KEF R100: Upgrade auf Nubert nuVero3 enttäuscht

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pisy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Okt 2013, 22:52
Hallo zusammen,

vor einigen Monaten habe ich mir nach langem Hin und Her die KEF R100 zugelegt, nachdem sie mich beim Probehören bei einem Hifi-Händler in Frankfurt überzeugt hat. Ich höre sehr viel Klassik und Jazz, ab und zu elektronische Musik und gelegentlich auch Rock-/Pop-Musik. Die KEF hat mich durch ihre hervorragende Räumlichkeit, die warme Abstimmung und ihre mitreißenden, brillianten Höhen begeistert - solange man sie nicht mit hohen Pegeln und komplexer Musik überfordert (Das mag auch an der Uni-Q-Konstruktion liegen). Sobald mehr als geschätzt vier oder fünf unterschiedliche Tonquellen wiedergegeben werden sollen, also alles was über Kammermusik und kleine Jazz-Besetzungen hinaus geht, wird das Klangbild sehr breiig. Gerade bei basslastiger Musik kommt die aufstellungsbedingte Überzeichnung der Bässe (wandnah) hinzu. Aufgrund dieser Einschränkungen habe ich in den vergangenen Monaten mehr oder weniger unfreiwillig meine Hörgewohnheiten geändert.

Auf der Suche nach der "eierlegenden Wollmilchsau" habe ich mir nun testweise die nuVero 3 bestellt und heute ausgiebig getestet. Natürlich ist der Vergleich ein wenig ungerecht, denn die Nuberts kosten zusammen fast 400 Euro mehr. Aus platztechnischen Gründen kommen leider die R300 nicht in Frage.

Aber nun zu den Nuberts:

Sie spielen souveräner und haben den präziseren (Tief)bass, keine Frage. Gerade das, was die KEFs nicht so gut beherrschen, habe ich hier gefunden, aber mit einigen, für mich überraschenden Nachteilen teuer erkauft:

Die Höhen klingen für meinen Geschmack sehr "nasal". In einer hervorragenden Live-Aufnahme von Wollny und Sauer (Don't Explain),bei deren Aufzeichnung ich im letzten Jahr dabei war, haben die KEFs den Klang von Sauers Saxophon sehr körperhaft und brilliant wiedergegeben (ein wirkliches Aha-Erlebnis bei diesen Lautsprechern). Die Nuberts klingen im Vergleich dazu sehr trötig und sehr viel flacher. Gleiches gilt auch für anderen Aufnahmen (z.B. Miles Davis Kind of Blue). Auch große Konzertflügel haben bei den Nuberts die Tendenz etwas zu schlank zu wirken.

Insgesamt hätte ich mir von "ehrlichen" Lautsprechern also etwas mehr erhofft.

Nun zur eigentlichen Frage: Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es ein Kompromiss zwischen beiden Lösungen (der trotzdem kompakt ist und nicht tiefer als 30 cm)? Oder ist aufgrund der begrenzten Stellmöglichkeiten (ich bewohne eine 20qm-Studentenwohnung) einfach nicht "mehr" drin?

Es grüßt
Christian
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Okt 2013, 23:20
Hallo Christian,

für deine Musik könnte die Cabasse Minorca eine gute Möglichkeit sein. Allerdings machen schlechte Aufnahmen damit keinen Spaß.

Das kann die Dynavoice Definition DM-6 deutlich besser. Wobei sie aber nicht ganz so genau und feinsinnig zu Werke geht.

Mir gefällt - in Summe - die DM-6 besser als die Minorca, weil damit jede Art von Musik gut klingt. Trotzdem fehlte mir bei manchen guten Scheiben, der letzte Feinschliff.

VG


[Beitrag von Tywin am 15. Okt 2013, 23:20 bearbeitet]
pisy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Okt 2013, 23:30
Danke für Deinen Tipp!

Diese zwei Boxen werde ich mir im Hinterkopf behalten. Allerdings gebe ich den Nuberts morgen noch eine Chance. Kennst du die nuVeros? Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Okt 2013, 23:45
Die NuVero sind die einzigen LS von Nubert die ich noch nicht gehört habe. Vielleicht interessiert Dich der folgende Vergleich:

Vergleichstest NuBox, NuLine, NuVero, Cabasse MC 40

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1916.html

Mir hat bislang gar kein LS von Nubert gefallen, was sicher auch auf meine frühe Prägung auf die LS von Cabasse zurückzuführen ist. Dagegen spielen die Lautsprecher von Nubert in meinen Ohren einfach ziemlich uninspiriert. Die NuVero scheinen aber schon ganz ok zu sein.

Ich hoffe ich kann sie mir nächstes Jahr mal anhören.

VG
pisy
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Okt 2013, 00:13
"Uninspiriert" trifft es, wie ich finde.

Die Cabasse scheint ja wirklich ein große Fangemeinde zu haben. Sie wurde hier im Forum auch mal gegen eine R300 getestet und hat die Gunst des Testers erhalten.

Nur das Probehören wird wohl ein Problem werden, sofern ich nicht wieder online bestelle. Du bist nicht zufällig aus dem Raum Frankfurt und kennst einen Händler, der die führt?
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Okt 2013, 08:29
Cabasse ist ein alter französischer - sehr großer Hersteller - von Lautsprechern (auch Gebäude/Marine/Car) und gehört inzwischen zum japanischen Canon Konzern. Die gibts an jedem zweiten Baum - solange das ein HiFi-Geschäft ist. Einfach auf der Herstellerseite nach Händlern in deiner Nähe suchen:

http://www.cabasse.com/cabfx2012/?lang=de

Einige der allerbesten Lautsprecher der Welt stammen von Cabasse:

Cabasse La Sphère

http://www.audio.de/...a-sphere-312619.html

L'Ocean

http://www.audio.de/...cabasse-1118112.html

Vielleicht kannst Du sie ja mal hören.
ingo74
Inventar
#7 erstellt: 16. Okt 2013, 08:47
kannst du mal ein foto deiner front hochladen..?
wäre mal interessant, wie du die lautsprecher stehen hast/stellen kannst und dann kann man dir auch was empfehlen...
pisy
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Okt 2013, 09:44
@Tywin:

Hmm, der nächste Händler ist in Wiesbaden. Da werde ich dann wohl mal hinfahren müssen.

@ingo:

Bitteschön. Die Nuberts habe ich allerdings nach heute morgen nach einer erneuten Hörprobe schon wieder eingetütet.

Mit diesen Lautsprechern werde ich nicht warm werden. Und kann den Hype um diese Marke nicht nachvollziehen. Wenn ein Saxophon nicht so klingt, wie es tatsächlich klingt, dann bringt mir auch die viel beschworene Linearität nix.

IMG_0230

PS: Ich weiß, die Aufstellung der Boxen ist alles andere als optimal. Aber mein Zimmer bietet leider keine Alternativen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 16. Okt 2013, 11:27
Hallo,

Cabasse ist schon mal ein guter Ansatz

Bei Klassik und Jazz denke ich aber sofort an Dynaudio. Eine DM 3/7, bzw Excite 12 oder 16 liegen in deinem Budgetrahmen. Ich vermute aber, dass dir Cabasse und Dynaudio genauso zu uninspiriert klingen wie die Nubert. Ich denke, das Du bei Tannoy (Revolution DC6) oder Triangle (Titus oder Comete) besser aufgehoben bist.

Gruß
Bärchen
marlene26
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Okt 2013, 14:29
Bei der Aufstellungsmöglichkeit sind die Nuberts völlig unschuldig. Ich finde, dass man daher auch nicht wirklich schreiben kann, dass es schlechte Lautsprecher sind oder von ihnen enttäuscht ist. In der Preisklasse gibt es einiges an feinen Lautsprechern. Denke aber, dass Du der Reihe nach enttäuscht wirst, weil die Boxen sich einfach nicht entfalten können.

Nicht nur, dass Du sie dirkekt an der Wand hast; bei der linken Box ist da auch ein Schrank direkt dran.

Meine persönliche Meinung: Ob Du nun 500 EUR, 1000 EUR oder 2000 EUR ausgibst, bei der Aufstellung tragen die Boxen am allerwenigsten zum Klang bei. Du solltest dich mit dem Klang arrangieren oder aber dich um die Aufstellung/Positionierung kümmern. Alles andere kostet Geld und Zeit und wird dich am Ende auch nicht glücklich machen...


[Beitrag von marlene26 am 16. Okt 2013, 16:44 bearbeitet]
pisy
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Okt 2013, 14:46
@baerchen.aus.hl:

Die Tannoy kommen leider nicht in Frage, da sie nur in einem Holzdekor lieferbar sind. Und die Triangle Comete ist etwas zu groß. Die Titus ist mit einer Tiefe von 30 cm gerade noch in Ordnung.

@marlene:

Mag sein, dass die Nubert unter der Aufstellung leiden. Ich glaube aber nicht, dass die nasalen Höhen der Nubert ein Problem des Raums sind, sondern sehr wohl ein Problem der Box. Die KEFs schlagen sich hier definitiv besser.

Mal abgesehen davon: Wenn etwas als "Regallautsprecher" bezeichnet wird, dann erwarte ich auch, dass eine solche Box auch unter vielleicht nicht optimalen "Betriebsbedingungen" Brauchbares hervorbringt.

Aber dennoch hast du natürlich recht: Ich wohne noch ca. 2 Jahre in beengten Verhältnissen. Wenn unter den gegebenen Umständen nicht mehr rauszuholen ist, muss ich mich halt damit arrangieren - zumal die KEFs ja in gut 2/3 aller "Anwendungsfälle" zu überzeugen wissen.


[Beitrag von pisy am 16. Okt 2013, 14:51 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 16. Okt 2013, 15:06
Der Begriff Regallautsprecher ist falsch. Die Boxen nennen sich Kompaktlautsprecher. Es gibt aber Kompaktlautsprecher die wandnah aufgestellt werden können. Die Titus ist so eine Box. Frei aufgestellt ist sie im Bass schlank abgestimmt. ihr -3dB Punkt liegt bei 55 Hz. Die bassverstärkende Wirkung der wandnahen Aufstellung gereicht ihr also eher positiv als negativ.

Wenn Du Boxen bestimmter Größe brauchst, warum baust Du sie dir nicht selbst?. Da gibt es interessante Möglichkeiten.
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 16. Okt 2013, 15:09
Die Probleme der Uni-Q-Konstruktion sind ja bekannt.
Wenn dir der Lautsprecher grundsätzlich gut gefällt und du nur Probleme bei hohen Pegeln oder viel Bass hast, dann würde ich vorschlagen:
Chassis möglichst von viel Last (=Hub) befreien.
Wie geht das? Mit einem Hochpass! Ich sehe auf deinem Bild einen Subwoofer. Hat der Lautsprecher-Ausgänge und ein eingebautes Filter?
pisy
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Okt 2013, 15:11
Ohje, bei meinem handwerklichen Geschick kommt dabei sicher alles raus, nur kein funktionierender Lautsprecher.

Dann werde ich mal die Titus vormerken.
pisy
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Okt 2013, 15:35
@Amperlite:

Nein, leider hat der Sub keine Lautsprecher-Ausgänge. Daran habe ich auch schon gedacht. Mit einem AV-Receiver und einstellbarer Trennfequenz würde das auch gehen, oder?
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 16. Okt 2013, 15:38

pisy (Beitrag #15) schrieb:
Nein, leider hat der Sub keine Lautsprecher-Ausgänge. Daran habe ich auch schon gedacht. Mit einem AV-Receiver und einstellbarer Trennfequenz würde das auch gehen, oder?

Ja, das ginge. Die KEF bei 80 Hz steil getrennt dürfte schon einiges bringen (schätze ich). Gerade das "Wobbeln" vom Hochton, der vom schwingenden Tieftöner moduliert wird, sollte geringer ausfallen. Den tendenziell hohen Gesamtklirr der kleinen KEF wird das nicht beseitigen, aber wer oft hohe Pegel hört, sollte sowieso zu einem gänzlich anderen Lautsprecher greifen.
pisy
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Okt 2013, 16:02
Nur mal rein hypothetisch:

Schlagen sich die R300 bei hohen Pegeln besser? Immerhin haben die ja, soweit ich sehe, einen eigenständigen Tieftöner. Notfalls müsste ich mein Regal halt umbauen (und die auf dem Bild nicht sichtbare Leinwand vorverlegen).
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 16. Okt 2013, 16:28
@marlene

Sehe ich genauso!


pisy (Beitrag #11) schrieb:

Ich glaube aber nicht, dass die nasalen Höhen der Nubert ein Problem des Raums sind, sondern sehr wohl ein Problem der Box.


Stehst Du beim Musik hören?

Beim sitzen befinden sich die HT ganz sicher nicht auf Ohrhöhe, im Stereo Dreieck sitzt Du sicher auch nicht oder hörst Du im Nahfeld?
Das sind schon gravierende Punkte, die den Klang des Lsp. nicht unerheblich beeinflussen, vom raum und den anderen Faktoren gar nicht zu reden.


pisy (Beitrag #11) schrieb:

Die KEFs schlagen sich hier definitiv besser.


Die arbeiten auch nach einem ganz anderen Prinzip und sind zu dem völlig anders abgestimmt.


pisy (Beitrag #11) schrieb:

Mal abgesehen davon: Wenn etwas als "Regallautsprecher" bezeichnet wird, dann erwarte ich auch, dass eine solche Box auch unter vielleicht nicht optimalen "Betriebsbedingungen" Brauchbares hervorbringt.


Erwartest Du denn auch von einem Sportwagen, wenn an dem vier Noträder montiert sind, das er sich wie ein Rennwagen fährt?

Trotz beengter Verhältnisse sollte man einen Lsp. zumindest Art gerecht aufstellen wenn man von ihm eine gute Performance erwartet.
Vielleicht hättest Du es mal mit Wandlsp. versuchen sollen, die könnten tiefer hängen und sind für den Betrieb direkt an der Wand
abgestimmt, es gibt aber auch Kompaktlsp. die direkt an der Wand spielen können, wie z.B. die Dali Zensor 1, allerdings sollte man
von denen auch keinen Tiefbass erwarten, aber da Du einen Subwoofer hast, wäre der Tipp von Amperlite vielleicht eine Alternative.

Saludos
Glenn
pisy
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Okt 2013, 16:59
@GlennFresh:

Die Nuberts habe ich gestern testweise mal im Stereodreieck betrieben - inkl. Hörposition auf der Höhe der Hochtöner. Nasal klangen sie trotzdem, wenn auch in Nuancen besser.

Mit Wandlautsprechern habe ich mich auch schon beschäftigt, allerdings waren diejenigen, die ich bislang hören konnte eher enttäuschend.

Die Dalis habe ich auch probehören können. Die haben mir nicht so zugesagt, aber woran es lag, das weiß ich heute nicht mehr so genau. ;-)

Habe übrigens gerade mit dem Hifi-Händler in FFM telefoniert. Ich werde mir am WE mal die R300 anhören. Notfalls muss ein neuer Regalboden her.
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Okt 2013, 17:06

pisy (Beitrag #8) schrieb:


IMG_0230

PS: Ich weiß, die Aufstellung der Boxen ist alles andere als optimal. Aber mein Zimmer bietet leider keine Alternativen.


Autsch. So gibt es mit Kompaktlautsprechern keinen guten Klang. Selbst für Wand- oder Regallautsprecher ist die Positionierung nmM zu hoch.

Hier könnte man ein Paar Cabasse IO + gut positioniertem Subwoofer probieren und auf ein passables Ergebnis hoffen.

Oder die Qualität der Lautsprecher der Qualität der Positionierung anpassen. Z.B. mit einem Paar JBL Control One.
pisy
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 16. Okt 2013, 17:45
Die Lautsprecher befinden sich auf einer Höhe von 1,15 m. Ich bezweifle, dass diese Höhe einen besonders negativen Einfluss auf das Klangbild hat. Kritisch ist nur die Nähe zur Wand und die Schrankwand auf der linken Seite.
baerchen.aus.hl
Inventar
#22 erstellt: 16. Okt 2013, 18:03

pisy (Beitrag #21) schrieb:
Die Lautsprecher befinden sich auf einer Höhe von 1,15 m.


Unterseite, Mitte oder Oberkante?

Wenn Mitte dann könnte das, wenn DU ein Sitzriese bist, sogar noch auf Ohrhöhe sein


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 16. Okt 2013, 18:25 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#23 erstellt: 16. Okt 2013, 18:09

pisy (Beitrag #21) schrieb:
Kritisch ist nur die Nähe zur Wand und die Schrankwand auf der linken Seite.

kritisch ist noch deutlich mehr..!
du hast keine symetrie, du hast kein stereodreieck, die lautsprecher hängen zu hoch und zu nah beieinander, du hast keine wandlautsprecher, du hast anscheindend nicht die zum raum und zum passenden lautsprecher etc.


Ich bezweifle, dass diese Höhe einen besonders negativen Einfluss auf das Klangbild hat.

kommt auf das horizontale abstrahlverhalten an, aber das ist wie oben schon geschrieben, bei weitem nicht dein einziges problem.

lies mal hier:
http://www.audiophysic.de/aufstellung/index.html
(auch rechts die weiteren links..!)
pisy
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Okt 2013, 18:31
Dann bin ich, oder besser meine Wohnung wohl ein hoffnungsloser Fall.

Die Aufstellungsregeln kenne ich und habe sie im Rahmen der Möglichkeiten zu berücksichtigen versucht. Das Abstrahlverhalten der KEFs scheint jedenfalls so gut zu sein, dass ich keine nennenswerten Unterschiede ausmachen kann zw. einer Position auf Höhe der Membran und unter einer um ca. einen halben Meter verminderten Position.
dr.dimitri
Stammgast
#25 erstellt: 16. Okt 2013, 18:59
Nasal hört sich irgendwie nicht nach nv3 an.
Ist die Dipolfunktion an oder aus? Verpolung der Anschlusskabel ist ausgeschlossen? In welcher Position ist der Hochton- und Bassschalter?


[Beitrag von dr.dimitri am 16. Okt 2013, 19:01 bearbeitet]
pisy
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Okt 2013, 19:57
@dimitri:

Ne, Verkabelung war korrekt. Habe mit wechselnden Hohen-Einstellungen gearbeitet. Dipol-Funktion nur mal testweise angemacht, da war mir der Klang aber zu diffus. Bass war in Neutral-Stellung.
OliNrOne
Inventar
#27 erstellt: 16. Okt 2013, 20:25
@TE
Wenn ich die suboptimale Aufstellung sehe(und es anscheinend nicht besser geht), warum kein hochwertiger Kopfhörer?
pisy
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Okt 2013, 22:39
@OliNrOne

Die habe ich schon
Winter_Sorbeck
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Okt 2013, 16:12
Gibt es etwas neues? Ich würde mich sehr über deinen Bericht zur r300 freuen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Okt 2013, 16:17
Der Umzug in geeignet Räumlichkeiten läuft



P.S.: Achtung das war ein Spaß und ich habe keine Ahnung was der TE macht.


[Beitrag von Tywin am 20. Okt 2013, 17:02 bearbeitet]
Winter_Sorbeck
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Okt 2013, 16:22
Danke, Danke. Ich freue mich auf einen ausführlichen Bericht.
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