Hilfe bei Vintage Hifi System - Garrard AT60 u.a.

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theorangefactor
Neuling
#1 erstellt: 06. Dez 2014, 06:14
Hallo Hifi Experten,

ich hoffe das ich mein Thema im richtigen Bereich erstellt habe.

Ich bräuchte Hilfe bei der Zusammenstellung eines Vintage Hifi Systems.
Ich habe kürzlich einen Garrard AT60 Plattenwechsler mit Originalheadshell und Shure M7-N21D Tonabnehmersystem erworben.
Ein seperates Headshell mit GE-C 100 Abnehmer mit Umklappnadel (für Schellack und 33/45rpm) habe ich auch erworben.

Zudem habe ich auch ein paar Wharfedale Denton 2 Stereo Lautsprecher 2.0 erworben.

Mir fehlt noch ein passender Verstärker/Receiver und die dazugehörige Verkabelung und ggf. Netzadapter von UK auf EU und ggf. Umspanntrafo?
Ich habe so gut wie keine tiefergehenden Kenntnisse, was diese Geräte und die benötigte Verkabelung oder die verschiedenen Voltarten anbelangt.

Ins Auge gefasst habe ich Geräte wie:
1. Eico HFT-90 FM Tube Tuner
2. Fisher 500T Stereophonic Receiver

Meine momentanen Fragen sind:
1. Ist der Eico überhaupt als Verstärker geeignet. Ist ja ein Monogerät. Also bräuchte man dort einen Mono zu Stereo Wandler oder? Bzw. blicke ich auch bei den Anschlüssen nicht durch. Ist das Gerät überhaupt für den Anschluss eines Plattenspielers geeignet?

2. Benötige ich generell auch noch einen Vorverstärker? Oder reicht es wenn ich den Plattenspieler an einen Receiver anschließe an dem widerrum die Wharfedale Boxen angeschlossen sind?

Ich hoffe das es hier ein paar Leute gibt, die mir weiterhelfen können.
Ich würde mich über hilfreiche Antworten wirklich sehr freuen!
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Dez 2014, 08:23
Hallo,

wenn ich die gefundenen Informationen richtig verstehe, dann ist das genannte Gerät von Eico ein Tuner, also ein Radio und somit nur ein Quellgerät ohne Verstärker.

Das Shure System ist ein normales MM System und benötigt somit einen internen oder externen Phono-Entzerrer-Vorverstärker um damit Platten hören zu können.

Das Gerät von Fisher ist ein Receiver (Radio+Verstärker) und hat auch einen Phonoeingang (interner Phono-Entzerrer-Vorverstärker).

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 06. Dez 2014, 10:59 bearbeitet]
theorangefactor
Neuling
#3 erstellt: 06. Dez 2014, 14:00
EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt!

Hallo Tywin,

vielen Dank ,das hilft mir schonmal weiter
Falls ich den Fisher (oder ein ähnliches Gerät) nehmen würde was bräuchte ich dann noch?
- Was bräuchte ich bspw. für ein Lautsprecherkabel um die Wharfedale Denton 2 an den Fisher anzuschließen? (Wenn benötigt kann ich Bilder der Anschlüsse schicken)
- Bräuchte ich dann auch noch einen Umspanntrafo? -Wenn ja, haben Sie da Empfehlungen? Ich meine gelesen zu haben das solche Trafos zu Klangeinbußen führen können.

VG


[Beitrag von OSwiss am 06. Dez 2014, 15:47 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Dez 2014, 16:53

Falls ich den Fisher (oder ein ähnliches Gerät) nehmen würde was bräuchte ich dann noch?


Wenn Du nicht weißt was Du brauchst, woher soll ich das dann wissen?

Du solltest Dich schon ein wenig damit beschäftigen welche Funktionen und welche Anschlüsse für welche Zweck die Geräte haben, die Du Dir anschaffen willst. Vor allem solltest du wissen, welchem Zweck, welches Gerät dienen soll. Z.B. wird ein Radio evt. ohne Antenne nicht gut funktionieren.


- Was bräuchte ich bspw. für ein Lautsprecherkabel um die Wharfedale Denton 2 an den Fisher anzuschließen?


Als Kabel reicht Kupferkabel mit 1,5 qmm für die meisten Anwendungsfälle. Wenn die Geräte keine Rohkabelanschlüsse haben, sind evt. passende Stecker erforderlich.


- Bräuchte ich dann auch noch einen Umspanntrafo?


Meine Geräte sind alle für 220-240 Volt ausgelegt und verfügen entweder über entsprechende Anschlusskabel oder externe Netzteile. Kaufe Dir doch Geräte, die für die Stromversorgung geeignet sind, die Dir zur Verfügung steht. Wenn nicht, wirst Du für eine Anpassung sorgen müssen.


-Wenn ja, haben Sie da Empfehlungen?


Nein, damit habe ich keine Erfahrungen.


Ich meine gelesen zu haben das solche Trafos zu Klangeinbußen führen können.


Wenn die Geräte nicht einwandfrei funktionieren, kann das so sein.


[Beitrag von Tywin am 06. Dez 2014, 19:13 bearbeitet]
theorangefactor
Neuling
#5 erstellt: 06. Dez 2014, 18:36
An die Moderation: Woher soll ich wissen das Direkt-Komplettzitate "unnötig" und nicht erwünscht sind, wenn dies nicht in der FAQ steht?
Zumindest habe ich es dort nicht gesehen. Zudem stelle ich mir die Frage, warum diese Funktion vorhanden ist, wenn sie offenbar nicht erwünscht ist. Wäre halt toll, wenn man auf etwaige Fehler, die man als neuer Nutzer durchaus begehen kann, freundlich hingewiesen wird...

Und nun zu dir Tywin:

Ich weiß sehr wohl welche Geräte ich will und wofür. Ich habe schließlich schon alles bis auf den Receiver.
Ich will dieses Set Up: Plattenspieler-Receiver(soll hauptsächlich als Verstärker fungieren)-Lautsprecher.
Mir geht es ja eben um die Verkabelung. Ich weiß nunmal nicht was für ein Kabel ich brauche, um die 2.0 Boxen an den Receiver anzuschließen.
Und ich habe eben auch keine Ahnung von Trafos.
Genau aus diesen Gründen ersuche ich ja den Rat von Experten, die mir darüber Auskunft geben können.
Zudem ist es nunmal bei Vintage Hifi Geräten nicht immer möglich, genau das Gerät zu bekommen was perfekt wäre.
Da hat man nunmal die Wahl, enweder eines zu nehmen wo ein Trafo vonnöten wäre oder eben dieses Gerät gar nicht zu besitzen bzw abzuwarten, ob irgendwann ein passendes Gerät angeboten wird (was auch nicht heißt das dieses dann bezahlbar wäre).

Ich finde es ziemlich entäuschend, das in einem Forum was meiner Ansicht nach u.a. für solche spezifischen, tiefergehenden Fragen gedacht ist keine Hilfe erfolgt.
Wenn du meine Fragen nicht beantworten kannst dann lass es eben. Solche typischen Aussagen wie: "ich solle mich informieren" kannst du dir sparen.
Ich danke dir trotzdem für deine Mühe und deine Zeit. Ein wenig weitergeholfen hast du mir ja. Danke dafür.

Wenn es jemand anderen gibt der mir viell. mit dem Kabel (und den Anschlüssen/benötigten Steckern) und dem Trafo weiterhelfen kann, würde ich mich sehr über hilfreiche Antworten freuen. Wie ich bereits sagte kann ich gerne Bilder der Anschlüsse des Receivers und der Lautsprecher hochladen, oder per Nachricht schicken, wenn benötigt.

VG
~Lukas~
Inventar
#6 erstellt: 06. Dez 2014, 19:14
Guten Abend,

Zunächst zum Thema Fullquotes: Da es sich um den darauffolgenden Post handelt, indem du dein Vollzitat angebracht hast,
herrscht hier im Forum mW allgemein der Konsens, dass diese nicht nötig sind und sie auch durch die Moderation entfernt werden.

Dann zu deiner Frage:
Im Grunde genommen ist dein Anliegen nicht schwierig umzusetzen. Du besitzt einen Plattenspieler/Wechsler und Lautsprecher.
Da du auch beim Receiver, den du ja noch benötigst, auf ein altes Gerät zurückgreifen willst, brauchst du in aller Regel auch keinen Phonovorverstärker, da der Plattenspieler zur damaligen Zeit das gängigste Quellgerät war und damit ein solcher Phonoeingang in eigentlich jedem Verstärker/Receiver der damaligen Zeit verbaut ist.
Die Verbindung vom Plattenwechsler zum Receiver wird einfach mit den am Plattenwechsler vorhandenen Kabeln hergestellt,
welche Stecker sind denn montiert => Foto?
Dann muss man nur noch die Verbindung von Lautsprecher und Receiver hergestellt werden, dafür benötigt man entweder normales, 2 adriges Kupferkabel mit z.B. 1.5mm Querschnitt oder es sind bereits Kabel (evtl. mit Steckern) vorhanden?! Dann könnte man auch diese verwenden, notfalls müsste man je nach Verstärker/Receiver die Stecker abschneiden/einen umständlichen Adapter des Originalzustands der LS wegen kaufen

Einen Spannungswandler/Transformator würdest du nur benötigen, wenn du dir ein 110Volt USA Gerät kaufst, das an der Geräterückseite auch nicht umstellbar ist, was bei einigen der Fall ist.

Ich würde dir aber direkt raten, ein für den europäischen Markt gebautes Modell zu nehmen.
Du kannst dabei natürlich amerikanische Receiver wie zum Beispiel von The Fisher etc. zulegen, ich würde mir aber auch mal z.B. japanische Geräte wie zum Beispiel alte Sansui Receiver ansehen, da gibt es auch sehr hübsche Sachen!!

theorangefactor
Neuling
#7 erstellt: 06. Dez 2014, 19:49
Guten Abend Lukas,

das mit den Zitaten werde ich mir merken. Danke.

Am Plattenspieler dürfte die funktionierende Originalverkabelung sein.
Der Plattenspieler ist leider noch nicht bei mir eingetroffen. Wahrscheinlich durch die Lieferverspätungen, die während der Vorweihnachtszeit üblich sind.

Ich habe jetzt vorhin einen Fisher 500T, zu einem relativ günstigem Preis, aus den USA gekauft.
Das Gerät ist komplett Original und in einem Top Zustand.
Ein Foto von den Anschlüssen habe ich eingefügt.
Außerdem auch ein Foto von den Anschlüssen der Wharfedale Lautsprecher.
Ein LS Kabel habe ich nicht. Deswegen hatte ich mich ja gewundert, wie ich jetzt ein passendes Kabel finde, mit dem ich die Wharfedales$_57 (4) $_57 (6)mit dem Fisher verbinden kann.

Wenn du anhand des Bildes das den Fisher zeigt erkennen kannst, ob das Gerät auch auf 220/230 Volt einstellbar ist sage es mir bitte.

Mit den Sansui Receivern hast du recht. Da gibt es auch sehr schöne Geräte. Allerdings waren die die ich gesehen habe, auch nicht gerade günstig.

Vielen Dank schonmal für deine aufschlussreiche Antwort


[Beitrag von theorangefactor am 06. Dez 2014, 21:47 bearbeitet]
~Lukas~
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2014, 20:37
Hallo,
Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum Fisher!!
Als Lautsprecherkabel benötigst du lediglich so etwas, bestelle dir einfach die benötigte Anzahl an Metern.
Die Wharfedales können auch mit Lautsprechersteckern betrieben werden, es reichen aber auch die blanken Kabelenden, die du unter die Schrauben einklemmst.
Der Fisher scheint mir ein reines 120 Volt Gerät zu sein, da bräuchtest du einen Spannungswandler.

Dieser hier ist mir auf die Schnelle begegnet. Ich persönlich habe da aber keinerlei Erfahrungen, würde aber intuitiv lieber etwas mehr Geld ausgeben aus der Furcht heraus so ein ganz billiger Trafo könnte meinen Geräten für immer den Saft abdrehen

theorangefactor
Neuling
#9 erstellt: 06. Dez 2014, 22:11
Danke!

Wie und wo muss ich denn dann die Blankkabel am Receiver anschließen?

Bei den Trafos denke ich mal das die Voltzahl auf jeden Fall höher sein müsste als die vom Receiver.
Sicherheitshalber wahrscheinlich so 30% höher. Muss ich dann mal sehen was ich da mache.
Hab eben auch quasi keine Erfahrung mit Trafos.


[Beitrag von theorangefactor am 06. Dez 2014, 22:12 bearbeitet]
~Lukas~
Inventar
#10 erstellt: 07. Dez 2014, 00:42
Die Voltzahl ist bitte nicht nur 30% höher wie die des amerikanischen Stromnetzes/des Receivers sondern bei 230 Volt wie bei deutschen Steckdosen üblich.
Die Wattanzahl des Receivers ist eine Maximalangabe und liegt bei 250 Watt, daher sollte dieser Spannungswandler gut passen.

Die Kabel kommen am Receiver an die Schrauben unter dem weißen "The Fisher Schild". Kabelenden abisolieren, festschrauben
und los geht's.

theorangefactor
Neuling
#11 erstellt: 07. Dez 2014, 02:15
Ich meinte natürlich Wattzahl und nicht Voltzahl. Da hatte ich einen Dreher drin.
Das Volt natürlich auf 230 muss ist klar. Ich meinte eigentlich das die Wattzahl 30% mehr sein sollte, als die Höchstangabe auf dem Receiver.
Also würde wie von dir schon gesagt, ein Trafo mit 350 Watt gut passen.
Danke für die Info mit dem Kabelanschluss am Receiver.

Was ich mich gerade noch gefragt habe ist ob man das Gerät nicht auch "umbauen" bzw. auf 230 Volt umlöten könnte?
Wenn das nämlich möglich wäre und von den Kosten her mit der Anschaffung eines guten Trafos vergleichbar ist, dann wäre der Umbau wohl zu bevorzugen.



[Beitrag von theorangefactor am 07. Dez 2014, 03:35 bearbeitet]
~Lukas~
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2014, 13:42
Hallo,
Das ist eine Frage, die ich dir so nicht beantworten kann, da solltest du dich an einen Fachmann wenden, der dir da Auskunft
geben kann, ob und wie das zu realisieren ist mit dem Umlöten. Oder hier im Forum sagen die Elektronik-Kenner noch etwas dazu.

Das einzige woran ich mich bei dem Thema dunkel erinnere ist, dass wenn im Trafo des Gerätes zwei Primärwicklungen verbaut sind, diese meines Wissens für 110 Volt parallel geschaltet sind, für 230 Volt in Reihe, wie gesagt, bei solchen Themen, wo mit Netzspannung umgegangen wird bitte immer an einen Fachmann wenden!!

theorangefactor
Neuling
#13 erstellt: 07. Dez 2014, 14:35
Hi,

ja vielleicht meldet sich ja noch jemand der mit so etwas Erfahrung hat.
Ansonsten habe ich schon einen lokalen Fachmann für Vintage Hifi Geräte kontaktiert und warte mal ab, was der mir antwortet.
Selbst würde ich mich da auch nicht rantrauen.

Danke vielmals für deine Hilfe

Wenn das ok für dich ist, würde ich dich kontaktieren, wenn ich doch Probleme beim Anschließen haben sollte?

Gruß
~Lukas~
Inventar
#14 erstellt: 07. Dez 2014, 14:44
Gerne, und selbstverständlich kannst du mich bei Problemen kontaktieren.

DB
Inventar
#15 erstellt: 07. Dez 2014, 16:35

theorangefactor (Beitrag #11) schrieb:

Was ich mich gerade noch gefragt habe ist ob man das Gerät nicht auch "umbauen" bzw. auf 230 Volt umlöten könnte?
Wenn das nämlich möglich wäre und von den Kosten her mit der Anschaffung eines guten Trafos vergleichbar ist, dann wäre der Umbau wohl zu bevorzugen.

Wenn man sich das Servicemanual bei der elektrotanya herunterlädt, wird man feststellen, daß zumindest bei späteren Seriennummern sehr wohl eine Umschaltmöglichkeit des Netztrafos existiert.
Bevor das Gerät in den dauernden Betrieb genommen wird, sollte unbedingt eine fachkundige Überholung erfolgen.


MfG
DB
theorangefactor
Neuling
#16 erstellt: 07. Dez 2014, 17:36
@Lukas -Danke

@DB

Hab mir das Servicemanual mal angeschaut. Es sieht für mich so aus als ob das nur auf Geräte beginnend mit der Seriennummer 20001 zutrifft.

Mein Gerät hat leider eine frühere Seriennummer. Nämlich 18639B.
Bedeutet dies nun das es bei meinem Gerät nicht möglich ist auf 230 Volt umzustellen?

Vielen Dank und VG
DB
Inventar
#17 erstellt: 08. Dez 2014, 07:27

theorangefactor (Beitrag #16) schrieb:

Mein Gerät hat leider eine frühere Seriennummer. Nämlich 18639B.
Bedeutet dies nun das es bei meinem Gerät nicht möglich ist auf 230 Volt umzustellen?

Keine Ahnung.
Schaff das Ding in eine Werkstatt zwecks Überholung, die sollen sich auch gleich um die 230V-Geschichte kümmern.


MfG
DB
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