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D/A Wandler empfehlung.

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Autor
Beitrag
luki92
Stammgast
#51 erstellt: 09. Mrz 2015, 21:28

vanye (Beitrag #49) schrieb:

luki92 schrieb:
vom eigentlichen Thema sind wir aber eig. abgewichen, meine Frage war nämlich, wie groß die Unterschiede der DACs nun wirklich sind, und ob da jemand schon mal mehr getestet hat?

Das eigentliche Thema ist eine DAC-Empfehlung für den TE bis 1.000 Euro.


sorry du hast ja recht
aber meine Frage hat indirekt damit zu tun, und ohne die geklärt zu haben, kann eig. keiner eine echte Empfehlung geben aufgrund praxis-basierender Erfahrung ja etwas krass vl schon jetzt wie ich das schreibe, aber irgendwie stimmt es ja....


ich meinte natürlich welche die keinen klang verbiegen, da wird man auch keine unterschiede hören.
wer auf knöpfchen druck mehr bass möchte, der kann es nur selbst testen, da kann man nichts empfehlen.


da hat er aber recht, Ziel ist ja die Linearität, und bei denen ohne Filter darf eig. nicht viel Unterschied sein, gerade das versuche ich ja rauszufinden mit meiner Frage, basierend auf praxis Hörerfahrung. wie es aussieht hast du die? kannst du das mal ungefähr erklären wie die Unterschiede waren?
ATC
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 09. Mrz 2015, 22:00

luki92 (Beitrag #51) schrieb:


da hat er aber recht, Ziel ist ja die Linearität,

Wenn man das als Ziel hat benötigt man einen aufwendigst optimierten Raum, ein DSP und entsprechende Lautsprecher,
und selbst dann ist nichts zu 100% linear




luki92 (Beitrag #51) schrieb:
bei denen ohne Filter darf eig. nicht viel Unterschied sein, gerade das versuche ich ja rauszufinden mit meiner Frage, basierend auf praxis Hörerfahrung. wie es aussieht hast du die? kannst du das mal ungefähr erklären wie die Unterschiede waren?


Auch ich habe beileibe nicht annähernd alle DACs verglichen, wie soll das funktionieren bei Tausenden

Was ich sagen kann,
bei denen ohne ZUSÄTZLICHEN Filter hatte ich einen Ausreißer in einem billigen DVD Player, das war klanglich nicht ertragbar,
digital verbunden war alles in Ordnung.
Ansonsten sind die Unterschiede tatsächlich vernachlässigbar gewesen, meine sonstigen Geräte mit verbautem DAC oder separate DACs waren allerdings NICHT aus der Einstiegsklasse.

Bei den Unterschieden mit mehreren Filtern kannst du ja mitreden, hast es ja selbst gehört.


Soulbasta (Beitrag #50) schrieb:

du hast keine ahnung was ich getestet habe.


Also spätestens nach diesem Satz:

Soulbasta (Beitrag #50) schrieb:
da wird man auch keine unterschiede hören.

ahne ich Einiges
luki92
Stammgast
#53 erstellt: 09. Mrz 2015, 22:47

meridianfan01 (Beitrag #52) schrieb:

Wenn man das als Ziel hat benötigt man einen aufwendigst optimierten Raum, ein DSP und entsprechende Lautsprecher,
und selbst dann ist nichts zu 100% linear


ich hab damit nicht unbedingt gemeint, dass es mein Ziel ist, sondern dass das der Sinn von einem DAC wäre, linear und ohne Verfälschungen das Signal auf Analog wandeln, mehr nicht


meridianfan01 (Beitrag #52) schrieb:
Auch ich habe beileibe nicht annähernd alle DACs verglichen, wie soll das funktionieren bei Tausenden

das meinte ich ja auch nicht, aber zumindest ein paar, auch vl. in verschiedenen Preisklassen, wie stark da Unterschiede bestehen. alle kann man nicht testen dafür gibt es zu viele das weiß ich auch.


meridianfan01 (Beitrag #52) schrieb:

Bei den Unterschieden mit mehreren Filtern kannst du ja mitreden, hast es ja selbst gehört.


das stimmt ja, wobei ich bis jetzt auch nur von dem einen DAC die unterschiedlichen Filter hörte, ja da sind Unterschiede ist klar, und das hab ich auch nie bezweifelt, jedoch die Unterschiede verschiedener DACs schon.
hatte vorher mal den Mufi V90DAC, der hatte so wenig Tiefbass dass er zurück ging, da fehlte mir einfach etwas, wie abgeschnitten unten. aber rein von Auflösung, Räumlichkeit etc. könnte ich nicht sagen, dass der V90 schlechter klang als der jetzige Cambridge. klar hatte ich keinen Direktvergleich, aber mir fehlte beim V90 außer dem Bass nichts, ansonsten ein super Klangbild. klar es ist ein blöder Vergleich da kein Direktvergleich. der Cambridge macht das mit dem Bass besser, sonst könnte ich nichts sagen. wobei da preislich auch nicht die wahnsinns Sprünge drin sind.

auf das was Soulbasta getestet hat oder nicht, gehe ich mal nicht ein.
nadeto
Stammgast
#54 erstellt: 10. Mrz 2015, 22:24
Lyngdorf 2170 und Anti-Mode 2.0
beide haben raum korrektur und D/A Wandler und anschuluss möglichkeit sonst Was gibts unterschiedlich zwischen beide ?


[Beitrag von nadeto am 10. Mrz 2015, 22:53 bearbeitet]
luki92
Stammgast
#55 erstellt: 10. Mrz 2015, 22:29

nadeto (Beitrag #54) schrieb:
Lyngdorf 2170 und Anti-Mode 2.0
beide haben raum korrektur und D/A Wandler und preis, anschuluss mögligkeit sonst Was gibts unterschiedlich zwieschen beide ?


ja der Lyngdorf ist auch noch ein Verstärker was der Hauptunterschied ist, der dort verbaute DAC ist von der Technik zumindest auch hochwertiger (keine Ahnung wie stark dann der Klang in der Praxis anders ist) und der Lyngdorf ist ja auch noch Streamer, und kann alles mögliche abspielen und hochrechnen. das sind schon 2 ganz unterschiedliche Dinge, alleine schon von der Preisklasse. ich kannte Lyngdorf bis vor ein paar Tagen nicht, aber das kann ich nach schnellem googeln sagen
ATC
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 10. Mrz 2015, 22:42
Moin,

der Lyngdorf TDAI 2170 ist (auch) ein Vollverstärker,
das Antimode 2.0 "nur" ein Vorverstärker, da bräuchtest du noch eine separate Endstufe.

Der Lyngdorf misst und korrigiert mit seinem Einmesssytem automatisch über den gesamten Frequenzbereich,
das Antimode korrigiert automatisch "nur" bis 500Hz.

In der Grundaustattung sind Beides keine "Streamer".

je nach Ausführung sogar HDMI am Lyngdorf
Insgesamt mehr analoge und digitale Anschlüsse am Lyngdorf.

Lyngdorf ist deutlich preisintensiver.

lyngdorf ist Fullsize, Antimode ein kleines Kästchen
nadeto
Stammgast
#57 erstellt: 10. Mrz 2015, 22:56
Ja er ist sau teuer. Wo kann ich gebraucht oder noch billiger finden ausser Hörzone ?

EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 11. Mrz 2015, 21:41 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 10. Mrz 2015, 23:06
Vllt mal anrufen und nach dem Strassenpreis fragen?
nadeto
Stammgast
#59 erstellt: 11. Mrz 2015, 20:06

meridianfan01 (Beitrag #58) schrieb:
Vllt mal anrufen und nach dem Strassenpreis fragen?

Lyngdorf hat 32 Bit oder 24 Bit D/A wandler ?


[Beitrag von nadeto am 11. Mrz 2015, 20:07 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 11. Mrz 2015, 20:46
Koax, optisch , HDMI 24bit
USB 32bit
luki92
Stammgast
#61 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:56
so, ich hab im Bereich DAC-Test ein paar News, allerdings nur das erste Fazit, ausführlich anhören werd ich es mir am WE, und dann hier nochmal berichten

alter DAC: Cambridge Audio DacMagicPlus
neuer DAC bzw. Vergleichsmodell halt: Arcam IrDac
allerdings muss ich dazu erwähnen, dass ich mit dem neuen DAC auch noch ein Silent Wire AC-5 Netzkabel angeschlossen habe an den Amp.

und eines noch vorweg: ich habe keinen Blindtest gemacht, ich war aber auch nicht voreingenommen, da die DACs in der selben Preisliga spielen, ich dachte nur bin mal gespannt ob es Unterschiede gibt, und ja, die gibt es, eindeutig, wie gesagt ausführlicher Test und auch Blindtest folgen... da jetzt evtl ein paar meinen es liegt am Netzkabel (also dass ich doch sofort glaube, es muss besser klingen mit dem Kabel), das habe ich zuhause angeschlossen, dann war ich bei meinem Händler, und dass ich den DAC dann etwas günstiger bekommen habe, hat mich so gefreut, und ich war so gespannt auf den Unterschied, dass ich das Netzkabel ganz vergessen hatte dass das ja auch angeschlossen ist. also auch von dieser Seite: der Test war nicht so, dass ich irgendwie voreingenommen war, dass es jetzt besser klingen muss.

nun zu den Unterschieden/Eindrücken:
ich dachte echt sofort, ich habe neue Lautsprecher da stehen, der Unterschied war so enorm ich traute meinen Ohren nicht.
Hab ja einen Thread wegen Bassproblem, dieses ist nun endgültig beseitigt, so ein herrlich schöner Tiefgang, und so eine Präzision und Druck im Bass, traumhaft. keine Ahnung ob da das Kabel oder der DAC "schuld" dran ist, auch glaube ehrlich gesagt das Kabel. soviel zum Bass (da ich hier immer unzufrieden war, und es mich jetzt voll vom Hocker haute, ist das für mich ein Zeichen, dass das keine Einbildung ist)
nun zum "Rest": das Klangbild wurde viel harmonischer, es klingt nicht mehr so gezwungen sondern alles schön locker lässig aus dem Ärmel geschüttelt. Stimmen haben viel mehr Brillanz und Räumlichkeit, einzelne Instrumente (vor allem Saxophon) klangen viel echter wie ein Instrument, die Bühne kommt mir minimal breiter vor, und auf einmal waren da Details, die ich vorher nicht hörte. bei einem Lied (kann mich grad nicht dran erinnern welches) war auf einmal ne Rassel im Hintergrund, welche von Links nach rechts wanderte, die hab ich noch nie wahrgenommen. der DAC rechnet also die Signale genauer raus und es überlagert sich nichts. kann natürlich auch sein, dass es eine Kombi aus dem anderen DAC und dem Kabel ist, ich weiß es nicht, jedenfalls war ich erstaunt, wie meine LS jetzt klingen, für mich eindeutig ein Zeichen dass hier nicht immer alles Vodoo ist wie alle behaupten. nächstes Bsp., dass ich mir das nicht einbilde: ich höre gerne die CD Eros Ramazzotti 30 (also gerippt vom PC aus), das gefiel mir nie so wirklich gut, die Stimmen hatten einen viel zu kühlen Charakter und es klang so künstlich, irgendwie als wäre in der Nachbearbeitung von der Aufnahme zu viel geglättet worden, und der Hochton teilweise zu aufdringlich - das ist jetzt weg, die Lieder hören sich so gewaltig gut an, genau wie ich mir das vorstelle. glaubt mir, ich war genau so überrascht, wie diejenigen die jetzt meinen Bericht hier lesen und eine Info, ob das Kabel hier auch viel beiträgt kommt noch, ich hatte nicht mehr viel Zeit gestern, das ist also mein einziger Test/fazit.

PS: von Blindtests halte ich eig trotzdem sehr wenig, das meiste was ich getestet habe, ist zwar Großteils doch eindeutig so ausgegangen, wie es lt. Technik sein sollte, aber hier ist einfach viel zu viel Druck auf einem, und es ist auch zu wenig Zeit. das einzig wahre für mich ist, die neue Komponente 1 Woche immer hören, dann ist man das Klangbild dessen gewohnt, und hat einfach im Kopf wie es klingt. und dann nach einer Woche kann man wieder die alte Komponente anschließen, und wenn da ein Unterschied ist, dann hört man den raus, weil dann klingt alles was man vorher heute auf einmal total anders. ich finde man muss auf mehrere weisen testen, und dann eine Entscheidung aus den verschiedenen Ergebnissen treffen. außer es ist natürlich in allen Tests gleich eindeutig dann hat sich das erledigt
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:07
wer sich so ein stromkabel kauft der muss was hören.
luki92
Stammgast
#63 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:24
war klar, dass hier sofort von jemandem so eine Bemerkung kommen muss.....
avh0
Inventar
#64 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:27

Soulbasta (Beitrag #62) schrieb:
wer sich so ein stromkabel kauft der muss was hören.

wer 46xx Beiträge schreibt hat gar keine Zeit zum ausgiebigen Hören und Testen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:47


[Beitrag von Soulbasta am 12. Mrz 2015, 16:49 bearbeitet]
luki92
Stammgast
#66 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:09
ich les mir das jetzt nicht alles durch, später zuhause vl.
jedenfalls Thema Blindtest: erstens wenn du mal oben bei mir liest, habe ich gesagt mache ich das noch, und das war ein reines erstes Fazit!
zweitens sind diese netten Blindtests auch nicht das Wahre! bei einem echten Blindtest wo man min. 12 Runden testen muss, kommen sie viele Psycho Spielchen dazu dass man sich vertut, und daher sollte man sich darauf nicht zu viel einbilden. bsp: du tippst 4 x nacheinander, dass gleiche Gerät gehört zu haben, dann denkst du "jetzt kann nicht ein 5. mal wieder das selbe kommen" und schon bildest dir ein, du hast was anderes gehört, obwohl vl. wirklich ein 5. Mal das selbe Gerät zu hören war. und generell steht man viel zu sehr unter Druck, aus Angst man ratet falsch. und du willst dir dann gezwungenermaßen Unterschiede raushören oder auch nicht. ein echtes Testergebnis welches ernst zunehmen ist, ist das für mich nicht. meine Vorgehensweise habe ich oben erwähnt.

und mal ehrlich: hast du die Kabel schon mal selber getestet? oder gibst du einfach die schlaue Meinung aus dem Link welchen uns du geschrieben hast, wieder, ohne das je selber getestet zu haben? das scheint mir hier im Forum oft der Fall... irgend ne Internetmeinung rauspicken,welche logisch kling, und dann natürlich auch stimmen muss. und alle anderen, die es getestet haben, bilden sich nur was ein.... sorry Leute, aber mal das ganze theoretische Wissen, welches auch auf Praxistets basiert, vergessen, und mal selber sich das anhören.
golf2
Inventar
#67 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:15
Ih muss mich hier auch mal kurz einmischen. Diese Pauschalaussagen, die hier gemacht werden - nach dem Motto jeder DAC klingt gleich usw gehen mir wirklich auf den Keks.
Ich finde es gibt echte Unterschiede bei den D/A Wandlern. Leiht euch mal verschiede D/A Wandler (auch höherwertige Preisklassen) über einen längeren Zeitraum aus und lasst die Teile mal wirklich am Strom-Netz. Ich jedenfalls hatte jahrelang einen RME-ADI 2, aber der ist halt auch nicht über alle Zweifel erhaben im Klang.
Nichts für ungut - nur meine Meinung.
golf2
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:16
ich muss so ein kabel nicht testen, ich weiss wie die technik funktioniert.
in dem link wird nicht darüber geschrieben.
was soll das kabel bewirken auf den letzten zwei metern der versorgung? und ab wann hat die netztspannung einfluß auf den klang?
erklär mir das bitte technisch und nicht mit – ich habe es doch gehört.

ich empfehle dir den artikel zu lesen und ehrlich zu sich selbst zu sein.

mehr habe ich zu dem thema nicht zu sagen.


[Beitrag von Soulbasta am 12. Mrz 2015, 17:17 bearbeitet]
luki92
Stammgast
#69 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:25

Ih muss mich hier auch mal kurz einmischen. Diese Pauschalaussagen, die hier gemacht werden - nach dem Motto jeder DAC klingt gleich usw gehen mir wirklich auf den Keks.

dito ^^ hab jetzt 3 verschiedene DACs getestet, alle klangen anders, wenn auch nicht immer mit so argem Unterschied. aber D/A-Wandlung ist nicht irgend ne unwesentliche Zwischenstufe in der Anlage, da kann man ordentlich Qualität rausholen mMn.


ich muss so ein kabel nicht testen, ich weiss wie die technik funktioniert


tja und genau da hackts aber finde ich. somit kannst du nicht ehrlich beantworten, ob es Unterschiede macht oder nicht. finde das bei Verstärkeremfehlungen immer so witzig, klingen alle gleich, jedes 500 Euro Gerät kommt mit quasi allen LS klar. auf der anderen Seite kommen dann von selben Personen solche Kommentare wie, dass die alten 25 Jahre Geräte vl. bei bi-amping was bringen, da sie ihren klang verloren haben. ach wie bitte das?! auf der einen Seiten gibt es den besagten Verstärkerklang nicht, auf der anderen wird er aber nahc 25 Jahren schlechter


was soll das kabel bewirken auf den letzten zwei metern der versorgung? und ab wann hat die netztspannung einfluß auf den klang?
erklär mir das bitte technisch und nicht mit – ich habe es doch gehört.


keine Ahnung, bin nicht so der Technik-Freak in diese Richtung, ich finde es ja selber unlogisch, aber dass jetzt das Bass-Problem, was mich sehr nervte, plötzlich weg ist und ich total zufrieden bin, willst du mir sagen das bilde ich mir ein? das gibts ja fast nicht. Kleinigkeiten bildet man sich gerne mal ein ja, aber nicht so etwas, wo ich vorher unzufrieden war, und plötzlich passt es perfekt. und das mit dem "unvoreingenommen sein" hatte ich bereits erklärt. ich hab ja nicht das Kabel angeschlossen, und gesagt "so jetzt ist es 3x so gut" solche gibt es auch, da bildet man sich dann viel ein und das ist auch wieder Schwachsinn da stimme ich schon zu.

ich les mir den Artikel gerne später zuhause durch, und berichte erneut. ebenso wie versprochen, am WE der ausführliche Test, gern auch als Blindtest, allerdings der "1 Wochen Test" folgt auch.
und ich versuche ehrlich zu mir selbst sein, war da am Anfang etwas gefährdet alles zu glauben was die Industrie verbreitet, jedoch begriff ich schnell, dass es keinen Sinn hat, wenn ich mich da selber belüge. so weit mal meine Meinung zu dem Thema.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:41

luki92 (Beitrag #69) schrieb:


keine Ahnung, bin nicht so der Technik-Freak in diese Richtung, ich finde es ja selber unlogisch, aber dass jetzt das Bass-Problem, was mich sehr nervte, plötzlich weg ist


wenn es irgendwo hackst dann hier.
kauf dir ein 1000,- euro stromkabel, es wird bestimmt noch besser.

lautsprecher kabelklang ist schon voodoo, wer netztkabel hört, disqualifiziert sich von selbst.
ich würde so gerne mit dir ein test machen und würde vorher sogar um viel geld wetten wollen.
wo wohnst du?

hier hat sich jemand ernsthaft mit den kabeln beschäftigt, eigentich war das vorher klar aber vielleicht verstehst du es besser.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-3369.html


„Dieses Konzept beinhaltet sowohl die einzigartige Herstellungsmethodik der hochwertigen JUST PURE Naturkosmetik-Linie nach anthroposophischen Gesichtspunkten (Mondphase), als auch die Anwendung unserer Produkte bei speziellen Beauty- und Pflegeprogrammen, die ebenfalls auf die Impulse der einzelnen Mondphasen ausgerichtet sind.“
luki92
Stammgast
#71 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:47
was du evtl. auch beachten solltest, du meintest ja es liegt an den Kabeln, dass ich meinen Unterschied von da her schließe. ich habe aber ausdrücklich davor gewarnt, dass ich sowohl ein neues Kabel, als auch den anderen DAC anschloss, und ich nicht weiß, was den Unterschied verursacht. auch habe ich gesagt, dass das mein erstes Fazit war, ein genauerer Test folgt am Wochenende. dann berichte ich dir, wie es aussieht, und ob der Unterschied evtl. nur vom DAC kommt.

den Beitrag sehe ich mir ebenfalls zuhause in Ruhe an.

ich wohne in Salzburg, wahrscheinlich zu weit weg von den meisten hier.
golf2
Inventar
#72 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:49

luki92 (Beitrag #69) schrieb:

dito ^^ hab jetzt 3 verschiedene DACs getestet, alle klangen anders, wenn auch nicht immer mit so argem Unterschied. aber D/A-Wandlung ist nicht irgend ne unwesentliche Zwischenstufe in der Anlage, da kann man ordentlich Qualität rausholen mMn.

Sorry. Dich meinte ich damit gar nicht...Schlimm eigentlich, wie man sich hier für alles immer rechtfertigen muss.


[Beitrag von golf2 am 12. Mrz 2015, 17:54 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 12. Mrz 2015, 18:02
man muss sich für nichts rechtfertigen, man muss auch niemanden mitteilen was man sich kauft und woran man glaubt.
wenn man aber es tut und sachen erklärt die man nicht mal technisch begründen kann ist es doch logisch, dass jemand was schreibt und darauf hinweist ein bisschen kritischer zu sich selbst zu werden.
das geld für teure stromkabel kann man viel sinnvoller einsetzen um wirklich was am klang zu verbessern.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 12. Mrz 2015, 18:14

luki92 (Beitrag #71) schrieb:
ich habe aber ausdrücklich davor gewarnt, dass ich sowohl ein neues Kabel, als auch den anderen DAC anschloss, und ich nicht weiß, was den Unterschied verursacht.


beides können den bass nicht verändern, schon gar nicht bass »probleme« lösen, was du auch immer mit problem meinst.
Moonlightshadow
Inventar
#75 erstellt: 12. Mrz 2015, 18:18
Haben eigentlich einige von euch sonst nichts zu tun als von morgens bis abends das Kaufberatungsforum voll zu spammen?


[Beitrag von Moonlightshadow am 12. Mrz 2015, 18:19 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 12. Mrz 2015, 18:25
oder sinnlose bemerkungen zu schreiben und sich darüber aufzuregen was andere sagen wollen.
luki92
Stammgast
#77 erstellt: 12. Mrz 2015, 19:12

golf2 (Beitrag #72) schrieb:

Sorry. Dich meinte ich damit gar nicht...Schlimm eigentlich, wie man sich hier für alles immer rechtfertigen muss.


ich weiß schon was du meintest und ich denk mir das selbe wie du.....


wenn man aber es tut und sachen erklärt die man nicht mal technisch begründen kann ist es doch logisch, dass jemand was schreibt und darauf hinweist ein bisschen kritischer zu sich selbst zu werden.

dem zufolge kann etwas nur besser klingen wenn ich es technisch erklären kann? tolle Logik sorry... manches weiß man einfach nicht, und nur weil dem so ist, heißt das noch lange nicht, dass es deshalb nicht besser sein kann...
ich hab hier von nem User grad zum selben Thema ne PM erhalten, der schreibt folgende Erklärung, warum das Netzkabel sehrwohl Einfluss auf den Klang haben kann:

Installation mit klassischer Nullung, alten schlechten und unterdimmensionierten Leitungen,
da macht sich die Absens von Ausgleichsströmen über das Signalkabel sofort bemerkbar


klingt doch logisch oder nicht? aber selbst wenn ich es nicht begründen kann, ebenfalls aus seiner Nachricht, was ich nur absegnen kann:
es ist mir egal, ob ich messtechnisch einen Unterschied hören kann, wenn ich in einem fairen Test den Unterschied immer hören kann, dann reicht mir das. oder andersrum: was machst du denn, wenn messtechnisch Unterschiede sind, du die aber nicht hören kannst? wäre der selbe Unsinn soviel mal dazu. und außerdem sagte ich auch nicht, dass es die Erklärung nicht gibt, sondern ich sie nur nicht weiß. ist wieder was ganz anderes.


beides können den bass nicht verändern, schon gar nicht bass »probleme« lösen, was du auch immer mit problem meinst.

ach warum denn bitte nicht? keiner weiß erstens, was ich mit dem Problem mein, und zweitens weiß auch keiner, ob das ein Raumakustisches Problem oder was sonst ist. wie wir in dem Thread erfahren haben, haben alle DAC ihre filter. vielleicht macht der Camdridge einfach was anders und es kommt zu wenig Bass raus? warum bitte soll das nicht möglich sein? der mufi v90dac hatte das selbe Problem. klar ist in vielen Fällen der Raum schuld, aber wenn das Signal gar nicht so ankommt wie man es benötigt oder für gut befindet, dann brauch ich auch nicht mit dem Raum anfangen.


das geld für teure stromkabel kann man viel sinnvoller einsetzen um wirklich was am klang zu verbessern.

da hast du nicht unrecht. anstatt unmengen in Kabel teure DACs etc. zu investieren, kann man gern auch 800 euro mehr in die LS investieren, und da ist der Unterschied natürlich größer. nur mit eurem Ansatz alles sei Vodoo werdet ihr nie das Maximum aus euren LS holen, daher benötigt man da sehrwohl Feintuning Maßnahmen die halt kosten. ich hab jetzt einiges an meinen Focal getestet und probiert, und immer klingen sie noch auf ihre Weise besser. als hätte ich nen anderen LS da stehen. man muss sich langsam hocharbeiten zur Perfektion. für euch gibt es die halt nicht. mann kann nicht immer sagen, dann nehm ich den noch teureren LS. irgendwann hat man seinen LS, und dann perfektioniert man das und holt noch mehr raus.
Schäferhund
Stammgast
#78 erstellt: 12. Mrz 2015, 19:27
"Installation mit klassischer Nullung, alten schlechten und unterdimmensionierten Leitungen,
da macht sich die Absens von Ausgleichsströmen über das Signalkabel sofort bemerkbar"


erstens ist absens ein adjektiv; als substantiv würde es absenz heißen und bedeutet soviel wie "nicht vorhanden" und wenn keine oder nur sehr geringe ausgleichsströme über die signalkabel fließen, ist doch alles in bester ordnung. das ist doch das ziel des hier mehrfach propagierten "ausphasens" oder irre ich mich schon wieder?

wie kann sich etwas bemerkbar machen, was nicht vorhanden ist? schon komisch, oder?


[Beitrag von Schäferhund am 12. Mrz 2015, 19:33 bearbeitet]
luki92
Stammgast
#79 erstellt: 12. Mrz 2015, 19:36
ich denke du fasst das falsch auf. es sollte so gemeint sein, dass eben wegen dem Signalkabel eine Absenz von Ausgleichströmen entsteht. dh vorher waren welche vorhanden, durch das Kabel werden sie beseitigt.
immer noch komisch?!

all zu viel kann ich aber nicht sagen, wie gesagt ich bin nicht so der Technik Freak... jedenfalls hätte ich es so verstanden und klingt dann schon logisch.
Schäferhund
Stammgast
#80 erstellt: 12. Mrz 2015, 19:44
nun ja, aber was hat die elektroinstallation bzw. netzkabel mit den signalkabeln zu tun? dem gerät ist es vollkommen egal, was da für ein kabel dranhängt, sofern es mit der leistungsaufnahme passt. an nen dac kannst du ein 0,75 qmm kabel vom rasierer hängen und wirst keinen unterschied bemerken; hauptsache, das ding bekommt "saft". das einzige, was sich in diesen zusammenhängen bemerkbar machen könnte, wäre vielleicht netzbrummen.


[Beitrag von Schäferhund am 12. Mrz 2015, 19:45 bearbeitet]
luki92
Stammgast
#81 erstellt: 12. Mrz 2015, 20:09
eigentlich wäre es ja schon von Vorteil, wenn man gleich bei der Elektroinstallation richtig anfängt. je sauberer der Strom daher kommt, umso mehr macht der Amp daraus, und dann macht sich ein gutes Netzkabel einfach auch bemerkbar, und besser isoliert ist es auch. nochmals: ich tue mir schwer hier technisch zu argumentieren, da es einfach nicht mein Ding ist. und das muss es auch nicht, solange ich in Tests einen Unterschied kenne.
ATC
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 12. Mrz 2015, 20:15
Geräte welche auf die letzten Meter Stromkabel reagieren sind defekt oder absolute Fehlkonstruktionen.
luki92
Stammgast
#83 erstellt: 12. Mrz 2015, 20:52
Interessant dass auf sämtliche andere Bemerkungen von mir niemand eingeht
spachtelbob
Stammgast
#84 erstellt: 12. Mrz 2015, 20:59
und der TE sicher schon weg ist ,respekt
versuchstier
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 13. Mrz 2015, 01:12
Nabend zusammen,

ich höre auch Unterschiede bei verschiedenen DAC's (Wandler/Vorverstärkern)
Aber der Staub auf dem Wohnzimmertisch dürfte größeren Einfluß auf den Klang haben als der von irgendwelchen High-End Netzkabeln

N8 und Gruß versuchstier
luki92
Stammgast
#86 erstellt: 13. Mrz 2015, 11:09

spachtelbob (Beitrag #84) schrieb:
und der TE sicher schon weg ist ,respekt :hail


tjaa... hätte es eig gut gemeint und wollte nur sagen, dass DAC Unterschiede sehrwohl existieren, leider sind wir dank dem Kabel sehr abgedriftet
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