eine passende Vorstufe/Vorverstärker für Neumann KH 120 gesucht

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MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Okt 2016, 11:06
Guten Morgen,

Zur Zeit benutze ich noch einen passiven Monitor Controller, den Monicon von Palmer, um die Lautstärke meiner Neumanns zu regeln.

Das funktioniert auch alles wunderbar und ist super einfach, da es lediglich ein Poti im robusten Gehäuse ist. Nun würde ich die Lautstärke aber gerne per Fernbedienung regeln und zudem hat dieser passive Monitor Controller eine stattliche Ausgangsimpedance von 600 Ohm. Wie ich kürzlich erfahren musste, ist das eigentlich mehr als kontraproduktiv.

Dennoch bin ich etwas im Zwiespalt. Normalerweise benötige ich keinen Vorverstärker im eigentlichen Sinn, also eine Verstärkung. Meine Quelle ist ein CD Player mit Hochpegel Cinch Ausgängen, die ein ausreichend starkes Signal bereits auswerfen. Und selbst wenn dem nicht so wäre, könnte man eine zu leise Quelle immer noch direkt an den Neumanns hinten ausgleichen bzw regeln.

So, also normalerweise benötige ich nur eine fernbedienbare Vorstufe für die Neumanns, um die Lautstärke bequem vom Sofa regeln zu können. Mehr brauche ich nicht. Darum geht es mir nur!

Ich habe mir zwei Vorstufen mal angesehen, die in die engere Wahl bei mir gekommen sind. Abacus Prepino und Pro Ject Box S oder so ähnlich. Beide fernbedienbar, aber leider sind beides auch Vorverstärker im eigentlichen Sinne(Verstärkung), was bei meiner recht lauten Quelle eigentlich unnötig ist.

Frage: kann das irgendwelche Schäden verursachen, wenn das Signal der Quelle eigentlich stark genug ist, man es dennoch zusätzlich durch einen Vorverstärker verstärkt?

Und, wie sieht das mit der Störanfälligkeit bei der Abacus Prepino aus? Diese hat einen Line Treiber Ausgang bzw einen Cinch Ausgang mit 0 Ohm, welcher ja dann direkt über ein Kabel mit dem Eingang meiner Neumanns verbunden wird.
Nun musste ich lesen, dass diese 0 Ohm Ausgänge leider auch etwas Störanfälliger sind als normale Ausgänge oder ist das Blödsinn?


Kurz: ich hoffe, ihr könnt mir einfach ein wenig helfen, eine passende Vorstufe für meine Neumanns zu finden.
Kennt ihr noch gute Geräte, die passend wären??
prouuun
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2016, 11:46
http://www.hifi-regler.de/shop/hifi/vorstufen/yamaha_wx-c50.php hätte einige Spielereien wie Streamingdienste, Airplay, APP usw.

http://www.idealo.de...0_-c-165bee-nad.html wäre natürlich das Optimum.

Kannst natürlich auch in Berlin bei Neumann anrufen, sicher auch ne Lösung.
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Okt 2016, 11:57
Hallo,

wenn es nur um eine fernbedienbare Lautstärkeregelung geht:

OMNITRONIC LH-125 IR-Lautstärkeregler Stereo inkl. Fernbedienung

https://www.amazon.d...ienung/dp/B00NQ3VBS8

Ansonsten gibt es gebrauchte CD-P z.B. in den lokalen Kleinanzeigen ab etwa 50€ mit Fernbedienung und Lautstärkeregelung. Viele Technics-Player haben z.B. diese Möglichkeit.

Als Luxuslösung empfehle ich auch immer mal die Slimline AVR von Marantz mit Pre-Outs die z.B. etwa für den Preis des genannten Yamaha WX-C50 sehr viel mehr bieten.

VG Tywin
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Okt 2016, 13:39

Tywin (Beitrag #3) schrieb:
Viele Technics-Player haben z.B. diese Möglichkeit.


Ööhmm, welche denn? Ich kenne nur welche, die um 20 dB absenken können.

Mein Tipp: Creek OBH 22


[Beitrag von CarstenO am 04. Okt 2016, 13:41 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Okt 2016, 13:52
Hallo Carsten,

ich habe letztens einer Freundin den Technics SL-PS-670A geschenkt, der meinen Bedarf hinsichtlich einer Lautstärkeregelung vollkommen erfüllte.

Ich hatte das Gerät zusammen mit meinem Wega V-3841-2 eingesetzt, welcher über keine fernbedienbare Lautstärkeregelung verfügt.

Andere Technics CD-Player bieten auf der FB auch die Möglichkeit einer Lautstärkeregelung an.

VG Tywin
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Okt 2016, 14:52

Tywin (Beitrag #5) schrieb:
Hallo Carsten,

ich habe letztens einer Freundin den Technics SL-PS-670A geschenkt, der meinen Bedarf hinsichtlich einer Lautstärkeregelung vollkommen erfüllte.


Das ist etwas anderes. Ich hatte den 770 D, der konnte nur 20 dB absenken, der 212 A ebenfalls.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Okt 2016, 14:54
Also erstmal vielen Dank für eure Tipps. Mein direkter Wunsch ist wohl leider nicht so zu erfüllen.

Von direkten Vorverstärkern möchte ich definitiv Abstand nehmen, da es im schlimmsten Fall sein kann, dass das Signal selbst bei kleinster Lautstärkenstellung noch zu laut bzw zu stark ist, wenn man das ganze an einer ausreichend lauten Quelle betreibt( CD player). Im allerschlimmsten Fall sogar können sogar die Eingänge der Aktiv Lautsprecher dann übersteuern, abrauchen.

Das kann natürlich alles gut gehen, ist mir aber dennoch zu Risikoreich, um ehrlich zu sein.

Nach erneuerter Recherche, auch, wenn ich mich damit endgültig von der Fernbedienung verabschieden kann, bin ich auf den aktiven Volume Controller 2 von SPL gestoßen.

Vorteil gegenüber meinem passiven Palmer: Der SPL ist aktiv, hat zwar auch 600 Ohm Ausgangswiderstand wie mein Palmer, durch die aktive Schaltung jedoch ist es wohl egal, da das Signal nicht negativ beeinflusst wird - egal wie das Poti steht.

weiterer Vorteil: er verstärkt nicht unnötig eine ohnehin schon ausreichend gute Quelle, sondern schwächt ab. In wie weit, das habe ich mit dem Poti selbst in der Hand.

Also im Grunde scheint der SPL volume 2 das zu sein, was ich suche. Jetzt müsste es das selbe Teil nur noch mit Fernbedienung geben, dann wäre es genau das, was ich mir wünsche. Aber scheinbar gibt es sowas leider nicht.


[Beitrag von MasterKenobi am 04. Okt 2016, 15:05 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Okt 2016, 15:02

HannoverMan31 (Beitrag #7) schrieb:
Also erstmal vielen Dank für eure Tipps. Mein direkter Wunsch ist wohl leider nicht so zu erfüllen.


Ich hatte den Creek OBH 22 an verschiedenen Nahfeldmonitoren im Einsatz. Da raucht nichts ab, wenn Du Dir Ausgangsspannung Deines CD-Players und Eingangsempfindlichkeit der KH 120 ansiehst. Aber gut, Dir fehlt die FB und Deine nächste Lösung ist ohne FB...
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Okt 2016, 15:14
In der Tat ist der Creek schon sowas, was ich suche, wenn ich richtig gelesen hab? Dieser ist auch mehr ein reiner aktiver Volume Controller als ein Vorverstärker. Stimmt das?

Leider gibt es den nirgends mehr zu kaufen, sonst wäre der definitiv schon mit in der engeren Wahl.

Man könnte mein gesamtes Anliegen also kurz fassen:

Ich suche einen aktiven Volume Controller mit Fernbedienung, der lediglich den Pegel regelt, aber das eigentliche Quell Signal nicht auch noch unnötig verstärkt, wie dies ein klassischer Vorverstärker tun würde.


[Beitrag von MasterKenobi am 04. Okt 2016, 15:16 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 04. Okt 2016, 15:14
ich war davon ausgegangen, dass du eine "möglichst billig" Lösung suchst, aber so ein Abacus Prepino kostet ja auch schon knapp 600€

auch wenn es völliger Overkill wäre, ich mag die Yamaha AV-Vorstufe und würde mich nach einer guten CX-A5000 umsehen, die letzten wurden neu für 1000€ verschleudert, keine Ahnung ob da nicht noch jemand was auf Lager hat.
Neben natürlich reichlich "Ballast" bleiben die Vorteile:
- Einmesssystem
- PEQ
- ESS Sabre DAC mit einstellbaren Digital-Filtern und Jitter Kompensation
- Eingänge "ohne Ende"
- Streaming Möglichkeiten und "direkte" Netzwerk Dienste (I-Net Radio, Spotify Connect, AirPlay usw. usf.)

wenn es "eine Nummer kleiner" sein soll:
Antimode 2.0 DC
- Einmesssystem
- PEQ und Hauskurven
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Okt 2016, 15:26

HannoverMan31 (Beitrag #9) schrieb:
In der Tat ist der Creek schon sowas, was ich suche, wenn ich richtig gelesen hab? Dieser ist auch mehr ein reiner aktiver Volume Controller als ein Vorverstärker. Stimmt das?

Leider gibt es den nirgends mehr zu kaufen, sonst wäre der definitiv schon mit in der engeren Wahl.


OBH 22 ist eine passive Vorstufe mit elektronischer Eingangsumschaltung und Fernbedienung. Es liegen 'nur' das ALPS Blue Velvet-Poti und die Relais der Eingangsumschaltung im Signalweg. So hast Du auch hierbei eine vom Drehwinkel des Potis abhängige Ausgangsimpedanz.

Ich denke, irgendein Händler wird so ein Teil noch im Bestand haben. Ansonsten gebraucht.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Okt 2016, 15:28
Normal hätte ich es echt einfach. Es gibt eine Menge Auswahl, was fernbedienbare Vorstufen angeht. Von pro ject bis Super High End.

Doch habe alle die das Problem, dass sie klassische Vorverstärker sind, für Quell Geräte, die extrem leise sind bzw einen sehr leisen Pegel nur ausgeben. Dann macht ein Vorverstärker natürlich Sinn.

In meinem Fall aber leider wohl eher weniger. Es kann gut gehen, aber, wie gesagt, wäre mir das ganze etwas zu Risikoreich, da am Ende das Signal vielleicht gar nicht leise genug zu regeln geht, sondern auch noch in minimal Stellung zu laut ist. Oder im schlimmsten Fall, sogar die Eingänge der Aktiv Lautsprecher übersteuern.

Das ist mir alles etwas zu undurchsichtig.

Darum suche ich auch nur einen aktiven Volume Controller wie zb den SPL volume 2. Jedoch fernbedienbar. Und das scheint es wohl leider nicht zu geben. Also muss ich irgendwo einen Kompromiss leider machen und dieser wird dann wohl im Komfort zu machen sein, Sprich, zur Reglung der Lautstärke immer aufstehen.


[Beitrag von MasterKenobi am 04. Okt 2016, 15:31 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Okt 2016, 15:38
Carsten,

also bis auf die Fernbedienung beim Creek nichts anderes als mein passiver Monicon? Nur wäre ja da dann das gleiche Problem mit dem passiv und der hohen Impedanz. Lediglich der Komfort wäre abgedeckt.

Hab ich das so richtig zusammen gefasst?


Es muss doch irgendwo aktive Volume Controller wie die von SPL auf der Welt geben, welche fernbedienbar sind?


[Beitrag von MasterKenobi am 04. Okt 2016, 15:41 bearbeitet]
a73
Stammgast
#14 erstellt: 04. Okt 2016, 15:43
Wenn der Pegel des CDP das einzige Problem ist:
Pegelminderer

https://www.amazon.d...ywords=pegelminderer

Wenn ich das Problem falsch verstanden habe, dann sorry für den sinnlosen Beitrag

LG
Mickey_Mouse
Inventar
#15 erstellt: 04. Okt 2016, 15:43
sorry, aber das ist Quatsch! (das war nicht auf a73 bezogen, die Beiträge haben sich überschnitten)

in den technischen Daten zu den Neumann steht:

Max. Eingangspegel24 dBu

das sind über 12Veff!!!

soviel pustet dir kein Vorverstärker raus und zusätzlich kannst du den Eingang um bis zu -12dB absenken.

hast du denn einen CDP mit symmetrischen XLR Ausgängen?!?


[Beitrag von Mickey_Mouse am 04. Okt 2016, 15:44 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Okt 2016, 15:47
Du brauchst doch an den Neumann nur die maximale Lautstärke einstellen, die mit einem beliebigen CD-P als Quelle maximal erreicht werden soll. Dann z.B. die FB von Omnitronic einsetzen und gut ist.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Okt 2016, 17:35

HannoverMan31 (Beitrag #13) schrieb:
Carsten,

also bis auf die Fernbedienung beim Creek nichts anderes als mein passiver Monicon? Nur wäre ja da dann das gleiche Problem mit dem passiv und der hohen Impedanz. Lediglich der Komfort wäre abgedeckt.

Hab ich das so richtig zusammen gefasst?


Ja. Welches Problem stellt die Ausgangsimpedanz dar? Brauchst Du lange Kabel zwischen "Vorstufe" und KH 120 oder treibt Dir die Theorie die Schweißperlen auf die Stirn?
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Okt 2016, 20:08
Um ehrlich zu sein die Theorie.

Passive Volume Controller mit zb sehr hoher Ausgangsimpedanz sollen den Klang ja angeblich richtig verbiegen bzw soll die Impedanz hin und her schwanken und sich ständig verändern, je nach Stellung des Potis. Zudem soll das auch extrem schädlich für die eigentliche Quelle bzw deren Ausgang sein bzw belastend. In meinem Fall ein CD Player ja.

Theoretisch klingt das natürlich erstmal übel. Erst Recht, wenn ich dann die Vorteile eines aktiven Volume Controllers vs passiv lese. Die aktiven sollen zwar ebenfalls diese hohen kontraproduktiven Ausgangsimpedancen haben, in dem Fall aber wohl nicht schlimm bzw keine Wirkung haben.

Und da ich eh schon länger nach etwas fernbedienbarem Ausschau halte, dachte ich, ich kann dann gleich auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und das führte mich wiederum zu fernbedienbaren aktiven Volume Controllern. Mit dem Nachteil, dass es scheinbar mit Fernbedienung keine gibt.


Ps. Es hatte noch jemand gefragt, ob mein CD Player XLR Ausgänge hat. Nein! Dieser hat ganz normale Cinch Ausgänge. Das einzige Gerät in dieser Neumann Kette, welches unsymetrische Ausgänge hat. Passiver Monicon als auch die Neumanns selbst haben XLR Anschlüsse.

Aber da hatte ich ja schon bereits im Sommer beim Kauf derer mir Abhilfe mit entsprechenden Kabeln geschafft. Cinch - XLR Kabel.


[Beitrag von MasterKenobi am 04. Okt 2016, 20:12 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Okt 2016, 22:43
Dann fang an, zu Deinem eigenen Urteil zu kommen! Wie stark ist denn nun die Verfälschung mit Deinem Palmer Monicon? Was verändert sich mit zunehmender Lautstärkeabsenkung?
Avila
Inventar
#20 erstellt: 05. Okt 2016, 17:09

Frage: kann das irgendwelche Schäden verursachen, wenn das Signal der Quelle eigentlich stark genug ist, man es dennoch zusätzlich durch einen Vorverstärker verstärkt?


Um ehrlich zu sein: Keine Ahnung. Aber ich habe meine Neumänner ganz einfach mal total wagemutig an den Pre-Out eines ollen Cyrus7-VV angeschlossen, und siehe da: Klingt gut, und weder übersteuert was, noch raucht was ab. Und als Sonderbonus kann ich bequem von jedwedem Sitzplatz aus per FB die Lautstärke regeln. Komplizierter brauche ich es halt nicht...
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 05. Okt 2016, 18:12
Oh man, ich brauch es auch nicht komplizierter.

Denke, es wird am Ende dann entweder doch die Pro Ject Box S werden oder die Abacus Prepino. Wobei ja theoretisch auch die pro ject genügen würde. Hoffe nur, dass sie bei dem Preis auch ein sehr gutes Poti eingebaut haben. Der Gleichlauf/die Kanal Balance sollte bei der Vorstufe also auf jeden Fall stimmen und mindestens so gut sein, wie beim passiven Palmer Monicon Volumecontroller. Dieser ist eigentlich sehr sehr gut und wertig noch dazu.

Wobei, bei fernbedienbar ist mir die reine Wertigkeit/Anfassqualität des Potis schon egal. Nur gut arbeiten sollte es halt.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Okt 2016, 18:15
Ich hatte mal die Pre Box. Die hat sich klanglich eingemischt, wodurch die Höhen 'runder' wurden. Dafür aber mit jeder Potistellung.
13mart
Inventar
#23 erstellt: 06. Okt 2016, 14:47

HannoverMan31 (Beitrag #21) schrieb:

Denke, es wird am Ende dann entweder doch die Pro Ject Box S werden oder die Abacus Prepino.


Wie schon empfohlen:
Ein antimode 2.0 kostet
auch keinen Tausender,
kann Vorverstärker, ist
fernbedienbar und bringt
einen dsp mit.

Gruß Mart
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 06. Okt 2016, 17:51
Ist das der DSPeaker Anti Mode 2.0 Dual core?

Klingt wirklich gut das Teil. Die Raumeinmessung ist gut, die verbaute Vorstufe mit Lautstärkenregelung ebenso und fernbedienbar das Ganze auch noch. Einen Da Wandler brauch ich nicht. Gibt es zufällig auch noch eine Nummer kleiner ohne Da Wandler oder lässt der sich zumindest abschalten?
Meine eigentliche Quelle, der CD player, hat nämlich bereits einen guten und ausreichenden DA Wandler an Bord.

Und stimmt das ebenfalls, ich brauche für das Anti Mode keinen extra PC? Alles läuft nur über diesen kleinen Kasten und seinem Display?


[Beitrag von MasterKenobi am 06. Okt 2016, 17:52 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#25 erstellt: 06. Okt 2016, 18:02
wenn du analog da rein gehst, dann erfolgt erst eine A/D Wandlung, dann die Korrekturen auf der digitalen Ebene und am Ende wird das Signal wieder mit den AM internen DAC analogisiert, du verlierst also nur durch die "guten" Wandler in deinem CD-Player bzw. gewinnst absolut nix.

das AM 2.0 DC funktioniert komplett autark! Du kannst einen PC per USB anschließen, die Messergebnisse übertragen und mit REW darstellen, mehr kann man damit und einem PC gar nicht machen.

man muss aber dazu sagen, dass die mitgelieferte FB für diesen Anwendungsfall eine "Zumutung" ist, für die Einrichtung als "Korrektur-Adapter" völlig ok, aber für den täglichen Betrieb inkl. Lautstärke Einstellung, naja...
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Okt 2016, 18:37
Was bedeutet denn eine Zumutung? So lange ich per Fernbedienung präzise in mehreren Stufen die Lautstärke regeln kann per Knopfdruck und die Stufen mir im Display dann auch noch halbwegs erkenntlich angezeigt werden, wäre ich schon zu Frieden.

Wenn das wenigstens so funktioniert und ich den eigentlichen Wunsch einer fernbedienbaren Vorstufe erfüllt bekomme damit - plus der wirklich nützliche DSP samt Micro und auch noch andere Klangeinstellungen nach Geschmack, wie ich lesen konnte, dann klingt das Teil zu dem Preis ja nach einer Eierlegenden Vollmilchsau.


[Beitrag von MasterKenobi am 06. Okt 2016, 18:40 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#27 erstellt: 06. Okt 2016, 19:00
Hier gibt es ein paar Fotos. Bitte beachten: der Stecker auf dem Bild mit der FB ist eine 3,5mm Klinke, nur im die Größe zu veranschaulichen.
Und es ist nicht (nur) die Größe, sondern die "Mechanik" ist auch miserabel. Das kann man ja aber durch eine Universal/Lernbare FB korrigieren.

Die Anzeige der Lautstärke erfolgt auf dem Display in voller Größe, das kann man wohl auch noch aus 10m Entfernung erkennen

Hier gibt es noch einen sehr schönen Bericht.
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Okt 2016, 21:10
Hallo,

die Fernbedienung meines Antimode Dual Core hat einwandfrei funktioniert,
auch die Größe war mir persönlich lieber wie diverse "Großgeräte", das kann ja jeder mögen wie er möchte.

Das Display mit der Lautstärke ist auch sehr gut ablesbar.

(Anderer CD Player mit variablem Ausgang kommt nicht in Frage, wurde ja schon angemerkt, SONY CDP 970/990, oder neu in die Vollen von Ayon??)
Avila
Inventar
#29 erstellt: 06. Okt 2016, 21:40

HannoverMan31 (Beitrag #21) schrieb:
Oh man, ich brauch es auch nicht komplizierter.


Ich wollte eigentlich auch nur darauf hinaus, dass Du Dich nicht unbedingt auf Vorverstärker beschränken musst, sondern eventuell für Deine Zwecke, also falls Du zum Ergebnis kommst doch was was zwischen CDP und LS zu klemmen, auch der eine oder andere auftrennbare VV in Frage kommen könnte. Einfach von wegen günstige Lösung und so ...

Würde ich bei mir in Sachen Vorverstärker Handlungsbedarf sehen, würde ich allerdings auch zum Antimode tendieren.
13mart
Inventar
#30 erstellt: 07. Okt 2016, 09:58

HannoverMan31 (Beitrag #26) schrieb:
klingt das Teil zu dem Preis ja nach einer Eierlegenden Vollmilchsau.


So ist es. Und die Fernbedienung funktioniert einwandfrei.
Man kann sie allerdings nicht als Faustkeil verwenden, wie
im High-End Bereich sonst üblich.

Gruß Mart
rindvieh30
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Okt 2016, 19:31
Hallo zusammen,

zu einer Frage des TE, die mir hier nicht ausreichend beantwortet scheint, möchte ich meine Ansicht mitteilen.


Frage: kann das irgendwelche Schäden verursachen, wenn das Signal der Quelle eigentlich stark genug ist, man es dennoch zusätzlich durch einen Vorverstärker verstärkt?

Im Normalfall nicht, d.h.: der maximale Ausgangspegel des Vorverstärkers ist kleiner dem maximalen Eingangspegel des Aktivlautsprechers / Endverstärkers. Der Pegelsteller des Vorverstärkers wird langsam von maximaler Abschwächung bis zum Punkt der gewünschten Lautstärke verstellt.


Es muss doch irgendwo aktive Volume Controller wie die von SPL auf der Welt geben, welche fernbedienbar sind?

Ja. Im Prinzip enthält jeder fernbedienbare Vorverstärker einen Lautstärkesteller / Abschwächer plus eventuelle weitere Funktionen wie: Quellenwahl, Klangregler, Aufnahmeausgang, DA-Wandler, ... .
Die Lautstärkestellung selber kann wie hier http://www.lake-people.de/faqs-317.html beschrieben unterschiedlich realisiert sein.

Und ja, natürlich kann man an die untere Stellgrenze des eingesetzten Vorverstärkers kommen. Passiert mir, dank wirkungsgradstarker Lautsprecher, öfter in den Abendstunden. Bei den KH120 kann diesem Umstand mit dem Eingangspegelsteller entgegengewirkt werden.


[Beitrag von rindvieh30 am 07. Okt 2016, 19:48 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#32 erstellt: 08. Okt 2016, 01:11

HannoverMan31 (Beitrag #7) schrieb:
Von direkten Vorverstärkern möchte ich definitiv Abstand nehmen, da es im schlimmsten Fall sein kann, dass das Signal selbst bei kleinster Lautstärkenstellung noch zu laut bzw zu stark ist, wenn man das ganze an einer ausreichend lauten Quelle betreibt( CD player). Im allerschlimmsten Fall sogar können sogar die Eingänge der Aktiv Lautsprecher dann übersteuern, abrauchen.

Das kann natürlich alles gut gehen, ist mir aber dennoch zu Risikoreich, um ehrlich zu sein.

Auweia. Zum einen arbeiten (und verkraften) Studiogeräte ohnehin typisch mit höheren Pegeln als der Amateurkram, zum anderen haben die Neumanns einen Übersteuerungsschutz. Es ist vielmehr bisweilen ein Problem, mit Amateurquellgeräten Studiomonitore richtig laut zu bekommen.


Elektronische Peak-/Thermo-Limiter-Schutzschaltung getrennt für Woofer und Tweet

Quelle: http://www.neumann-k...ield-monitors_KH120A

Die müssen auch rauhen Studioalltag aushalten ...

Ein Verstärker mit Verstärkungsfaktor 1 (der also nicht im Klein-Fritzchen-Sinne verstärkt, für den Physiker und den Elektrotechnikingenieur aber gleichwohl ein Verstärker ist) nennt man einen Pufferverstärker; auch Symmetrierverstärker haben typischerweise Verstärkungsfaktor 1 ... Eine Hauptaufgabe eines Pufferverstärkers ist genau die Impedanzanpassung ...

Es sind noch mehr Punkte falsch beschrieben, ich empfehle den Erwerb und die Anwendung von Fachwissen statt Entscheidungen basierend auf derart schrägen Mutmassungen zu treffen.

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 08. Okt 2016, 01:14 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 08. Okt 2016, 12:58
Also das generelle Prinzip meiner Neumanns habe ich schon vom ersten Tage verstanden.

Zum einen kann ich hinten an ihnen den reinen Ausgangspegel/Schalldruck regeln. Stelle ich den zb auf minimal, kommt die gesamte Box schneller an ihre Grenzen bzw schaltet ab. Logisch. Stelle ich diesen Bereich maximal, so hat sie beim hören mehr Reserven und schaltet viel später erst ab, wenn es zu laut wird.
Nachteil, das Rauschen erhöht sich mehr, spielt allerdings dafür auch mit höherem maximalem Schalldruck.

Der andere Schalter an der Neumann hinten, regelt den Pegel des XLR Eingangs. Ist dieser auf niedrigster Stufe, weil zb die Quelle/das Signal was rein geht, schon laut genug ist, so ist der XLR Eingang auch maximal belastbar.

Je höher ich jetzt allerdings diesen Schalter für den Eingangspegel an der Neumann stelle, um sie der Quelle anzupassen, wenn sie ein zu leises Signal ausgibt zb, dann, je höher ich stelle, umso weniger belastbar ist der XLR Eingang an der Neumann und kann dementsprechend natürlich viel früher übersteuern.


Ersteres ist also der Schalter für Output Level und der andere Schalter regelt den Input Gain.



Ich denke, das habe ich doch alles so weit richtig verstanden, oder nicht?


[Beitrag von MasterKenobi am 08. Okt 2016, 13:10 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#34 erstellt: 08. Okt 2016, 20:06

HannoverMan31 (Beitrag #33) schrieb:
Ich denke, das habe ich doch alles so weit richtig verstanden, oder nicht?

Also, ich lese Dir jetzt nicht die Bedienungsanleitung vor ...

Sollte es passieren, dass die Neumann übersteuert werden, werden Sie durch den Limiter geschützt - die LED an der Front blinkt. Das haben meine (älteren) Klein+Hummel O300D beim Funktionstest klaglos mitgemacht. Ansonsten würden zuerst Verzerrungen einsetzen, die man auch deutlich hört.

Wie gesagt: der Amateurkram wird kaum jemals in der Lage sein eine Übersteuerung herbeizuführen. Mein "lautestes" Quellgerät ist ein semi-professioneller CD-Recorder von Tascam; dahinter hatte ich einen NAD C160 (eines der wenigen Amateurgeräte mit vergleichsweise hoher Verstärkung) - der hat es in Ausnahmefällen (bei sehr hoch ausgesteuerten CDs) gerade mal gaaanz knapp bis zum Limit gebracht. Ein Revox B240 ging lauter, war aber auch nur knapp über Limit. Erst mit einem professionellen Grace Design m903 geht's locker in's Clipping. Aber wie gesagt: da passiert nix und man muss ja auch nicht voll aufdrehen ...

Generell: eine möglichst niedrige Ausgangsimpedanz am Vorverstärker ist sinnvoll, insbesondere, wenn man ggf. noch lange Leitungen dahinter hat.

Passive Lautstärkeregler haben hohe Ausgangsimpedanz, das lässt sich ggf. über einen Pufferverstärker anpassen. Das wären z.B. Abacus Line-Treiber, oder ein Symmetrierverstärker von Funk Tonstudiotechnik. Es ist ein Nicht-Problem, dass Ausgänge mit niedriger Ausgangsimpedanz empfindlich sein sollten. Oder planst Du etwa den Ausgang eines Netzteils daran anzuschliessen? Bei sachgerechter Handhabung passiert da genau gar nichts.

Weil mehrere Geräte (zumindest mir) immer etwas lästig sind, ist die ideale Wahl ein Monitorcontroller (bzw. Vorverstärker), als da wären z.B. SPL Phonitor 2, Grace Design m920 (incl. DAC, Nachfolger des m903); beide haben zudem sehr gute Kopfhörerverstärker zu bieten, was bei >90% aller HiFi-(Vor-)Verstärker und AVRs nicht der Fall ist. Die Preislage entspricht mit diesen sehr guten Geräten allerdings nicht mehr Deinem angedeuteten Budget. Der NAD C160 war nicht schlecht, rauscht nur ein bisschen mehr, der Revox war sehr gut, der Grace ist besser.

Statt lange zu diskutieren, würde ich konkret etwas aus der Kategorie Monitorcontroller / Vorverstärker suchen, das hängt dann im Detail von Qualitätsanspruch und Budget ab (von Pro-ject halte ich allerdings eher wenig). Wenn Kopfhörer gar kein Thema sind, evtl. auch einen AVR, allerdings haben die Japaner sehr oft ungesund hohe Ausgangsimpedanzen auch an den Pre-Outs (da habe ich schon Werte von >2kOhm dokumentiert gesehen, da kann man dann gleich bei einem passiven Regler ohne weitere Massnahmen bleiben).

Du machst Dir quasi mehr Sorgen über den Fahrradständer als die Statik beim Bau eines Hochhauses.

Gruss, Werner B.
Mickey_Mouse
Inventar
#35 erstellt: 08. Okt 2016, 20:17
ich hatte schon in Beitrag #15 auf die 12Veff (da fehlt kein Dezimal-Punkt, wir reden von zwölf und nicht 1-Komma-2 (was ein üblicher Wert im Hifi Bereich wäre)!) hingewiesen, die die Neumänner am Eingang abkönnen (sollen).

und für die eher visuellen Leute gibt es auch ein Blockdiagramm aus dem dann endgültig erkenntlich sein sollte, dass "ganz am Ende" die Pegel und Temperaturen überwacht werden und gegebenenfalls am Eingang korrigierend eingegriffen wird.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 09. Okt 2016, 12:55
Also Werner, die SPL Phonitor 2 sieht nicht nur klasse aus, richtig geil sogar, sie ist auch fernbedienbar. Ein richtiges Profi Gerät wohl!

Aber, diese Vorstufe kostet ja mehr als ich für ein Paar Neumänner bezahlt habe und das ist mir dann doch zu teuer, nur, damit ich bequem die Lautstärke per Fernbedienung regeln kann.

Die Grace Design Vorstufen sind ja nochmals teurer, wenn auch bestimmt gut. Aber ich denke, hier wäre der Kosten/Nutzen Faktor gar nicht gegeben.


[Beitrag von MasterKenobi am 09. Okt 2016, 13:02 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#37 erstellt: 09. Okt 2016, 15:20
Wozu eigendlich die FB, du sitzt doch eh nur 1 m entfernt??
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Okt 2016, 15:30
Richtig,
statt 1000€ ausgeben einfach nur den Arm langmachen....
Werner_B.
Inventar
#39 erstellt: 09. Okt 2016, 19:31

HannoverMan31 (Beitrag #36) schrieb:
..., nur, damit ich bequem die Lautstärke per Fernbedienung regeln kann.

Dazu gab es schon Vorschläge ... z.B.:

Tywin (Beitrag #3) schrieb:
... wenn es nur um eine fernbedienbare Lautstärkeregelung geht:

OMNITRONIC LH-125 IR-Lautstärkeregler Stereo inkl. Fernbedienung

https://www.amazon.d...ienung/dp/B00NQ3VBS8

Hier gibt es einen einfachen Vorverstärker:
http://fires-audio.e..._id=4&aid=48&lang=en

Ich kann die Qualität dieser Geräte allerdings nicht beurteilen, insbesondere sind die Ausgangsimpedanzen nicht dokumentiert. Zum Omnitronic schreibt ein Rezensent, dass er 50kOhm gemessen habe - wie zuverlässig das ist, sei mal dahin gestellt. Du müsstest ggf. mal die Hersteller bzw. Vertriebe direkt anfragen.

Der Abacus Prepino wäre zweifellos in der Qualität gut hinreichend.

Wenn Du, wie Du weiter oben schriebst, aber ohnehin nur in vielem theoretische Überlegungen anstellst, und mit Deinem Palmer ansonsten zufrieden bist, bleibe doch dabei. Sprich: Arm längen oder den Omnitronic ausprobieren.

Gruss, Werner B.
Tywin
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Okt 2016, 19:37
Das Ding von Omnitronic wird einfach nur klaglos funktionieren und seinen Job (per Fernbedienung die Lautstärke von aktiven Monitoren regeln) machen ... ohne jedes Geschwurbel.

Wenn man es für 400 Euro in einem dollen Gehäuse mit pompöser Verpackung, genügend blumigen Worten und einen Neumann-Aufdruck verkaufen würde, dann wäre es sogar annähern HaiEnd

Aber so günstig und funktionell wie es ist, wird man das Gerät womöglich nicht mal ausprobieren. Es ist einfach zu billig für diese Klientel.


[Beitrag von Tywin am 09. Okt 2016, 20:13 bearbeitet]
WiC
Inventar
#41 erstellt: 09. Okt 2016, 20:06

Tywin (Beitrag #40) schrieb:
Das Ding von Omnitronic wird einfach nur klaglos funktionieren und seinen Job (per Fernbedienung die Lautstärke von aktiven Monitoren regeln) machen ... ohne jedes Geschwurbel

bapp
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 11. Okt 2016, 14:43
Ich würde den SPL Volume2 oder 2Control empfehlen!
Warum?
Weil beide Teile schon länger bei mir unnütz rumstehen, und ich sie daher zum halben Neupreis abgeben täte.
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