suche Vintage Verstärker. sinnvoll?

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marlin24
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Sep 2017, 17:50
Hallo,

Ich heiße Dante und bin 46 Jahr Alt und bin ein Dinosaurier, weil ich auf Vintage High End Hifi stehe.

Ich wurde mir gerne ein wenig Hifi zulegen, angedacht ist folgende Konfiguration:

Soundkarte > Verstärker > Lautsprecher.

Ich höre Vinyl Flac, Flac und Mp3 ab 256 KBit, daher brauche ich eigentlich kein Dicken Phone - Amp...

Mein Musik Geschmack geht Richtung: Reggae, Dire Straits, Pearl Jam. Annie Lennox, Adele, Alanis Morisette, Massive Attack.

Ich schaue mich bereits schon eine weile nach Vintage High End Verstärker Sahne stücke um, allerdings frage ich mich ob dies sich mit meine Konfiguration Schlüssig übereinstimmt.

lohnt es sich überhaupt überhaupt ein sehr gute teure Verstärker zu suchen?

Ich Suche einen Verstärker mit möglichst wenig schwächen, mit ein eher warmen melodischen kräftigen Klang.

Mein Budget beträgt max. 1200 Euro

Zu was würdet Ihr mir Raten?


Danke für Eure Reaktionen.

Gruß,

Dante.
basti__1990
Inventar
#2 erstellt: 04. Sep 2017, 18:41
Sind die 1200€ nur für den Verstärker oder für alles zusammen?
Sollen das Lautsprecher für den PC werden?

Klar kann man alte Verstärker kaufen, am besten direkt generalüberholt.
Zb
https://www.fein-hif...03.html#&gid=1&pid=9
marlin24
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Sep 2017, 19:54
Das Budget ist nur für den Amp.

Lautsprecher hängen dann an dem Amp, also nicht für den PC.

Es soll alles schon richtig ablaufen.
basti__1990
Inventar
#4 erstellt: 04. Sep 2017, 20:30

marlin24 (Beitrag #3) schrieb:
Lautsprecher hängen dann an dem Amp, also nicht für den PC.

das ist mir schon klar ich meinte damit, ob du diese Lautsprecher als Lautsprecher am PC nutzen willst. Denn dann sitzt du ja etwa 50-100cm vor den Lautsprechern und dann sind normale HiFi-Lautsprecher meistens nicht die beste Wahl. Dafür gibt es extra Lautsprecher, die nennen sich Nahfeld-Lautsprecher. Diese haben allerdings meist einen Verstärker integriert, dann wäre der Verstärker unnötig
Ich hoffe du hast verstand worauf ich hinaus wollte

Für 1200 € bekommt man gebraucht (und auch neu) richtige Kracher. Gibts bei deinem Vintage-Verstärker irgendwelche bestimmte Wünsche wie "Zappel-Zeiger", Holz-Gehäuse, ...?
soundrealist
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Sep 2017, 21:46
@TE: Ich möchte gerne noch mal etwas näher auf den Aspekt Vintage eingehen. Ist es eher der Spaß am klassischen Desing, Bauweise und "HigEnd-Flair" was dich umtreibt, oder der Wunsch, Dir einen "echten Klassiker zu kaufen ?
marlin24
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Sep 2017, 22:28
Hi,

Mir gefallen zum beispiel die Sansui Geräte, AU-9500, AU-919 oder Accuphase E-306 oder Akai AM-2850 oder Pioneer High End.

Die frage ist aber lohnt sich diese Investition, weil der Amp über eine Soundkarte angesteuert wird.

oder gibt es alternative, die für diesen zweck besser geeignet sind.
soundrealist
Gesperrt
#7 erstellt: 04. Sep 2017, 22:40
Über den analogen Ausgang der Soundkarte wäre das sicherlich ein Missverhältnis. Daher dachte ich bei Deinem Post irgendwie automatisch an die "Enkel" der von Dir angesprochenen Dinos. Wenn Dein PC beispielsweise einen digitalen Abgriff ermöglicht und der Amp einen digitalen Eingang anbietet, wäre das sinnvoller.

Was Du evtl. ebenfalls machen könntest: Digital aus dem PC raus, von da aus auf einen ordentlichen DAC, der an einem Deiner von Dir favorisierten Geräte angeschlossen ist.
lini
Inventar
#8 erstellt: 04. Sep 2017, 22:56
sr: Warum sollte das ein Missverhältnis darstellen? Wenn halbwegs ordentliche Soundhardware in dem Rechner steckt (oder daran - für den Fall, dass es sich um ein externes Sount-Interface handeln sollte...), spricht auch nichts gegen eine analoge Verbindung.


Dante: Wie sieht's denn mit dem Gesamtbudget aus? Sprich, was soll die gesamte Lösung einschließlich Lautsprechern maximal kosten dürfen?


Grüße aus München!

Manfred / lini
soundrealist
Gesperrt
#9 erstellt: 04. Sep 2017, 23:06

lini (Beitrag #8) schrieb:
sr: Warum sollte das ein Missverhältnis darstellen? Wenn halbwegs ordentliche Soundhardware in dem Rechner steckt (oder daran - für den Fall, dass es sich um ein externes Sount-Interface handeln sollte...), spricht auch nichts gegen eine analoge Verbindung.


Manfred / lini


Genau hiervon gege ich erst mal nicht aus, sondern von einem internen. Aber da kann der TE sicherlich noch etwas mehr dazu sagen.
Die Grenzen zwischen einem ordentlichen externem Soundinterface und einem hochwertigen klassischen DA-Wandler dürften mitunter sicherlich stark verwischen, da hast Du natürlich völlig recht
AlexG1990
Inventar
#10 erstellt: 04. Sep 2017, 23:12
Ich kann's mir wieder nicht verkneifen :


Über den analogen Ausgang der Soundkarte wäre das sicherlich ein Missverhältnis.

Wenn's ein Desktop-PC mit einem halbwegs aktuellen Realtek HD-Audio-Chip ist, der auf dem Mainboard auch gut implementiert - Stichwort: Spannungsversorgung (hatte da gute Erfahrungen bei Gigabyte und MSI - weniger bei Asus und AsRock), dann gibt es da wenig gegen einzuwenden...
Dann reicht da an einfaches Klinke-Cinch-Kabel, und auch ein HiFi-Flagschiff mit guten Lautsprechern wird vollends bedient. Windows-Mixer auf 100%, am Verstärker regeln, und gut is...

Test diesbezüglich: So anschließen, Windows-Sounds abschalten, und den Verstärker mal voll aufdrehen. Wenn es nicht merklich rauscht und man kein CPU-/HDD-"Zirpen" hört - kein Thema.
Über Linearität und THD im Line-Betrieb braucht man sich bei den HD-Audio-Chips heute wirklich keine Gedanken mehr machen...

Falls es ein Laptop ist, da gibt's öfter Probleme mit Störgeräuschen, v.a. im Netzteilbetrieb...
Dumm ist beim Laptop, dass die "einfachen" USB-Interfaces (z.B. Terratec Aureon) analogseitig schon recht gut sein können, aber über den USB mit Strom versorgt werden, und da kommt es unter Umständen auch wieder zu Störungen...

Wenn es um einen Desktop geht, hat man sowieso immer die Möglichkeit bei Bedarf noch eine PCIe-Soundkarte einzubauen (z.B. Asus Xonar o.ä.), die haben dann wirklich astreine Wandler und eine sorgfältige Entstörung.

Falls man wirklich digital aus dem PC will, dann kann das eine HD-Audio Onboard-Karte auch. Am Laptop braucht es dafür auch meist wieder ein Interface.

Wenn der TE auf Vintage-Verstärker/-Receiver steht, sollte dem nichts im Wege stehen. Falls es analog zu Störungen kommt, kann man immernoch ein (gutes) USB-Analog-Interface oder einen D/A-Wandler (<100€) vorschalten.
Es ist ja völlig egal, ob der nun im Verstärker "mit eingebaut" ist (was bei Vintage-Geräten nicht der Fall ist), oder ob man den eben davorhängt...

Mein Vorschlag:
Vinage-Verstärker aussuchen, passende Lautsprecher aussuchen...und DANN sieht man weiter
(erstmal per Analog-Out, und wenn's wirklich zu Störungen kommt, eben eine SK oder externen Wandler - voilá...)

--------------------

PS (jetzt waren andere schneller):
Ein eingebauter DAC in einem (moderneren) Verstärker ist "intern" auch "analog angeschlossen" - in Form von Leiterbahnen auf der Platine, die vom Wandler-Chip zur Vorstufe führen...
Ob da jetzt noch ein Stück Kabel und ein Cinch-Stecker dazwischen ist, ist realtiv egal


[Beitrag von AlexG1990 am 04. Sep 2017, 23:17 bearbeitet]
marlin24
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Sep 2017, 23:12
Naja, ich möchte letztendlich ein best möglichen Klang.

was ist der best mögliche Lösung, ein DAC oder doch ein Amp mit digital Anschlüsse?

Ich wäre dankbar ein paar Vorschläge zu hören, ob Wandler oder Amps

Angedacht war dies:

Amp 800 bis 1200
LS gebraucht oder neu? bis 800
Soundkarte weiß ich noch nicht vielleicht 200
und wenn noch ein Wandler dazu kommen sollte, kann ich nicht sagen was das zusätzlich kosten wurde.

ich möchte nur nicht Geld ausgeben wo ich keinen ordentliche gegenwert bekommen kann.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#12 erstellt: 04. Sep 2017, 23:13
Ahoi,

ich klinke mich mal ein, weil ich mit diesem Anbieter: http://www.ebay.de/i...ndition/172813747426 beste Erfahrungen gemacht habe. Aktuell hat er einen KA-8150 zur Revision von mir.
Ist aber natürlich nur ein Beispiel. Für 1,2K kriegst du natürlich viele Knaller.

Man könnte natürlich auch splitten, und X % der Summe in ein Quellgerät ( guter Plattenspieler und/oder Streaming Gedöns) stecken................aber wenn wir damit erstmal anfangen, findet das kein Ende

Bei Vinyl geht eh nix über die alten Recken, wenn sie akribisch aufgearbeitet sind. Flac, stream und das ganze moderne Teufelszeug aus dem Computer? ......................................hol dir z.B. einen Raumfeld Connector² - verbindung via W-Lan, und gut ist. Kinderleicht einzurichten, umfangreiche Ausstattung und sehr guter Klang.

Gruß
Ralf
soundrealist
Gesperrt
#13 erstellt: 04. Sep 2017, 23:17

marlin24 (Beitrag #11) schrieb:
Naja, ich möchte letztendlich ein best möglichen Klang.

was ist der best mögliche Lösung, ein DAC oder doch ein Amp mit digital Anschlüsse?

.


Pauschal betrachtet: Gleichwertig
AlexG1990
Inventar
#14 erstellt: 04. Sep 2017, 23:25


Naja, ich möchte letztendlich ein best möglichen Klang.

was ist der best mögliche Lösung, ein DAC oder doch ein Amp mit digital Anschlüsse?
Pauschal betrachtet: Gleichwertig

Jupp...
Und so ein DAC (egal ob als USB-Interface, oder als SPDIF/Opto-DAC) muss auch keine 500€ kosten - bei dem Budget sollte das das kleinste Problem sein...
Aber ruhig erstmal die direkte analoge Verbindung testen...
marlin24
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Sep 2017, 23:48
Ich besitze ein recht neuen pc mit Gigabyte MB und Soundchip aber ich wollte mich für mein vorhaben eine PCIe Soundkarte
mit die benötigte Anschlüsse besorgen.

kann mir jemand eine empfehlen? welche Anschlüsse Sollte dieser haben?

ich glaube letztendlich wäre eine Fernbedienung auch nicht schlecht aber dann bleibt nur Accuphase übrig oder?

Wenn ich ein Amp an den Soundkarte angeschlossen hab kann ich dann auch noch ein Fernseher Analog an den Amp Anschliesen oder ist das ein Denkfehler?

Danke für eure Reaktionen, sie sind sehr Aufschlussreich
AlexG1990
Inventar
#16 erstellt: 05. Sep 2017, 00:17

Ich besitze ein recht neuen pc mit Gigabyte MB und Soundchip

"Klingt" doch schonmal nicht schlecht. Warscheinlich ein Realtek ALCxxx-*Irgendwas*... Bei Realtek kommt beim Einstecken der Klinke (grüne Buchse) die Abfrage ob dort "Lautsprecher" oder "Kopfhörer" angeschlossen sind. Bei der Einstellung "Lautsprecher" wird der Ausgang als reiner Line-Out geschaltet (ohne Headphone-Amp).
Probiere da doch erstmal den direkten analogen Anschluss. "Upgraden" kannst du immernoch!

Dazu brauchst du natürlich erstmal den Vintage-Amp deiner Wahl und die Laustprecher!


aber ich wollte mich für mein vorhaben eine PCIe Soundkarte
mit die benötigte Anschlüsse besorgen.

kann mir jemand eine empfehlen? welche Anschlüsse Sollte dieser haben?

Das überlasse ich mal den anderen, aber eine Asus Xonar (schon die "kleinste") ist auf jeden Fall nicht verkehrt - gibt aber noch einiges andere...
Anschlüsse: Da ist u.a. auch bei den Xonar's die 3,5mm-Klinke Standard. Von ESI / Juli@ z.B. gibt es auch ein paar Karten mit Cinch-Anschlüssen. Aber das ist prinzipiell völlig egal. Du brauchst nur das richtige Kabel - enteder Cinch/Cinch oder Klinke/Cinch. (Das analoge Kabel kann durchaus so bis ca. 10 Meter lang sein bevor es irgendwie kritisch wird).


Wenn ich ein Amp an den Soundkarte angeschlossen hab kann ich dann auch noch ein Fernseher Analog an den Amp Anschliesen oder ist das ein Denkfehler?

Klar - an einem anderen Eingang!
Nahezu alle Fernseher haben einen 3,5mm-Klinkenausgang. Leider schalten viele Hersteller (z.B. Samsung) beim Einstecken direkt die internen Lautsprecher stumm - dann musst du zum einfachen "Nachrichten gucken" immer entweder den Stecker ziehen oder die Anlage anschalten - das ist leider unpraktisch.
Andere Hersteller schalten die internen Lautsprecher nicht automatisch stumm (Sony, Grundig, "OK.", etc...), und die haben teils im Menü auch die Einstellung, den Ausgang auf Line-Out umzuschalten - das ist dann ideal.
(Da kannst du die Anlage dann immer bei Bedarf zuschalten und die TV-Lautsprecher dann einfach auf Null drehen)

Für den Anschluss von Fernseher, PC (DAC) kannst du jeden beliebigen Eingang (Tuner, CD, Tape, Aux) benutzen - völlig egal, nur NICHT "Phono" - der ist NUR für (unverstärkte MM-/MC-Plattenspieler)!


[Beitrag von AlexG1990 am 05. Sep 2017, 01:02 bearbeitet]
marlin24
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Sep 2017, 00:59
Danke Alex,

Bei den meisten dicke Amps, kann man die Vor und Endstufe trennen, sollte ich mir noch Gedanken machen, ob ich noch eine
Equalizer dazwischen schalten sollte?

Gruß,

Dante
AlexG1990
Inventar
#18 erstellt: 05. Sep 2017, 01:40

Bei den meisten dicke Amps, kann man die Vor und Endstufe trennen

Ja, auch bei manchen "neueren". Das sind dann 2 Cinch-Paare, die im Normalbetrieb meist mit einer "Draht-Brücke" die Vorstufen-Ausgänge und die Endstufen-Eingänge verbunden haben. Wenn man die Brücken rauszieht, kann man dort etwas einschleifen (oder die Vorstufe und die Endstufe separat nutzen), ja.


sollte ich mir noch Gedanken machen, ob ich noch eine
Equalizer dazwischen schalten sollte?

Erstmal sollstest du dir einen Amp aussuchen, und - noch viel wichtiger - ein paar Lautsprecher, die die klanglich wirklich zusagen.
...dann ist die Notwendigkeit eines Equalizers schonmal sehr gering. Eine einfache Höhen-/Bass-Regelung und (meist) eine Loudness-Taste besitzen die aller meisten Amps sowieso.
Wenn du dann noch irgendwelche Raum-Eigenschaften oder ähnliches korrigieren willst, kann man da drüber nachdenken - nötig ist das aber in den wenigsten Fällen, wenn du dir die richtigen Lautsprecher aussuchst und keinen allzu problematischen Raum hast.
Nebenbei: Einen Equalizer-Baustein schleift man (idealerweise) eher über eine unbenutzte Tape-Monitor-Schleife (ein Tape-Anschluss mit In- & Out-Anschluss) ein, weil dabei weniger Grundrauschen durch die EQ-Schaltung entsteht.
Also lass das erstmal...

Nochwas:
Wenn ich so überlege, dass du einen Desktop-PC (mit Schuko-Stecker) und einen Fernseher (der warscheinlich an einer Kabel- oder Sat-Anlage hängt) gleichzeitig an einen Verstärker anschließen willst, könnte es sein, dass du eine Brumm-Schleife bekommst (ein Brummen in den Lautsprechern).
Das kann vorkommen, weil die Anlage dann an 2 verschiedenen Stellen mit der Haus-Erdung verbunden ist (1x über die Antenne, und 1x via PC über die Steckdose). Wenn die ein leicht unterschiedliches Potenzial haben, dann "Brummt" es, wenn der PC und die Fernseh-Antenne geleichzeitig verbunden sind.
Falls das vorkommen sollte, bräuchtest du einen "Mantelstomfilter" für die Fernseh-Antennenleitung.
...aber mache erstmal alles der Reihe nach!

Mein "Fahrplan" wäre:

1. (das aller Wichtigste!):
Suche dir mit Tipps von Leuten aus dem Forum, im HiFi-Laden, etc. - am besten durch Probehören - erstmal deine "Traum-Lautsprecher" aus

2. DANN kommt der Verstärker:
...da sind die Unterschiede, egal ob "Vintage" oder nicht, schonmal wesentlich geringer als bei den Lautsprechern.
Ich finde nicht, dass irgendetwas gegen ein "Vintage"-Verstärker aus den 70ern/80ern spricht, sofern er einwandfrei funktioniert. Die ganz alten (Pinoeer, etc.) haben halt oft nur wenige Hochpegel-Eingänge (aber 2/3 sind es mindestens) und oftmals keine Fernbedienung. Dafür sind sie eben technisch und mechanisch verarbeitet wie Panzer, die den 3. Weltkrieg überstehen können. - alles Geschmacksache!
Kannst auch einen schönen alten Receiver nehmen, der noch eine riesige mechanische Tuner-Skala hat - da kann man heute immernoch nett Radio mit hören - hat auf jeden Fall was!
Einziges Gegenargument: Einige 70er-Jahre-"Dickschiffe", die im reinen Class-A-Betrieb arbeiten - die werden halt gut warm und verpallern ne Menge Strom...

3. erst DANN schließt du erstmal deinen PC mit der Onboard-Soundkarte an die Kombi aus Lautsprechern und Verstärker an, und versuchst dich erstmal "einzugewöhnen"

...wenn DANN irgendwann der Bedarf nach einer besseren Soundkarte (wegen Störungen etc.) aufkommt, kannst du das immernoch in Angriff nehmen. Genauso wie das Anschließen des Fernsehers und das Beseitigen von eventuellen Brumm-Problemen...



Reggae, Dire Straits, Pearl Jam. Annie Lennox, Adele, Alanis Morisette, Massive Attack.

I LIKE!


[Beitrag von AlexG1990 am 05. Sep 2017, 02:06 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#19 erstellt: 05. Sep 2017, 03:05
Im Mancave hab ich meinen PC auch schlicht analog wie ein Tape in eine Vintage Anlage angeschlossen.
Soundkarte ist ne alte Creative X-Fi Platinum. Klappt prima. Störgeräusche machen sich erst ohne Nutzsignal
bei sehr hoher Lautstärke bemerkbar.
1200€ für den Amp alleine ist imho schon ein überfettes Budget,außer der Raum in dem es bei dir stattfinden
soll ist sehr groß und du brauchst 150W pro Kanal oder so.
WiC
Inventar
#20 erstellt: 05. Sep 2017, 07:58
Hallo,

immer wieder lustig, einen enormen Einfluss auf den Klang hat der Raum und die Aufstellung der Lautsprecher, dazu wurde nichts gesagt, obwohl danach gefragt wurde:

basti__1990 (Beitrag #4) schrieb:
[ich meinte damit, ob du diese Lautsprecher als Lautsprecher am PC nutzen willst. Denn dann sitzt du ja etwa 50-100cm vor den Lautsprechern und dann sind normale HiFi-Lautsprecher meistens nicht die beste Wahl

Wie sieht es denn da aus ?

Wie groß ist der Raum ?
Wird im Nahfeld gehört, wenn nicht wie ist der Abstand ?
Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden ?

marlin24 (Beitrag #11) schrieb:
Naja, ich möchte letztendlich ein best möglichen Klang

Dann solltest du dich mit den dafür (maßgeblich) verantwortlichen Faktoren beschäftigen.

Hier mal ein paar Infos http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66

Ich besitze ein recht neuen pc mit Gigabyte MB und Soundchip aber ich wollte mich für mein vorhaben eine PCIe Soundkarte
mit die benötigte Anschlüsse besorgen

Wenn das Board einen digitalen Ausgang hat würde ich den auch nutzen, ich glaube nicht das dich eine zusätzliche Soundkarte für Stereo hören weiter bringt.

Alternative wäre ein DAC der sich per USB mit dem PC verbindet und so die Sounkartenfunktion übernimmt, z.B. Cambridge Audio DacMagic 100 , der bietet dann auch noch Anschlüsse für weitere Geräte.

LG
marlin24
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 05. Sep 2017, 15:43
Hallo,

Mein Wohnbereich ist ein Raum von 7 x 5 Meter getrennt in zwei teilen durch ein Empore mit eine offene Balken Konstruktion.
Der Hörraum wäre dann 4,50 x 5 Meter, die LS werden dann in der Diagonale aufgestellt, also wahrscheinlich nicht ideal.

Unser Wohnraum ist im Winter sehr Warm und sehr Trocken 35 % Luftfeuchte ( Holz Feuerung ),
Zwei Wänden sind mit Holzpaneele versehen.

Am liebsten hätte ich gerne kleine LS die ich dann aufhängen könnte.
Aber kleine LS werden heutzutage kaum noch angeboten.

Auch ist mir klar das Große Lautsprecher mit 3 oder 4 Wege Technik wohl den besseren Klang Produzieren.

Ich könnte mir auch unter Umständen vorstellen Vintage LS aufzustellen aber es ist die Frage ob diese dann noch
so gut funktionieren wie vor langer Zeit, ivm. mit Gummi sicken.
sealpin
Inventar
#22 erstellt: 05. Sep 2017, 15:49
ist (Selbstbau (lassen)) eine Alternative?

Wenn ja, check doch mal die Teile von Quint

Ich finde besonders die "kleine" LOUD und die H.A.V.O.F.A.S.T interessant.

ciao
sealpin
marlin24
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 05. Sep 2017, 22:18
Hallo,

Noch eine Frage, ich habe mir DAC mit Fernbedienung angesehen, heißt das ich kann damit am Verstärker
die Lautstärke einstellen?

Wenn dies nicht der Fall ist, gibt es dann irgendein Gerät oder Player wobei es möglich ist die Lautstärke
an einer x beliebigen Amp zu Regeln?

Noch was, es wird ja Empfohlen sich erst LS auszusuchen, aber wenn man sich in ein bestimmten Amp verkuckt hat,
kann man doch die LS an den Amp anpassen und aussuchen.

Ich sage das, weil ich berichten gelesen habe, das selbst LS die an einem Amp sehr gut funktionieren
und an den nächsten Amp einfach nicht die Optimale Wirkung zeigen.

Das verwirrt mich ein Bisschen oder ist das jammern auf sehr hohem niveau?

Gruß,

Dante.
sealpin
Inventar
#24 erstellt: 05. Sep 2017, 23:00
Dein DAC (welcher eigentlich genau?) wird wohl einen geregelten analogen Vorverstärkerausgang haben.
Dort kannst Du z.B. einen Stereo Endverstärker oder auch Aktivlautsprecher (die haben den Verstärker eingebaut) anschließen und die Lautstärke regelst Du dann mit der Fernbedienung des DAC.

Es gibt sicherlich auch genügend Player, die einen geregelten analogen Ausgang haben. Einfach in den Beschreibungen danach schauen.

Die Empfehlung sich zuerst die Lautsprecher auszusuchen kommt daher, dass diese von den Geräten das klangbeeinflussende Bauteil darstellen.
Verstärker klingen nicht (genauer: sollten nicht klingen, es sei denn jemand will das absichtlich).

Je nach Art des Lautsprechers, seinen technischen Daten und der gewünschten Ziellautstärke kann die Wahl des Verstärkers unterschiedlich ausfallen.
Wenn Du (ordentliche) Aktivlautsprecher wählen würdest, dann ist jegliche Beschäftigung mit Verstärkern obsolet, da die Verstärker ja schon in dem Lautsprecher drin sind. Das macht vieles leichter, daher habe ich Aktivlautsprecher erwähnt.

Aber auch bei passiven Lautsprechern ist es nicht schwer, passende Verstärker zu finden.
Die meisten handelsüblichen Lautsprechern lassen sich mit handelsüblichen Verstärkern ohne Probleme betreiben, auch wenn manche Hersteller oder Händler das nicht so sehen wollen: die wollen halt bestimmte Geräte, an denen sie dann eine gute Marge haben, an den Mann / die Frau bringen.

Wenn ein Lautsprecher nur mit einem bestimten Verstärker gut funktioniert, oder ein Verstärker nur bestimmte Lautsprecher anttreiben kann, dann ist das IMHO Kernschrott und ich würde da einen großen Bogen drum machen ... und auch um die Händler, die mir solch eine Kombi versuchen schmackhaaft zu machen.

ciao
sealpin
marlin24
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 06. Sep 2017, 00:15
Hallo Sealpin,

Zu dein ersten Post, Quint Breitband Lautsprecher, ich verstehe es, das ist VOODOO...

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sind das Aktive LS.

Können solche BBB´s dann mithalten mit Passive Boxen in der gleichen Preisklasse?
Ist diese Breitband Technik Haltbar oder gibt es öfters mal ausfälle, Sprich anstehende Reparaturen.

Ich sollte noch sagen das ich keine LS in ein Netzwerk oder WLan einbinden möchte, mit Bluetooth könnte ich noch Leben...

Du willst mir sagen das ich auch diese Option habe, PC > DAC > Bluetooth > (Breitband) Aktiv Box...

Vielleicht magst du auch noch folgendes beantworten, gibt es denn auch Player mit USB Eingang und Fernbedienung
die die Aktiv LS ansteuern können? ich bitte um Ein Zwei beispiele zur Orientierung.

Streichel Handys sind auch an mir vorbei gegangen.

Danke,

Dante.
basti__1990
Inventar
#26 erstellt: 06. Sep 2017, 06:28
Breitband Lautsprecher und aktive Lautsprecher sind zwei verschiedene Sachen.
Ameise Lautsprecher sind Lautsprecher die einen Verstärker integriert haben.
Breitband Lautsprecher sind Lautsprecher mit nur einem Chassis.

Das kann man kombinieren, aber prinzipiell haben diese zwei Begriffe nichts miteinander zu tun.

Man kann übrigens Lautsprecher kabellos mit dem PC verbinden. Zb
https://www.teufel.de/wlan/raumfeld-stereo-m-p15195.html
Oder
http://magnasphere.magnat.de/

Es gibt auch noch einige andere Lautsprecher und auch Möglichkeiten jeden aktiven Lautsprecher per Bluetooth übertragung an einen DAC anzuschließen
sealpin
Inventar
#27 erstellt: 06. Sep 2017, 07:15
Die genannten Quint Lautsprecher sind keine Aktivlautsprecher.
Ich habe die nur genannt, weil ich die beiden Modelle für interessant halte.

Und, nein, ein Breitbandlautsprwchwr ist kein VooDoo. Hinter dem Konzept bei Qiunt steckt Kalkül.

Es sollte aber für Dich egal sein, ob es 1, 2, 3-Wege oder was auch immer ist. Es muss in Deine. raum funktionieren und Dir gefallen.

Es gibt viele Möglichkeiten vom PC drahtlos Musik an eine Wiedergabekette zu bringen, das hat mit dem Lautsprecherkonzept erstmal nichts zu tun.

Im Moment bin ich etwas verloren, was GENAU Du willst. Was ist Dein Ziel?
soundrealist
Gesperrt
#28 erstellt: 06. Sep 2017, 09:13
Verwässert sich in der Tat gerade alles ein wenig.
AlexG1990
Inventar
#29 erstellt: 06. Sep 2017, 15:39
Also zusammenfassend würde ich "rauslesen":

- Der TE will eine "gut klingene Anlage"
- Er hat tendenziell einen Fetisch für Vitage-HiFi - dagegen ist grundsätzlich ja nichts zu sagen
- Es sollen digitale Audio-Files von einem DAP ("Digital Audio Player") abgespielt werden. Ein PC IST ein vollwertiger "DAP" - mit digitalem und analogem Ausgang.

Bei der "gut klingenden Anlage" geht es bei den Lautsprechern (Bauart/Größe, Modell, persönlichen Klangpräferenzen - im Zusammenspiel mit Aufstellung und Raumakkustik) los. Hier gibt es sowohl aktive als auch passive Modelle. Im Vintage-Bereich wohl eher nur passiv (sofern sehr alte Lautsprecher technisch bzgl. Weiche/Kondensatoren, Sicken und allgemeiner Zustand wirklich noch in Ordnung sind, spricht auch da nichts gegen).
Vor PASSIVE Lautsprecher (egal ob klein, groß, modern oder "vintage") muss ein Amp davor - wieder egal ob "modern" oder "vintage".
Das ist "VORERST" mal alles. DACs und Soundkarten, die über eine Klinkenverbindung zu OnBoard-Karte hinausgehen, sind allerhöchstens "Fein-Tuning"...

ALSO:
- Welche Lautsprecher? Regal- oder Standboxen? Alt oder neu?
(- Falls neu - kommen aktive in Frage?)
- Wenn Passiv: Wie viel Verstärkerleistung? Soll es ein AVR, ein moderner Stereo-Amp oder ein "Vintage"-Gerät sein? (Erstmal völlig egal, ob mit Digitaleingang oder nicht)

........

-----------------------------

Bevor es jetzt mit Netzwerk, Bluetooth usw. ausartet...
Ein PC kann sowohl Audio-Player, Streaming-Client, Radio, und Netzwerk-Gerät in einem sein. Im einfachsten Fall per Klinke zum Amp - egal wie alt oder neu.
"Bluetooth und Netzwerk" braucht es höchstens dann, wenn Content bequem per "Streichel-Phone" etc. abgespielt werden soll. Das lässt sich jederzeit mit einem einfachen kleinen Kästchen nachrüsten - auch an einem "Vintage-Amp"...
Spielt für die grundsätzliche Entscheidung "WAS FÜR EINE ANLAGE" erstmal KEINE Rolle...


Verstärker klingen nicht (genauer: sollten nicht klingen, es sei denn jemand will das absichtlich).

Jop. Ein brauchbarer Amp mit <1 Ohm Ausgangsimpedanz (idealerweise nahe Null), und ausreichend Leistung "klingt" nicht.
Nicht, wenn alles auf Linear steht. Die Höhen-/Bass-Regler und Loudness können natürlich immer etwas anders abgestimmt sein.
Es gibt sicher ein paar (v.a. "Vintage"-Geräte), die absichtlich etwas "gesoundet" sind (hatte selbst mal einen uralten 70er Hitachi-Amp - der war merklich gesoundet) - das sollte aber gerade bei hochwertigen Geräten nicht vorkommen...
So gesehen gilt es beim Amp vorrangig auf "ausreichende" Leistung, Bedienung, Ausstattung (z.B. Fernbedienung), und nicht zuletzt auf Design und Größe zu achten...


[Beitrag von AlexG1990 am 06. Sep 2017, 15:53 bearbeitet]
marlin24
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 06. Sep 2017, 17:43
Hallo, ja ich weiß es wurde jetzt ein wenig schwammig,

Aber ich als Caveman kannte bis jetzt nur eine möglichkeit HiFi zu Hören, Quellgerät > Amp > LS

ich wollte eigentlich wissen, das wenn ich mein TV auch am Amp hänge, ob ich dann eine möglichkeit habe
diese mit einer Fernbedienung laut und leise zu schalten.

Ich habe nun von Sealpin verstanden das dies mit ein DAC mit Fernbedienung möglich ist,
das wurde mich sehr gut gefallen weil das meine auswahl von einem Vintage Amp vergrößert und erleichtert.

Bitte korrigiert mich falls diese annahme doch nicht zutrifft......

Heute habe ich mich noch ein wenig über LS informiert und bin jetzt ein wenig schlauer.

Dadurch das Aktivlautsprecher erwähnt wurden habe ich angenommen das ich die bisherige kette
umgehen könnte, dadurch das ich mich statt auf ein Amp mich eher auf Aktive LS orrientieren sollte,
da diese ja den Klang Produzieren.

Da ich aber keine Netzwerk Player möchte und auch nicht irgendwelche LS in ein WLan einbinden möchte,
Bleibt bei diese Art von LS nur noch die Bluetooth lösung.

Allerdings habe ich selber eigentlich nur diese LS gefunden: Dali Zensor 5 AX,
aber ich glaube nicht das mich diese Lösung überzeugen könnte...

Den Tipp von Basti hört sich schon besser an aber da sind die Preise doch sehr Happig für den MagnaSphere 55er.

Also glaube ich das in mein Fall Aktive LS keine Lösung sein wird.

Den Tipp von Sealpin fand ich allerdings durchaus interessant, diese kabelgebundete Quint BB LS.

Was Passive Lautsprecher angeht bin ich unentschlossen was wohl die bessere Lösung wäre,
könnte ich glücklich werden mit neue LS in der preisklass von 800,00 Euro oder sind Vintage LS so viel besser das man danach ausschau halten sollte.

Zum beispiel alte Sansui LS mit 4-wege Technik??

es stellt sich aber bei solch alten LS wie gut sie noch funktionieren, wie vor 40 Jahre
Auch macht mir die Gummisicke sorgen....

Ich hoffe ich bin jetzt ein wenig deutlicher...

Ich danke dir Alex, deine Beiträge haben mich ein stück weiter gebracht, die anderen narürlich auch.

Gruß,

Dante.
basti__1990
Inventar
#31 erstellt: 06. Sep 2017, 19:23

Allerdings habe ich selber eigentlich nur diese LS gefunden: Dali Zensor 5 AX,
aber ich glaube nicht das mich diese Lösung überzeugen könnte...

und wieso denkst du das?
Es gibt übrigens noch weitere:
http://www.heco-audio.de/de/downloads/ascada-600-tower
https://www.nubert.de/nupro-a-500/p2349/?category=218

und sicher noch einige weitere.

Du solltest dich aber mal entscheiden ob du jetzt einen Vintage-Verstärker willst oder du es etwas modernes sein soll.


Den Tipp von Sealpin fand ich allerdings durchaus interessant, diese kabelgebundete Quint BB LS.

damit machst du ein weiteres Faß auf. Selbstbau-Lautsprecher. Du bekommst da ein Kit mit Elektronik und musst dir selbst das Gehäuse bauen (bzw. fertigen lassen) um dann einen Lautsprecher zu haben.

Es gibt mindestens 10 verschiedene Konzepte wie sich deine Musik vom PC gut wiedergeben lässt. Allerdings solltest du dich mal für eins entscheiden und dann kann man dich auch vernüftig beraten, sonst drehen wir uns hier nur noch im Kreis.
marlin24
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 06. Sep 2017, 22:03
Nunja,

Ich möchte mir eine Hifi anlage gönnen zum ein wenig Musik Hören und vielleicht mein Fernseher noch dazu einbinden.

Bisher konnte ich nur eine Kette von gerätschaften um dies zu bewerkstelligen.

Durch Eure Kompetente Beiträge und Ratschläge weiß ich nun das ich verschiedene möglichkeiten habe um dies zu bewerkstelligen.

Zum Amp: Vielleicht werde ich mich dazu entscheiden mir einen Amp zu zulegen, allerdings muss ich einen
Gerät finden die zu meinen vorstellungen passt und auch gut in schuß ist.
Dies betreffend habe ich bereits vor einige Tagen versucht mit zwei verkäufer den Kontakt zu suchen,
allerdings hat keiner von beiden bis jetzt reagiert, ich warte mal ab ob dies vielleicht noch geschied.

Da bis jetzt noch niemand auf meine Frage bezüglich gebrauchte LS zu kaufen, reagiert hat, nehme ich an das die meisten mitleser
zu neuen LS tendieren, weil es ja schliesslich auch viele möglichkeiten gibt sich neue bezahlbare LS auszusuchen.

Basti, dein Link zu Nubert fand ich sehr gut, damit hab ich jetzt was anfangen können, dort wird ausführlich erklärt
wie aktive LS funktionieren plus den angebotene zubehör um das ganze abzurunden.

mir ist jetzt auch klar das es mehrere Bluetooth betriebene Lösungen gibt, vielleicht ist das ganze doch interessant....

Auf jedem fall muss ich nun erstmal ein paar HiFi Läden aufsuchen und mal hören was die möglichkeiten sind.

Ich vermute mal das man die Quint Boxen und die Nubert Produkte bei mir in der gegend nirgendwo anhören kann.

Falls Ihr noch ein gute HiFi Laden kennt in den einzugsgebiet Freiburg, Basel und Mulhouse
könntet Ihr euch gerne bei mir melden....

alle meine Fragen sind nun geklärt, Vielen Dank für Eure Hilfe.

Ich werde euch noch Schreiben wie das ganze ausgegangen ist.

Gruß,

Dante.
raindancer
Inventar
#33 erstellt: 06. Sep 2017, 23:05

marlin24 (Beitrag #30) schrieb:
Zum beispiel alte Sansui LS mit 4-wege Technik??

es stellt sich aber bei solch alten LS wie gut sie noch funktionieren, wie vor 40 Jahre
Auch macht mir die Gummisicke sorgen....

So sehr ich alte Sansui amps und tuner mag, so belanglos waren deren Lautsprecher, aber die Gummisicken sind vorteilhaft, gefährlich sind eher Schaumstoffsicken. Die meiner 40J alten Tannoy Devon sind aber nach wie vor ok.

Aber die Eingangsfrage war doch nach einem Amp, dann mäandert das etwas.

aloa raindancer
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