Vollverstärke, die Qual der Wahl

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Frank67
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Feb 2018, 12:21
Hi,

Nach diversen Experimenten mit Kleinanzeigen Vollverstärkern möchte ich mich nun nach einen neuen umsehen.
Diese sogenannten revidierten oder voll funktionsfähige Geräte mit schön aufgewölbten Kondensatoren, Kontakt 60 triefenden, teilweise schon mit massiv korridierten Teilen in der Umgebung der getränkten mechanischen Bauteilen usw....

Egal, ich tendiere inzwischen zu dem Audioblock V-100 und dem Marantz 6006 oder 5005.
Anfangs war der Rotel A10 noch in der Auswahl, aber der ist ja ohne Fernbedienung.
Wichtig wäre eine Fernbedienung, vernünftiger Phono-Eingang und kein Schwarz.

Preis so um die 350€ bis 400€.

Gibt es vor oder Nachteile der beiden Geräte oder habe ich einen passenden übersehen? Leider kann zumindest die beiden nicht direkt vergleichen.

Danke im voraus,
Frank
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Feb 2018, 12:49
Hallo Frank,

einen Verstärker suche ich nach Preis, individuell genügender Leistungsfähigkeit der Endstufen und der Stromversorgung, Ausstattung wie z.B. Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten, Netzwerkfähigkeit, Klangregelungen inklusive adaptiver Loudness-Korrektur (siehe Thematik "gehörrichtige Lautstärke"), Einmess- und Korrektureinrichtungen zur Verminderung klangschädlicher Einflüsse durch akustische Rahmenbedingungen und Komfort wie z.B. Fernbedienbarkeit auch per App oder Web-Interface aus.

Die von Dir genannten Geräten würden mir unter solchen Gesichtspunkten gar nicht in den Sinn kommen. Du kannst aber zu anderen Einschätzungen kommen insbesondere wenn andere Kriterien wichtig sind/scheinen.

Phono: Ein interner Phonoeingang eines Verstärkers würde für eine Kaufentscheidung hinsichtlich eines Verstärkers keine Rolle spielen, da der Phono-Pre elektrisch zum jeweils verbundenen Tonabnehmersystem passen muss, bzw. entsprechend einstellbar sein sollte. Irgend ein interner Pre kann zufällig elektrisch passen oder auch nicht. Dazu kommt, dass ggf. ein Subsonicfilter sinnvoll/hilfreich/erforderlich sein kann.

Statt den genannten Geräten könntest Du z.B. einen Denon PMA-720, Pioneer A-30 oder Yamaha A-S501 ins Auge fassen. Oder bei genügend Technik-Affinität und vorhandem TV-Gerät/Monitor einen modernen Verstärker (AVR) wie z.B. Denon/Marantz (D+M Group) X-1400/3300/3400 bzw. die vergleichbaren Derivate mit dem Marantz-Label.

Falls interne Pre nicht zufällig zum verbundenen Tonabnehmersystem passen, halte ich Phono-Pre wie z.B. ART-DJ Phono Pre II, Pro-Ject Phono Box S, S2, DS + DS+ mit dem Blick auf Preis, Einstellmöglichkeiten, Ausstattung und Komfort für relativ preiswerte Geräte.

VG Tywin
WiC
Inventar
#3 erstellt: 26. Feb 2018, 15:06

Tywin (Beitrag #2) schrieb:
Statt den genannten Geräten könntest Du z.B. einen Denon PMA-720, Pioneer A-30 oder Yamaha A-S501 ins Auge fassen

+1

LG
soundrealist
Gesperrt
#4 erstellt: 26. Feb 2018, 15:12
So wie ich den Eingangspost des TE verstehe, hat sich seine Frage ganz konkret auf diese beiden Geräte, bzw. die von ihm genannten Kriterien bezogen.
kölsche_jung
Moderator
#5 erstellt: 26. Feb 2018, 15:17

Frank67 (Beitrag #1) schrieb:
... Wichtig wäre eine Fernbedienung, vernünftiger Phono-Eingang und kein Schwarz. ...

versuch beim Phonoeingang (MM) die Kapazität rauszufinden ... da wird heute teilweise ein Schmarrn, also extrem hohe Kapazität verbaut, dass man an sich nur HO-MCs daran betreiben kann ...

... oder streich den internen pre von der Liste, es gibt preiswerte externe mit brachbarer Kapazität
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Feb 2018, 15:29
Hallo,


soundrealist (Beitrag #4) schrieb:
So wie ich den Eingangspost des TE verstehe, hat sich seine Frage ganz konkret auf diese beiden Geräte, bzw. die von ihm genannten Kriterien bezogen.


der Frank schreibt von "tendieren" und danach "ob ein passendes Gerät übersehen wurde". Selbst wenn er das nicht geschrieben hätte würde ich auf eine aus meiner Sicht sinnvollere Auswahl hinweisen.

Wenn er gefragt hätte ob die Erde eine Scheibe oder ein Würfel ist, hätte ich trotzdem die annähernde Form einer Kartoffel genannt ... auch wenn danach nicht gefragt wurde und diese Form nicht zur Auswahl stand.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 26. Feb 2018, 20:31 bearbeitet]
WiC
Inventar
#7 erstellt: 26. Feb 2018, 16:31

soundrealist (Beitrag #4) schrieb:
So wie ich den Eingangspost des TE verstehe, hat sich seine Frage ganz konkret auf diese beiden Geräte, bzw. die von ihm genannten Kriterien bezogen.

Ich verstehe das anders und selbst wenn kann und sollte man hier Möglichkeiten aufzeigen, dafür ist doch ein Forum da.

LG
Frank67
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Feb 2018, 16:42
Das ganze passt schon, ich bin froh über solche anderen Vorschläge.
Der Denon PMA-720 ist z.B. eine nette Alternative. An den habe ich z.B. nicht gedacht. Gefällt mir aber optisch sehr.
Das Hauptproblem ist der Phono-Eingang, ich habe keine Ahnung was der haben muss, ob der OK ist oder nur ein Alibieingang ist.
Deswegen die Frage hier im Forum, ich hoffe eben das jemand weiss wenn ein Gerät einen miesen Phono-Eingang hat.
Auch das mit den Kapazitäten, da weiss ich nicht auf was ich aufpassen muss. Ich besitze einen Dual 606 mit dem Standartsachen und der klingt bis jetzt an zwei Verstärkern recht ausgewogen. Momentan an einem Pioneer A-449.
Wie steht der Denon denn einzuschätzen?

Danke erstmal an alle.
WiC
Inventar
#9 erstellt: 26. Feb 2018, 16:49
Hallo,

wenn du noch € 39.- drauflegen kannst würde ich dir dieses Gerät sehr ans Herz legen:

AMC XIA 50 Kundenrückläufer

Super Phonoboard, laststabil und wertige Bauteile.

LG
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Feb 2018, 17:09

Frank67 (Beitrag #8) schrieb:
Momentan an einem Pioneer A-449. ... Wie steht der Denon denn einzuschätzen?


Klanglich vergleichbar. Was stimmt mit dem Pioneer nicht? Ist es "nur" die fehlende Fernbedienung oder gehört er zu denjenigen, die vor Kontaktspray nur so triefen?

Zur Eingangskapazität des Phonoeingangs vom Denon PMA 720 AE aus dem Analogforum (Autoren sind eh immer die gleichen):

"Tag,

die gesuchte Eingangskapazität des 510AE beträgt nominell 200 pF (wie auch schon und noch bei den weiteren Serien-Modellen 500AE, 520AE, 720AE). Design und Bestückung des Phono-Schaltkreises sind bei den Modellen so gut wie gleichartig und genügen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für Grundnutzenerwartungen und - höher - mittlere Ansprüche allemal. Der Verstärkungsfaktor ist mit 35.5 dB, entsprechend 60-facher Verstärkung, gut brauchbar.

Freundlich

Albus"


[Beitrag von CarstenO am 26. Feb 2018, 17:14 bearbeitet]
Frank67
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Feb 2018, 17:21
Das ist mein eigener.
Eingangswahlschalter geht nicht richtig, der linke Kanal ist mal an, mal nicht, muss öfters hin und her schalten, Kopfhörerbuchse innen gebrochen, nur noch locker in der Öffnung, Lautstärke rechts lauter wie links.
Ein typischer Fall von tränken mit Kontaktspray, Kopfhörerbuchse neu und als "komplett revidiert und voll funktionsfähig" zu eBay.
Wenn ich daran denke das die Kondensatoren auch schon viele Jahre auf dem Buckel haben, andere elektronische Bauteile auch altern....
Eine richtige Reparatur würde sich einfach nicht rentieren und der Balanceregler über zwei getrennte Lautstärkeregler gefällt mir auch nicht so richtig.
Ach ja, Fernbedienung wäre schon nett.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Feb 2018, 17:27

Frank67 (Beitrag #11) schrieb:
Eingangswahlschalter geht nicht richtig, der linke Kanal ist mal an, mal nicht, muss öfters hin und her schalten, ... Lautstärke rechts lauter wie links.


Der Eingangswahlschalter befindet sich bei diesem Gerät "im Staub" direkt unter den Lüftungsschlitzen. Eine weitere Ursache ist das Relais vor den Lautsprecherausgängen.

Das


Frank67 (Beitrag #11) schrieb:
Kopfhörerbuchse innen gebrochen, nur noch locker in der Öffnung,


das


Frank67 (Beitrag #11) schrieb:
der Balanceregler über zwei getrennte Lautstärkeregler gefällt mir auch nicht so richtig.


und das


Frank67 (Beitrag #11) schrieb:
Ach ja, Fernbedienung wäre schon nett.


würde mich zu einer Neuanschaffung bewegen. Ich habe einen sehr positiven Eindruck vom Pioneer A 30 gewinnen können. Aber dessen Phonostufe fand ich eher "geht-so-überzeugend". Selbst ansonsten unkritische Tonabnehmer wie das Denon DL-160 wirkten stets etwas rau und im Hochton leicht giftig.


Fanta4ever (Beitrag #9) schrieb:
Super Phonoboard, ... und wertige Bauteile.


... wären ein Riesenfortschritt zu den früheren AMC 306 d und XIA.


Frank67 (Beitrag #11) schrieb:
Wenn ich daran denke das die Kondensatoren auch schon viele Jahre auf dem Buckel haben, andere elektronische Bauteile auch altern....


Das muss aber bei diesem Jahrgang noch nicht zwingend zu Störungen führen. Ich betreibe heute noch den Nachfolger A-401 und hatte auch schon einige der Vorgänger. Eigentlich sind verstaubte Schalter, Regler und Relais die Störfaktoren.


[Beitrag von CarstenO am 26. Feb 2018, 17:44 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#13 erstellt: 26. Feb 2018, 20:27
[quote="CarstenO (Beitrag #10)"]oder gehört er zu denjenigen, die vor Kontaktspray nur so triefen?

[/quote]

Sehr originell formuliert


[Beitrag von soundrealist am 26. Feb 2018, 20:27 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Feb 2018, 20:45
Hallo,

klanglich nicht so leicht den Pio zu ersetzen,
eventuell liegt ja solch ein junger Gebrauchter mal in deiner Nähe welchen du vor Ort auf Herz und Nieren testen kannst ,
da trieft bestimmt noch nichts, und Phono ist auch deutlich besser als beim Kleinen.
https://www.ebay-kle.../792094930-172-13590
WiC
Inventar
#15 erstellt: 26. Feb 2018, 20:55

CarstenO (Beitrag #12) schrieb:
... wären ein Riesenfortschritt zu den früheren AMC 306 d und XIA

Fortschritt ist doch prima

LG
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Feb 2018, 21:29
Ja, ein Fortschritt wäre prima.
Frank67
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Mrz 2018, 10:33
Hi nochmals,
Was ist denn von dem ONKYO A-9755 zu halten?
Sind ja durchwachsene Meinungen, scheint aber von den Daten schon recht brauchbar. Aber Digitalverstärker und Phono-Eingang...
Weiss nicht wie das harmoniert.
Sieht auf jedem Fall massiv und auch gut aus.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Mrz 2018, 10:48

Frank67 (Beitrag #17) schrieb:
Was ist denn von dem ONKYO A-9755 zu halten?


Das hängt von den Boxen ab. Der A-9755 ist ein Schaltverstärker (nicht Digitalverstärker), der einen - vor allem in den Höhen - gleichmäßigen Impedanzverlauf der Boxen will. Mit passenden Boxen ist er wie A 9555 und 9355 ein richtig guter Verstärker. Passen die Boxen nicht, spielen diese deutlich unter ihrem Niveau.

Der Phonoeingang geht so und klingt mit MM-Systemen in den Höhen nicht sehr fein.

Erstaunlich, dass trotz vieler Verstärkernennungen die verwendeten Boxen noch nicht zur Sprache kamen.


[Beitrag von CarstenO am 04. Mrz 2018, 10:50 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#19 erstellt: 04. Mrz 2018, 10:57
ich würde mir an deiner Stelle viel weniger Gedanken über Verstärker und Klang machen ...

abgesehen davon, dass dieses "Phänomen" a) technisch iaR nicht nachweisbar ist und b) ohne Wissen welches Gerät spielt iaR auch nicht mehr gehört wird, ist "Verstärkerklang" (unterstellt es gäbe ihn) auch nur ein "Fliegenschiss" im Vergleich zu raumakustischen Problemen (die ihrerseits technisch deutlich nachweisbar sind) und Unterschieden bei Lautsprechern (die ihrerseits auch wieder technisch deutlich nachweisbar sind).

Die Probleme, die (nachweislich) durch Raumakustik und Lautsprecher entstehen (und dadurch nachweislich für schlechten Klang sorgen) lassen sich jedoch mit modernen Mittel lindern ... insoweit würde ich - stünde ich vor einer Neuanschaffung - mal einen Blick in Richtung AVR (mit Einmessung) richten, zumindest aber Wert legen auf eine Auftrennbarkeit des Stereogerätes, um die Möglichkeit zu haben, ein zB miniDSP zwischen Vor- und Endstufe zu schleifen.

Schaut man sich einmal an, wie stark moderne DSPen das Signal im Raum linearisieren (also verbessern!), muss man sich mE keinerlei Gedanken mehr über "Verstärkerklang" machen ... egal, ob es ihn gibt oder nicht.
Frank67
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Mrz 2018, 15:49
Elac BS52 und Aktivsubwoofer


[Beitrag von Frank67 am 04. Mrz 2018, 15:50 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 04. Mrz 2018, 15:55
Hmm, bleibt das Dein Lautsprecher?
Frank67
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Mrz 2018, 16:24
Ich habe maximal 16cm in der Breite, 25cm in die Tiefe und 50cm in der Höhe Platz.
Alles andere würde eine neue Schrankwand, bauliche Veränderungen und eine neue Frau voraussetzen.
Und die jetzige kocht fantastisch.
Unter den übriggebliebenen Alternativen ist das vorhandene Boxenpaar wohl die beste, bezahlbare Alternative
Traum ist KEF LS 50, passt vom Platz aber leider nicht und preislich, s.O. das mit der Frau.

Also werden die elac auf absehbarer Zeit bleiben.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Mrz 2018, 16:39
Ich finde die BS 52 klanglich jetzt nicht so anspruchsvoll. Allerdings kann ich nirgends eine Impedanzmessung finden, um etwas zum Zusammenspiel mit dem Onkyo A 9755 zu sagen.
kölsche_jung
Moderator
#24 erstellt: 04. Mrz 2018, 17:51

Frank67 (Beitrag #20) schrieb:
Elac BS52 und Aktivsubwoofer

das schreit mE geradezu nicht nach einem handelsüblichen Stereoverstärker
normale Stereoverstärker sind nicht im geringsten in der Lage eine Sat-Sub-Kombination zu integrieren
Ich würde mich da eher bei AVRs oder zB dem ELAC EA10EQ-G umschauen ... bzw mir das mindestens vor einem Kauf (von was auch immer) mal genauer anschauen ... zumal die kleinen Elacs von einer Bassentlastung ganz sicher profitieren würden
Frank67
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Mrz 2018, 23:52
Der ELAC EA101EQ-G war sogar mal in der möglichen Auswahl.
Aber nur zwei Eingänge und kein Phono.
Und die AVR, da habe ich immer das Gefühl, Dinge mitzubezahlen, die ich ja nicht brauche. 3 bis 5 Kanäle z.B.
Oder gibt es HiFi taugliche 2.1 Receiver?
Es war schon ein Subwoofer mit Hochpass geplant, da ist es wieder am Preis gescheitert.

Sehr schwieriges Thema, neben dem akustischen Alptraum den ich habe.
kölsche_jung
Moderator
#26 erstellt: 05. Mrz 2018, 00:33

Frank67 (Beitrag #25) schrieb:
... Und die AVR, da habe ich immer das Gefühl, Dinge mitzubezahlen, die ich ja nicht brauche. 3 bis 5 Kanäle z.B. ...

du glaubst doch nicht im ernst, dass produktionskosten und verkaufspreis in einer direkten relation stehen ...
kannst ja mal schauen ... arcam hat mit dem sr250 einen wirklich phänomenalen 2-kanalverstärker (mit dirac) ... das ist praktisch ein avr mit ein paar endstufen weniger, allerdings ist das stereogerät 1.100€ teurer als der gleichwertige AVR ...


Frank67 (Beitrag #25) schrieb:
... Oder gibt es HiFi taugliche 2.1 Receiver? ...

lass dir da keinen Kappes erzählen ... selbst einfache AVRs mit nur rudimentärem DSP integrieren einen sub besser als irgendwelche HighEnd-Stereo-Boliden (die integrieren nämlich gar nicht)
stünde bei mir was neues an, würde ich mir für mein 2.1 ganz sicher keinen stereoamp mehr kaufen ...
ingo74
Inventar
#27 erstellt: 05. Mrz 2018, 00:47

Frank67 (Beitrag #25) schrieb:

Und die AVR, da habe ich immer das Gefühl, Dinge mitzubezahlen, die ich ja nicht brauche. 3 bis 5 Kanäle z.B.

Wieviele Porschefahrer nutzen die hinteren Sitze..? Und wieviele Interessenten kaufen sich keinen Porsche, weil sie die hinteren Sitze nicht brauchen..?


Oder gibt es HiFi taugliche 2.1 Receiver?

Hifi-tauglich sind auch alle (bzw fast alle) AV-Receiver, es gibt allerdings auch abgespeckte Varianten, die dann aber teurer sind, das "gute Gefühl" (bzw die Unwissenheit des Käuferns) lässt man sich halt teu(r)er bezahlen


Sehr schwieriges Thema, neben dem akustischen Alptraum den ich habe.

Nein, eigentlich ist das nicht schwierig, du stellst dir nur selber gedanklich ein Bein. Es könnte so einfach sein, wenn man die gedanklichen Barrieren überwinden kann
Frank67
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 05. Mrz 2018, 01:02
Gibt es eventuell konkrete Produktempfehlungen?
Arcam scheidet leider preisbedingt aus.
stummerwinter
Inventar
#29 erstellt: 05. Mrz 2018, 01:06
DENON X1400

*drück mich fest*
Frank67
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 05. Mrz 2018, 01:16


Frank67 (Beitrag #1) schrieb:

Wichtig wäre eine Fernbedienung, vernünftiger Phono-Eingang und kein Schwarz.
ingo74
Inventar
#31 erstellt: 05. Mrz 2018, 01:21
Denon AVR-X4000 in silber (gebraucht um die 400€), Phono MM, Eingangskapazität: 420 pF
Onkyo 818 in silber (gebraucht um die 350€), Phono MM, Eingangskapazität: ?

Ziegen die Bilder in deinem Profil deine aktuelle Hörsituation..?


[Beitrag von ingo74 am 05. Mrz 2018, 01:25 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#32 erstellt: 05. Mrz 2018, 01:24
Kein Schwarz ist schwer...

X1400 mit ART DJ PRE...
kölsche_jung
Moderator
#33 erstellt: 05. Mrz 2018, 10:42

Frank67 (Beitrag #28) schrieb:
Gibt es eventuell konkrete Produktempfehlungen?
Arcam scheidet leider preisbedingt aus. :{

ja, der arcam is leider ein bischen teuer ...

mit Prduktempfehlungen tu ich mich immer ein bischen schwer ... das übliche, kauf das was ich hab, das ist das beste ... naja ...

ich würde mich an deiner stelle mal über die qualitäten der verschiedenen einmesssysteme informieren .... audyssey zB wird in unterschiedlichen "ausbaustufen" angeboten ... das wohl beste audyssey, das xt32, ist in geräten ab ca. 600€ verbaut
Frank67
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Mrz 2018, 13:06

ingo74 (Beitrag #31) schrieb:

Ziegen die Bilder in deinem Profil deine aktuelle Hörsituation..?

Ja
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