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Gibt's denn keine (Cinch)Equalizer mehr?

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Autor
Beitrag
ingo74
Inventar
#105 erstellt: 28. Mrz 2018, 09:53
Es gibt viele Geräte, wo du deine Geräte anschliessen kannst
thelivingyears
Stammgast
#106 erstellt: 28. Mrz 2018, 09:56

ingo74 (Beitrag #105) schrieb:
Es gibt viele Geräte, wo du deine Geräte anschliessen kannst ;)


Das ist mir klar, aber es sollte halt ein Gerät sein, dass das macht, was ich will ;).

Beim miniDSP DDRC-24 bräuchte ich z.B. noch einen Adapter oder so, damit ich alle Gerät angeschlossen bekäme. Das wäre beim hier genannten Gegenspieler nicht nötig. Aber, es darf nciht gleichzeitig der XLR und Cinch Eingang benutzt werden. So weit kein Problem, denn der Plattenspieler könnte am Cinch Eingang hängen, der Netzwerkspieler am Toslink. Einziges "Problem": Dann wird ja wohl das Signal nicht mehr in meinem Netzwerkspieler gewandelt, sondern im AM2.0, oder? Da bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich das will, denn der Wandler erzeugt ja nun doch den Klang, oder? Und der Cambridge Audio ist da schon sehr gut und gefällig. Oder habe ich da was falsch verstanden, sprich, der Klang wird vor der Umwandlung erzeugt und das Wandeln des Signals ist nur noch ein recht einfacher Prozess ohne Einfluss auf die Klangcharakteristik? Wobei sich fragt, wie hinfällig diese Details sind, wenn der "Optimieren" ja so vehement eingreift...


[Beitrag von thelivingyears am 28. Mrz 2018, 09:58 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#107 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:05

thelivingyears (Beitrag #106) schrieb:
der Plattenspieler könnte am Cinch Eingang hängen, der Netzwerkspieler am Toslink.

Das geht genauso auch am DDRC24 und an vielen anderen Geräten.
Beim DDRC 24 hast du auch noch mehr Möglichkeiten beim Anschluss und bei den Ausgängen
DDRC-24
https://www.oaudio.de/Dirac-Live/miniDSP-DDRC-24.html



Dann wird ja wohl das Signal nicht mehr in meinem Netzwerkspieler gewandelt, sondern im AM2.0, oder? Da bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich das will, denn der Wandler erzeugt ja nun doch den Klang, oder? Und der Cambridge Audio ist da schon sehr gut und gefällig. Oder habe ich da was falsch verstanden, sprich, der Klang wird vor der Umwandlung erzeugt und das Wandeln des Signals ist nur noch ein recht einfacher Prozess ohne Einfluss auf die Klangcharakteristik?

Nun ja, auch das ist ein weites Feld - technisch recht einfach zu beantworten, die allermeisten DACs wandeln das Signal ohne Störgeräusche und ohne es im hörbaren Bereich zu verändern. Allerdings ist "Klang" und die menschliche Wahrnehmung nicht nur technisch und sobald die Psychologie die Physik verdrängt, wird es komplizierter und vor allem äusserst subjektiv


[Beitrag von ingo74 am 28. Mrz 2018, 10:07 bearbeitet]
thelivingyears
Stammgast
#108 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:12

ingo74 (Beitrag #107) schrieb:

thelivingyears (Beitrag #106) schrieb:
der Plattenspieler könnte am Cinch Eingang hängen, der Netzwerkspieler am Toslink.

Das geht genauso auch am DDRC24 und an vielen anderen Geräten.
Beim DDRC 24 hast du auch noch mehr Möglichkeiten beim Anschluss und bei den Ausgängen
DDRC-24
https://www.oaudio.de/Dirac-Live/miniDSP-DDRC-24.html



Okay, stimmt, da hatte ich vorhin einen Denkfehler. Im Endeffekt würde es da ja auch gehen, ich habe zwei verschiedene Quellen und beide könnte ich anschließen. Und dann gehe ich einmal mit Cinch auf den Kopfhörerverstärker und einmal eben auf den Unison Simply Two.
thelivingyears
Stammgast
#109 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:15
Gibt es den miniDSP nur bei oaudio? Ich habe diese und nächste Woche Urlaub, da würde ich das genre einstellen. Die schreiben sofort verfügbar aber 7-10 Tage Lieferzeit. Das wäre doof. Danach habe ich wieder keine Zeit mich mit so was ausführlicher zu beschäftigen.
ingo74
Inventar
#110 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:16
Mit deutscher Garantie ja, ruf wenn einfach mal an und frag nach


thelivingyears (Beitrag #108) schrieb:
Und dann gehe ich einmal mit Cinch auf den Kopfhörerverstärker und einmal eben auf den Unison Simply Two.

ja, und man müsste sogar durch die verschiedenen Presets verschiedene Einstellungen für KH und HiFi speichern können, dh einmal kannst du deinen Stax anpassen und einmal deine Hifi-Anlage


[Beitrag von ingo74 am 28. Mrz 2018, 10:17 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#111 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:32

soundrealist (Beitrag #97) schrieb:
"Parametrisch" bedeutet: Du kannst die EQ-Funktion über den kompletten Frequenzbereich hinweg variabel .....


plus eben Pegel und Bandbreite (= Güte des Filterzuges)

bei "normalen" -auch Terzband-EQ- ist die Güte des Filters immer fix und der Pegel-Regelraum höchstens zwischen 6 und 12 db schaltbar - das war's an Flexibilität.

bei "voll"-parametrischen EQs sind eben jene Eckdaten mit viel weiteren Spielräumen ausgestattet.
ingo74
Inventar
#112 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:33
...was das ganze auch schwieriger zu bedienen macht
thelivingyears
Stammgast
#113 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:38

ingo74 (Beitrag #112) schrieb:
...was das ganze auch schwieriger zu bedienen macht ;)


Aber das kann der Mini-DSP auch, oder?

Habe gerade angefragt wegen Lieferbarkeit des miniDSP. Dauert wohl wirklich 1-2 Wochen.

Jetzt noch mal zum Mitschreiben/-lesen für mich: Mir ist der Equalizer sehr wichtig. Ausgangspunkt war "Klangformung", weniger die Raumoptimierung (was ich aber gerne als Extra mitnehme bzw. was ja irgendwo Hand in Hand geht). Aber wie schon gesagt, ich möchte die Stimmen präsenter machen, usw. Ob das dann noch notwendig ist bzw. in welchem Ausmaß nach so einer Raumoptimierung ist natürlich eine offene Frage. Aber welches von beiden Geräten kommt für mich hier am näherten an einen konventionellen parametrischen Equalizer ran?

Ich habe gestern noch ein neues Gerät gefunden (https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/klark-teknik-eqp-kt-program-equaliser-test.html), das ich mir sofort bestellt hätte, weil es einen tollen Preis hat. Leider ist es in Deutschland erst wieder im Mai lieferbar...
Ich suche also eine Softwarelösung, mit der ich genauso den Klang beeinflussen kann wie mit so einem Equalizer. Geht das mit den beiden Softwarelösungen gleich gut? Oder hat eine Vorteile/Nachteile? Der Antimode 2.0 scheint gut zu sein, so wie ich das jetzt verstanden habe, wenngleich "kompliziert". Aber was heißt das? Komplizierter als z.B. so ein verzinkter konventioneller EQ? Der Vorteil bei den konventionellen scheint ja doch zu sein, dass ich immer gleich live höre, was sich ändert während ich bei den beiden hier diskutierten Geräten immer nur Kurven ändere und danach hören kann, oder? Das ist (meine ich) schon ein Nachteil. Nicht für geübte Leute, die wissen, was sie tun. Aber für mich, der ich mich nur auf das Gehör und auf keine "Kurven-Erfahrung" stützen kann, wohl doch.


[Beitrag von thelivingyears am 28. Mrz 2018, 10:40 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#114 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:53
Nun ja, die Entscheidung, was du brauchst und willst, kann dir keiner abnehmen - wenn du "nur" Equalizing machen möchtest, dh Klangveränderung/-anpassung, dann reichen einfache Geräte wie das miniDSP 2x4 Boxed mit HD oder ohne ab 110€. Da kann man dann verschiedene PEQ´s setzen.
Dann gibt es Effektgeräte, die das Signal je nach Geschmack verändern/manipulieren können und zuletzt gibt es dann noch die Raumkorrektursysteme, die Raumverfälschungen minimieren und Klanganpassungen ermöglichen. Hier liegen wir dann bei 750€ und mehr.
soundrealist
Gesperrt
#115 erstellt: 28. Mrz 2018, 10:59

thelivingyears (Beitrag #113) schrieb:
Der Antimode 2.0 scheint gut zu sein, so wie ich das jetzt verstanden habe, wenngleich "kompliziert". Aber was heißt das? Komplizierter als z.B. so ein verzinkter konventioneller EQ? .


"Kompliziert" ist natürlich auch immer ein Stück weit subjektiv. Da gibt es leider keine Normen, daher kann ich da auch nur von meiner ganz persönlichen Erfahrung mit dem Gerät sprechen. Ich empfinde den Umgang mit den wenigen, schlichten Symbolen und der deutschen Menuführung als sehr einfach, zumal ich auch keinen PC o.ä. mit ins Spiel bringen muß. Meine Wenigkeit war schon immer eher ein Fan von autarken Komponenten. Aber wie gesagt: Alles Geschmacksache.

Wenn dich das Gerät tatsächlich konkret interessieren sollte, sprich doch einfach mal Axel von AK an. Im entsprechenden Faden findest Du ihn unter dem Usenamen "Bassoldie". Mir hat er damals eine Leihstellung bzw. ein Rückgaberecht eingeräumt, was mir sehr dabei geholfen hatte, eine passende Entscheidung zu treffen.

Vielleicht gibt es diese Möglichkeit ja auch bei anderen Anbietern, dann weißt Du genau, welches Gerät Dein persönlicher Favorit ist bzw. wird.
Pd-XIII
Inventar
#116 erstellt: 28. Mrz 2018, 11:59

thelivingyears (Beitrag #113) schrieb:
Der Vorteil bei den konventionellen scheint ja doch zu sein, dass ich immer gleich live höre, was sich ändert während ich bei den beiden hier diskutierten Geräten immer nur Kurven ändere und danach hören kann, oder? Das ist (meine ich) schon ein Nachteil. Nicht für geübte Leute, die wissen, was sie tun. Aber für mich, der ich mich nur auf das Gehör und auf keine "Kurven-Erfahrung" stützen kann, wohl doch.


Nein, zumindest beim einfachen miniDSP 2x4 boxed. Dort kann man im live Modus direkt während dem Hören anpassen. Ich ahb das bisher ja nur für Kopfhörer verwendet und über einen Sinusgenerator Frequenzen erzeugt und nach Gehör angepasst. das funktioniert recht einfach und man bekommt schnell ein Gespür dafür.
Schäferhund
Stammgast
#117 erstellt: 28. Mrz 2018, 12:33
Das Dirac habe ich auch mal ausprobiert, das Ergebnis der Bearbeitung unterschied sich nur minimal vom Original; allerdings war eine Bassmodenkorrektur damit leider nicht möglich und so ist es ein AM 2.0 geworden. Scheinbar ist mein Raum schon so gut, dass ich keine "vollflächige" Frequenzkorrektur brauche...
ingo74
Inventar
#118 erstellt: 28. Mrz 2018, 12:49
Wie du merkst, kannst du 10 Leute fragen und bekommst 20 Meinungen und Erfahrungen
Das Problem ist, dann es schwer ist, zu erkennen, was daran für dich wichtig und richtig ist, bzw was du für dich auf deine Situation übertragen kannst bzw was dir für dich hilft.

Wenn ich an so einem Punkt bin, investiere ich die Zeit und lese mich umfassend ein, damit ich einen Überblick erhalte, informiert bin und so am Ende weiß, was ich brauche und will....
thelivingyears
Stammgast
#119 erstellt: 28. Mrz 2018, 12:53
Ja, genau so sieht es aus. Ich bin auch die ganze Zeit am Lesen und Informieren. Habe gerade auch mit Thomann telefoniert, wie ich das mit der Hardwarelösung (also Elysia xFilter) realisieren könnte. Alles nicht so einfach. Software ist natürlich komfortabler dank der Profile usw.
Wären die Teile lieferbar gewesen, hätte ich eines von beiden (software/DSP) heute wohl bestellt. Aber das miniDSP dauert 1-2 Wochen. Beim anitmode 2.0 ist die Frage, ob man eine Impedanzanpassung für meine Röhrenvorstufe (EAR 834p deluxe) in Finnland durchführen muss. Das muss ich auch erst mal rausfinden und dann dauert es im Falle des Falles auch wieder...

Und bei der Elysia Lösung ist die Frage, kann ich ein und dieselbe Einstellung am EQ für beide Quellen (Plattenspieler/Netzwerkplayer) wählen, so dass es funktioniert und möglicherweise sogar ein und dieselbe für die LS und KH (was ich eher bezweifle ;)).
Und wie schließe ich alles an, brauche ich wohl so was hier: https://www.thomann....htm?ref=search_prv_2
ingo74
Inventar
#120 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:02
Wie geschrieben - du öffnest ein weites Feld und eigentlich geht es ja nur darum, das dir die Stimmen etwas besser gefallen
thelivingyears
Stammgast
#121 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:04

ingo74 (Beitrag #120) schrieb:
Wie geschrieben - du öffnest ein weites Feld und eigentlich geht es ja nur darum, das dir die Stimmen etwas besser gefallen ;)


Na ja, das "weite Feld" habe ja nicht ich geöffnet Ich habe nur nach einem (Röhren)Equalizer gesucht ;).

Ich schwenke ja auch immer wieder zur einfachen Lösung zurück... d.h. eben dem einfachen hardwarebasierten analogen Equalizer. Aber klar, wenn man mal gesehen hat, was Softwarelösungen auch noch alles können, kann man das nicht einfach unbeachtet lassen.
JULOR
Inventar
#122 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:07
Wenn ich das richtig sehe, hat der Unison Simply Two eine Tape-Monitor-Schleife. Dort kannst du jeden analogen oder digitalen EQ in den Signalweg einschleifen oder auch wieder ganz rausnehmen. Besser geht es eigentlich nicht. Quellenumschalter oder Verteiler brauchst du dann nicht.

Du schließt wie gewohnt alles an den Unison an (lässt also alles wie es ist) und zusätzlich deinen EQ/DSP/Vitalizer an die Tape-Anschlüsse. Mit dem Tape-Monitor hörst du dann den EQ-Sound, ohne Tape-Monitor den direkten.


[Beitrag von JULOR am 28. Mrz 2018, 13:09 bearbeitet]
thelivingyears
Stammgast
#123 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:13

JULOR (Beitrag #122) schrieb:
Wenn ich das richtig sehe, hat der Unison Simply Two eine Tape-Monitor-Schleife. Dort kannst du jeden analogen oder digitalen EQ in den Signalweg einschleifen oder auch wieder ganz rausnehmen. Besser geht es eigentlich nicht. Quellenumschalter oder Verteiler brauchst du dann nicht.

Du schließt wie gewohnt alles an den Unison an (lässt also alles wie es ist) und zusätzlich deinen EQ/DSP/Vitalizer an die Tape-Anschlüsse. Mit dem Tape-Monitor hörst du dann den EQ-Sound, ohne Tape-Monitor den direkten.


Ach so, es dämmert langsam. D.h. ich über Tape-out des Simply Two in den Equalizer rein und vom Equalizer über den Tape-in wieder in den Simply Two zurück? Und dann auf Monitor stellen?

Perfekt! Danke!


[Beitrag von thelivingyears am 28. Mrz 2018, 13:14 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#124 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:15
Optimal(er) ist es, die Korrektur vor der Lautstärkeregelung zu machen, dh Quellgeräte -> DSP -> Verstärker/Lautstärkeregelung.
thelivingyears
Stammgast
#125 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:18

ingo74 (Beitrag #124) schrieb:
Optimal(er) ist es, die Korrektur vor der Lautstärkeregelung zu machen, dh Quellgeräte -> DSP -> Verstärker/Lautstärkeregelung.



Ist das nicht der Fall, wenn der xFilter über die Monitor/Tapeschleife eingebunden ist? Anscheinend nicht?
ingo74
Inventar
#126 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:23
Theorie und Praxis - optimal wäre das eine, Unterschiede hören wirst du wahrscheinlich bei beiden nicht
JULOR
Inventar
#127 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:29

D.h. ich über Tape-out des Simply Two in den Equalizer rein und vom Equalizer über den Tape-in wieder in den Simply Two zurück? Und dann auf Monitor stellen?

Genau so.

Der Tape Monitor ist natürlich VOR der Lautstärkeregelung, d.h. mit konstantem vollen Pegel.
Wie sollte man sonst lautstärkeunabhängig aufnehmen? Der Unison Simply ist ein Vollverstärker, keine Endstufe.


[Beitrag von JULOR am 28. Mrz 2018, 13:30 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#128 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:33

ingo74 (Beitrag #126) schrieb:
Theorie und Praxis - optimal wäre das eine, Unterschiede hören wirst du wahrscheinlich bei beiden nicht


Es könnte passieren, dass bei Lautstärkeänderungen am Verstärker das Equalizersignal negativ beeinflusst wird. So wie Ingo schon schrieb, DSP > Verstärker. Optimal wäre der Anschluss zwischen einer Vor- und Endverstärkerkombination. Mein Marantz ist zwar "auftrennbar", aber die Laustärkeregelung wirkt nicht auf die Vorverstärkersektion und somit besteht dieses "Problem" bei mir damit auch. Weil ich aber meistens mit fast konstanter Lautstärke höre, kann ich es vernachlässigen.
JULOR
Inventar
#129 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:47

Optimal wäre der Anschluss zwischen einer Vor- und Endverstärkerkombination.

Das wäre dann NACH der Lautstärkeregelung. Ich persönlich würde lieber mit konstantem Pegel korrigieren. Beim EQ dürfte das zwar ziemlich egal sein, bei anderen Effekten im PA/Recording-Bereich ist das nicht so, z.B. Dynamikkompression, Expander, evtl. Hall, Vitalizer usw.


Mein Marantz ist zwar "auftrennbar", aber die Laustärkeregelung wirkt nicht auf die Vorverstärkersektion und somit besteht dieses "Problem" bei mir damit auch.

Würde ich eher als Vorteil sehen.


[Beitrag von JULOR am 28. Mrz 2018, 13:48 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#130 erstellt: 28. Mrz 2018, 13:55
Nun ja, vielleicht habe ich auch wieder mal was verwechselt. Kann bei zunehmendem Alter ja mal passieren...
thelivingyears
Stammgast
#131 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:00
Ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich bestelle die Elysia xFilter. Die Softwarelösung hebe ich mir auf, wenn ich mal weiter bin und sicher(er) eine Entscheidung treffen kann, da ist mir noch zu viel unklar.

Das mit der Monitor-Einbindung kommt mir sehr entgegen. Damit kann ich dann zumindest mal die Lautsprecherschiene gut bedienen. Ob ich das mit dem parametrischen EQ hinbekomme, wird sich zeigen. Ich bestelle heute, dann ist das morgen bei mir.

Schwieriger ist die Kabelsuche. Ich brauch ja jetzt Kabel, mit denen ich von Chinch aus in den parametrischen EQ reingehen und dann wieder rausgehen kann. Maximal 1 meter lang. Aber sie sollten halt eine gewisse Qualität haben, damit das Signal gut weitergegeben wird.

Nochmals danke für die zahlreichen Tipps, auch zur von mir eigentlich nicht anvisierten Softwarelösung. Das habe ich jetzt definitiv mal auf dem Schirm. Wenn ich mit dem Elysia xFilter nicht glücklich werden sollte, kommt das wieder in Frage.
Zum Elysia steht auf Thomann auch eine Bewertung von einem Käufer, der den xFilter auch mit einem STAX Kopfhörer betreibt un sehr zufrieden ist. Das gibt Hoffnung.

Jetzt muss ich nur noch passende Kabel finden.

Also vielen dank nochmals! Habe viel erfahren und gelernt!
JULOR
Inventar
#132 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:06

Ich brauch ja jetzt Kabel, mit denen ich von Chinch aus in den parametrischen EQ reingehen und dann wieder rausgehen kann. Maximal 1 Meter lang.

Adapter hatte ich oben schon verlinkt. du bräuchtest je ein Paar mit Male und Female XLR auf Cinch. Kabel siehe unten. Die Kabel gibt es auch in 0,6m. Über Qualität und nen Meter mehr pder weniger würde ich mir keine Sorgen machen. Von teuren sogenannten "High-End-Kabeln" halte ich nichts. Das ist anständiges Profizeugs, das kannst du nehmen.


JULOR (Beitrag #29) schrieb:
Dafür gibt es ja Adapter.
https://www.thomann....nch+adapter_197084_1 oder
https://www.thomann....nch+adapter_198815_0

und die weibliche XLR-Variante für den Ausgang


[Beitrag von JULOR am 28. Mrz 2018, 14:11 bearbeitet]
thelivingyears
Stammgast
#133 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:10

JULOR (Beitrag #132) schrieb:

Ich brauch ja jetzt Kabel, mit denen ich von Chinch aus in den parametrischen EQ reingehen und dann wieder rausgehen kann. Maximal 1 Meter lang.

Hatte ich oben schon verlinkt. du bräuchtest je ein Paar mit Male und Female XLR auf Cinch. Entweder das Kabel oder die Steckeradapter. Die Kabel gibt es auch in 0,6m. Über Qualität und nen Meter mehr pder weniger würde ich mir keine Sorgen machen. Von teuren sogenannten "High-End-Kabeln" halte ich nichts. Das ist anständiges Profizeugs, das kannst du nehmen.


Oh, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Also mit 1 meter wäre ich safe, aber die meisten bieten dann nur wieder 1,5 Meter... wird hoffentlich auch keinen Unterschied machen.
Ich möchte lieber gleich passende Kabel und keine Adapter. Das Problem könnte hier eventuell noch sein, dass die Stecker beim xFilter ja ziemlich weite auseinander liegen, also jeweils In und Out. Klappt das mit den handelsüblichen Kabeln oder kann ich die einfach wieder auftrennen?

Danke für die Hilfestellung! Das hilft mir wirklich!
JULOR
Inventar
#134 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:12
Ups. Da stimmte was nicht mit den Links:

Kabel Cinch auf Male: https://www.thomann....r+auf+cinch_197279_0
Kabel Cinch auf Female: https://www.thomann.de/de/cordial_cfu_15_fc.htm

Der Spliss ist normalerweise groß genug für den Anschluss an das Gerät. Ist mir auch lieber als Adapter. Die Cordial sind schon die besser verarbeiteten Kabel bei Thomann. Die Hausmarke sssnake war bei mir etwas wackelig. Funktionierte aber auch.


[Beitrag von JULOR am 28. Mrz 2018, 14:13 bearbeitet]
thelivingyears
Stammgast
#135 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:12
Okay, habe Klotz in 0,9m gefunden. Das sollte passen.

https://www.musicsto...k/art-ACC0006696-000


[Beitrag von thelivingyears am 28. Mrz 2018, 14:13 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#136 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:13
Klotz ist der Mercedes unter den Profikabeln, wenn es dir hilft. Davon habe ich auch noch welche.


[Beitrag von JULOR am 28. Mrz 2018, 14:16 bearbeitet]
thelivingyears
Stammgast
#137 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:14


Wow, was für ein Marathon!
thelivingyears
Stammgast
#138 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:15
Na prima, bei dem Händler gibt's nur eine Variante Also Male und nicht female (wird nachbestellt).
thelivingyears
Stammgast
#139 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:30
Cinch-Klinke geht ja auch. Das haben sie in der Länge.
thelivingyears
Stammgast
#140 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:41
Ob ihrs glaubt oder nicht. Wollte den xFilter heute bei Thomann bestellen, war dort lieferbar. Bis ich bestellen wollte. Dann war er weg.
Jetzt gerade beim Musicstore in den Warenkorb gelegt, lieferbar und per UPS-Express bis morgen da. Bis ich jetzt die Kabel ausgesucht hatte, war er weg. Wieder erst lieferbar im April. Kann doch nicht sein, oder?
JULOR
Inventar
#141 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:46
Ich war's nicht.
soundrealist
Gesperrt
#142 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:46
Naja, April ist ja nicht sooooo lange hin. Wenn das Gerät Deine Herzensentscheidung ist, würde ich mich notfalls einfach auf die Warteliste setzen lassen, wenn es aktuell niemand mehr im Bestand hat.


[Beitrag von soundrealist am 28. Mrz 2018, 14:48 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#143 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:48

JULOR (Beitrag #141) schrieb:
Ich war's nicht. :D



thelivingyears
Stammgast
#144 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:48
Ja, schon, aber ich wollte das Ding morgen haben, damit ich die freie Zeit nutzen kann ;).

Aber schon witzig. Das war sicher einer von den "Digitalleuten", weil ich jetzt (doch) auf analog gesetzt habe!



Ich wäre heute sogar noch die 260km zu Thomann gefahren, um in heute zu haben. Aber dann war er weg. Zum Glück ist Köln zu weit, als dass ich auf dumme Gedanken gekommen wäre.
günni777
Inventar
#145 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:55
Cinch Klinke von Cordial hatte ich damals auch für den Vitalizer beim Thomann mitbestellt, einwandfrei stramme Kontakte. Hatte aber auch mal ne Röhren Phonovorstufe, die Cinch Buchsen von dem Teil haben die Cinch-Stecker vom Dreher nur ziemlich wackelig aufgenommen. Am Phono Eingang vom Creek haben die deutlich strammer gesessen. War aber dennoch kein Problem.

So wirklich genormt scheint da nichts zu sein im Home Hifi Bereich.

Ich les gerade Deinen neuen Post.

Vielleicht lässt Du alles nochmal sacken und erst mal paar Tage drüber schlafen. Ich würde so einen "eigenartigen misslungenen Bestellversuch" als Hinweis für mich auffassen, das ich mich da in was verrannt haben könnte, was sich letztendlich nicht als die richtige Vorgehensweise herausstellen könnte. Nur meine Meinung.

Geld ist schnell verbrannt, kann ich auch paar Lieder von singen.
thelivingyears
Stammgast
#146 erstellt: 28. Mrz 2018, 16:23


Ja, muss jetzt zwangsläufig noch mal warten (und denken). Bin gerade noch auf diesen Test von Dirac live gestoßen. Die Kommentare darunter sind wenig freundlich, was die Software angeht. Ob das berechtigt ist, kann ich nicht sagen. Aber man soll ja beide Seiten hören:

https://www.mactechn...n-165210.html?page=3
ingo74
Inventar
#147 erstellt: 28. Mrz 2018, 16:39
Auf welche Kommentare möchtest du meine Antwort lesen..?
thelivingyears
Stammgast
#148 erstellt: 28. Mrz 2018, 16:45
Na, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen sollte. Aber das passt schon. Ich muss das alles erst mal verarbeiten. Informationsoverkill. Aber auf jeden Fall interessant, dass es da auch ziemlich Gegenwind gibt. Gerade die Geschichte, dass die Software Sachen ausrechnet, die nicht raus müssen, schreckt schon ab. An so was "glaube" ich schon, sprich, dass man Musik nicht anhand von Frequenzen definieren kann. Und eben die Aussage, dass das für günstige Anlagen okay ist, aber nicht für hochwertigere, weil da die Bühne zerstört wird. Aber wie gesagt, ich muss erst mal alles weiter verarbeiten, was ich heute allein gelesen/gehört/gelernt habe ;).
ingo74
Inventar
#149 erstellt: 28. Mrz 2018, 16:49
Beide Punkte sind falsch und zeigen, dass die Kommentatoren keine Ahnung haben und/oder Dirac falsch bedient haben (wenn sie es überhaupt hätten).

Ansonsten ist die Musikreproduktion aus technischer Sicht recht einfach...


[Beitrag von ingo74 am 28. Mrz 2018, 16:50 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#150 erstellt: 28. Mrz 2018, 17:21
Meine Erfahrung ist, dass die Bühne durch eine Raumkorrektur/DSP besser wird. Die Bühne entsteht
1. in der Aufnahme
2. im Hörraum aufgrund der Aufstellung und Raumakustik.

Das DSP hilft, Raumeinflüsse auszugleichen. Es kann sie nicht ausschalten, aber im Sinne der "richtigen" Reproduktion ist die Wiedergabe mit DSP besser als ohne, da die Frequenzverbiegungen durch den Raum verringert werden. Der Nachhall und die Reflexionen dagegen nicht.

ein DSP ist nicht dazu da, eine billige Anlage klanglich aufzuhübschen. Man kann aus schlechten Lautsprechern keine guten machen. Bisschen aufpeppen mit EQ geht schon.
soundrealist
Gesperrt
#151 erstellt: 28. Mrz 2018, 17:26

thelivingyears (Beitrag #144) schrieb:
Ja, schon, aber ich wollte das Ding morgen haben, damit ich die freie Zeit nutzen kann ;).
Ich wäre heute sogar noch die 260km zu Thomann gefahren, um in heute zu haben. Aber dann war er weg. Zum Glück ist Köln zu weit, als dass ich auf dumme Gedanken gekommen wäre.


So etwas nenne ich mal wahre (Geräte)Liebe
thelivingyears
Stammgast
#152 erstellt: 28. Mrz 2018, 17:28
Ja klar, das Leben ist zu kurz für schlechten Klang.
thelivingyears
Stammgast
#153 erstellt: 29. Mrz 2018, 08:36
Kurzes Update: konnte über eBay jetzt noch ein neues xFilter ergattern. Soll heute noch per DHL versendet werden, so dass es am Samstag (so DHL will) hier sein sollte. Bin gespannt, ob ich das über die nächste Zeit klanglich gebacken bekomme.
Sollte ich feststellen, dass das nicht funktioniert, müsste ich noch mal über die "Raumkorrektur" nachdenken. Aber der xFilter scheint auch im Hifi-Bereich durchaus Anwendung zu finden und die Benutzer scheinen zufrieden zu sein. Hängt dann wohl eher daran, ob man das eingestellt bekommt, ist ja parametrisch.
ingo74
Inventar
#154 erstellt: 29. Mrz 2018, 10:14
Glückwunsch, klappt ja nun doch
Hat der Parametrische Equalizer..? Willst du die ohne Messen/Mikro einstellen..?



Ich wollt noch kurz was hierzu schreiben:

thelivingyears (Beitrag #146) schrieb:

Bin gerade noch auf diesen Test von Dirac live gestoßen. Die Kommentare darunter sind wenig freundlich, was die Software angeht. Ob das berechtigt ist, kann ich nicht sagen.

Im Prinzip kannst du das so sehen - wenn einer bei einem Plattenspieler die Nadel schrottet, weil er nicht den Tonarmlift nutzt sondern die Nadel auf die Platte fallen lässt, oder der Tonabnehmer nicht zum Verstärker passt, oder der Tonabnehmer falsch justiert ist, oder die 33er Platte mit 45U/min abgespielt wird - ist dann der Plattenspieler schuld, dass es schlecht klingt..?



JULOR (Beitrag #150) schrieb:
Man kann aus schlechten Lautsprechern keine guten machen

Jein - Dirac zB greift ja nicht nur in die Amplitude des Frequenzgangs ein, sondern auch in das Zeitverhalten des Lautsprechers und kann so je nachdem einiges Korrigieren und verbessern, bei guten/sehr guten Lautsprechern und vor allem auch bei schlechteren Lautsprechern.
thelivingyears
Stammgast
#155 erstellt: 29. Mrz 2018, 10:24

ingo74 (Beitrag #154) schrieb:
Glückwunsch, klappt ja nun doch
Hat der Parametrische Equalizer..? Willst du die ohne Messen/Mikro einstellen..?


Interessant. Da zeigt sich wieder meine Unwissenheit: Ich wusste gar nicht, dass man so was mit messen/mikro einstellt!
Also ich hätte es halt einfach nach Gehör eingestellt. Zumindest versucht. Die Frage, die sich hier stellt, ist natürlich, wie soll das mit "Messen/Mikro" gehen? Und wer sagt mir dann, dass das dann so klingt, wie ich das will? Oder macht man mit "Messen/Mikro" ne Grundeinstellung, damit es erst mal einigermaßen sauber ist und danach nach persönlichem Gusto? Letzteres ist ja das wichtigste weil Ausgangspunkt. Sonst habe ich am Ende ja eine Variante der Softwaremessung, nur eben manuell eingestellt, d.h. abgestellt auf irgendwelche "Kurven", aber vorbei an dem, was ich will. Verstehe deshalb gerade die Methodik noch nicht ganz.



ingo74 (Beitrag #154) schrieb:

Ich wollt noch kurz was hierzu schreiben:
[…]
Im Prinzip kannst du das so sehen - wenn einer bei einem Plattenspieler die Nadel schrottet, weil er nicht den Tonarmlift nutzt sondern die Nadel auf die Platte fallen lässt, oder der Tonabnehmer nicht zum Verstärker passt, oder der Tonabnehmer falsch justiert ist, oder die 33er Platte mit 45U/min abgespielt wird - ist dann der Plattenspieler schuld, dass es schlecht klingt..? ;)


Anwenderfehler sind ja oft Ursache von Nichtgelingen. Ich kenne das ein bisschen aus der Fotografie. Die Parameter falsch eingestellt, aber die Kamera ist schuld...
Wie gesagt, ich kann dazu nicht viel sagen. Aber ich habe das jetzt mal im Blickfeld. Ich wusste bis vor wenigen Tage gar nicht, dass es so was gibt...

Zum Thema Lautsprecher korrigieren: Sicher sind meine LS auch nicht perfekt, wie alle eben ;). Aber ich glaube, die LS selbst sind das kleinste Problem.


[Beitrag von thelivingyears am 29. Mrz 2018, 10:26 bearbeitet]
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