Lohnt sich die Canton a45? Besitze die Elac fs 68.2

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ncmark
Neuling
#1 erstellt: 06. Apr 2019, 02:35
Frage steht oben. Habe nicht so viel Ahnung und würde gerne wissen ob ein umstieg lohnt
Sockenpuppe
Gesperrt
#2 erstellt: 06. Apr 2019, 10:15
Das dürfte dank der "30 Tage in Ruhe zu Hause probehören" relativ einfach sein, dies festzustellen. Einfach bestellen und hören, wie es im heimischen Wonhzimmer klingt und dann entscheiden, ob es dir das wert ist.

mit frdl. Gruß
Hörstoff
Inventar
#3 erstellt: 06. Apr 2019, 11:13
Nach Audio lohnt sich der Umstieg - 97 versus 76 Klangpunkte - sofern dein Raum mittelgroß ist, um 24 m².
Ich weiß, die Zeitschrift ist verpönt, ich aber bin mit der Einstufung High-End-Klasse (äquivalent 97 Klangpunkte) bislang als Musikfreund gut gefahren. Ich würde es probieren.
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 06. Apr 2019, 20:49
Vielleicht solltest du deine Frage hier stellen da bist du besser aufgehoben klick hier http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=37265
Sockenpuppe
Gesperrt
#5 erstellt: 06. Apr 2019, 21:49

Nach Audio lohnt sich der Umstieg - 97 versus 76 Klangpunkte - sofern dein Raum mittelgroß ist, um 24 m².


Solche "Klangpunkte" sind für die Katz, zumal die Zeitschriften zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Hier noch was zu schmökern, bezüglich der Canton A 45

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 06. Apr 2019, 21:55 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Apr 2019, 00:34
Diese Klangpunktevergabe ist rein preisbezogen bzw preisabhängig und natürlich auch ein wenig vom Anzeigenaufkommen abhängig. .
Wer diesen Zusammenhang immer noch nicht kapiert hat, kann einem schon fast leid tun. .🙄
Hörstoff
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2019, 09:38

coreasweckl (Beitrag #6) schrieb:
Diese Klangpunktevergabe ist rein preisbezogen bzw preisabhängig

Falsch.

coreasweckl (Beitrag #6) schrieb:
und natürlich auch ein wenig vom Anzeigenaufkommen abhängig. .

Das ist zu vermuten. Größere Ausreißer allerdings nicht.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Apr 2019, 19:33
Schau dir diese "Bestenlisten " bzw Klangpunktebewertung der Gazetten einfach mal genauer an
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Apr 2019, 21:42
Hallo,

persönlicher Hörgeschmack, individuelles Hörvermögen, individuelle akustische Rahmenbedingungen wie Positionierungen von Boxen und Hörplatz, Raumakustik, Hörentfernung und gehörte Lautstärke, unterschiedliche Musik die für verschiedene Hörgelegenheiten produziert wird ... welchen Sinn sollen Punkte und ominöse Klassen haben die von irgendwelchen Menschen mit irgendwelchen Motivationen zumeist in massiver Abhängigkeit und in Abhängigkeit vom Vertriebsmodell und Preis entstehen.

Dass irgend jemand so etwas überhaupt ins Spiel bringt ist für mich nicht nachvollziehbar da ähnlich sinnfrei wie eine fixe Budgetverteilung oder Voodoo-Blödsinn.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 07. Apr 2019, 21:47 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#10 erstellt: 07. Apr 2019, 21:57
Für jemanden, der nicht täglich neue LS probehören kann, macht das Sinn. Wie sonst ein Angebot einschätzen, das erst einmal quer durch die Republik zugesandt werden muss?

Wie erläutert, gruppiert Audio nicht preisbezogen und gibt Raum- sowie Aufstellungstipps. Andere Magazine machen das anders... bei Audio ist eher zu bemängeln, dass je nach Produktgruppe die gleiche Punktzahl trotzdem andere Grundeinschätzungen bedeutet. Nicht aber z. B. innerhalb der Stand-Lautsprecher für sich.
Meine 97er LS jedenfalls waren kein Fehlkauf - sage ich, da ich jetzt fast 10 Jahre damit höre.

Gruß Andreas


[Beitrag von Hörstoff am 07. Apr 2019, 21:58 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#11 erstellt: 07. Apr 2019, 22:26

Hörstoff (Beitrag #7) schrieb:

coreasweckl (Beitrag #6) schrieb:
Diese Klangpunktevergabe ist rein preisbezogen bzw preisabhängig

Falsch.
...



Ich wäre mal am "Richtig" interessiert.

Also wie setzt sich ein "Klangpunkt" zusammen ?

Welche Faktoren, mit welcher Gewichtung ergeben einen Klangpunkt ?

Danke + Gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Apr 2019, 22:31
Ist die Punktevergabe in einem geeigneten Vergleich (Blindvergleich + Umschaltung mit Lautstärkeausgleich in Sekunden) reproduzierbar? Ganz sicher nicht und daher ist eine solche Punktevergabe nichts als Marketing zum Nutzen des Herstellers/Vertriebs. Ich finde es wichtig, dass dies möglichst jedem potentiellen Käufer klar ist.


[Beitrag von Tywin am 07. Apr 2019, 22:32 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#13 erstellt: 07. Apr 2019, 22:50

Zarak (Beitrag #11) schrieb:
Also wie setzt sich ein "Klangpunkt" zusammen ?

Welche Faktoren, mit welcher Gewichtung ergeben einen Klangpunkt ?

Es werden auf Mess- und Höreindrücken basierende Teilpunktzahlen vergeben und danach gewichtet gemittelt. Für die Highendklasse sind 91-100 Punkte als Gesamtergebnis erforderlich, für die Spitzenklasse 76-90.

Ein Audiogramm von Standlautsprechern enthält folgende Teilwerte:
Neutralität (2x)
Detailtreue (2x)
Ortbarkeit
Räumlichkeit
Feindynamik
Maximalpegel
Bassqualität
Basstiefe

Ergänzend wird die Verarbeitung eingeschätzt.

Zur Bewertung gibt es weitere Infos im dazugehörigen Artikel, eine Vergleichbarkeit soll in einer Produktgruppe aber gegeben sein. Standardmäßig sind Frequenzgang sowie Klirrverlauf abgedruckt.

Gruß Andreas
Hörstoff
Inventar
#14 erstellt: 07. Apr 2019, 22:56

Tywin (Beitrag #12) schrieb:
Ist die Punktevergabe in einem geeigneten Vergleich (Blindvergleich + Umschaltung mit Lautstärkeausgleich in Sekunden) reproduzierbar?

Der ewige Vergleich mit Blindtests hinkt. Ich weiß und höre, dass meine Highendklassen-LS besser sind als meine Spitzenklasse-LS. Ob jetzt für den Popsong x im mir unbekannten Raum y: vielleicht nicht. Aber bei längerem Hören oder je optimiert in meinem Raum positioniert: dann auch blind.

LG Andreas
Sockenpuppe
Gesperrt
#15 erstellt: 07. Apr 2019, 22:56
@Hörstoff

Bitte nicht. Du wirst doch nicht wirklich an den Schei... glauben.

mit frdl. Gruß
haumti
Inventar
#16 erstellt: 07. Apr 2019, 22:58
Einige dieser Eigenschaften sind nicht objektiv zu ermitteln.
Z.b.Ortbarkeit, Räumlichkeit.

Diese Zeitschriften dichten auch normalen Transistorenverstärkern diverse Klangeigenschaften an die nicht objektiv ermittelt wurden.
Das es das bei Verstärkern nicht gibt ist klar, von daher glaube ich ihnen das gleiche bei den Lautsprechern auch nicht mehr.

Gruß
Alex
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Apr 2019, 22:59
Du wärst ganz sicher nicht der Erste der sich ein Z als A verkaufen lässt. Je gläubiger jemand ist, desto eher ist das möglich.
Prim2357
Inventar
#18 erstellt: 07. Apr 2019, 23:04

ncmark (Beitrag #1) schrieb:
Frage steht oben. Habe nicht so viel Ahnung und würde gerne wissen ob ein umstieg lohnt :)


Falls dein Raum mit macht lohnt sich aus meiner Sicht der Wechsel auf die Canton.
Wie schon gesagt wurde, gibt es ja beim Kauf mit Rückgaberecht kein Risiko.
Hörstoff
Inventar
#19 erstellt: 07. Apr 2019, 23:12

haumti (Beitrag #16) schrieb:
Das es das bei Verstärkern nicht gibt ist klar, von daher glaube ich ihnen das gleiche bei den Lautsprechern auch nicht mehr.

Für dich ist das klar.
Der Unison Simply Italy (Röhre, passt übrigens nicht zu den Canton A45) klingt meines Erachtens differenzierter und besser als mein alter Denon-AVR. Ich glaube das nicht, sondern höre es.
Das reicht dann aber auch dazu in diesem Thread von mir.

LG Andreas
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Apr 2019, 03:21

Sockenpuppe (Beitrag #15) schrieb:
@Hörstoff

Bitte nicht. Du wirst doch nicht wirklich an den Schei... glauben.

mit frdl. Gruß


anscheinend doch. . Die Gazetten können allerdings froh sein, wenn jemand den "Mist" für bare Münze nimmt.
Die ganzen Diskussionen und Beiträge über diesen kompletten Unsinn sind an einigen Teilnehmern scheinbar spurlos vorbeigegangen
Die immer wieder ins Spiel gebrachten Aussagen über die eigenen "Referenzohren"sagen ja auch einiges aus.
Hörstoff
Inventar
#21 erstellt: 08. Apr 2019, 07:01
Ja, das Geläster war abzusehen. Mal wieder ohne Argumente. Erwartet ihr eine geistige Gleichschaltung?
Schaut euch mal das Studio an:
https://www.northstarconsult.nl/recording/studio

Und ? Fällt was auf? Nicht alle hochwertigen Monitoringumgebungen verwenden billige Aktivmonitore, weil ja eh alles gleich klingt. Hauptsache Strom rein - Klang raus und die Messparameter richtig justiert, gelle? Das ist hier nicht das Allerwichtigste. Die Aufnahmen aber sind tw. herausragend.
Yahoohu
Inventar
#22 erstellt: 08. Apr 2019, 07:23
Hallo ncmark,
bist Du jetzt schlauer?
Oder verwirren Dich die Antworten?

Also: Der Tenor ist. Ausprobieren.
Der Resttext ist nur überflüssiges, eitles Füllmaterial.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Apr 2019, 12:25

Hörstoff (Beitrag #21) schrieb:

Schau

Und ? Fällt was auf? Nicht alle hochwertigen Monitoringumgebungen verwenden billige Aktivmonitore, weil ja eh alles gleich klingt. Hauptsache Strom rein - Klang raus und die Messparameter richtig justiert, gelle? Das ist hier nicht das Allerwichtigste. Die Aufnahmen aber sind tw. herausragend.


Mensch, was hat denn die Ausrüstung von Home -Semi oder professionellen Studios mit Ranglisten in Hifi Gazetten zu tun? ?
Bringst aber auch alles durcheinander 🙄
Und wer behauptet, daß alle Lautsprecher bzw Monitore gleich klingen?
Über gute Produktionen entscheidet in erster Linie die Erfahrung und das Können der Tonmenschen. .Und in Tonstudios soll es lt Gerüchten sogar Kopfhörer geben, mit denen alternativ bzw. überwiegend gearbeitet wird....


[Beitrag von coreasweckl am 08. Apr 2019, 18:55 bearbeitet]
haumti
Inventar
#24 erstellt: 08. Apr 2019, 17:44

Hörstoff (Beitrag #19) schrieb:

haumti (Beitrag #16) schrieb:
Das es das bei Verstärkern nicht gibt ist klar, von daher glaube ich ihnen das gleiche bei den Lautsprechern auch nicht mehr.

Für dich ist das klar.
Der Unison Simply Italy (Röhre, passt übrigens nicht zu den Canton A45) klingt meines Erachtens differenzierter und besser als mein alter Denon-AVR. Ich glaube das nicht, sondern höre es.
Das reicht dann aber auch dazu in diesem Thread von mir.

LG Andreas


Ich schrieb aber von Transistorenverstärkern bei Röhren ist das wieder was anderes.
Die Röhre mag ja für dich besser klingen, für andere evtl. schon wieder nicht.

Gruß
Alex
Kieran
Stammgast
#25 erstellt: 08. Apr 2019, 21:54
Moin,
Schande, daß hier wieder die alte Suppe über Klang von Verstärkern / Lautsprechern etc. aufgewärmt wird...
Der TE wollte das wohl nicht wissen, denn seine Frage bezog sich auf eine Empfehlung / Stellungnahme bezüglich der A45 und Elac FS 68.2

@ncmark:
Ich kenne deine Elac FS 68.2 nicht, kann dazu also auch keine Beurteilung abgeben.

Ich bin seit ca. 2 Wochen Besitzer der A45 und freue mich, daß ich sie mir gekauft habe. Für meinen Geschmack sind die LS sehr gut abgestimmt, nicht zu schlank (Betonung auf die Höhen), nicht zu fett (im Bass). Selbst für Leiserer sehr gut geeignet.
Wie Sockenpuppe schon erwähnt hat, hast du die Möglichkeit, die Canton 30 Tage zu testen, mit deinem Equipment und in deinen Räumlichkeiten ausgiebig hören. Und du kannst ausgiebig die Canton gegen die Elac hören und vergleichen. Danach kannst du dich entscheiden, ob sich ein Kauf lohnt, oder ob du dein Geld anderweitig anlegen möchtest.
Bedenke vielleicht, daß du die Elac vom Klang kennst und die Canton klanglich "ungewohnt" sein können. Ebenso solltest du die LS ein paar Tage einspielen... Nicht nur dein Gehör muß sich anpassen.
VG Kieran


[Beitrag von Kieran am 08. Apr 2019, 21:54 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#26 erstellt: 17. Apr 2019, 22:49

Hörstoff (Beitrag #14) schrieb:

Tywin (Beitrag #12) schrieb:
Ist die Punktevergabe in einem geeigneten Vergleich (Blindvergleich + Umschaltung mit Lautstärkeausgleich in Sekunden) reproduzierbar?

Der ewige Vergleich mit Blindtests hinkt. Ich weiß und höre, dass meine Highendklassen-LS besser sind als meine Spitzenklasse-LS. Ob jetzt für den Popsong x im mir unbekannten Raum y: vielleicht nicht. Aber bei längerem Hören oder je optimiert in meinem Raum positioniert: dann auch blind.

Übrigens kann ich mit rosa Rauschen sofort und blind heraushören, ob mein Centerlautsprecher oder einer meiner Front-LS spielen. Und das auch, wenn der Center-LS an den Ort der Front-LS gerückt wird und trotz einer für beide geltenden Trennung bei 70 Hz (Übergabe an den Subwoofer).
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