Alternative zum Audiolab gesucht.

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Barryblue
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jul 2019, 20:55
Wie in der Überschrift geschrieben, suche ich eine Alternative zum Audiolab 6000a.

Also, das ist ein absolut toller Verstärker, ohne Frage .....aber mir fehlt die Möglichkeit der Klangregelung.

Mit dem neuen Technics MK7 höre ich meist Musik aus 80igern und da ist mal ein wenig mehr Bass oder
mehr Höhem, nötig. Ich habe nicht diese linearen Ohren, und werde sie altersbedingt nicht mehr bekommen.

Wer hat denn einen guten Tip in der Preisklasse 1000 bis 1500€ . Kann auch gerne was älteres gebrauchtes
sein. Momentan wäre meine Idee ein Denon PMA1600 oder vielleicht ein Rotel? Wenn er eine nette Optik
hätte, wäre meine Frau auch noch zufrieden....
Haiopai
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2019, 21:27
Hi , wenn Optik auch ein Kriterium ist und Audiolab genehm war , schau dich gebraucht doch mal bei T+A um , der 1230R zum Beispiel .

https://www.ebay-kle.../1151776154-172-4257

Hier mal ein Aussteller für nen guten Preis .
Werner_B.
Inventar
#3 erstellt: 29. Jul 2019, 21:29

Barryblue (Beitrag #1) schrieb:
... mal ein wenig mehr Bass oder mehr Höhem, ...

Yamaha A-S301 bis A-S801, die variable Loudness könnte Dir gut helfen, je nach Leistungswunsch und Budget: https://de.yamaha.co...s/index.html#d366099

https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Gruss, Werner B.
Sockenpuppe
Gesperrt
#4 erstellt: 30. Jul 2019, 08:24

Hier mal ein Aussteller für nen guten Preis .


Sicher das es sich hier tatsächlich um einen Aussteller handelt?

mit frdl. Gruß
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 30. Jul 2019, 11:47

Barryblue (Beitrag #1) schrieb:
... eine Alternative zum Audiolab 6000a.

Was genau sind denn die Key Features, die dich daran begeistern?
Der hat ja jetzt vom Design abgesehen keine Besonderheiten, die man nicht auch in Dutzenden anderer Verstärker finden würde.

Daher fehlt mir die Phantasie, worauf genau es dir eigentlich ankommt.
Barryblue
Stammgast
#6 erstellt: 05. Aug 2019, 08:18
Wie gesagt, mir fehlt die Möglichkeit der Klangregulierung. Vielleicht werde ich mal einen Receiver
probieren. Denon und Marantz haben da ja was neues im Angebot. Der Denon wird allerdings hier
im Forum schon ziemlich zerrissen (DRA800H) ....der Marantz NR1200 ist ja noch nicht erhältlich.
Vielleicht warte ich mal noch die IFA ab und schau mich da mal um......
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 05. Aug 2019, 10:13

Barryblue (Beitrag #6) schrieb:
Wie gesagt, mir fehlt die Möglichkeit der Klangregulierung.

Ja, das weiß ich, aber Klangregler finden sich überall. Wenn du eine "Alternative zum Audiolab" suchst, musst du doch irgendwas im Kopf haben, was dich am Audiolab begeistert und du woanders auch gern hättest.


Der Denon wird allerdings hier im Forum schon ziemlich zerrissen (DRA800H)

Der wird nicht zerrissen ... es ist halt nur so, dass es von Denon für dasselbe Geld AVR gibt, die in fast jeder Hinsicht besser ausgestattet sind. Es ist schon komisch, wenn man für einen weitgehend abgespeckten Klon mehr bezahlen soll, nur weil man "Stereo" dranschreibt und Klangregler vorne dransetzt.

Wenn einem aber Klangregler am Gerät wichtig sind und es - warum auch immer - unbedingt nur Stereo sein muss, ist das Gerät nicht verkehrt.
motonom
Neuling
#8 erstellt: 05. Aug 2019, 13:42
Hallo,

ich hatte ja auch lange nach einem guten Stereo Verstärker gesucht und bin schlußendlich beim audiolab 6000a gelandet, war der einzige den ich gefunden habe der opt. Eingänge hat und auftrennbar ist (Preisklasse bis 1000€). Bin jetzt nicht unzufrieden kann aber Deinen Wunsch nach Regelung von Bass / Höhen gut nachvollziehen. Mein Tipp wäre NAD 368 oder Cyruss One. Beide leider nicht auftrennbar.
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 05. Aug 2019, 14:07
Da der Audiolab auftrennbar ist, könnte man natürlich auch eine externe Klangregelung nutzen - oder, noch vielseitiger, einen DSP einschleifen.
Barryblue
Stammgast
#10 erstellt: 11. Aug 2019, 19:09
Also, ich denke es wird ein Rotel. Einzig ob ich den A12 oder den A14 nehme, ist noch unklar. Die 20Watt mehr
pro Kanal werde ich wohl nicht merken, und die etwas besseren Chips wohl auch nicht.......
GenAud
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Aug 2019, 21:55
... und warum kein EQ dazwischen schalten?
motonom
Neuling
#12 erstellt: 16. Aug 2019, 12:43

GenAud (Beitrag #11) schrieb:
... und warum kein EQ dazwischen schalten?


Dadof3 (Beitrag #9) schrieb:
Da der Audiolab auftrennbar ist, könnte man natürlich auch eine externe Klangregelung nutzen - oder, noch vielseitiger, einen DSP einschleifen.


Darf ich mich hier mal reindrängen: welchen EQ bzw. DSP würdet ihr denn für den audiolab empfehlen?
sealpin
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2019, 12:55
Den hier: miniDSP 2x4

Falls Du mit Raumeinmessung arbeiten willst, hier die Version mit DIRAC: DDRC-24
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 16. Aug 2019, 13:02

sealpin (Beitrag #13) schrieb:
Den hier: miniDSP 2x4

Insbesondere da der Audiolab die Auftrennung hinter dem Lautstärkeregler hat, würde ich den 2x4 HD empfehlen, da der kleine doch etwas stark rauschen könnte.

Oder halt eben der DDRC-24, das wäre meine persönliche Wahl, denn damit eröffnen isch gleich noch viel mehr Möglichkeiten.
motonom
Neuling
#15 erstellt: 16. Aug 2019, 13:14
Danke, werde mich damit mal ein wenig beschäftigen.
Barryblue
Stammgast
#16 erstellt: 17. Aug 2019, 19:33
Ich denke nicht, dass mir das gefällt. Ich werde mal zur Probe den Yamaha RN803D testen. Der hat
eigentlich durchweg sehr ordentliche Kritiken. Einzig die Plastikregler stören mich etwas...aber vielleicht
überzeugt ja der Rest. Genügend Bums hat er ja. Wenn nicht wird es der Rotel A12 oder A14
steini1412
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Okt 2019, 00:02
Und was ist es am Ende geworden?
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