Bluesound Node 2i oder Marantz ND8006 für Sonus Faber Cremona & Marantz SR9300

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CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Okt 2019, 15:21
Hallo zusammen,

ich würde gern eure Meinung zum zukünftigen Netzwerkspieler hören.

Ausgangsbasis:
Marantz SR9300 (zu seiner Zeit super Stereo Werte und ich mag mich noch nicht trennen)
Sonus Faber Cremona (ohne "M")
Amazon Music HD

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich den Bluesound Node 2i oder Marantz ND8006 dazu kaufe.

Was meint ihr?

Grüße
CG
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Okt 2019, 15:38
Hallo,

was genau willst Du mit der Anschaffung der genannten Geräte erreichen?

Amazon Music HD kannst Du z.B. mit einem Echo Input oder Echo Dot als Streamingclient nutzen.

https://www.amazon.de/b?ie=UTF8&node=8322164031

Wobei ich nicht unerwähnt lassen will, dass der hörbare Vorteil von Formaten die besser als 165kbps MP3 sind gegen Null geht bzw. in geeigneten Untersuchungen nicht feststellbar ist.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 03. Okt 2019, 15:45 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#3 erstellt: 03. Okt 2019, 15:54
Na ja, im Formfaktor unterscheiden die sich schon ganz erheblich.

Ist halt ein Unterschied ob ein Teil was eher an ein gefaltetes Handtuch erinnert, oder ein klassisches Gerät Formfaktor Verstärker / CD Player / Reciever / da stehen habe.

Klanglich wird wohl eher wenig unterschied sein.
mfg
Roland
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 03. Okt 2019, 17:04
Die Idee wäre es das bestmögliche an Qualität im Verhältnis zu den Kosten rauszuholen.

Der Echo Link würde die Funktionen erfüllen aber der DAC soll nicht der Hit sein!

Der Formfaktor ist nicht so Wichtig, da man die Geräte nicht sieht wo sie aufgestellt sind.


[Beitrag von CrazyG am 03. Okt 2019, 17:06 bearbeitet]
WiC
Inventar
#5 erstellt: 03. Okt 2019, 17:11
Moin CG,

kommt ganz darauf an was du möchtest. Wenn es ein "repräsentatives" Gerät sein soll das deutlich mehr kann als Amazon Music HD abspielen, dann würde ich den Marantz wählen.

Wenn es ein eher kleines Gerät das modern und hipp sein soll (audiophiles Geschwurbel inklusive), dann den Bluesound Node 2i.

Wenn es einfach nur seinen Zweck erfüllen soll würde ich den Echo Input wählen, den nutze ich selbst auch.

LG

Edit: Hat sich überschnitten

Die Idee wäre es das bestmögliche an Qualität im Verhältnis zu den Kosten rauszuholen

Echo Input


[Beitrag von WiC am 03. Okt 2019, 17:14 bearbeitet]
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 03. Okt 2019, 17:23
Hmmm warum dann das ganze Fachgeschwafel in Fachzeitschriften/Netz etc.?
Immerhin schneidet der Node 2 schlechter ab als der ND8004.

Jetzt soll der Echo input die selbe Soundqualität bringen (die Zusatzfunktionen sind mir egal)?

Wenn das tatsächlich so ist: super!
mcxer
Inventar
#7 erstellt: 03. Okt 2019, 17:36
Das Bluesound Node 2i hatte ich vor ein paar Tagen im Haus.

Es hat klaglos das gemacht was wir haben wollten - Musik per eingestöpseltem USB Stick abspielen.
Bedienung dann per Telefon.

"Getestet" wurde gegen einen CD Player Marke Shanling.
2 Leute, die jeweils gegenteilige Meinung hatten - also ein klares unentschieden.

Problem war aber auch, das umschalten jeweils eine andere Lautstärke nach sich zog, damit wird es quasi unmöglich fair zu vergleichen. Aber wenn man schon so genau sein muss um überhaupt "Unterschiede" zu finden, dann ist das verdammt ähnlich.

Was am Bluesound Node 2i bei uns nicht funktioniert hat, war das abspielen von einer 1TB SSD Marke SanDisk.
( warum das so ist wissen wir noch nicht ....)
mfg
Roland
Ungustl
Inventar
#8 erstellt: 03. Okt 2019, 17:40
ev. erkennt das Node 2i kein NTFS...
mcxer
Inventar
#9 erstellt: 03. Okt 2019, 17:58
Die SSD müsste in exFat formatiert gewesen sein, denke ich zumindest. ( meine ist so formatiert - ab Werk )

Aber die Platte kann man ja tauschen, oder mal in allen möglichen Versionen formatieren, oder am Router anstöpseln.
mfg
Roland
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 03. Okt 2019, 18:05
Ich habe jetzt mal den Echo Dot angeschlossen.
Dies mit 3,5 Klinkenstecker und Chinch am Verstärker.

Dann am Chromecast und Dot das selbe Lied einmal auf Spotify und Amazon Music HD (Lied in Ultra HD) angemacht.
Ich erkenne kaum einen Unterschied, außer dass der Bass über den Dot druckvoller rüber kommt.

Das ist es wirklich?
WiC
Inventar
#11 erstellt: 03. Okt 2019, 18:12

CrazyG (Beitrag #10) schrieb:
Ich erkenne kaum einen Unterschied, außer dass der Bass über den Dot druckvoller rüber kommt


Wenn du jetzt noch mit einem Pegelmessgerät dafür sorgst das die Lautstärke gleich ist hörst du gar keinen Unterschied mehr.

Den HD und Ultra HD Käse kannst du auch gleich in die Tonne kloppen, wenn vernünftig verglichen wird hast du keine Chance das von 320kbps zu unterscheiden.

Es gibt immer wieder Goldohren und natürlich Vertriebler die anderes behaupten, es stimmt aber nicht. Mit irgendwas muss man ja den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen

LG
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 03. Okt 2019, 18:18
Die Lautstärke habe ich natürlich nur nach Gehör angepasst.

Aber es muss doch einen Unterschied zwischen Spotify Qualität und Ultra HD Qualität geben...
Das es zwischen HD und Ultra HD keinen gibt kann ich nachvollziehen.
mcxer
Inventar
#13 erstellt: 03. Okt 2019, 19:11
Bei 320kbps wirst Du vermutlich schon im Bereich sein, wo es nicht mehr von "besseren" Formaten zu unterscheiden ist.

Gemäß Web-Recherche ist es selbst bei weniger als 320kbps im Blind-Test schwierig bis unmöglich ........

Aber für´s Gewissen ist verlustlos das "bessere" Format - ich rippe auch in WAV :)
( Speicherplatz kostet ja nix ......)
mfg
Roland
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Okt 2019, 20:34
Hallo,


Hmmm warum dann das ganze Fachgeschwafel in Fachzeitschriften/Netz etc.?


wie verdienen die Schwafler ihr Geld? In der Regel mit Werbung und Marketing.

Ansonsten ist vieles was auf dem Papier "besser ist" nur auf dem Papier besser, da es sich hörbar nicht auswirkt.

Audiogeräte sind unterschiedlich laut bzw. haben unterschiedlich hohe Ausgangsspannungen und bewirken somit unterschiedliche gehörte Lautstärken trotz gleicher Stellung des Lautstärkereglers. Aufgrund der folgenden Thematik muss das leisere Gerät faktisch schlechteren Klang bewirken:

https://de.wikipedia...her_Lautst%C3%A4rken

Hörvergleiche die nicht bei "gleicher" gemessenen "gehörten" Lautstärke durchgeführt werden sind daher wertlos.

Falls Unterschiede bemerkt werden, sollte somit immer auf die gleiche "gehörte" Lautstärke geachtet werden. Auch ein Blindvergleich ist sehr hilfreich um zu einem richtigen Ergebnis zu kommen bzw. ein Ergebnis mit Unterschieden zu überprüfen.

Des Weiteren sind Hörvergleiche mit Kopfhörern problematisch, da Kopfhörer je nach technischer Beschaffenheit an üblichen Audioausgängen - die für die Signalübertragung oder die Nutzung mit dafür geeigneten Kopfhörern konzipiert sind - nicht richtig funktionieren und womöglich auf mehr oder weniger kräftige Kopfhörerverstärker angewiesen sind.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 03. Okt 2019, 20:37 bearbeitet]
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 03. Okt 2019, 20:47
Ok, ich kann aber immer noch nicht verstehen wie eine 30 Euro Box die gleiche Wiedergabequalität liefern soll wie ein Gerät für 500, 1000 oder 10.000 Euro.
Ich bin davon ausgegangen, dass so ein Node 2i schon ein paar Klassen besser spielt, egal ob Spotify oder Aamazon Music HD.

Auf meiner Terasse habe ich Außenlautsprecher mit einem ca. 20 Jahre alten Vertärker.
Ich hatte mir 2 neue vergleichbare Geräte angehört und da waren die Unterschiede schon deutlich. Der Alte bileb!

Ebenfalls bei meinen Lautsprechern im Wohnzimmer hatte ich einen hörbaren Unterschied gemerkt!

Das geht mir halt nicht in den Kopf.
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 03. Okt 2019, 21:12
Hallo,


Ok, ich kann aber immer noch nicht verstehen wie eine 30 Euro Box die gleiche Wiedergabequalität liefern soll wie ein Gerät für 500, 1000 oder 10.000 Euro.


so lange für eine Kaufentscheidung Preise die vom Verkäufer beliebig festgesetzt werden können und nicht Technik die einen definierten Zweck erfüllen soll eine Rolle spielt, ist das verständlich.


Auf meiner Terasse habe ich Außenlautsprecher mit einem ca. 20 Jahre alten Vertärker.
Ich hatte mir 2 neue vergleichbare Geräte angehört und da waren die Unterschiede schon deutlich. Der Alte bileb!


Wir schreiben hier derzeit über Geräte die mit dem W-LAN verbunden sind, die Übertragung von Daten ermöglichen, die Steuerung über das W-LAN ermöglichen, ein DAC-IC und eine analoge Ausgangsstufe (IC) beinhalten ... + Stromversorgung. Also sehr viel schlichtere Technik und sehr viel weniger Funktionalität als sie per billigstem Smartphone geboten wird.

Das sollte bitte nicht mit anderen Themen vermischt werden um Missverständnisse zu vermeiden. Natürlich klingen fast alle Lautsprecher mehr oder weniger unterschiedlich in Abhängigkeit von den akustischen Rahmenbedingungen und Verstärker bieten unterschiedliche Leistungsfähigkeit bei unterschiedlichen Verzerrungen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 03. Okt 2019, 21:54 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#17 erstellt: 03. Okt 2019, 21:13
Es gibt ja schon Unterschiede in den hier genannten Geräten, der Funktionsumfang ist doch schon mal höchst unterschiedlich.
Optik und Bedienung sind auch höchst unterschiedlich.

In wie weit alle Geräte bei Deinem Einsatz alleinig zur Wiedergabe von einem I-Net Musik Anbieter abschneiden, kannst nur Du herausfinden.
Der verbaute DAC ist letztlich in allen Geräten ein günstiges Bauteil, drum herum gibt es weitere Bauteile die den Klang sicherlich beeinflussen können.

Generell ist die verbreitete Meinung bei einigen: Alle CD Player klingen gleich, da alle verbauten DAC´s ihren Job machen.
Einige sehen das anders, so auch ich.

Hätte Spaß daran mal ein 30,- Euro Teil gegen den Bluesound Node 2i zu testen.
Wenn der Test genau so ausgeht wie der Bluesound gegen Shanling - dann kaufe ich ein paar von den 30,- Euro Teilen.

mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 03. Okt 2019, 21:14 bearbeitet]
-Houdini-
Stammgast
#18 erstellt: 03. Okt 2019, 21:17
Hallo!

CrazyG (Beitrag #15) schrieb:
... ich kann aber immer noch nicht verstehen wie eine 30 Euro Box die gleiche Wiedergabequalität liefern soll wie ein Gerät für 500, 1000 oder 10.000 Euro.

Seufz... Tut sie doch gar nicht! Jedenfalls nicht in Wirklichkeit. HIER wirst Du nichts anderes zu hören bekommen, als daß alles gleich klingt.

Da hilft nur, selbst Erfahrungen sammeln und sich ein eigenes Urteil bilden. Ich würde mir eins der beiden ausgesuchten Geräte nach Hause bestellen und mit dem Echo vergleichen. Dann weißt Du es.
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 03. Okt 2019, 21:19
Fein wäre eine Weiche für das schnelle umschalten.
Wie aber bekommt man das mit der Lautstärke in den Griff?
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Okt 2019, 21:24

Wie aber bekommt man das mit der Lautstärke in den Griff ?


Es gibt Quellgeräte die in der Ausgangsspannung (Lautstärke) geregelt werden können und es gibt Verstärker bei denen man die Lautstärke der angeschlossenen Quellgeräte für jeden Eingang anpassen kann.

Ansonsten kann man aber auch einfach das vermeintlich schlechtere Quellgerät klar lauter hören um zu wissen, dass es nur die gehörte Lautstärke ist die den Unterschied macht.


[Beitrag von Tywin am 03. Okt 2019, 21:24 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#21 erstellt: 03. Okt 2019, 21:30
Ich habe grade einen CD-Player den ich für ein paar Euro gebraucht gekauft hatte, wieder ausgemustert.
Nach Meinung einiger hier, klingen die ja alle gleich - nur halt bei mir nicht :)
Also geht das Schmuckstück für ein paar wenige Euros in die Bucht.
Der tut es bei Leuten die eine etwas kleinere Anlage haben sicher hinreichend gut.

Soviel dazu, klingen alle gleich......
Beim Bluesound kann ich zumindest sagen - klingt bei mir sehr gut.
mfg
Roland
Mickey_Mouse
Inventar
#22 erstellt: 03. Okt 2019, 21:47

CrazyG (Beitrag #19) schrieb:
Fein wäre eine Weiche für das schnelle umschalten.
Wie aber bekommt man das mit der Lautstärke in den Griff?

ich habe mir dafür eine ganze Reihe an Umschaltern gebaut, fernbedienbar per IR, FS20 oder WLAN/Web-Interface. Wenn man das mit der Haus-Automatisierung (hier FHEM auf einem RasPi) koppelt, dann kann man sich Umschalt "Makros" erstellen, die auch gleich die Lautstärke anpassen.
die lassen sich mit relativ wenig Aufwand so "automatisieren", dass zufällig umgeschaltet wird und man erst nachträglich anhand des Log-Files sehen kann, welches Gerät zu welcher Zeit gespielt hat.

das schöne daran ist, dass dabei dann gerade die Leute, die vorher (als sie noch wussten was angeschlossen ist) noch so eindeutige Unterschiede gehört haben, auf einmal über die statistische Rategenauigkeit nicht mehr hinaus kommen. Es sei denn, da ist ein Gerät dabei, dass man eigentlich als defekt bezeichnen müsste.

selbst absolute High-End DAC Chips kosten heute für Privat Personen wenige Dollar (im (sehr) niedrigen einstelligen Bereich). Ein High-End Op-Amp liegt bei 30 Cent. Große Firmen zahlen bei entsprechenden Stückzahlen nur einen Bruchteil davon.

aber solange es Kunden dafür gibt, gibt es natürlich auch Firmen, die das in mehr oder weniger schicke Gehäuse packen und für horrende Summen verticken. Und es gibt auch noch Firmen, die sich irgendwelchen Unsinn ausdenken und einen riesigen Aufwand treiben, ohne dafür einen klanglichen Vorteil (teilweise sogar das Gegenteil) zu haben.
-Houdini-
Stammgast
#23 erstellt: 03. Okt 2019, 21:51
@ CrazyG: bei so einem Vergleich brauchst Du imho weder eine Umschalteinheit, noch exakte Lautstärke-Gleichheit.
Gerade diese "Umschalt-Tests" sind es doch die das Ganze ad absurdum führen. Alle paar Sekunden umschalten und irgendwelche Unterschiede zu erwarten, ist doch Blödsinn!

Höre Dir über ein paar Tage hinweg die Musik an, die Du gut kennst und gebe Dich dabei der Musik richtig hin, sprich enspannt, aber durchaus intensiver hinhören.
Dann tausche das Gerät und wiederhole die Prozedur. Auf diese Weise kommen etwaige Unterschiede schnell zutage.
Und was die Lautstärke angeht: Du kannst den Echo etwas lauter stellen, dann hat er "bessere Chancen"...
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 03. Okt 2019, 21:53
Vielen Dank für eure Anregungen!
Ich habe mir den Node 2i bestellt und werde berichten, ob und warum ich behalte/zurück schicke.

Bin schon sehr gespannt!
Mickey_Mouse
Inventar
#25 erstellt: 03. Okt 2019, 22:31
wenn du die Lautstärke nicht 100% exakt einstellst, dann ist das kein Test sondern einfach nur Selbstbetrug.
und ich könnte z.B. auch einstellen, dass jeden Tag zufällig ein Gerät gewählt wird (oder maximal 1x pro Stunde gewechselt wird, oder...). Das kann man ja auch manuell von jemand anderes machen lassen. Wichtig ist, dass man selber nicht weiß, welches Gerät gerade läuft.
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 04. Okt 2019, 08:51
Mal eine generelle Frage.
Mein Marantz SR9300 Bj. 2003 hat den 192 kHz/24-Bit Crystal CS49326 Audio-D/A-Wandler drin.

1. Wenn ich jetzt einen Google Chromecast mit einem Digitalen Kabel anschließe, wer decodiert dann? Der Google Chromecast oder der SR9300?
2. Über den Echo per Klinkenkabel kann ja nur der Echo Dot decodierern, richtig?


[Beitrag von CrazyG am 04. Okt 2019, 10:07 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 04. Okt 2019, 09:02

. Wenn ich jetzt einen Google Chromecast mit einem Digitalen Kabel anschließe, wer decodiert dann? Der Google Chromecast oder der SR9300?


Wenn Du nur Daten vom Chromecast an den Receiver überträgst muss die Wandlung zwangsläufig im Receiver erfolgen.
mcxer
Inventar
#28 erstellt: 04. Okt 2019, 11:05
Hab mir mal so ein 30,- Euro Chromecast Audio bestellt - mal sehen wie gut der Musik an meine Anlage liefert.

Bei dem Preis kann ich nicht viel falsch machen, zumal es noch eine mögliche Anwendung für eine zweite Anlage gibt, wo ein eventuell hörbarer (oder eingebildeter ) "Mangel" des verbauten DAC´s nicht ganz so tragisch wäre. ( wenn es denn einen gibt ......)
mfg
Roland
sm.ts
Inventar
#29 erstellt: 04. Okt 2019, 11:44
[quote="-Houdini- (Beitrag #23)
Höre Dir über ein paar Tage hinweg die Musik an, die Du gut kennst und gebe Dich dabei der Musik richtig hin, sprich enspannt, aber durchaus intensiver hinhören.
[b]Dann[/b] tausche das Gerät und wiederhole die Prozedur. Auf diese Weise kommen etwaige Unterschiede schnell zutage.
[/quote]

Genau so und nicht anders funktioniert das.
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 04. Okt 2019, 11:45
Die sind gut mcxr!
Habe 2 davon im Einsatz!
Sind auch für 24bit/96kHz!
Multirool ist cool!

Allerdings soll Amazon Music HD Chromecast Straming nicht unterstützen. Wohl eher eine Amazon/Google Politik Geschichte...

Ich habe mir nun noch den Amazon Link bestellt.
Den werde ich dann nur zum direkten Streamen nutzen und den Digital Out nutzen, um ihn mit dem internen DAC meines Receivers zu nutzen.
Die 100 zusätzlichen Funktionen des Node brauche ich im Grunde nicht!


[Beitrag von CrazyG am 04. Okt 2019, 11:48 bearbeitet]
CrazyG
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 22. Okt 2019, 23:06
Also die Hardware von Bluesound ist schon super
Der Sound ist super, wobei ich keine nennenswerten Unterschiede höre.
Die App ist nichts für mich.

Zu verschachtelt, ich kann keine gerade gehörten Songs über Amazon Music HD den Favorieten hinzufügen etc.pp.
Hätte ich eine mega Musik-Bibliothek auf meinem Server und würde nur gelegentlich streamen, so wäre die App evtl. ok.

Ich schaue jetzt nach einer Möglichkeit einen PC mit Digital Out zu finden, auf diesen dann Alexa App drauf und den Schiit Modi 3 DAC.
Dann könnte ich direkt aus der Amazon App streamen...
dirkrs2
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 28. Okt 2019, 18:48
Der Marantz ND8006 ist echt gut. Habe den selber im Einsatz.
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