Regallautsprecher im Nahfeld an PC?

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Tsaphiel
Inventar
#1 erstellt: 27. Jul 2020, 07:57
Hallo Gemeinde,

mein aktuelles PC Setup besteht bis auf den DAC aus Komponenten, die ich "übrig" hatte:
- Fiio K3
- Onkyo Tx Sr 608
- kleiner Sub des Teufel Concept C
- Satelliten des Theater 3 Hybrid (hatte ich übrig)
https://www.teufel.d...er-m-320-r-p356.html

Schon deutlich besser als was ich bis jetzt so als typische 2.1 PC System kannte, allerdings

1. Würd ich die Satelliten jetzt wieder im Wohnzimmer für ein 5.1. Aufbau brauchen und möchte nicht auf die kleinen 8cm Plastikquäker zurück
2. Vermutlich ist da noch Luft nach oben, weil die Satelliten ja nicht fürs Nahfeld gemacht sind

Frage daher:
Kann ich grundsätzlich Lautsprecher der Kategorie "Regallautsprecher" im Nahfeld am PC nutzen?
Wenn ich sonst nach Nahfeld suche finde ich Studiomonitore, meist sogar aktiv, das brauch ich ja nicht.
Wenns ums letzte Detail geht hör ich über KH. So normal darf es leicht gesounded sein.

Gibt es konkrete Tipps so im Bereich um 250 EUR ?
Sub ist ist ja vorhanden. Trennfrequenz und Laufzeitkorrektur kann ich ja am Onkyo einstellen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Jul 2020, 09:11
Hallo,


Schon deutlich besser als was ich bis jetzt so als typische 2.1 PC System kannte,


wichtig für guten Klang sind:

Gute Musikkonserven
Raumakutik
Lautsprecherpositionierungen
Hörplatzposition
Lautsprecher
Mess- und Korrektureinrichtungen
Richtig funktionierende und eingesetzte Loudnesskorrektur
Individuell genügend leistungsfähige Verstärker


2. Vermutlich ist da noch Luft nach oben, weil die Satelliten ja nicht fürs Nahfeld gemacht sind


Die wichtigste Eigenschaft für die Nutzung von Lautsprechern im Nahfeld ist, dass einzelne Chassis nicht geortet werden können. Daher müssen die Chassis mit möglichst geringen Abständen in einer Box montiert sein.

Bei beengten Positionierungen ist zur Reduzierung von frühen Schall-Reflexionen eine genügend gerichtetere Schallführung hilfreich. Das ist aber nicht spezifisch für die Nutzung im Nahfeld.


Kann ich grundsätzlich Lautsprecher der Kategorie "Regallautsprecher" im Nahfeld am PC nutzen?


Mit einer sonderlichen Eignung für das Hören im Nahfeld steht die Bezeichnung Regallautsprecher in keinem Zusammenhang,

Echte Regal- und Wandlautsprecher zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine sehr früh und stark abfallende Tieftonwiedergabe haben, welche dazu dient die Aufdickungen im Tiefton durch beengte Positionierungen mehr oder weniger gut kompensieren zu können. Im Zeitalter von Mess- und Korrektureinrichtungen halte ich das aber nicht mehr für wichtig wenn man solche Einrichtungen benutzt.

Leider werden auch Kompaktlautsprecher zumeist fälschlicherweise als Regallautsprecher bezeichnet obwohl sie außer den Abmessungen keine sonderliche Eignung für beengte Positionierungen aufweisen.


Wenn ich sonst nach Nahfeld suche finde ich Studiomonitore,


Diese gibt es in Ausführungen für das Nahfeld, für mittlere Abhörentfernungen und als Mainmonitore für größere Hörentfernungen.


Gibt es konkrete Tipps so im Bereich um 250 EUR ?


Bei diesem Budget und einem PC als Quelle würde ich z.B. ein Paar möglichst gut aufgestellte JBL LSR 305 einsetzen und das Equipment welches ich dann nicht mehr brauche wegräumen. Womöglich benötigte ich dann nur den PC und die analog verbundenen Lautsprecher.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 27. Jul 2020, 09:29 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2020, 11:23
Stell keine Frage, wenn du die Antwort nicht hören magst ;)

Danke soweit. Ich denke auf jeden Fall drüber nach und verwerfe das nicht gleich.

Gute Musikkonserven
=>Tidal Master oder FLAC Rips meiner CDs vom NAS

Raumakutik
=>auch im schmalen Nahfeld so relevant?

Lautsprecherpositionierungen
Hörplatzposition
=> Stereodreick, ca 75 cm Seitenlänge, Schreibtisch in Raumniesche

Lautsprecher
=> tbd,

Mess- und Korrektureinrichtungen
Richtig funktionierende und eingesetzte Loudnesskorrektur
Individuell genügend leistungsfähige Verstärker
=> Der onkyo hat Einmessprogramme und lässt nachträgliche Korrekturen in gewissen Maße zu
Leistung halte ich für ausreichend, eher überdimensioniert, Bi-Amping wäre noch möglich.


Von da her dachte ich, die Basis ist eigentlich gar nicht so schlecht und die Reise geht nicht in Richtung "hau alles weg und nimm xy", sondern:
Schöne Regallautsprecher, die man im Nahfeld nutzen kann und idealerweise bei 80Hz abtrennt sind
- xy
-yz
...

Dann wäre das Budget für die Boxen alleine verwendbar. Beim JBL zahl ich ja quasi den integrierten Verstärker mit.

Der Sub ist sicherlich nicht deutlich audiophil und ich hab ihn sehr zurückhaltend eingemischt. Er unterstreicht halt hier und da bspw. den warmen sonoren Klang vom Kontrabass im Gesamtgebilde oder hilft hier und da auch mal ne Pauke oder Basedrum nicht nur mit den Ohren zu erleben.
Das find ich schon ganz nett und denke das würde ich bei JBL bisschen vermissen. AUch wenn meine Erfahrung mit aktiven Studiomonitoren schon sehr gut sind, gerade was Punch / Kickbass angeht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Jul 2020, 14:28
Hallo,


Gute Musikkonserven
=>Tidal Master oder FLAC Rips meiner CDs vom NAS


128kbps MP3 geeigneter Herkunft konnten in sinnvoll durchgeführten Hörvergleichen selbst von Tonmeistern nicht immer von unkomprimierten Formaten unterschieden werden.

Mit niedrigeren Kompressionsraten als 128kbps MP3 ist man beim Musikhören bereits sicher nichts Wichtiges zu verpassen.


Raumakutik
=>auch im schmalen Nahfeld so relevant?


Weniger als bei größeren Hörentfernungen. Trotzdem sollte man reflektierten Schall der die Ohren erreichen kann möglichst vermeiden, absorbieren, abschwächen, verzögern oder zerstreuen.


Von da her dachte ich, die Basis ist eigentlich gar nicht so schlecht und die Reise geht nicht in Richtung "hau alles weg und nimm xy", sondern:
Schöne Regallautsprecher, die man im Nahfeld nutzen kann und idealerweise bei 80Hz abtrennt sind


Hauptsache ist, dass Dir das Ergebnis gefällt.


Dann wäre das Budget für die Boxen alleine verwendbar. Beim JBL zahl ich ja quasi den integrierten Verstärker mit.


Nicht "den" .... es sind "vier" Verstärker, für jedes Chassis ein eigener passender Verstärker.


Das find ich schon ganz nett und denke das würde ich bei JBL bisschen vermissen.


Das glaube ich nicht.

LG Michael
WiC
Inventar
#5 erstellt: 27. Jul 2020, 15:17
Moin,

Gibt es konkrete Tipps so im Bereich um 250 EUR ?

Pro-Ject Speaker Box 5

LG
Tsaphiel
Inventar
#6 erstellt: 28. Jul 2020, 07:31
und nochmal Danke.

Der Vollständigkeit halber: Seitenlänge Dreieck ist übrigens 90cm.



Weniger als bei größeren Hörentfernungen. Trotzdem sollte man reflektierten Schall der die Ohren erreichen kann möglichst vermeiden, absorbieren, abschwächen, verzögern oder zerstreuen.


Ich sehe bei all den Vorschlägen -und generell bei Regallautsprechern- Bassreflexöffnungen nach hinten.
Da die LS hinten recht nah an der Wand stehen, würde es etwas bringen, Absorber an die Wand zu machen?

https://www.schaumst...0cm-x-3cm-weiss.html
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Jul 2020, 07:56
Hallo,

wenn genutzte Boxen für die gewählten Positionierungen zu viel Tiefton bieten, kann man versuchen der Problematik z.B. mit der richtigen Dämmung in der richtigen Stärke an den richtigen Stellen, dem Verschließen von Öffnungen die der Verstärkung der Tieftonwiedergabe dienen oder elektronischer Entzerrung (EQ/DSP) entgegen zu wirken.

Besser wäre es, wenn man für den Zweck geeignete Lautsprecher auswählt.

Z.B. aktive Nahfeldmonitore bieten oft auf der Rückseite Möglichkeiten zu klanglichen Ortsanpassung.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 28. Jul 2020, 07:58 bearbeitet]
Otis_Sloan
Inventar
#8 erstellt: 28. Jul 2020, 13:48

Tsaphiel (Beitrag #1) schrieb:
Gibt es konkrete Tipps so im Bereich um 250 EUR ?
Sub ist ist ja vorhanden. Trennfrequenz und Laufzeitkorrektur kann ich ja am Onkyo einstellen.


Du kannst natürlich auch Nahfeld-passiv-Monitore verwenden:

https://www.thomann.de/de/jbl_control_1pro_paar.htm

https://musikbaum.de...Nahfeldmonitore.html

https://www.musicsto...r/art-REC0005618-000

Aber die gibt es nur noch selten, weil im Tonstudio eigentlich immer aktive zu Einsatz kommen.
Tsaphiel
Inventar
#9 erstellt: 18. Mrz 2021, 13:08
Danke für eure Beiträge.

Nach Anhebung der Home Office Quote auf 80 bis 100% je nach Woche, hab ich am Hör- und Arbeitsplatz investiert. Zunächst in neuen Schreibtischstuhl und Schreibtisch selbst. Bei der Umbaugelegenheit wollte ich auch den doch recht sperrigen Verstärker entfallen lassen und auch die Teufels gegen etwas dezenteres tauschen.

Die Diskussion hier hat mich dann zu aktiven LS geführt, die auch im Nahfeld funktionieren. Über ebay KA hab ich ein paar Nubert nupro A-100 erstanden und gestern in Betrieb genommen. Der kleine Subwoofer ist geblieben und bekommt alles unter 90Hz, der Hochpass in den Nuberts ist auf 80 Hz gestellt. Abstand zur Wand sind etwa 10 - 15 cm und etwas schräg stehen sie auch, so dass das Refelxrohr nicht rechtwinklig auf die Wand strahlt.

So wirklich begeistert bin ich aber nicht. Die Nubert sind ja "offiziell" besser für den Einsatz im Nahfeld geeignet und auch an sich nicht schlecht. Insbesondere Obenrum im Bereich Stimme, Luftigkeit und Obertöne von Saiten, aber irgendwie fehlt es an Fülle, Sättigung oder etwas was ich schwer in Worte kleiden kann. Bei verzerrten E Gitarren fehlt mir so bisschen der Punch und die kacken im Mix bisschen gegen den Gesang ab im Vergleich zum vorherigen Setup.
Das kann man nicht zwingend an einem Frequenzbereich festmachen, ich hab gestern auch mit nem parametrischen EQ bisschen im Tiefton und Mittenbereich justiert, aber das ist es nicht. Auch andere Trennfrequenzen haben da nicht die Butter vom Brot geholt...

Ist nun auch kein ganz fairer Vergleich weil die Teufel ne größere TMT Membran haben und der Onkyo mehr Reserven hat, aber es geht ja auch nicht um hohe erreichbare Lautstärken. Ich hatte mir von den "geeigneteren" Nuberts einfach mehr versprochen und kann die hochlobenden Kritiken nicht nachvollziehen.

Ich versuch jetzt mal paar Tage mich damit einzuhören, schiele aber durchaus auf doch was anderes. Allerdings so arg viel größer wäre an dem Platz auch nicht angebracht, von da her wird es spannend ob da überhaupt der Klang erreichbar ist, den ich mir vorstelle...
Otis_Sloan
Inventar
#10 erstellt: 18. Mrz 2021, 13:52
Wahrscheinlich gefällt dir der Nubert Klang einfach nicht.
Stell mal den Crossover niedriger. Probier mal alle Einstellungen, aber nicht unter 50 Hz.


[Beitrag von Otis_Sloan am 18. Mrz 2021, 23:11 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#11 erstellt: 18. Mrz 2021, 23:07
Gefühlt bringt es auch was, statt den eingauben DAC am USB der nuberts, den Fiio K3 mit digitalem Ausgang zu nutzen (analog kann ich nicht testen, ist defekt). KA warum sich das bemerkbar macht, ist ja im Edeffekt auch digital und muss daher über den selben DAC. Sei's drum.
HP auf 70, LP auf 90 klingt schon ganz anders. Unter 60 HP lässt er mich gar nicht, dann muss ich schon ganz aus machen.

Eine gewisse Grundlautstärke und andere Musik hilft ihnen auch. Gestern Abend mit meiner wild durcheinander Reference List mit Pop, Rock, Metal, Elektro etc.konnten sie die Messlatte des vorherigen Setups nicht erreichen.

Heute mit anderer Einstellung kommt bei Wicked Game, der Basslauf schon schöner, aber noch nicht richtig geil
Bei Runrig's From the North kommt mir keine Gänsehaut bei der Floortom/Wardrum im Intro.
Paul Simon "Diamonds on the soles...." Stimmen kommen super überragend, keine Frage. Bei Boy in The Bubble kommt die Drum klanglich sauber, aber der Punch fehlt.
Joe Bonamassa's "Drive" fehlt es an eben solchem. Da erwarte ich mehr Tiefe


Heute eher klassischen Folk/Blues/Rock
Steve Earle - fast schon ekelhaft wie genau man die Verzerrung und vor allem das Übersteuern (1:20) "in Regular Guy" raushört. Hab direkt Mid/High runter gedreht. Die Snare kommt sauber und absolut knochentrocken, schon ziemlich geil.
Dafür fehlt es bei "Copperhead Road" grad am Anfang 0:20 - 0:40 (Mandoline und Base Drum) halt doch deutlich am Punch. Die Drum kommt sauber und trocken, keine Frage, aber halt auch wenig "zwingend", wenig präsent. Sub hilft, aber der kann es nicht retten, dem fehlt wiederum die Präzision.
Ab 2:45 circa die Snare dafür wieder chirurgisch präzise. Fast schon zu präzise kommt auch Galways Girl. Hab bislang keine Acht drauf gehabt wie suboptimal das eigentlich eingespielt/gemischt ist
Und fast schon augen/ohrenöffnend ist die Liveversion von "Bolder to Birmingham" von Emilou Harris. Ich dachte erst die Boxen verzerren. Das ist aber nur die Stimme, die übersteuert hart. Der Rest is sauber. Instrumentierung gut gestaffelt.

"Brute Force and Ignorance" von Rory Gallagher. Auch Super gestaffelt und rausgearbeitet. Details die ich früher erst mit Kopfhörer erkannt habe merke ich jetzt auch hier. Dafür fehlt es wieder dem Drumkit an Punch bei allem was nicht Snare, Becken oder Hängetoms sind.


Pro
Bühne im Sine von Ortung und Staffelung der Instrumente ist top
Auch das Auseinanderhalter der einzelnen Instrumente im Mix is super
Für Stimmen top
Verzerrte GItarre können sie schon. betonen halt eher die Verzerrung / Obertöne als den mittigen Punch.

Con
Ich hör halt schon sehr viel Metal aller Arten und Musik mit gleichberechtigten Musikern und weniger (Pop) Musik der Machart Sänger+Begleitung.
Da haben Sie mich bislang nicht abholen können und klingen arg "angestrengt". Schwer zu beschreiben. So lange alles sauber nach- und nebeneinander passiert und fast schon steril produziert ist (was im Metal teilweise durchaus bewusst selten ist) ist alles gut.
Aber wenns dann hart zur Sache geht und viel gleichzeitig passiert, drängen sich die scharfen Höhen zu sehr in den Vordergrund
Zweck0r
Moderator
#12 erstellt: 19. Mrz 2021, 01:57

Tsaphiel (Beitrag #11) schrieb:
Dafür fehlt es bei "Copperhead Road" grad am Anfang 0:20 - 0:40 (Mandoline und Base Drum) halt doch deutlich am Punch. Die Drum kommt sauber und trocken, keine Frage, aber halt auch wenig "zwingend", wenig präsent. Sub hilft, aber der kann es nicht retten, dem fehlt wiederum die Präzision.


Meine Meinung dazu: kleine Boxen klingen wie kleine Boxen. Deshalb nutze ich schon seit Ewigkeiten etwas größere Kaliber am PC, aktuell Nuvero 60.

Und selbst da gibt es im "Kickbass" deutliches Verbesserungspotential, wie ein kleines Experiment neulich eindrucksvoll gezeigt hat:

http://www.hifi-foru...62717&postID=249#249

Es könnte schon helfen, wenn die A-100 etwas höher stehen, auf kleinen Stativen oder Wandhaltern. Kann man mit Bücherstapeln schnell und kostenlos testen.
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