Verstärker für Canton Ergo 80 (bis ca 400€)

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TBFreaq
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Nov 2020, 21:13
Hallo!

Ich habe seit einiger Zeit ein Paar Canton Ergo 80 (non-DC). Aktuell betreibe ich diese an einem Pioneer A-30-K.

Ich möchte diesen nur ersetzen, wenn es mir einen nennbaren Mehrwert bringen würde.
Daher meine zwei Fragen:
1.) Lohnt es sich überhaupt den Verstärker zu ersetzen, wenn man maximal 400€ ausgeben möchte?
2.) Wenn es sich lohnt: Welchen Verstärker könntet ihr mir empfehlen? Ich wäre auch nicht abgeneigt einen gebrauchten Verstärker zu kaufen.

Anwendungsgebiet: Hauptsächlich Musik über PC (ASUS Xonar Essende STX), aber auch Plattenspieler. Musikgenre: Elektronisch (Hardstyle, Trance, etc). Die Lautsprecher sind gleichzeitig auch die Haupt-LS für meinen PC.

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen Yannick Haas
zuglufttier
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2020, 22:23
Das lohnt sich noch nicht mal, wenn man bereit ist 3.000 Euro auszugeben

Vorausgesetzt, du hast aktuell keine Probleme mit dem Verstärker und es ist dir laut genug. Einen großen Mehrwert wird es bringen, wenn du dich mit der Raumakustik und der Aufstellung der Lautsprecher im Raum beschäftigst.

Ein echter Sprung nach vorne wäre sowas, wenn das Thema Raumakustik ausgeschöpft ist: https://www.minidsp.com/products/dirac-series/ddrc-24
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Nov 2020, 22:38
Hallo,

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-30

den vorhandenen leistungsschwachen Verstärker würde "ich" überhaupt nicht für das Musikhören verwenden wollen wenn nicht ein sehr niedriges Budget die Anschaffung eines zumindest halbwegs brauchbaren Verstärkers verhindert.

Einen ähnlich wenig leistungsfähigen Verstärker aus meinem Bestand habe ich kürzlich noch an einen Feund verschenkt weil es der schwächlichste und damit für mich unbrauchbarste Verstärker war der bei mir lagerte wenn ich von zwei kleinen China-Amps absehe.

Leider sind auch die 400 Euro nicht genug um einen wirklich kräftigen Verstärker anschaffen zu können der mit Deinen Boxen bei höheren Lautstärken tiefe Frequenzen in Verbindung mit niedrigen Impedanzen linear verstärken könnte.

Der Blick auf die Leistungsfähigkeit der in brauchbaren aktiven Lautsprechern und Subwoofern integrierten Verstärker sollte das klarmachen können.

Im Budget ist der Yamaha A-S501 erhältlich der - unter vergleichbaren Messbedingungen - etwa doppelt so leistungsfähig ist und womöglich schon bemerkbar mehr Hörspaß bereiten kann.

Für Leisehörer von Musik ohne relevantem Tieftonanteil ohne verwendete Klangregelungen reichen natürlich auch Geräte wie der A-30, was aber nicht der Maßstab für einen HiFi-tauglichen Verstärker sein kann.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 29. Nov 2020, 23:08 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 29. Nov 2020, 23:18
Ich kann die Aussage von Michael nicht unterstützen das der Pioneer A-30-K zu wenig Leistung hat die 70 Watt sollten locker reichen das dem TE die Ohren bluten, sicher ist mehr Leistung ist immer besser aber einen hörbaren Unterschied mit einem leistungsfähigeren Verstärker wird es meiner Meinung nach nicht geben.
Da bin ich eher der Meinung vom zuglufttier das besserer Klang eher mit der Verbesserung der Raumakustik mehr bringt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Nov 2020, 23:30
Hallo Norbert,


70 Watt sollten locker reichen


Pioneer A-30


Ausgangsleistung (bei Klirrfaktor)
8 Ohm: 2 x 40 W / 0,05%


https://www.hifi-wiki.de/index.php/Pioneer_A-30

Leider lässt sich mit dem Feilen der Marketingabteilung an den Messbedingungen alles Mögliche bewirken ... auch höherer Wattzahlen.

Natürlich kann man auch mit einem viel leistungsschwächeren Verstärker Ohren problemlos bluten lassen ... es ist aber physikalisch unmöglich, dass tiefe Frequenzen unverzerrt (richtig/linear verstärkt) bewirkt werden können.

Das kann je nach Anforderungen an die Tieftonreproduktion trotzdem gefallen oder auch gar nicht auffallen, es ändert aber nichts daran, dass ohne genügende Verstärkerleistung laute tiefe Töne nicht richtig verstärkt werden können.

Wenn beim Soundtrack zum Herrn der Ringe auf die Stahlplatte mit dem Hammer gekloppt wird, dann klingt das je nach unterschiedlicher Verstärkerleistung bei brauchbaren Lautsprechern mehr oder weniger "echt".

Nicht jeder Mensch wird so etwas aber für relevant halten wenn so etwas nicht vielleicht mal live gehört wurde

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 29. Nov 2020, 23:38 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#6 erstellt: 29. Nov 2020, 23:38
Michael
2x70Watt an 4 Ohm da die Canton eine Impedanz von 4 Ohm haben sollte die Leistung schon reichen.


[Beitrag von Denon_1957 am 29. Nov 2020, 23:41 bearbeitet]
TBFreaq
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Nov 2020, 01:24
Hui mit so vielen Antworten in so kurzer Zeit hätte ich nicht gerechnet. Erst einmal vielen Dank dafür!

Kurze Info zum Thema Budget und warum das aktuelle Setup: Da ich aktuell noch ein Student bin, habe ich immer wieder etwas dazu gekauft. Der A30 wurde am Anfang mit alten Pioneerboxen (Pioneer CS301) betrieben. Durch Glück konnte ich die Canton auf eBay für 130€ schießen. Leider kann ich mir im Moment keinen größeren Verstärker leisten. Soll ich lieber warten?

Zum Thema Lautstärke: Für mich ist es definitiv laut genug. Über halb bin ich noch nie gegangen. Mir geht es vor allem um einen guten Klang bei normalen Lautstärken.

Der Yamaha A-S501 liest sich gut. Ich werde mal schauen, ob ich den irgendwo zu hören bekomme (gibt es hier Vorschläge für gute Musikläden zwischen Stuttgart und Frankfurt?).

Bezüglich Raumklang lässt sich leider nicht viel machen, da ich unterm Dach wohne und somit sehr limitiert bin was das Aufstellen der LS betrifft.

Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem Thema HIFI bisher nicht sonderlich beschäftigt habe, da es keine Priorität für mich ist. Vielleicht stelle ich mir hier auch etwas falsches vor: Mein Gedanke ist, dass ein teurerer Verstärker die Klangreproduktion bei normaler Lautstärke verbessern könnte. Mir geht es nicht darum, dass der Verstärker mir zu leise ist. Wahrscheinlich liege ich hier aber komplett falsch.


[Beitrag von TBFreaq am 30. Nov 2020, 01:25 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#8 erstellt: 30. Nov 2020, 01:41

Denon_1957 (Beitrag #6) schrieb:
Michael
2x70Watt an 4 Ohm da die Canton eine Impedanz von 4 Ohm haben sollte die Leistung schon reichen.


jo, sonst heist es hier ja immer, 10W reichen und ist laut genug, und zwischen 70W und 120W ist der unterschied gar nicht wirklich bemerkbar.
zuglufttier
Inventar
#9 erstellt: 30. Nov 2020, 10:49

TBFreaq (Beitrag #7) schrieb:
Mein Gedanke ist, dass ein teurerer Verstärker die Klangreproduktion bei normaler Lautstärke verbessern könnte.

Das wird natürlich von den Herstellern der Geräte suggeriert und auch diverse Testzeitschriften, die von der Werbung der Hersteller finanziert werden, werden dir das ebenfalls bestätigen. Aber meine Erfahrung ist eine andere und viele denken da sehr ähnlich. Eine gewisse Qualität vorausgesetzt und die Unterschiede zwischen den einzelnen Verstärkern sind verschwindend gering oder eben gar nicht hörbar. Das Thema Verstärkerklang polarisiert im Forum, wie du ja schon gemerkt hast. Wenn du mal viel Langeweile hast, kannst du diesen megalangen Thread mal überfliegen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-7738.html

Ich halte mich da an die Wissenschaft und meines Wissen gibt es keinen doppelt verblindeten Hörtest, in dem mal ein Proband den Klang eines Verstärkers herausgehört hätte. Lesestoff: http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1857.html

Als Student hältst du es ja vielleicht auch mit der Wissenschaft Spar dir dein Geld, wenn du wirklich mal mehr Leistung benötigt, kannst du dir einen Yamaha AX-596 oder sowas gebraucht holen. Die kosten gebraucht wenig und sind gut aufgebaut.

Oder noch besser, spar dir dein Geld und kauf dir irgendwann mal bessere Lautsprecher. In einem kleinen Raum könnten kleine Aktivlautsprecher im Nahfeld was sein, die du zum Beispiel auf deinen Schreibtisch platzierst. Dadurch wird die Raumakustik zu gewissen Teilen ausgeblendet und du kannst ohne massiven Aufwand einen besseren Klang genießen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Nov 2020, 11:37
Hallo,


Zum Thema Lautstärke: Für mich ist es definitiv laut genug.


es geht beim HiFi-Verstärker nicht - nur - um laut, sondern darum, dass Klangverfälschungen (Verzerrungen/Klirr/THD) im hörbaren Frequenzbereich so gering bleiben, dass sie nicht zu bemerken sind. Das soll bei unter 1% (Verzerrungen/Klirr/THD) der Fall sein.

Damit meine ich nicht (nur) - wie ich es über Jahrzehnte selbst glaubte - unschönen Klang in höheren Tonlagen, sondern in allen Frequenzbereichen insbesondere im Tiefton wo dieser dann - wegen fehlender Leistungsfähigkeit/Stromlieferfähigkeit - womöglich hörbar fehlt.

Da kann man aber nichts verallgemeinern, da so etwas je nach Lautsprechern, gehörter Lautstärke, Verstärker, insbesondere gehörter Musik und dem individuellen Anspruch an Tiefton mehr oder weniger bemerkbar ist.

Für mich spielt Tiefton nur eine geringe Rolle, daher genügen mir Verstärker mittlerer Leistungsfähigkeit bislang für jeden für mich denkbaren Zweck ohne, dass ich den Eindruck bekomme mir würde etwas fehlen.

Ich bin aber nicht der Maßstab dafür was "genug" ist.

Es sollte aber trotzdem klar sein, dass "Verstärkergurken" wie z.B. der A-30 technisch nicht dazu in der Lage sind dafür zu sorgen, dass kraftvoll klingende Musik einigermaßen brauchbar reproduziert werden kann.

Wer mal ein großes Orchester oder eine Straßenkapelle mit Pauken und Trompeten oder Dudelsäcken aus nächster Nähe gehört hat dem sollte klar sein, was es für Lautsprecher und Verstärker braucht um das - im brauchbaren Maßstab - zu Hause halbwegs echt klingend reproduzieren zu können.

Das ist nun mal der HiFi-Anspruch.

Irgendwelches Hören von Gedudel ohne den Anspruch an eine halbwegs echt wirkende Reproduktion ist aus meiner Sicht ein vollkommen anderes Thema und kann mit nahezu X-beliebigem Equipment abgefrühstückt werden.

Ich finde für den Zweck meine einzeln genutzten Echo Studio die ich gut aufgestellt habe ganz hervorragend.


Über halb bin ich noch nie gegangen. Mir geht es vor allem um einen guten Klang bei normalen Lautstärken.


Was ist normal? Schau mal per Lärm-Mess-App was Du dafür hältst.

Die Stellung eines Lautstärkereglers sagt nichts über die gehörte Lautstärke aus. Digitale Regelungen in Abhängigkeit von der am Hörplatz gemessenen Lautstärke mit einer Anzeige in dB nehme ich davon aus - man sollte aber wissen, dass 10dB mehr eine Verdoppelung der wahrgenommenen Lautstärke bedeutet.

Die Menschen die ich kenne, meinen mit "normalen" Lautstärken, Lautstärken weit unterhalb der gehörrichtigen Lautstärke von etwa 80dB.

Da das menschliche Gehör unterhalb dieser Lautstärke höhere und tiefere Tonlagen überproportional zu leise hört, ist ein zur gehörten Lautstärke passender Ausgleich erforderlich.

Hier Infos dazu:

https://de.wikipedia...her_Lautst%C3%A4rken

Es liegt nicht an einwandfrei funktionierenden Lautsprechern/Verstärkern wenn leise Musik nicht gut klingt. Sie kann ohne Korrektur nicht richtig klingen weil das Problem die für das menschliche Gehör zu niedrige Lautstärke ist.


Der Yamaha A-S501 liest sich gut. Ich werde mal schauen, ob ich den irgendwo zu hören bekomme (gibt es hier Vorschläge für gute Musikläden zwischen Stuttgart und Frankfurt?).


Schon wegen des Rücktrittsrechts, der Absicherung der Rückzahlung z.B. per Paypal und der derzeitigen Infektionslage käme ich nicht auf die Idee irgend ein Gerät im lokalen Handel zu suchen.


Bezüglich Raumklang lässt sich leider nicht viel machen, da ich unterm Dach wohne und somit sehr limitiert bin was das Aufstellen der LS betrifft.


Mir geht es nicht anders. Trotzdem habe ich über die Jahrzehnte nach und nach die akustischen Rahmenbedingungen immer weiter verbessert und nutze zusätzlich eine brauchbare Mess- und Korrektureinrichtung + Nebenfunktionen um Defizite für mich hörbar deutlich zu verbessern.


Vielleicht stelle ich mir hier auch etwas falsches vor: Mein Gedanke ist, dass ein teurerer Verstärker die Klangreproduktion bei normaler Lautstärke verbessern könnte.


Das ist aus meiner Sicht eine interessante - von der Branche beförderte sehr geschätzte - Vorstellung


jo, sonst heist es hier ja immer, 10W reichen und ist laut genug,


Manchen Menschen genügt es laut genug zu hören und das ist individuell je nach Lautsprechern (Druckkammer-Lautsprecher) womöglich schon mit einem Watt möglich.

Mit dem HiFi Gedanken hat das aber nichts zu tun und es geht hier ja um HiFi und nicht um möglichst lautes Hören mit möglichst wenig Watt.


und zwischen 70W und 120W ist der unterschied gar nicht wirklich bemerkbar.


Vor nicht zu langer Zeit habe ich einen AVR mit 70-80W Dauerleistung (RMS/DIN/Sinus) auf zwei Kanälen gleichzeitig, an 8 Ohm, bei niedrigem Klirr (THD/Verzerrungen/Klangverfälschungen) unter 0,1% bei 20Hz-20kHz verkauft der mir nicht "in jedem Fall" genügte und nutze nun ein sehr ähnliches Gerät mit 25 vergleichbaren Watt mehr und habe bislang nichts auszusetzen.

Auch daher finde ich die Anschaffung eines - im Rahmen des möglichen Budgets - bei geringsten Klangverfälschungen möglichst leistungsfähigen Verstärkers sinnvoll - wenn es um HiFi und nicht Gedudel geht.

Es wird auch Menschen in Umständen geben wobei auch wenige 100 vergleichbare Watt nicht genügen wenn man in einem großen Raum mit wirklich großen Lautsprechern auch tiefste Frequenzen "linear" hören will.

Deshalb empfinde ich Verallgemeinerungen wie "10/50/100/1000 - was auch immer für - Watt genügen" als völligen Unsinn.

"Ich" kann für "mich" nach mehr als 40 HiFi-Jahren sagen, dass "mir" derzeit etwa 100W Dauerleistung an 8 Ohm (das sind dann an 4 Ohm bis zu 100% mehr) auf zwei Kanälen gleichzeitig (was nicht selbstverständlich ist), bei niedrigem Klirr unter 0,1% (bei 1% sind womöglich 100% mehr), bei 20Hz-20kHz (bei 1kHz sind es womöglich 100% mehr) ausreichen, wenn die Spitzenleistung zur kurzfristigen Abdeckung von Impulsspitzen deutlich drüber liegt und der Verstärker auch bei 2 Ohm Impedanz möglichst noch Strom liefern kann und nicht sofort abschalten muss.

Andere Menschen haben andere Anforderungen.

Verstärkerklang ist aus meiner Sicht ein ganz anderes Thema: Es geht dabei nach meiner Meinung um technisch vergleichbare oder für den Vergleich genügend leistungsfähige HiFi-Verstärker die unterschiedlichen Klang bewirken sollen.

Das schließe ich nach meinen Erfahrungen aus wenn es sich nicht um Fehlkonstruktionen, Defekte oder bewusst gesoundete Nicht-HiFi-Verstärker handelt.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 30. Nov 2020, 17:38 bearbeitet]
TBFreaq
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Nov 2020, 15:41
Ich denke ich werde mich jetzt mal nach einem Verstärker umschauen (wahrscheinlich der Yamaha) und diesen Probehören. Ich werde aber auch mal nach Nahfeldlautsprechern schauen, da ich durchaus eine Klangänderung je nach Sitzposition bemerke.
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Nov 2020, 15:50
Nahfeldmonitore haben in der Regel eingebaute Verstärker.
zuglufttier
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2020, 16:34
Als preisgünstiger Tipp: https://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305p_mkii.htm

Von denen sind viele aktuell begeistert, vor allem zu dem Preis. Da kannst du dann auch einfach die Soundkarte direkt anschließen (mit einem Adapter von Cinch/3,5mm auf 6,3mm Monoklinke). Ich würd's einfach mal probieren und dann gucken, ob das evtl. was sein könnte.
TBFreaq
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Nov 2020, 19:13

zuglufttier (Beitrag #13) schrieb:
Als preisgünstiger Tipp: https://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305p_mkii.htm


Würde es Sinn machen sich dazu noch einen Subwoofer zu holen?
zuglufttier
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2020, 21:17
Klar, kann man machen. Aber fang erstmal klein an! Die Lautsprecher gibt es ja auch noch in ein oder zwei Nummern größer mit etwas mehr Tiefgang. Aber vielleicht reicht die kleine Box auch schon aus. Die spielen so tief, dass man nichts essentielles an der Musik vermisst aber das kommt wirklich stark drauf an wie gut oder schlecht die Cantons jetzt in deinem Raum klingen.


[Beitrag von zuglufttier am 30. Nov 2020, 21:18 bearbeitet]
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