Kaufberatung Verstärker für T 500 Mk2

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*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Dez 2020, 22:51
Hallo miteinander,

ich hoffe, Ihr könnt einem Neuling paar gute Tipps mit an die Hand geben. Gesucht wird ein Verstärker für ein Paar T 500 Mk (2015). Wichtig wäre mir, dass der Verstärker möglichst warmes und basslastiges Hören ermöglicht. Kürzlich habe ich einen denon x2200 verkaufen müssen, weil der eine Macke hatte.

Paar weitere Eckpunkte, die mir wichtig wären oder für euch wichtig sind:
-nur Stereobetrieb
-Spotify Connect wäre schön
-soll auch den Sound vom Fernseher übertragen
-schöne Optik (natürlich sehr subjektiv)

Budget liegt für einen gebrauchten Verstärker bei 250-350 Euro.

Ich wäre Euch super dankbar, wenn Ihr mir paar Geräte empfehlen könntet. Aktuell denke ich darüber nach, mir einen denon x4000 zu kaufen.

Beste Grüße
Markus


[Beitrag von *mb1987* am 08. Dez 2020, 22:59 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2020, 23:25
Hallo Markus
Also erstmal hat der Verstärker mit dem von dir gewünschten möglichst warmes und basslastiges Hören nix zu tun den Klang bringen die LS und der Raum.
Ich habe selbst den X4000 schon seit 6 Jahren und kann den wärmstens empfehlen der macht seine Sache sehr gut bei Stereo und auch bei Heimkino.
Der X4000 hat das XT32 von Audyssey an Bord das bringt dir ungemein viel bei der Einmessung der Lautsprecher gerade bei den Teufel mit ihrem überhöhten Oberbass.
Du hast bei dem AVR nach dem Einmessen so viele Möglichkeiten den Sound auf deine speziellen Wünsche einzustellen das du mit Sicherheit zu frieden bist.


[Beitrag von Denon_1957 am 08. Dez 2020, 23:38 bearbeitet]
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Dez 2020, 01:30
Hallo Norbert,

einen besten Dank für deine Rückmeldung. Dann werden ich mal abwarten, was sonst noch an Rückmeldungen kommt und ansonsten versuchen den x4000 günstig zu bekommen.

Ich müsste zusätzlich noch einen Splitter kaufen, um den Verstärker mit einem Lan-Kabel zu versorgen, sehe ich das richtig? Vom Router kann ich nämlich kein Kabel legen und Wifi hat er nicht?

Beste Grüße
Markus


[Beitrag von *mb1987* am 09. Dez 2020, 01:40 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Dez 2020, 11:05
Hallo,

genau so gut könntest Du neuere X-4xxx oder ähnlich gut X-3xxx ab X-3300 und jünger oder Derivate aus gleichem Haus mit dem Marantz-Label anschaffen. Diese Geräte haben nach meiner Kenntnis fast alle W-LAN integriert. Mit Alternativen von Yamaha kenne ich mich nicht aus.


möglichst warmes und basslastiges Hören


Das was ich vor Jahren mit den T-500 der ersten Generation gehört habe und das was zu Deinen Boxen z.B. im Vergleich mit warm klingenden Wharfedale Jade Lautsprechern hinsichtlich des Frequenzgangs zu sehen ist, müssten Deine Boxen dumpf/warm und wegen des Oberbassbuckels auch basslastig klingen können.

Linearen lauten tiefen Tiefton gibt es damit nicht. Da fehlt es hinsichtlich passiven Lautsprechern an Membranfläche (mit passenden Antrieben) und Gehäusevolumen. Moderne Aktivtechnik bietet ganz andere Möglichkeiten auch mit vergleichsweise kleinen Gehäusen und Membranflächen zu entsprechenden Preisen.

Tiefton ist neben dem was auf der Musikkonserve zu finden ist, den technischen Möglichkeiten der Lautsprecher und der tatsächlichen/vergleichbaren Leistungsfähigkeit des Verstärkers bei geringen Klangverfälschungen (THD/Klirr/Verzerrungen) von weniger als 1% besser weniger als 0,1% bei 20Hz-20kHz immens abhängig von den Abmessungen Deines Hörraums, Deiner Rauamkustik, Deiner Lautsprecherpositionierung, insbesondere Deiner hinsichtlich Tiefton extrem relevanten Hörplatzposition, Deiner gehörten Lautstärke (Siehe: Thematik gehörrichtige Lautstärke), Deinen Klangeinstellungen - ggf. im Zusammenspiel mit einem oder mehreren Subwoofern.

Dazu kommt noch Dein individueller Hörgeschmack.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 09. Dez 2020, 11:06 bearbeitet]
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Dez 2020, 12:59
Hallo Michael,

vielen Dank für die Infos.

Kann ich denn eins der Geräte mit meinem Budget kaufen und bekomme ich das "Gleiche" für mein Geld? Der x4000 hat zwar paar Jahre auf dem Buckel, scheint aber ein sehr wertiger Verstärker mit viel Power zu sein. Lohnt sich da nicht der Umweg mit dem Repeater für den vergleichsweisen günstigen Preis?

Beste Grüße
Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Dez 2020, 13:04
Hallo,


Kann ich denn eins der Geräte mit meinem Budget kaufen


das kannst du problemlos selbst recherchieren. Siehe z.B. ebay.


und bekomme ich das "Gleiche" für mein Geld?


Nein. Mit jedem anderen Gerät sind technische Veränderungen verbunden,


Der x4000 hat zwar paar Jahre auf dem Buckel, scheint aber ein sehr wertiger Verstärker mit viel Power zu sein. Lohnt sich da nicht der Umweg mit dem Repeater für den vergleichsweisen günstigen Preis?


Ich würde zwei PowerLAN/Powerline Adapter einsetzen.

LG Michael
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Dez 2020, 13:09
Hallo Michael,

könntest du denn kurz zusammenfassen, was gegen oder für den x4000 spricht? Bzw. hast du nun sehr viele weitere Verstärker ins Spiel gebracht und es würde sehr lange dauern, nun jedes Gerät auf Preis/ Leistung zu prüfen.

Beste Grüße
Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Dez 2020, 13:23
Die jährlichen Nachfolger des X-4000, also X-4100/4200/4300/4400/4500/4600/4700... sind alle ähnlich leistungsfähig aber jeweils neuer und moderner ausgestattet was ich Dir hier aber nicht ausführen werde.

Ab X-3300 (jährliche Nachfolger: X-3400/3500/3600/3700...) ist auch diese Baureihe mit dem XT32 ausgestattet und hat bei 8 Ohm etwa 20 vergleichbare Watt weniger Leistungsfähigkeit. Die jeweiligen Nachfolger sind neuer und moderner ausgestattet.

Mit dem Marantz Label (aus gleichem Haus wie die Denon Geräte) gibt es Entsprechungen für die Du Dich womöglich interessieren willst.

Die konkrete Ausstattung der vielen Geräte kann man bei Interesse mehr oder weniger gründlich recherchieren.


[Beitrag von Tywin am 09. Dez 2020, 13:25 bearbeitet]
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Dez 2020, 13:41
puuuh, die vielen Geräte überfordern mich...

Marantz NR 1508, der z.B. wäre für 300-350 Euro zu haben. Viel weniger Power, aber moderner ausgestattet... Wäre das eine sinnvolle Alternativ?

Beste Grüße
Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Dez 2020, 13:57
Aus meiner Sicht nicht. Ich halte das Gerät für Deine Zwecke mit dem Wunsch nach kräftigem Tiefton - womöglich bei höheren und hohen Lautstärken - für deutlich zu wenig leistungsfähig.


[Beitrag von Tywin am 09. Dez 2020, 13:58 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Dez 2020, 14:32
Hi,


-nur Stereobetrieb


warum dann nen AVR?

Franz
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Dez 2020, 15:35
Hallo,

ach ja. Nichts spricht aus meiner Sicht gegen einen gut ausgestatteten und leistungsfähigen Verstärker wie den X-4000. Ich habe nur mögliche Alternativen genannt.

LG Michael
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 09. Dez 2020, 16:33
Hallo Michael,

okay, vielen Dank.

@Tywin: Grundsätzlich wäre das auch eine Option, aber die meisten Stereoverstärker haben weniger Power als der x4000, keine Onlinefunktionen, kein HDMI-Anschluss etc.

Beste Grüße
Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Dez 2020, 16:38

Die meisten Stereoverstärker haben weniger Power als der x4000, keine Onlinefunktionen, kein HDMI-Anschluss etc.


So ist das und das wird sich mit dem Blick auf den Preis nicht ändern, da Zweikanalverstärker vergleichsweise Nischenprodukte sind.

Wobei der Yamaha R-N803D für derzeit etwa 700 Euro vergleichsweise nicht ganz uninteressant ist wenn man auf einige Features ähnlich teurer Mehrkanalverstärker verzichten will.


[Beitrag von Tywin am 09. Dez 2020, 16:48 bearbeitet]
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 09. Dez 2020, 16:57
Übersteigt das Budget leider enorm, 250-350 Euro.

Wäre der x1400 eine ernstzunehmende Alternative zum x4000? Den könnte ich auch relativ günstig erwerben...
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Dez 2020, 17:00
Ich leiste gerne Hilfe zur Selbsthilfe, werde Dir eigenes Lesen und Verstehen aber nicht abnehmen. Die paar für Dich wichtigen Fakten kannst Du doch auf der Hersteller-Webseite selbst vergleichen.

Wenn dann noch Fragen offen sind beantworte ich die gerne ... ich merke aber ob Du Dich selbst bemüht hast oder nicht.


[Beitrag von Tywin am 09. Dez 2020, 17:02 bearbeitet]
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 09. Dez 2020, 17:46
Die Denon-Seite ist gerade down, aber ich hatte im Vorfeld schon verglichen.

https://helptochoose...r-x4000-vs-avrx2400h

Hier ist eine ganz nette Übersicht, allerdings verstehe ich nicht, warum bei dem x1400 80W pro Channel angegeben werden und auf Amazon 145 W pro Channel.

https://www.amazon.d...chwarz/dp/B07178VYSF



Dürfte ja an sich an Leistung für den Stereobetrieb auch langen und der x1400 hätte den Vorteil, dass er eben die neuen Gimmicks mitbringt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Dez 2020, 20:58
Leistungsangaben sind nur vergleichbar wenn sie unter gleichen/ähnlichen/vergleichbaren Messbedingungen ermittelt wurden.

Daher sind Leistungsangaben ohne begleitenden Messbedingungen genau so wertlos wie Preise ohne Währungsbezeichnung.

Hier vergleichbare aussagekräftige Angaben:

X-4000


125 W pro Kanal (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.05% Klirr, 2 Kanäle)


https://www.hifi-wiki.de/index.php/Denon_AVR-X_4000

X-1400


80 W + 80 W (8 Ω/Ohm, 20 Hz – 20 kHz mit 0,08 % Gesamtklirrfaktor)


http://manuals.denon.com/AVRX1400H/EU/DE/GFNFSYbsjxinov.php

Wenn jemand nur irgend welche Wattangaben ohne begleitende aussagekräftige vergleichbare Messbedingungen nennt, weißt Du jetzt, dass diese Person oder Organisation vollkommen ahnungslos ist und/oder Dich womöglich irreführen/betrügen will.


[Beitrag von Tywin am 09. Dez 2020, 21:16 bearbeitet]
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 09. Dez 2020, 21:48
Hallo Tywin,

vielen Dank für deine Erläuterungen - diese sind einleuchtend und helfen mir sehr. Ich werde noch ein wenig im Internet stöbern, aber vermutlich versuchen einen x4000 fix zu machen.

Super nett, dass du dir so viel Zeit für die Antworten genommen hast :-)

Beste Grüße
Markus
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Dez 2020, 21:55
Hallo,

falls die Messbedingungen für Dich nicht verständlich oder unterschiedlich sind, kann ich dazu vielleicht eine Erklärung und/oder Einschätzung abgeben.

Hier findest Du zu einigen HiFi-Themen zusammen getragenes Wissen von erfahrenen HiFi-Freunden, vielleicht hilft Dir das bei einigen Fragen bereits weiter:

https://av-wiki.de/start

Viel Spaß noch mit dem Hobby Musikhören bzw. HiFi.

LG Michael
*mb1987*
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 10. Dez 2020, 20:28
Hallo Michael,

eine tolle Seite habt ihr da erstellt! Ich habe einige Kapitel gelesen, u.a. auch den über Verstärker.

Nun war ich heute in einem Gebrauchtwarengeschäft für Hifi und dort hat der Verkäufer mir gesagt, dass ich keine Ahnung habe (womit er auch Recht hat ), weil ich meine Lautsprecher beispielsweise an den Denon x4000 anschließen möchte, dieser aber gar nicht den 4 Ohm-Bereich abdeckt. Laut seiner Aussage, muss der Verstärker unbedingt den gleich Widerstandsbereich abdecken, da ansonsten der Verstärker sehr schnell Schaden nimmt.

Diesbezüglich konnte ich leider auf eurer Homepage nichts finden und hier im Forum sind sehr unterschiedliche Aussagen diesbezüglich zu finden... Was denkst du zu diesem Thema?

http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-8708.html Hier steht der Zusammenhang erklärt. Also hat der Verkäufer Recht und es ist ein Glücksspiel, dass der Verstärker nicht abraucht?

Dann findet man wieder solche Aussagen:


stadtbusjack (Beitrag #21) schrieb:
Moin,

es ist bei aktuellen Verstärkern insgesamt kein Problem Boxen mit 4Ohm oder mehr anzuschließen. Probleme kann es höchstens geben, wenn die Box in ihrem Frequenzverlauf wirklich weit runter geht, wie die alte Infinity Kappa mit unter 1Ohm.


Mir fehlt für die These die Begründung.



https://teufel.de/t-500-mk2-2015-102762000#pdp-specifications

Hier steht, dass die Lautsprecher 4-8 Ohm haben. Der Telefonisch Support meinte zu mir, dass sie 4 Ohm haben. Vermutlich hat dieser dann eine falsche Aussage getätigt?

Beste Grüße
Markus


[Beitrag von *mb1987* am 10. Dez 2020, 20:41 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#22 erstellt: 10. Dez 2020, 23:01

*mb1987* (Beitrag #21) schrieb:

Nun war ich heute in einem Gebrauchtwarengeschäft für Hifi und dort hat der Verkäufer mir gesagt, dass ich keine Ahnung habe (womit er auch Recht hat ), weil ich meine Lautsprecher beispielsweise an den Denon x4000 anschließen möchte, dieser aber gar nicht den 4 Ohm-Bereich abdeckt. Laut seiner Aussage, muss der Verstärker unbedingt den gleich Widerstandsbereich abdecken, da ansonsten der Verstärker sehr schnell Schaden nimmt.
Beste Grüße
Markus

Ist ja komisch mein X4000 befeuert meine Ergos 690DC seit 6 Jahren und die haben 4 Ohm finde den Fehler ??
Der Verkäufer will dir einfach einen anderen AVR andrehen den er im Sortiment hat weil er den X4000 nicht hat.
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Dez 2020, 01:51
Hallo Markus,


eine tolle Seite habt ihr da erstellt! Ich habe einige Kapitel gelesen, u.a. auch den über Verstärker.


ich habe mit der Seite nichts zu tun, kenne aber einen der Betreiber persönlich. Vieles was dort steht entspricht meinen eigenen Erfahrungen.


Nun war ich heute in einem Gebrauchtwarengeschäft für Hifi und dort hat der Verkäufer mir gesagt, dass ich keine Ahnung habe (womit er auch Recht hat ), weil ich meine Lautsprecher beispielsweise an den Denon x4000 anschließen möchte, dieser aber gar nicht den 4 Ohm-Bereich abdeckt. Laut seiner Aussage, muss der Verstärker unbedingt den gleich Widerstandsbereich abdecken, da ansonsten der Verstärker sehr schnell Schaden nimmt.


Ich halte mich gerne an Regeln deren Sinn ich verstehe. Wenn ein Verstärkerhersteller wie Denon für den X-4000 explizit eine Mindestnennimpedanz von 6 Ohm vorschreibt, dann schließe ich daran nicht ohne Not Lautsprecher an die für solche Verstärker hinsichtlich ihrer Nennimpedanz nicht geeignet sind.

Andere Menschen mögen aus welchen Gründen auch immer anders vorgehen wenn sie das warum auch immer für unbedingt erforderlich halten.

Ich sehe aber hinsichtlich der T-500 kein Problem, da sie eine Nennimpedanz von 4-8 Ohm haben was nach meiner Kenntnis besagt, dass diese Lautsprecher auch an Verstärkern betrieben werden können die nur mit Lautsprechern genutzt werden dürfen die eine Mindestnennimpedanz vom 8 Ohm haben.

Wenn das nicht so ist muss Teufel 4 Ohm schreiben und nicht 4-8 Ohm.

LG Michael
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