Regal LS, Dali Oberons "besser" ersetzen womit?

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Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#1 erstellt: 13. Aug 2022, 01:02
Moin,
habe jetzt 2 Jahre die kleinen Oberons. Finde, ein absolut stressfreier Lautsprecher, der bei seiner Größe sehr pegelfest ist.
Nix dröhnt, nix scheppert, alles sauber. Der Hochtöner strahlt dank seiner relativ großen Fläche breit ab...aber irgendwie fehlt mir was:
Sage mal das "3D" im Klang, besonders in der Tiefe. Es sollte zwar nix künstlich überhöht daherkommen, aber ich bin auch nicht gnadenlos
auf Neutralität gepolt. Kurzum, der Klang sollte für mich auch etwas Spaß machen. Zwei Subwoofer spielen zu, also weniger Bass kein Problem
aber dann bitte eher staubtrocken und absolut präzise.

Wo wären die Tipps für eine Steigerung? Klar, Klang ist immer relativ und letztendlich subjektiv und meine Frage eigentlich auch völlig blöd
Aber Hinweise können die Suche/das Eingrenzen/das Finden auch etwas erleichtern

Auf´m Zettel habe ich jetzt mal die KEF LS 50 (obwohl eigentlich zu groß), Elac Carina oder Dynaudio oder...
Surround wird auch mal gehört aber hat nicht unbedingt Priorität.
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 13. Aug 2022, 07:49
Moin,

kleinere LS als die KEF LS50.... die sind ja schon klein.
Tiefe im Klangbild wird sehr stark durch die Raumakustik sowie Aufstellung verursacht, ich vermute ganz einfach mal das die Lautsprecher keinen großen Abstand zur Wand haben (vom Rücken der LS aus gesehen)

Etwas mehr 3D und klein, eventuell eine KEF R100...
der_Lauscher
Inventar
#3 erstellt: 13. Aug 2022, 18:16

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1) schrieb:
die kleinen Oberons.

Sage mal das "3D" im Klang, besonders in der Tiefe. Es sollte zwar nix künstlich überhöht daherkommen, aber ich bin auch nicht gnadenlos
auf Neutralität gepolt. Kurzum, der Klang sollte für mich auch etwas Spaß machen.

Auf´m Zettel habe ich jetzt mal die KEF LS 50 (obwohl eigentlich zu groß), Elac Carina oder Dynaudio oder...

"kleine Oberon's" ist relativ, ich finde z.B. die Oberon 5 schon "klein" Vermute mal, es ist aber die Oberon 1, da dir sogar eine KEF LS 50 schon zu groß ist
Dann wird es schwierig.

Etwas größer, aber mit einem sehr fülligen, detailreichen und sehr räumlichen Sound kann ich die Sonus Faber Sonetto 1 empfehlen. Und die hat die Baßreflexöffnung vorne, ist somit etwas leichter zu stellen. Baß geht hier schon erstaunlich weit runter, also mehr als die technischen Daten eigentlich hergeben Aber du hättest ja Sub auch dazu. Bei mir laufen die Sonetto 1 ohne Sub, es fehlt mir auch nichts
Bei mir laufen an verschiedenen Anlagen u.a. Dali Zensor Piko, Elac BS243.3, Nubert Jubilee40 und die Sonus Faber Sonetto 1. Nach meinen Höreindrücken ist die Sonetto 1 die mit dem "räumlichsten" Klang und zaubert hier eine schöne "Musik-Wolke", bildet dabei aber Sänger und Instrumente auch klar und genau ab . Das ist doch dein gewünschter "3D-Klang"

Um ein "Probehören" wirst du nicht drumrum kommen, da die "Klangeigenschaften" zwischen Dali, KEF, Elac, Dynaudio, Sonus Faber usw. doch für jeden unterschiedlich sind - und im eigenen Raum dann nochmals. Da hilft nur die eigene Entscheidung.


[Beitrag von der_Lauscher am 13. Aug 2022, 20:54 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#4 erstellt: 14. Aug 2022, 21:11
Ja, es ist die kleine 1´er und diese "Größe" soll/muß an der Anlage auch erhalten bleiben.
Die "großen" stehen woanders

Klar, alles subjektiv, nur letztendlich selbtzuproBierend und raumabhängig...und...und...und...

Danke aber für die Tipps! Faber Sonetto 1 hab ich jetzt mal auf´m Zettel...
Ach ja, gibt es in der Klasse auch schon was mit Bi-Wire?
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 14. Aug 2022, 21:14

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #4) schrieb:

Ach ja, gibt es in der Klasse auch schon was mit Bi-Wire?


Weil?
Kunibert63
Inventar
#6 erstellt: 14. Aug 2022, 21:35
.......Jetzt habe ich den Stuhl nach vorne gerückt.........Da hat einer Bi-Wire gesagt........
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#7 erstellt: 14. Aug 2022, 21:36
Sorry, meinerseits etwas falsch gefragt...Bi für Biamping, wenn es verstärkertechnisch möglich ist...
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 14. Aug 2022, 21:46
Wenn ich einen Kleinstlautsprecher wählen müsste wären das die tollen Swans M1B, welche zufällig über ein Bi Amping fähiges Terminal verfügen.
Denon_1957
Inventar
#9 erstellt: 14. Aug 2022, 21:46

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #7) schrieb:
Sorry, meinerseits etwas falsch gefragt...Bi für Biamping, wenn es verstärkertechnisch möglich ist...

Was erhoffst du dir davon ??
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#10 erstellt: 14. Aug 2022, 21:57

Was erhoffst du dir davon ??


Wenn ich einen neuen LS suche und dieser u.U. diese Möglichkeit bietet und ich verstärkermässig das so anschliessen kann, warum nicht nach dieser Option mal schauen!? Oder ist der "Vorteil" bei kleinen Boxen zu vernachlässigen, weil hier nur von theoretischer Natur?
Kunibert63
Inventar
#11 erstellt: 15. Aug 2022, 00:25
Nur weil es "geht"....ne klar. Wer auf diese Marketingscheisse reinfällt ist selber dran schuld. Und die haben tatsächlich damit Erfolg. Kaufen sich doch manche Leute (Fingerzeig) ihre Lautsprecher eben weil sie vier Klemmen haben. Ein anderer Lautsprecher mit ..."nur"..... zwei Klemmen bleibt im Laden stehen. Kompaktlautsprecher mit zwei Verstärkern........

Bei großen Dreiwege-Boxen habe ich ja noch ein Einsehen. Da hat auch der Verstärker der am Hoch-Mitteton angeschlossen ist was zu tun. Dann haben Dreiweger oft auch mehrere Tieftöner. Nur dann kann man Bi-Amping in Erwägung ziehen. ABER Kompaktboxen? Besorge einen Verstärker dem die Luft bei mehr als Zimmerlautstärke nicht ausgeht. Aber für Gewöhnlich sind Kompaktboxen am Limit wenn ein ausreichend guter Verstärker seine Arbeit richtig macht. Der kleine Lautsprecher hält auch bei Bi (W, A) nicht mehr aus als wenn er normal angeschlossen ist.
pogopogo
Inventar
#12 erstellt: 15. Aug 2022, 06:39
Bi-Amping kann einem auch mehr Freiheitsgrade geben, siehe auch hier: Link

Und warum sollte man nicht wie bei Aktiv-LSPs, siehe auch Genelec, unterschiedliche Verstärkertechnologien für die einzelnen Chassis/Wege, … einsetzen dürfen, um diese optimal zu betreiben. Man sollte natürlich eventuelle Laufzeitunterschiede im Blick behalten
der_Lauscher
Inventar
#13 erstellt: 15. Aug 2022, 08:39
die Sonus Faber Sonetto 1 kann bi-wire und/oder bi-amping
Habe die selbst mit bi-wire angeschlossen, aber nur der Optik wegen
Klanglich dürften beide Varianten keine Auswirkung haben und leistungsmäßig ist bi-amping sicherlich NICHT notwendig

Dynavox bi
BananaJoe
Inventar
#14 erstellt: 15. Aug 2022, 08:49
Eigentlich strahlt eine für einen Hochtöner eher große Membrane eher "schmal" ab, da aufgrund der Größe
schon früher eine gewisse Bündelung eintritt, bedeutet, das außerhalb der direkten Hörachse der Hochtonpegel abfällt.
Was aber kein Problem ist, wenn man entsprechend sitzt bzw. die Lautsprecher auf die Hörposition eingewinkelt sind.

Halt die Frage was "Tiefe"/ "Räumlichkeit" genau ist- mein Kenntnisstand ist, dass diese als besser empfunden wird, wenn die Phasenlage der Chassis einer Box zueinander sehr gut passt. Von daher würde sicher ein Versuch mit einem Breitbänder bzw. einem Koax-System Sinn machen! Breitbänder weiß ich nicht ob es als Fertigboxen zu kaufen gibt, von KEF gibt es zumindest Koax-Systemme. Die KEF LS 50 hast du ja schon genannt.

Für den Breitbänder gilt das selbe wie für die große Hochton-Kalotte -> große Membrane, somit Bündlung im Hochton und somit wieder einer schmalerer "Sweet Spot".

Viele Grüße


[Beitrag von BananaJoe am 15. Aug 2022, 08:57 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#15 erstellt: 15. Aug 2022, 14:23

pogopogo (Beitrag #12) schrieb:
Und warum sollte man nicht wie bei Aktiv-LSPs, siehe auch Genelec, unterschiedliche Verstärkertechnologien für die einzelnen Chassis/Wege, … einsetzen dürfen, um diese optimal zu betreiben. Man sollte natürlich eventuelle Laufzeitunterschiede im Blick behalten ;)


Da ist jedes Chassi mit entsprechender Endstufe versehen. Für Hochton oft um die 30Watt. Und nicht wie jemanden üblich mit einer 200Watt Endstufe am Hochton. Eine solche von Dir erwähnte hat Ottonormalverstärkerbesitzer nicht. Zusätzlich sind diese aktiven oft aktiv angepasst.
Dein Link bespricht eher weniger so Kompaktboxen ala Oberon1.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#16 erstellt: 15. Aug 2022, 17:38

Zusätzlich sind diese aktiven oft aktiv angepasst.


So bin ich bei meinem AVR eher zufällig drauf gekommen, hatte den Bi-Modus im Setup erwischt und wunderte mich, dass Front so eher dumpf daherkam...die Oberons hängen dann am "Tieftonbereich". Und nein, ich fahre nicht auf Marketing-Fäkalien ab und ich werde das Bi sicher nicht als entscheidendes Auswahlkriterium sehen

Warum ich persönlich auch auf die Frage kam:
An den großen Kappas laufen so seit Jahren zwei Stereoendstufen bei mir. Der Electrocompaniet hat als Pre keine Klangregler, das "richtige" Auspegeln zwischen den Endstufen gibt mir den gewünschten Bass und das auch ohne Sub. Laufzeitunterschiede wird es wohl geben aber für mich klingt das gut und letztendlich ist diese Anlage eher klassisch/analog.


Halt die Frage was "Tiefe"/ "Räumlichkeit" genau ist-


Halt dieser "plastische 3D-Effekt" und dass der Sound "gefühlt" nicht primär aus den Boxen kommt. Eben auch ohne "Surround-Schnickschnack" bei gutem Zuspielmaterial .

Also Sonus Faber Sonetto 1, Swans M1B, KEF LS 50....nix von Elac!?
...aber doch viele neue Anregungen, danke bis hier
Kunibert63
Inventar
#17 erstellt: 15. Aug 2022, 18:16

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #16) schrieb:
An den großen Kappas laufen so seit


Genau, große, bei denen es auch lohnt. Man kann den Bass auch mal ganz runter drehen wenn der Hoch/Mittel-bereich alleine reicht. Damit der Nachbar nicht immer alles mit hört. Der soll sich seine eigene Musik machen.

Alles gut. Ich weiß, dass es immer stille Mitleser gibt. Die spreche ich, wenn ich auf Bi stosse, immer mit an. Da gibt es immer wieder welche die machen nicht mal die Brücken raus. Hauptsache alles ist belegt.


[Beitrag von Kunibert63 am 15. Aug 2022, 18:18 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#18 erstellt: 16. Aug 2022, 07:38

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1) schrieb:
das "3D" im Klang, besonders in der Tiefe. Es sollte zwar nix künstlich überhöht daherkommen, aber ich bin auch nicht gnadenlos
auf Neutralität gepolt. Kurzum, der Klang sollte für mich auch etwas Spaß machen. Zwei Subwoofer spielen zu, also weniger Bass kein Problem
aber dann bitte eher staubtrocken und absolut präzise.

Da ohne Preisrahmen... Umschauen, ob du dir irgendwo Cabasse Murano anhören kannst.

Die machen aber ziemlich schlechte Laune, wenn man deswegen doch irgendwohin fährt, aber eh weiß, daß man sich die nicht holen kann.
"Bi" wird da nicht gebraucht.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#19 erstellt: 11. Sep 2022, 16:50
Habe noch´n büschen nachgedacht und bin da noch auf einen anderen Hersteller gekommen....

In den 90´gern hatte ich mal Martin Logan auf´m Zettel, die Sequel 2 war schon so gut wie eingetütet, an 2 Monos von Mark Levinson klangen die damals für mich einfach nur genial. Das checken mit meiner damaligen Endstufe war aber ernüchternd und für soviel mehr Endstufe, reichte das Budget leider nicht.

Heute gibt es z.B. die E-Motion ESL und die könnte ich aufgrund ihrer sehr speziellen Bauform auch stellen oder halt als Regal-Lautsprecher die 35 xti.
Das wird wohl sehr teuer und ist auch eher schwierig, die mal Probe zu hören...

Trotzdem, kann hier vielleicht jemand seinen -klar- eher subjektiven Senf abgeben!? Hat die mal jemand gehört?
Machen die eher "3-D" im Klang und das "schön Seidige" im Hochton?
Dr.John
Stammgast
#20 erstellt: 12. Sep 2022, 17:47

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #16) schrieb:
Also Sonus Faber Sonetto 1, Swans M1B, KEF LS 50....nix von Elac!?
...aber doch viele neue Anregungen, danke bis hier

Ich habe mir bei Klubben mal die kleinen Dalis angehört, die Oberon1 hat ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ist im direkten Vergleich gegen die Opticon1 etwas langweilig. Aber die Opticon1 hat mich auch nicht vom Hocker gehauen. Erst bei der Dali Menuett wurde es wirklich interessant. Würde ich hier mal empfehlen, einfach mal reinhören. Bei Klubben kannst du dann direkt mit der Oberon vergleichen.
13mart
Inventar
#21 erstellt: 14. Sep 2022, 11:57

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #19) schrieb:

In den 90´gern hatte ich mal Martin Logan auf´m Zettel,
Trotzdem, kann hier vielleicht jemand seinen -klar- eher subjektiven Senf abgeben!?


Martin Logan sind von der Abstrahlung her weitgehend Dipol-Lautsprecher,
d.h. sie strahlen nach vorne UND hinten ab, zur Seite aber fast gar nicht.
Sie müssen mindestens 1 Meter vor die Frontwand gestellt werden, damit
diese Abstrahlung funktioniert. Dann aber zeigen sie eine schöne Räum-
lichkeit.

Gruß Mart

p.s. Ich höre mit Dipol-Lautsprechern und möchte nichts anderes mehr.
siehfern
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Sep 2022, 13:25
Also ich habe ein paar unterschiedliche Lautsprechersets für das Wohnzimmer die ich auch immer wieder wechsle.

So auch Dali Oberon 1 mit Center. Ja bei mir klingen sie irgendwie etwas "gedämpft". Aber mein Raum und die Aufstellungsmöglichkeiten sind sicherlich nicht optimal.

Wirklich kleine Lautsprecher die gut klingen und auch bei mir, natürlich mit Sub, zum Einsatz kommen sind die Piega Ace 30.
https://piega.ch/products/ace-30

Ein von der Größe noch passender, eher lebhafter Lautsprecher, auch bei mir im Einsatz, Triangle Esprit Titus Ez.
https://www.triangle...tsprecher-esprit-ez/
https://www.testberi...-ez-testbericht.html
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#23 erstellt: 15. Sep 2022, 21:19

Erst bei der Dali Menuett wurde es wirklich interessant.


Danke für den Tipp! Mit den "kleinen" Oberons bin ich ja nicht wirklich unglücklich und die Dali-Entwickler scheinen ihr Handwerk zu verstehen.....


Wirklich kleine Lautsprecher die gut klingen und auch bei mir, natürlich mit Sub, zum Einsatz kommen sind die Piega Ace 30.
https://piega.ch/products/ace-30

Ein von der Größe noch passender, eher lebhafter Lautsprecher, auch bei mir im Einsatz, Triangle Esprit Titus Ez.


Auch danke, werde dann mal schauen und vielleicht hören...


Martin Logan sind von der Abstrahlung her weitgehend Dipol-Lautsprecher,


Jo, ich weiß...aber vom Preis her habe ich die ML ESL bereits abgehakt. Blieben die ML 35 xti als Regallautsprecher mit Bändchenhochtöner, scheint wohl wie z.B. bei den Infinity Kappas...das kenne und mag ich auch

Die ML 35 xti scheinen hier wohl eher exotisch zu sein...gerade das reizt mich jetzt besonders zur Hörprobe...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 15. Sep 2022, 23:36 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#24 erstellt: 13. Nov 2022, 22:28
....gut Ding braucht Weile...
Habe jetzt mal eine Elac Vela BS 403 im direkten Vergleich zu einer KEF LS 50 Meta gehört
Klangen für mich grundsätzlich gar nicht so verschieden, obwohl das technische Prinzip jeweils so völlig anders ist...
Die Elac im Bass etwas präziser/trockener, schön "hölzern", die KEF etwas wärmer und mit mehr Raum...
Kann aber eigentlich nicht sagen, was ich jetzt wirklich besser finde

Rein vom Preis her, ist die KEF wirklich interessanter...

Kennt jemand den Unterschied bei den Elacs zwischen der Vela und der günstigeren Carina
Ja, ich mag eigentlich den Bändchen-HT-Ton besonders...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 13. Nov 2022, 22:31 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#25 erstellt: 13. Nov 2022, 22:43
Hör dir halt die Swans noch an...

Audio Physic classic 3 vllt noch?


[Beitrag von Prim2357 am 13. Nov 2022, 22:44 bearbeitet]
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