Empfehlung für Vollverstärker mit MM-/MC-Phono-Eingang (möglichst einstellbar)

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Mr2099
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Dez 2022, 12:24
Hallo,

ich suche einen Vollverstärker mit folgenden technischen Merkmalen:
- Phono-Eingang MM
- 2. Phono-Eingang und möglichst MC
- der / die Phono-Eingänge sollen bzgl. Kapazität und Widerstand einstellbar sein
- geeignet für Lautsprecher mit 6 Ohm.

Ich habe keine Markenpräferenzen. Eine Empfehlung für ein Gerät der 80er Jahre wäre schön.
Da gebraucht, sollte es ein "solides" Gerät sein, an dem ich (besonders wenn es fachkundig überholt wurde) möglichst lange Freude habe.
Preisgrenze ca. 400 Euro.

Danke!
raindancer
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2022, 00:57
Hier gibts Anregungen, die Suchfunktion oben rechts sollte Weitere liefern:
2 * Phono
Mr2099
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Dez 2022, 21:28

raindancer (Beitrag #2) schrieb:
Hier gibts Anregungen, die Suchfunktion oben rechts sollte Weitere liefern:
2 * Phono


Gute Tipps, danke. Ich hätte nicht gedacht, dass die Auswahl so groß ist.
Einziges Hindernis ist, dass die für Gebrauchtgeräte verlangten Preise von privaten Verkäufern ziemlich hoch ausfallen. Unter 300 Euro ist fast nichts zu bekommen.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Dez 2022, 22:39

Mr2099 (Beitrag #3) schrieb:
Einziges Hindernis ist, dass die für Gebrauchtgeräte verlangten Preise von privaten Verkäufern ziemlich hoch ausfallen. Unter 300 Euro ist fast nichts zu bekommen.

gut erhaltene amps aus der MM/MC zeit unter € 300 kämen mir grundsätzlich verdächtig günstig vor
mehr noch - solche amps würde ich nur wagen zu kaufen von gut bekannten und vertrauenswürdigen leuten.
nie über ebay, irgendwelchen völlig unbekannten privaten(?) leuten....

Außerdem, ich hatte selbst einmal einen Luxman L-525. Dachte das gerät würde mich ins grab begleiten; dann explodierte er.
Reparatur erfolglos: war angeblich neugerät, gekauft in hi-fi store, aber ein reparateur meinte ich wäre beschissen worden, gerät verbastelt.
Keksstein
Inventar
#5 erstellt: 10. Dez 2022, 22:49
Das gute ist, die meisten Verstärker aus den 70ern/80ern kann man im Fehlerfall noch reparieren. Ausnahme sind z.B. Sonys V-Fets oder einige Geräte mit IC Endstufen.

Das Problem ist, die über 40 Jahre alten Geräte leiden so gut wie immer an Kontaktproblemen. Für 300€ bekommst Du zwar ein gutes Gerät, es muss aber noch etwas investiert werden damit es zuverlässig arbeitet. Kontakte reinigen ist Strafarbeit und dauert eine Weile, zumindest wenn man es richtig macht.
olibar
Inventar
#6 erstellt: 11. Dez 2022, 14:53
...und genau deshalb würde ich Folgendes empfehlen:

2xPhonobox, bleiben noch 180 Eur für einen guten jungen gebrauchten Vollverstärker wie z.B. diesen NAD


[Beitrag von olibar am 11. Dez 2022, 14:57 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Dez 2022, 17:43
würde selbst heute auch keine sekunde mehr an phonoteil (vor allem nicht MC) in amp verschwenden.
Mömpf
Gesperrt
#8 erstellt: 29. Dez 2022, 03:00
@ E_R: Merkst Du eigentlich, daß Du mit Deinen Anti-Postings dem TE kein Stück weiterhilfst ?

olibar's Vorschlag könnte man modifizieren:

Einen Vollverstärker mit einem brauchbaren MM-Eingang OHNE pF-Steller mit wenig pF. Und dann einen relativ variabel einstellbaren MC-Vorvorverstärker, der an Aux oder Tuner angeschlossen werden kann.

Solche pf-Umschalter halte ich in Bezug auf neuere MM-Systeme mit den Empfehlungen der Hersteller FAST für unnütz. Da kann man mit Kabeln anders experimentieren und auch einen akustischen Kompromiß finden.

Die Verstärkerauswahl ist weitgehendst abhängig von den angepeilten / verwendeten Tonabnehmern.

In den 80zigern gab es natürlich NAD, Harman kardon und viele Yamaha C- und CX-Modelle, die nette Spielerchen für relativ viel Geld offerierten. Und doch im Alter pupsig wurden.

Oder ein Camtech PPA zum Liebhaberpreis !
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 29. Dez 2022, 10:50
merkst du eigentlich, das ist ein offenes forum? ein TE stellt eine frage, es gibt antworten; oft ist die antwort nicht die, die der TE lesen will.
auf "suche stand-LS mit echtem tiefgang" kommen ja auch wie aus der pistole geschossen die empfehlungen für sub.
auf - "was soll ich nehmen? - Klipsch oder Nubert" folgt ja auch oft - "keine von beiden".... usw.


die empfehlungen mit kabeln zu experimentieren halte ich hingegen für ein anti-posting....
kölsche_jung
Moderator
#10 erstellt: 29. Dez 2022, 12:30

Mömpf (Beitrag #8) schrieb:
@ E_R: Merkst Du eigentlich, daß Du mit Deinen Anti-Postings dem TE kein Stück weiterhilfst ?

ich befürchte, dass Ernst Anmerkung das einzige ist, was dem TE wirklich weiterhilft ... sich nämlich von einem mE unerfüllbaren Wunsch zu lösen.
Mir ist nämlich kein einziger Verstärker bekannt, der 2 Phonoeingänge (MM und MC) hat, die in Kap und Imp einstellbar sind.
Die Idee, dies per externem pre zu lösen, ist die einzige die mir gekommen ist. Ich hab nämlich auch 2 Dreher mit verschiedenen MMs und MCs, die jeweils unterschiedliche technische Anschlussbedingungen wünschen.
Da ist übrigens ein einstellbarer Verstärkungsfaktor noch das Sahnehäubchen oben drauf ...

Wenn du - Mömpf - aber meinst, dem TE besser helfen zu können ... nenne doch einfach ein einziges Gerät (Hersteller, Typ), welches
* 2 Phonoanschlüsse (MM/MC)
* Kapazität einstellbar
* Impedanz einstellbar
bietet.

... und dann machen wir uns alle gemeinsam auf die Suche, ob und ggfs wo man das für unter 400€ erwerben kann.
Mr2099
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Jan 2023, 19:34
Hallo,
ich danke euch allen für eure Beiträge. Brauchbare Verstärker mit den technischen Daten, wie von mir gewünscht, in gutem Gebrauchszustand sind schwer zu finden. Von privat teilweise mit irrationalen Preisvorstellungen. Und von den beiden "großen" gewerblichen Händlern mit Gebrauchtgeräten in Niederzissen und Osnabrück halte ich nach teilweise verheerenden oder vernichtenden Kritiken Abstand.

Bleibt als vernünftigste Lösung wohl nur die o.g. Empfehlung, einen Phono-Vorverstärker einzusetzen. Auch wenn ich ursprünglich eine 2 - Geräte - Lösung vermeiden wollte.

Frage noch - was haltet ihr von einem Pioneer SA 508 oder einem Yamaha AX 396?
Skaladesign
Inventar
#12 erstellt: 01. Jan 2023, 20:07

Mömpf (Beitrag #8) schrieb:
@ E_R: Merkst Du eigentlich, daß Du mit Deinen Anti-Postings dem TE kein Stück weiterhilfst ?


Das ist echt witzig, lies mal deine letzten Beiträge in Ruhe nochmal durch.
Mömpf
Gesperrt
#13 erstellt: 01. Jan 2023, 22:09
DU ... könntest ja auch die letzte Frage von Christian beantworten, oder ?

Zitieren und rumstänkern ist einfacher, weniger mental belastend ?

GENAU !



@ Christian:

Nix, weil der Pioneer uralt ist und der AX 396 das kleinste Modell der damaligen Serien mit / ohne X in der Typenbezeichnung.

Soll Dein Vollverstärker silber - schwarz - champagnerfarben - Metalgun - grau sein ? Eckige oder gerundete Front ? Zeigerinstrumente ?

Einen konkreten Hinweis ist schwierig. Die aktuellen Wunschpreise der Anbieter sprengen bei dem Ausstattungswunsch ohne weiteres den Budgetrahmen. Rein technisch - historisch gesehen gab es nur von Yamaha die Topmodelle mit der 1xxx - Nummerfolge im Type als Reciever und Vollverstärker. Da kein Reciever gesucht wird entfällt der R-1000. Da ein revidierter A- oder AX-Vollverstärker der 1000er-Serie immer über 400 Euro liegen wird und darf ... ist hier auch Ende-Gelände.

Schnell nachgedacht liegen selbstverständlich weit über dem Budget der Accuphase E-203 ( oder höher ) bzw. ein Kenwood KA-907. Oder konstruktiv uninteressant selbst viele Camtech, Audiolab, Creek, Naim, Mission Cyrus usw.

In der Hochphase des Vinyls erfolgte bei vielen Herstellern die Auftrennung in Vor- und Endverstärker. Und es entstanden weltweit viele spezialisierte Unternehmen, die gradiose Geräte entwickelten.

Aber Vor- Endverstärker sollte bisher auch nicht sein.

Deshalb mein Hinweis in meinem ersten Posting.

So, Leude macht mal alleine weiter. Ich knacke mir ein paar französische Walnüsse.

Neujahr


[Beitrag von Mömpf am 01. Jan 2023, 22:34 bearbeitet]
Mr2099
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Jan 2023, 21:34
Erst einmal danke für deinen Beitrag.


Mömpf (Beitrag #13) schrieb:

Soll Dein Vollverstärker silber - schwarz - champagnerfarben - Metalgun - grau sein ? Eckige oder gerundete Front ? Zeigerinstrumente ?
[...]
In der Hochphase des Vinyls erfolgte bei vielen Herstellern die Auftrennung in Vor- und Endverstärker. Und es entstanden weltweit viele spezialisierte Unternehmen, die gradiose Geräte entwickelten.
Aber Vor- Endverstärker sollte bisher auch nicht sein


Silber bevorzugt, passt einfach am besten zu den beiden Plattenspielern (Technics SL Q 3 und Dual 731 Q mit MM-Systemen von Shure und AT), die angeschlossen werden sollen.
Mir persönlich gefallen eckige Geräte einfach besser.
Zeigerinstrumente oder LED-Kette? Ist eigentlich nachrangig, den "Vintage-Touch" haben wohl eher die Geräte mit Zeigerinstrumenten.

Auftrennbarkeit in Vor- und Endstufe? Habe ich bisher nicht einbezogen, da dies nur bei den teure(re)n Modellen vorhanden ist.

Jetzt komme ich doch wieder ins Grübeln.... Vielleicht sollte ich mein Budget doch erhöhen. 500 Euro?
Und Alter ist kein Hindernis sofern das Gerät funktioniert. Da würde ich später sogar, falls erforderlich, Geld für eine Revision ausgeben.

Wie wäre denn ein Onkyo A 8670? Oder ein Kenwood KA 5090?

Und - off topic - wie ist das mit den französischen Walnüssen zu verstehen?


[Beitrag von Mr2099 am 03. Jan 2023, 22:09 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#15 erstellt: 03. Jan 2023, 21:49

Mr2099 (Beitrag #14) schrieb:
... Wie wäre denn ein Onkyo A 8670? Oder ein Kenwood KA 5090? ...

Haben beide nur einen - nicht einstellbaren - phono-Eingang ...
evilknievel
Inventar
#16 erstellt: 04. Jan 2023, 01:06
Hallo,

benötigst du einen auftrennbaren Verstärker? Ich wüsste nicht wozu.

Ich meine herausgelesen zu haben, dass das Thema soweit erörtert wurde, dass ein Phono Pre an einem tauglichen Verstärker der zielführendste Kompromiss ist.

Dass die kleinen Yamaha AX 396/397 nichts sind, ist ein persönliche Meinung, die aber recht substanzlos ist.
Die X96/97 Serie ist bisher nicht durch Defekthäufungen oder bekannte Schwachstellen aufgefallen.
Es ist ein Verstärker der verstärkt und beim Phonoeingang eine Kapazität von 220pf mitbringt, was für den Shure Tonabnehmer gut passt.

Bleibt aber die Frage offen, was du verstärkerseitig vorhast. Solides Arbeitstier oder ehrenwerter oft teurer "Klassiker" im schicken Look?
Das Budget ist für letzteres nicht ausreichend, wenn man eine Komplettrevision gleich mit einpreisen möchte.

Wie finde ich den richtigen Klassiker?
Hifi Wiki ist dein Freund oder auch vintageknob.
Was sagt das Internet zu den in Frage kommenden Modellen?
In welcher Preisspanne werden sie gehandelt?
Damit kann man viel Zeit totschlagen, bis man sich darüber im Klaren ist, nach welchen Modellen man sich auf die Lauer legen möchte, um dann monatelang kein preislich interessantes Angebot zu sehen.

Auch gibt es kaum noch das unterbewertete Mauerblümchen von Firma X, in dem die sagenhafte Technik von Firma Y steckt.

Arbeitstiere gibt es en masse. Unauffällige und auffällige. Bei Onkyo zum Bleistift ist gerne das LS Relais der Grund für einen Defekt. Wenn man das weiß, und wie man diesen Defekt erkennt und auch wie man das behebt, kann man durchaus einen Schnapper machen. Ein Restrisiko hat man bei Gebrauchtkauf jedoch immer.

Gruß Evil
Mr2099
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Jan 2023, 13:07

evilknievel (Beitrag #16) schrieb:

Ich meine herausgelesen zu haben, dass das Thema soweit erörtert wurde, dass ein Phono Pre an einem tauglichen Verstärker der zielführendste Kompromiss ist.


Ist es auch, aber Verstärker gibt es unendlich viele. Wie soll ich mich da entscheiden? Nach eigener Recherche sind die von mir hier im Thread genannten übrig geblieben.
Wenn dann noch ein Phono-Eingang dabei ist, nehme ich das gerne an. Ohne Phono-Eingang, mit Phono-Pre, siehe oben, ist sicher flexibler Insofern bin ich in der Realität angekommen....

Und natürlich... möchte ich beides, solides Arbeitstier und noch stylisch zum akzeptablen Preis. Eben eine eierlegende Wollmilchsau..
So wie die blaue Serie von Pioneer. Oder ein Onkyo 88xx oder 86xx.
Aber im Ernst: Lieber solides Arbeitstier als chic und störanfällig.

Stöbern macht Spaß, wenn am Ende auch eine Entscheidung steht. Soweit war ich in etwa. Bis ich die Berichte auf "good old hifi" entdeckt habe und mir der Kopf schwirrte...
hm_schmitz
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Jan 2023, 14:24

Mr2099 (Beitrag #17) schrieb:
Oder ein Onkyo 88xx oder 86xx.

Die Onkyos hatten damals einen sehr guten Ruf, unter anderem wurde die Phonosektion von der Fachpresse gelobt (sofern man die damals noch ernst nehmen konnte).

Problem ist aber nicht nur das bereits angesprochene Relais, auch der Source Direkt Schalter verursacht gerne quer durch diverse Modellreihen aus der Zeit einen nervigen Wackelkontakt mit Kanalausfällen und Lautstärkeunterschieden. Ersatz gibt es meines Wissens keinen, eine Reparatur ist teuer und nicht zwingend nachhaltig. Bei meinem von Krickhaus revidierten A8780 trat das Problem leider nach wenigen Jahren wieder auf.

Grüße!
Mömpf
Gesperrt
#19 erstellt: 05. Jan 2023, 04:05
Die erwähnten Walnüsse gibt es z. Zt. bei der Supermarktkette Netto-mit-dem-Scotti.

Die abwertende Bemerkung ggü. dem kleinen AX-396 ist nicht " recht substanzlos ", nur weil ich mich nicht konkreter zu einem - subjektiv langweiligen, minderwertigen - Einsteigermodell äußere. Diese Kiste ist für mich genauso uninteressant wie viele andere Einsteigermodelle an Vollverstärkern oder Recievern diverser Hersteller und dessen Gerätegenerationen. Halt immer " Konsumerklasse ". Den Begriff Karton- bzw. Palettenware mit negativem Beigeschmack gab es damals noch nicht ( in meinem Wortschatz ) .

Klaro gibt es grundsätzlich auch in dem genannten Budgetrahmen Kombinationen aus Vor- und Endverstärker. Aber danach wurde nicht gefragt und die gewünschten Parameter zu den Phonoeingängen können die auch nicht bieten.
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