Verstärkerempfehlung für Canton Vento 807 DC

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macmac1234
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Dez 2022, 13:30
Hallo zusammen,

Ich suche eine Verstärkerempfehlung für meinen Canton Vento 807 DC (ich habe sie noch nicht repariert, werde ich aber machen - siehe meinen anderen Beitrag dazu).
Ein Freund von mir hat empfohlen, mit dem Yamaha A-S501, A-S701 oder A-S801 zu gehen.
Wie ich bereits erwähnt habe, bin ich neu in der Hi-Fi-Erfahrung ... jeder Tipp / Gedanke wird sehr geschätzt.

Danke im Voraus.
Lg.
++Stefan++
Stammgast
#2 erstellt: 27. Dez 2022, 21:41
Ich würde behaupten, dass bis auf das Hochpreissegment, sich bei klassischen Verstärkern seit 20, wenn nicht sogar 30Jahren "kaum" etwas großes getan hat.
Ich würde daher an deiner Stelle auch gebrauchte Geräte mit einbeziehen, zumal die "normalpreisigen" großen Kästen inzwischen unbeliebt sind und der Gebrauchtmarkt wirklich groß ist.
Wenn neu, dann würde ich eher den kleinsten nehmen.
macmac1234
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 31. Dez 2022, 13:40
Danke für den Tipp.

Ich denke auch an einen gebrauchten Verstärker. Ich muss nur einen finden.
++Stefan++
Stammgast
#4 erstellt: 31. Dez 2022, 16:39
Naja ich würde nach dem ein oder anderen Modell der 2000er suchen.
NAD 320, Denon PMA Serie, Yamaha AX 396,496,596 und natürlich auch die folgenden Modelle.
Wobei ich das Gefühl habe die Yamaha sind da wohl noch vom PL am besten, waren sie damals schon.
Auf die Fernbedienbarkeit achten, denn mechanische Eingangswahlschalter möchte man nicht.


[Beitrag von ++Stefan++ am 31. Dez 2022, 16:46 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#5 erstellt: 31. Dez 2022, 16:48
Hier kannst du vielleicht einen Schnapp machen: Link
Das USB-Modul könnte man auch weiter verkaufen.
macmac1234
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Dez 2022, 17:09
Genau mein Gedanke ... zur Yamaha AX-Serie zu greifen. Auch NAD.
++Stefan++
Stammgast
#7 erstellt: 31. Dez 2022, 17:25
Das Verhältnis passt dann aber nicht wenn man so viel für den Amp ausgibt (700€!).
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 31. Dez 2022, 18:13
Was denn für ein Verhältnis
Aber wenn es dich beruhigt, kann man einen Preis unter 500€ für den NAD realisieren, wenn man das USB-Modul verkaufen würde. VP ist normalerweise: Link


[Beitrag von pogopogo am 31. Dez 2022, 18:14 bearbeitet]
++Stefan++
Stammgast
#9 erstellt: 31. Dez 2022, 19:10
Die Vento ist sicher kein "High End" und zumindest meiner Überzeugung nach sollte die Größte Geldmenge im Lautsprecher landen, nicht in der Elektronik.
Wenn du 800€ mehr in den Lautsprecher steckst wirst du weiter kommen, als wenn die 800€ in die Elektronik gehen. Zumindest dann, wenn auch keine besonderen Features von der Elektronik her benötigt werden.

Daher würde ich bei den Ansprüchen (Stereo Verstärker, Größe nicht ausschlaggebend, kein Streaming) nicht wesentlich höher greifen.


[Beitrag von ++Stefan++ am 31. Dez 2022, 19:19 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Jan 2023, 19:37

macmac1234 (Beitrag #1) schrieb:
Wie ich bereits erwähnt habe, bin ich neu in der Hi-Fi-Erfahrung ... jeder Tipp / Gedanke wird sehr geschätzt.

dann lies bitte erst einmal dies hier: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig

Weiter mit; amp suchen, der farblich zu Deinen wünschen paßt, die anschlüsse hat, die Du brauchst, und so günstig wie möglich ist.
Motto: lautsprecher so teuer wie nötig, amp so billig wie möglich.

PS: class-d würde ich selbst ausschließen, gebraucht erst recht, aber eigentlich auch neu.
macmac1234
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Jan 2023, 22:01
Danke vielmals.
Denon_1957
Inventar
#12 erstellt: 02. Jan 2023, 23:04
@Ernst
Warum würdest du Class-D ausschliesen ??
++Stefan++
Stammgast
#13 erstellt: 03. Jan 2023, 18:58
Sehr günstiges Class D würde ich ausschließen, weil ich bei fast allen günstigen Chinaimporten arge "Fehler" gesehen habe. Mal ist die Verstärkung viel zu hoch, mal das Layout nicht gut usw. Dann auch noch Lastanhängige Frequenzgänge (mit Glück ist das Ausgangsfilter richtig dimensioniert) und viele Verstärker auch nur mit einem Eingang.
Wenn das Netzteil im Verstärker drin ist, stellt sich auch die Frage ob dieses wirklich haltbar ist.
Gute Class D Technik ist leider immer relativ teuer im Vergleich zu klassischen Verstärkern.

ABER:
Wenn die Kiste am Tag 8 Stunden im Hintergrund läuft, kommt ordentlich was an Stromverbrauch in den Jahren zusammen!
borland123
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Jan 2023, 19:06

Denon_1957 (Beitrag #12) schrieb:
@Ernst
Warum würdest du Class-D ausschliesen ??


Das habe ich mich auch gefragt, ich habe z.B. eine XTZ Edge A300
im Einsatz und bin sehr zufrieden damit.

Also grundsätzlich von ClassD abzuraten erachte ich als falsch,

VG
B.
++Stefan++
Stammgast
#15 erstellt: 03. Jan 2023, 19:43
Aber da sind wir doch wieder in einer anderen Preisklasse!
Und das ist NUR eine Endstufe.
In dem XTZ arbeitet ein ICEpower Modul und selbst wenn du nur das Modul kaufst, landest du bei weitaus mehr als Sinnvoll wäre (mit den Anforderungen des Beitragerstellers).

Ich habe mit Class D eher die 100€ Preisklasse gemeint, die es durchaus gibt, und deren Betrieb auch nicht gefährlich ist, da man ja ein europäisches Netzteil dran hängen kann.
Sowas kann absolut gut sein, aber auch Fehlerhaft und schlecht:

EBay Link NICHT kaufen

Wichtige Infos wären hier (die kann ich nicht liefern):

-Welche älteren Verstärker haben Zuverlässigkeitsprobleme
-Welche werden weniger Gesucht und sind trotzdem gut


[Beitrag von ++Stefan++ am 03. Jan 2023, 20:06 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 03. Jan 2023, 20:03
Es ging auch nur darum ClassD nicht grundsätzlich auszuschließen....
++Stefan++
Stammgast
#17 erstellt: 03. Jan 2023, 20:20
Um Strom zu sparen wirklich eine feine Sache.

Aber technisch sehr aufwändig in die Regionen zu kommen, bei denen ein klassischer AB Verstärker "aufgehört" hat.
borland123
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Jan 2023, 20:38
Sie verstärken halt das Signal, so wie andere Verstärker auch.

VG
B.
macmac1234
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Jan 2023, 21:12
Wenn ich mir so viele Verstärker-Rezensionen auf YouTube ansehe, denke ich darüber nach, mich für einen Klasse-D-Verstärker zu entscheiden. Um ehrlich zu sein, ich bin sehr verwirrt über die ganze Amp-Sache :-)))
pogopogo
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2023, 22:23
Einfach mal die letzten zwei Class-D Generationen anhören. Du wirst überrascht sein, was bei geringstem Verbrauch inzwischen möglich ist.


[Beitrag von pogopogo am 03. Jan 2023, 22:25 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#21 erstellt: 03. Jan 2023, 22:48
Ich habe für meine Fronts eine Rotel RB1072 und ich bin mit dem Teil mehr als zufrieden.
Deswegen war ja meine Frage an Ernst warum er Class-D ausschliesen würde.


[Beitrag von Denon_1957 am 03. Jan 2023, 22:49 bearbeitet]
++Stefan++
Stammgast
#22 erstellt: 03. Jan 2023, 23:56
Bitte nicht falsch verstehen. Ab 350€ geht es natürlich los mit gebrauchten guten Class D Endstufen, denke allerdings die Suche hier war eher in der Klasse darunter (100-200€?).
Der Rotel ist aber eine gute Empfehlung für die ersten ICE Power Serien und geht ja schon fast in die Richtung.

Was sind denn die letzten zwei Generationen für dich?
Ich kenne NC400 Hypex Module, Abletec 300er und höre immer noch mit den großen ASC Module von ICE-Power. Die Hypex Netzteile sind ineffizient, weshalb der Standbyverbrauch groß war, die Abletec Module laufen extrem effizient.
Lebenszeit ist aber zu schade um Sie allzu lange in die richtige Verstärkerwahl zu investieren :cut.
pogopogo
Inventar
#23 erstellt: 04. Jan 2023, 00:04
NCore und danach Purifi.
++Stefan++
Stammgast
#24 erstellt: 04. Jan 2023, 00:15
Ich selbst kann mir den Verstärker nicht aussuchen, sind Aktivlautsprecher...

Aber nochmal zurück zu gebrauchten Class D Verstärkern:

Auch wenn die ICE Power Module in vielen Produkten eine hohe Zuverlässigkeit haben, die Kondensatoren werden darin stärk belastet (Schaltnetzteil und zudem konstruktionsbedingt immer nah an Kühlkörpern). Im Vergleich dazu sehen bei den AB Endstufenbei die Kondensatoren im normalem Betrieb nur 100Hz die sind in fast allen Fällen recht weit von Kühlkörpern entfernt. Und bei Koppelkondensatoren im Signalweg ist das auch kein (hörbares) Problem, wenn deren ESR ansteigt oder sich die Kapazität halbiert, da eh überdimensioniert.
borland123
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Jan 2023, 08:40
@++Stefan++

Und was hat das für spürbare Auswirkungen im täglichen Gebrauch des Anwenders?

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 04. Jan 2023, 08:57 bearbeitet]
macmac1234
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 04. Jan 2023, 17:33
Was halten Sie von der Yamaha R-S700?.

Sehr ähnlich dem A-S700/701 in Bezug auf die Spezifikationen (R-S700 mit Tuner) ... wenn nicht gleich (A-S701 mit DAC).


[Beitrag von macmac1234 am 04. Jan 2023, 17:36 bearbeitet]
kallix
Stammgast
#27 erstellt: 04. Jan 2023, 21:51
Den R-S 700 habe ich schon oft empfohlen.

Und der ist voll auftrennbar wenn man das mal benötigt. Das Radioteil stört ja nicht.

Kalli
++Stefan++
Stammgast
#28 erstellt: 14. Jan 2023, 23:29

borland123 (Beitrag #25) schrieb:
@++Stefan++
Und was hat das für spürbare Auswirkungen im täglichen Gebrauch des Anwenders?


Das ich einem "klassischen" Gerät mehr Lebensdauer zutraue und der Anwender damit länger Spaß hat.
borland123
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Jan 2023, 23:56
Ok, aber kannst Du das auch irgendwie mit Fakten untermauern oder ist das nur Dein Gefühl?

VG

B.
++Stefan++
Stammgast
#30 erstellt: 15. Jan 2023, 00:14
Klassisches AC Netzteil:
Ringkerntrafo, Gleichrichter, Elkos alles 50Hz
Schaltnetzteil in so ziemlich jedem Class D Amp:
Gleichrichter, Elkos, PFC (besteht aus vielen Bauteilen), Zerhacker (besteht aus vielen Bauteilen), Trafo, Gleichrichter (ggf. aktiv), Elko, PWM Endstufe (besteht aus vielen Bauteilen). Fast alles mit Taktfrequenzen jenseits von 20KHz.

Die hohen Taktraten sorgen dafür, dass alle Elkos wesentlich stärker belastet sind und zusätzlich müssen die auch noch recht nah an den schaltenden Bauteilen verbaut werden (zusätzlicher Hitzeeintrag).

Man muss sich z.B. nur mal ansehen wie weit die Elkos in Klassischen Verstärkern der Siebung von der eigentlichen Hitzeentwicklung weg waren:
http://www.hifi-forum.de/bild/rx-v596-offen_790862.html

Es ist die Schiere Masse und Komplexität von Bauteilen und die viel stärkere Belastung, die zu erhöhten Ausfallraten führt. Das bekommt man zwar in den Griff, indem du viel teurere bzw. bessere Bauteile verwendet oder teurere Fertigungsprozesse nimmt.
Zwar sind gute Bauteile wesentlich günstiger geworden, aber nicht im gleichen Maße wie die erschwerenden Umstände. Die Ausfallrate multipliziert grundsätzlich sich mit der Bauteilanzahl.

Aussschließen möchte ich aber jene Class D ein Chip Amps mit externem Netzteil, die sind meist sehr einfach und die wärmequelle nicht im Gehäuse.


[Beitrag von ++Stefan++ am 15. Jan 2023, 13:40 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 15. Jan 2023, 12:58

++Stefan++ (Beitrag #30) schrieb:
Klassisches AC Netzteil: .........

seh ich auch so; class-D überteuert, irreparabel.

entweder man greift zu ein-weg amps marke S.M.S. oder Fosi Audio, gerade noch okay im PLV Nubert nuAmp, aber dann?
borland123
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 15. Jan 2023, 13:52
Also ich habe für meine XTZ Edge A300 Endstufe 385€ neu bezahlt.
Mir war die geringe Wärmeentwicklung und die Abmessungen wichtig.

Welche Alternativen gibt es da bei Class A A/B Endstufen mit dieser Leistung, Funktion und Preis?
VG
B.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Jan 2023, 14:14
gibt es von XTC auch vollverstärker? oder vorstufen? mit klangregelung, loudness usw?
borland123
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 15. Jan 2023, 14:38
Hat Class D denn mit Klangregelung , Loudness etc. was zu tun?
Es ging mir um die Grundsätzlich Aussage dazu.

Aber wenn Du schon möchtest, Du hast ja auch den ampX erwähnt, das ist doch ein sehr gutes Beispiel für einen tollen Claas D Vollverstärker.
Welche Alternative gibts da in Form / Funktion / Wärmentwicklung und Preis bei Claas A A/ B ?

Und den gibts ja auch schon ein paar Jährchen, viele Ausfälle sind mir jetzt nicht bekannt aus dem Nubert Forum...



VG
B.


[Beitrag von borland123 am 15. Jan 2023, 14:40 bearbeitet]
++Stefan++
Stammgast
#35 erstellt: 15. Jan 2023, 14:56
Also nochmal back to topic.
Der Suchende hier hat Lautsprecher und einige haben Empfohlen einen geringen Betrag in Verstärker zu stecken.
Die Empfehlung ging gegen Claas D weil der Markt gut ist und Claas D schlecht gealtert ist (Technologiesprünge und Abnutzung).

Das hieß keinesfalls, dass ein ICE Power Class D amp schlecht im PL ist oder dir morgen auseinander fliegt.
Es bleibt aber dabei, dass mit einer Endstufe noch die Vorstufe fehlt.
Die sind fast immer "high end" und auch gebraucht teuer.
Die 200€ Preisklasse ist keine 700€ Preisklasse.
macmac1234
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 17. Jan 2023, 20:51
Aktualisieren

Ich hätte mich fast für einen Class-D-Verstärker entschieden ...

Ich habe mich für den klassischen Verstärker entschieden. Ich habe eine Yamaha AX-890 gekauft, in einem sehr guten Zustand, ästhetisch und funktional. Preis: 220€ inklusive Versand.

Ich danke Ihnen allen für Ihre Empfehlungen und Gedanken.
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