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D/A Wandler - DAC mit „Röhrensound“

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#Matjes#
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Sep 2023, 09:34
Hallo liebe Forum Gemeinde,

nachdem ich jetzt 2 Jahre verschiedene Lautsprecher, Verstärker, Setups mit Subwoofer etc in meinem Hörraum ausprobiert habe, bin ich doch mit dem aktuellen Stand recht zufrieden und habe sehr viel Spaß beim Musikhören.
Das einzige Glied welches ich bis jetzt nur sporadisch austauschen und vergleichen konnte, ist der DAC.
Ich höre ausschließlich über Streaming.
Das Angebot ist riesig. Zwischen Einsteigergeräten und der etwas gehobeneren Klasse klafft preislich ein großes Loch.

Zu meiner aktuellen Kette:

WiiM Pro Streamer - Musical fidelity V90 DAC - Rega Elex-R - Tannoy Revolution XT-6F

Den Sound der Anlage würde ich als plastisch, seidig warm, straff und trotzdem dynamisch bezeichnen.
Dementsprechend suche ich einen DAC der noch besser in die Kette passt und ein Upgrade zum MuFi sein kann.

Ich freue mich auf eure Erfahrungen und hoffe dass es viele davon gibt.

gruß,
matjes
DerHilt
Stammgast
#2 erstellt: 23. Sep 2023, 09:43
Popcorn raus! 😎😆
macjigger
Stammgast
#3 erstellt: 23. Sep 2023, 11:18
Hallo Matjes,
vermeintlich "warmer" oder "röhrenmäßiger" sound in jedem einzelnen Glied der Kette heißt nicht unbedingt, dass Alles "besser zusammen passt" (falls Du das hier in Betracht ziehst). Je nach Vorliebe.
Dass Denafrips ARES wird in diesem Zusammenhang regelmäßig erwähnt wird, ist vermutlich bekannt.
Mit welchen Netzteilen betreibst Du den V90 und den wiim? Wenn der Wunsch nach einem kleinen upgrade besteht, aber zum gegeben Zeitpunkt die Entschlossenheit sich auf einen neuen DAC festzulegen fehlt, könntest Du bis dahin nochmal richtig Spass mit zB 2 passenden Ifi Ipower Netzteilen für ca. 100€ haben. Die lassen sich auch erfahrungsgemäß sehr gut weiterverkaufen, wenn sie eines Tages nicht mehr benötigt werden. Ich hoffe, die sind noch erhältlich. Beim neueren iPower 2 kostet die 12v Variante leider mehr als damals. Ein gutes Netzteil für den V90 allein wäre natürlich auch ein guter Startpunkt.
#Matjes#
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Sep 2023, 14:45
Ganz so warm ist die Kette eigentlich nicht. Die Tannoys sind sogar eher auf der spritzigen Seite.
Der V90 hängt an dem Original Netzteil (12V) und der WiiM über USB-C an einem IPad Netzteil.
Der Denafrips liegt leider über meinem Budget. Aber ja, ich hab von dem gehört.
Um die Auswahl etwas einzuengen, der Budgetdeckel liegt bei 500€. Gerne auch gebrauchte Geräte.
macjigger
Stammgast
#5 erstellt: 23. Sep 2023, 15:36
Ok.
Welche DACs in diesem Preissegment in Deinem Setup gemäß Deiner Vorlieben ein lohnenswertes Upgrade wären, weiss ich leider nicht.
Ich wäre neugierig wie sich der Wiim interne DAC im Vergleich zum V90 bei Dir macht.
Andere (gebrauchte) DACs, die mich derzeit neugierig machen sind Aune X8 XVIII, Mojo und ifi Zen one Signature. Das ist aber nicht als Empfehlung zu verstehen. Auch wenn Sound erstmal im Vordergrund steht, im Zusammenhang mit Budget stellt sich u.U. die Frage, ob man für Features (zB MQA, BT, etc.) zahlt, die man nicht benutzt. zB Topping e30 II mit gutem Netzteil ist bestimmt ein kompetenter DAC der jedenfalls durch Abwesenheit diverser Features "glänzt".
Dr_Cordelier
Inventar
#6 erstellt: 23. Sep 2023, 17:43
Ich würde da mal den Gustard X16 oder den Cambridge Audio Dac Magic 200 M ins Spiel werfen.
#Matjes#
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Sep 2023, 18:10
Zum Anfang mal Danke für die Anregungen.
Um ehrlich zu sein betrachte ich die ganze Kabelthematik etwas skeptisch.
Über Netzteile habe ich mir bis jetzt auch keine Gedanken gemacht. Bei den meisten Geräten ist dieses ja auch intern verbaut.
Nachdem der Hinweis von MCJigger mit den IFI Steckern kam habe ich aber doch mal angefangen etwas querzulesen und habe durchaus sehr viel positives Feedback dazu gefunden. Technisch klingt es für mich auch plausibel.

Wie auch immer. Heute hat mir Amazon 2 IFI Netzteile geliefert. Eins für den V90 und eins für den WiiM.
Nach den ersten 2-3 Mal hin und herstecken, war tatsächlich ein Unterschied zu hören. Keine Welten, aber deutlich hörbar.
Der DAC klingt natürlich nicht komplett anders, aber definierter. Sauberer. Bühne, Tiefe etc unverändert, aber trotzdem deutlich angenehmer.
Den Unterschied beim Streamer konnte ich noch nicht ausmachen. Im Vorfeld hatte ich da via AirPlay hin und wieder mal ein Knacken. Da schaue ich mir jetzt mal im Langzeittest an ob das damit zusammenhängen könnte. A/B Vergleich machen ich natürlich auch nochmal.

Also am Ende des Tages ein super Hinweis, den ich gerne weitergeben kann. Mit relativ kleinen Mitteln eine hörbare Verbesserung erzielt.
Genau dieses „tweaken“ macht doch am meisten Spaß.
Die Suche nach einem alternativen DAC ist trotzdem nicht ad Acta gelegt.

Aktuell auf der Watchlist:
- MuFi MX DAC
- MuFi M1 DAC
- SMSL D300
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Sep 2023, 20:06

#Matjes# (Beitrag #7) schrieb:
....Genau dieses „tweaken“ macht doch am meisten Spaß.

Vielleicht wirst du auch hier fündig:

https://www.albat-on...1456537/Products/003
http://www.bpes.de/de/boxentransformer.html
http://www.audio-tuning-tools.de/supertools.html
http://www.hifine.de/kugel.htm
#Matjes#
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Sep 2023, 20:20


Ja Mensch, das sind ja mal richtig originelle Links.
Da werde ich auf jeden Fall mal das ein oder andere ausprobieren.

Ich will hier keine Grundsatzdiskussion anfangen, aber es ging hier nicht um Lautsprecherkabel, oder normale Stromkabel, sondern um 10 Cent Netzteile.
Um da qualitative Unterschiede festzustellen, reicht es meistens schon das Ohr mal dranzuhalten.
30 jährige Ohren hören mehr als 60 jährige, der Raum macht den Sound, bla bla bla. Ist mir alles klar.
Shit in, shit out. Und das kann man wohl nicht abstreiten.

Einfach ausprobieren.
trilos
Inventar
#10 erstellt: 26. Sep 2023, 20:29
@ Matjes

Lass Dich nicht von solchen Typen wie Ernst Reiter provozieren.

Der macht überall alles mies, was einen klanglichen Unterschied bedeuten könnte, das ist hier nichts Neues.
Leider!

Auch ich habe billige Schaltnetzteile, die oft massiven HF-Müll emettieren, gegen Linearnetzteile ausgetauscht.
Das klingt nicht nur besser, auch das Störspektrum ist rein messtechnisch klar besser.

Solche Linearnetzteile für Kleinverbraucher gibt es schon ab rd. 75,-- EUR, 5V, 6V, 9V, 12V und mit 1 bis 3 A Leistung.

Manche der beiliegenden Schaltnetzteile sind derart "windig" aufgebaut, dass sie mehr als nur warm werden im Betrieb!
Oder ohnehin binnen Monaten ausfallen.
Allein deshalb würde ich den Austausch erwägen.

Beste Grüße,
Alexander
#Matjes#
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Sep 2023, 20:46
Ja da hast du absolut Recht.

Ich kann ihn ja zum Teil verstehen. Viele Sachen empfinde ich auch als Esotrik. Jeder sollte einen gewissen Grundzweifel im HiFi haben. Es sei denn Geld spielt keine Rolle.
Solange es aber einen technisch plausiblen Hintergrund gibt, ist es doch ein leichtes es einfach mal für sich auszuprobieren.
Und wenn man keinen Unterschied hört, oder dieser nicht groß genug ist, fein!

Nun gut. Das soll es dazu gewesen sein.
Dr.John
Stammgast
#12 erstellt: 27. Sep 2023, 09:46

#Matjes# (Beitrag #11) schrieb:
Ich kann ihn ja zum Teil verstehen. Viele Sachen empfinde ich auch als Esotrik.
Und wenn man keinen Unterschied hört, oder dieser nicht groß genug ist, fein!

Eben, man muß ja keine Religion daraus machen. Ich habe das Netzteil am Node 2i und am N130 getauscht.
Kaum zu glauben, aber hier ist viel zu holen. Mehr Ruhe und Auflösung, ein deutlicher Unterschied.
Hätte ich nichts gehört, dann wäre es wieder rausgeflogen.

Von dem DAC habe ich bisher viel Positives gehört. Geshelli Labs
imLaserBann
Inventar
#13 erstellt: 27. Sep 2023, 12:01
Entschuldigung, ich muss da mal etwas ketzerisch zwischenfragen:

Wenn man gerne Röhrensound möchte, wäre es dann nicht naheliegend, ein Röhrengerät in die Kette zu hängen?

War zwar bisher gar nicht meine Baustelle, habe aber spontan z.B. sowas gegoogelt:
https://www.md-sound.de/Peachtree-Nova-Pre-Kirsche-Roehrenvorstufe-mit-D-A-Wandler-Aussteller-sehr-gut

Man könnte ja auch hinter dem vorhandenen Dac auf eine Röhrenvorstufe gehen.
https://www.hifi-schluderbacher.de/de/product/pro-ject-pre-box-rs-auspackware-silber-29941/?gclid=EAIaIQobChMI8fuw37nKgQMVT1mRBR1_XA-9EAQYBCABEgKosvD_BwE

Oder geht es eher darum, mal einen anderen DAC zu probieren?
Wie geht denn der Vergleich zwischen dem internen DAC des Wiim im Vergleich zum V90 aus?

Der Dac ist für mich nicht die Stelle, an der ich den Klang stark verändern wollen würde.

Röhrensound würde ich mit mehr Verzerrungen und Verfärbung assoziieren, was ich bei einem DAC eher als schlecht beurteilen würde.
Für um 500 € kann man auch DACs kaufen, die sehr geringe Verzerrungen und Verfärbungen aufweisen, z.B. https://www.soundimports.eu/de/smsl-m500.html

Aber was ich so zwischen den Zeilen lese, passt vielleicht eher etwas in Richtung Ifi Zen oder von Schiit gibt es, glaube ich, auch günstige Multibit-Dacs, denen ja oft ein weniger steriles Klangbild nachgesagt wird.
#Matjes#
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Sep 2023, 16:29
Die Frage ist nicht unberechtigt.
Womöglich ist die Bezeichnung "Röhrensound" nicht ideal gewählt.
Das Ziel ist viel mehr den Sound mehr abzurunden.

Den Vergleich V90 zum Wiim hab ich gemacht. Unterschied ist sehr deutlich zu hören. Der Wiim klingt im Vergleich flach, kühl, ohne Dynamik. Lautstärke auf fixed Output und so gut es ging ausgepegelt.

Ich hab mich jetzt mal auf dem Gebrauchtmarkt bedient und einen Teac UD 501 geschnappt. Der hat zumindest mal gescheite Stromversorgung verbaut und soll laut Reviews in die Richtung gehen, die ich mir vorstelle. Mal schauen.
macjigger
Stammgast
#15 erstellt: 27. Sep 2023, 16:42
Hallo.
wenn man Bock hat sich einen anderen DAC zu besorgen, dann kann und wird man das wohl mittelfristig tun. Wieso auch nicht.

In Diesem Fall glaube ich, dass das "beste" nächste Upgrade in Sachen Sound/Performance vs. kosten ein anderer (gebrauchter) Streamer wäre. zB ifi Zen Stream, Pro-ject streambox oder vllt sogar schon Allo Digione ( -signature ohnehin), Pi2Aes, Ian Cannada.


[Beitrag von macjigger am 27. Sep 2023, 16:47 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Sep 2023, 16:55
DAC .... hat jedes cell phone, können doch nur 0815 standard chips sein, und scheint eine neue weltreligion zu werden

https://www.fairaudio.de/test/soulnote-d-1n-d-a-wandler/
https://www.fairaudio.de/test/pureaudio-lotus-dac5-se-da-wandler/
https://www.fairaudi...e-digital-transport/

https://www.lowbeats...-es-lebe-der-koenig/
https://www.loftsound.de/rockna-wavedream-signature-rca?c=65
https://www.loftsound.de/metronome-c/aqwo?c=65

wow, der letzte: € 22 500.- der klingt sicher so

Unfassbar: Ein einzelner Ton tönte plötzlich nicht mehr wie Vorgeplänkel, sondern nahm die Gestalt eines geheimnisvollen Keim-Universums an. Man wollte ihn drehen und wenden und - während die Zeit scheinbar stehen blieb - von allen Seiten betrachten. Während dann lebendig schillernde Tonteilchen scheinbar hellseherisch auf die Weiterführung der Komposition hindeuteten. Au weia, und dann kam's, dann nahm ein warmes, allumfassendes Wogen den Hörer direkt an die Brust der Musik. Da gab's kein Entrinnen, da trugen statt anderer Vehikel majestätisch aussholende Bassschwingen die Verdutzten dahin. Da spannten sich und zingerten die Gitarrensaiten nicht nur erschreckend echt und direkt, da brannte die sehnende Weise direkt ins Herz.
macjigger
Stammgast
#17 erstellt: 27. Sep 2023, 18:48

#Matjes# (Beitrag #14) schrieb:
einen Teac UD 501 geschnappt... Mal schauen.

nais! freue mich für Dich. Berichte bitte eines Tages von der Erfahrung, bin neugierig.
Dr.John
Stammgast
#18 erstellt: 27. Sep 2023, 19:05

#Matjes# (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab mich jetzt mal auf dem Gebrauchtmarkt bedient und einen Teac UD 501 geschnappt.
Der hat zumindest mal gescheite Stromversorgung verbaut....

Das kann man wohl sagen. Da bekomme ich ja direkt Lust auf einen externen Wandler.
Bin gespannt wie sich der Teac klanglich auswirkt.


[Beitrag von Dr.John am 27. Sep 2023, 19:31 bearbeitet]
#Matjes#
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Sep 2023, 20:05
[quote="Ernst_Reiter (Beitrag #16)"]DAC .... hat jedes cell phone, können doch nur 0815 standard chips sein, und scheint eine neue weltreligion zu werden

Hi Ernst, das ist allerding korrekt.
Lautsprecher haben die auch alle. Sogar "Stereo" mittlerweile.
Ich mag da trotzdem keine Musik mit hören.
#Matjes#
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Sep 2023, 20:15
Ich bin auch schon sehr gespannt auf das Teil.
Nach einiger Recherche ist die Auswahl in dem Preissegment um die 500€ riesig, aber die lohnenswerten Geräte lassen sich an einer Hand abzählen.Viellicht auch an zwei.
Schauen wir mal.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Sep 2023, 08:59

#Matjes# (Beitrag #19) schrieb:

Ernst_Reiter (Beitrag #16) schrieb:
DAC .... hat jedes cell phone, können doch nur 0815 standard chips sein, und scheint eine neue weltreligion zu werden

Hi Ernst, das ist allerding korrekt.Lautsprecher haben die auch alle. Sogar "Stereo" mittlerweile. Ich mag da trotzdem keine Musik mit hören.

.... wobei wir damit wieder bei der abgelutschten aber wahren frage sind: musik hören oder anlage hören?

Zusätzlich ich bin immer wieder erstaunt, was leute so "hören". Aber wissenschaftliche erkenntnisse zum hör-erinnerungs-vermögen gelten offensichtlich doch nicht für alle. Überhaupt wissen wir mittlerweile, daß wissenschaftliche fakten nur ein teil der fakten sind und alternative fakten meist sogar mehr zählen. Daher so oft die aussage "von messungen halte ich nichts, ich vertraue nur auf was ich höre...".

Nur - was wir hören ändert sich ohnehin permanent. Ein und der selbe track 10 mal am tag gehört klingt jedes mal anders. Ganz ohne umstecken von DAC, oder austauschen von spikes oder kabel.

Wie ein hersteller von elektronik mir einmal im persönlichen gespräch zu einer bestimmten komponente sagte: "es gibt keinen unterschied, weder meßbar noch logisch, höchstens dann, wenn wo ein defekter bauteil verbaut ist, aber die high-ender reißen mir das zeugs aus der hand..."

EOT
imLaserBann
Inventar
#22 erstellt: 28. Sep 2023, 09:50

#Matjes# (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab mich jetzt mal auf dem Gebrauchtmarkt bedient und einen Teac UD 501 geschnappt.

Ich fühl mich schon ganz seltsam, weil ich beim Lesen hier schon wieder nicht sicher bin, ob ich heute morgen vielleicht doch in 2013 aufgewacht bin und nicht in 2023.

Vor etwa sieben Jahren habe ich mir einen Teac UD301 als DAC und KHV gekauft.
Nachdem ich in Sachen KHV weiter gezogen war, durfte der Teac trotzdem bleiben. Seinerzeit war das eines der preisgünstigsten Geräte mit XLR-Ausgängen und der Wiederverkaufswert schien mir fraglich. Seit ca. vier Jahren hab ich dort ein Paar Aktivlautsprecher dran hängen.

Die Teac Geräte der UD-Serie scheinen mir mit Metall-Gehäuse und Verarbeitungsqualität grundsolide zu sein.

Bei mir reicht die Abhörsituation aber nicht, um da Nuancen im Klang ausmachen zu wollen. Habe da mit Lautsprechern dran auch nichts direkt verglichen.

Der Burr-Brown 1795 ist heutzutage aber natürlich nicht mehr aktuell.
Hoffe der UD 501 war günstig (aktuell würde ich eher 800€ in einen Eversolo DMP-A6 stecken als 500€ in einen Teac UD 501).

Aber wenn genau die gesuchte Abrundung des Klangbilds am Ende wahrgenommen wird, war es dem TE den Preis ja vielleicht wert.

Auch wenn ich grundsätzlich eher in Richtung Lautsprecher blicken würde, wenn der Klang anders werden soll, bin ich jetzt doch ein wenig gespannt, wie der Teac so ankommt.
Mars_22
Inventar
#23 erstellt: 28. Sep 2023, 15:59

#Matjes# (Beitrag #14) schrieb:

Das Ziel ist viel mehr den Sound mehr abzurunden.

Den Vergleich V90 zum Wiim hab ich gemacht. Unterschied ist sehr deutlich zu hören. Der Wiim klingt im Vergleich flach, kühl, ohne Dynamik.

Auch dieser Ausdruck ist nicht günstig. Denn wenn Klang eine Rundung beschreiben soll, fehlen ihm Höhen und Tiefen.
Das was der Wiim deiner Beschreibung nach macht, machen aber auch SMSL, Topping, Handy etc.: eine messtechnisch halbwegs akzeptable Wandlung mit einer extrem billigen Ausgangsstufe kombinieren, meist irgendein Billo-OpAmp. Das klingt dann leblos und langweilig. Ein runder Klang machts noch schlimmer. Denn der versucht nur die schlechten Höhen zu verstecken. Letztlich macht auch eine Röhre nur das.

Hoffe für dich, dass der Teac schon hilft, sonst würde ich in deiner Preisklasse auch bei Ifi gucken, oder nach einem gebrauchten Chord. Chord baut anständige Ausgangsstufen in seine Wandler. Neu kosten die aber auch Geld.
Das Ergebnis sollte dynamischer, transparenter, räumlicher sein, als mit Allerweltswandler. Bei einem guten Wandler springt einen die Musik gewissermaßen an, sie macht ganz unmittelbar mehr Freude.
Und da ein Wandler in der Kette ganz vorne sitzt, darf man ihn nicht vernachlässigen, das siehst du richtig.


[Beitrag von Mars_22 am 28. Sep 2023, 16:00 bearbeitet]
#Matjes#
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Sep 2023, 16:26

imLaserBann (Beitrag #22) schrieb:

#Matjes# (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab mich jetzt mal auf dem Gebrauchtmarkt bedient und einen Teac UD 501 geschnappt.


Hoffe der UD 501 war günstig (aktuell würde ich eher 800€ in einen Eversolo DMP-A6 stecken als 500€ in einen Teac UD 501).



Ich hab ihn für 375€ bekommen. Man kann natürlich deutlich günstiger Musik hören, aber verglichen mit anderen Geräten find ich den Preis sehr ok.

Falls der TEAC nicht zu mir passen sollte, werde ich mich tatsächlich weiter in Richtung Gegenwart bewegen.
db1309
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 28. Sep 2023, 16:53
Ein Hegel Hd11 zb ist gebraucht schon sehr günstig zu bekommen.
Ein klasse Wandler mit einem ordentlichen Netzteil.
Ich hatte auch das Problem meine Sky Box usw in meiner Anlage zu integrieren.
Bei mir werkelt ein Hd20 und ich bin sehr zufrieden.
Leider hat mein Audionet Sam G2 keine digitalen eingänge.


[Beitrag von db1309 am 28. Sep 2023, 17:50 bearbeitet]
#Matjes#
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 30. Sep 2023, 22:57
Kurzes Uptade zum Teac.
Ich durfte das Ding heute in Empfang nehmen und höre jetzt gerade seit 2 Stunden Musik.
Die erste Stunde im A/B Vergleich zum V90.

Ich versuche in Stichpunkten festzuhalten, was mir aufgefallen ist.

- schlechte, dünne, beißende Aufnahmen bekommen mehr Substanz, werden "hörbarer"
- mehr Kontrolle im Tiefton, aber kein Roll Off. Alles noch da
- Wenn Töne oder Klangwolken ausklingen, wird der Hintergrund schwarz. Keine Störgeräusche.
- Hochton seidiger, luftiger, weniger "nervig"
- Mehr Kontrolle in dynamischen Passagen (Gitarrenriffs, Rock)
- Sehr ausgewogen, kein Sounding

War es ein Schritt in die richtige Richtung? Definitiv! Der wird jetzt erstmal hier bleiben.
Bonuspunkte gibts noch für Verarbeitung und Haptik. Man könnte das Ding auch für einen Verstärker halten, wenn man ihn in den Händen hält. Alu Gehäuse wie aus einem Stück gefräst. Regler aus Metall, Display mit übersichtlichem Menü, wirklich Klasse. Schön anzusehen.
macjigger
Stammgast
#27 erstellt: 30. Sep 2023, 23:02
richtig gut! sehr erfreulich
Mars_22
Inventar
#28 erstellt: 30. Sep 2023, 23:32
trilos
Inventar
#29 erstellt: 01. Okt 2023, 00:24
Danke für die Eindrücke.
Gut nachvollziehbar.

Viel Hörspass mit diesem DA-Wandler.... Glückwunsch!



Mit besten Grüßen,
Alexander
borland123
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 01. Okt 2023, 07:50

#Matjes# (Beitrag #26) schrieb:


- schlechte, dünne, beißende Aufnahmen bekommen mehr Substanz, werden "hörbarer"
- mehr Kontrolle im Tiefton, aber kein Roll Off. Alles noch da
- Wenn Töne oder Klangwolken ausklingen, wird der Hintergrund schwarz. Keine Störgeräusche.
- Hochton seidiger, luftiger, weniger "nervig"
- Mehr Kontrolle in dynamischen Passagen (Gitarrenriffs, Rock)
- Sehr ausgewogen, kein Sounding

.


Oha, kein Sounding obwohl der Hintergrund schwarz wird wenn die Klangwolken ausklingen
Dr.John
Stammgast
#31 erstellt: 01. Okt 2023, 07:57

#Matjes# (Beitrag #26) schrieb:
Kurzes Uptade zum Teac....

Hört sich gut an, alles richtig gemacht! 👍
macjigger
Stammgast
#32 erstellt: 05. Okt 2023, 12:36

borland123 (Beitrag #30) schrieb:


Oha, kein Sounding obwohl der Hintergrund schwarz wird wenn die Klangwolken ausklingen :D

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
borland123
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 05. Okt 2023, 13:00
Da hast Du keine Ahnung von.
Weißt Du doch ….
Ton0815
Gesperrt
#34 erstellt: 05. Okt 2023, 14:32

#Matjes# (Beitrag #26) schrieb:
Kurzes Uptade zum Teac.

Das ist bis auf meine ich einen Punkt alles was nur dem Zusammenspiel zwischen Verstärker und Lautsprecher zugesprochen werden kann.
Ausnahmslos.
#Matjes#
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 05. Okt 2023, 14:40
Die Lautsprecher und der Verstärker waren aber bei den anderen DACs die gleichen.
net-explorer
Inventar
#36 erstellt: 05. Okt 2023, 14:46
Aus meiner Erfahrung mit diesem TEAC würde ich sagen, er macht einfach nichts falsch, z.B. aus 0 oder 1 am Ende eine 7!

Würde ihn auch als "grundsolide" einstufen, und klanglich finde ich ihn am besten: er klingt für mich nämlich gar nicht!
macjigger
Stammgast
#37 erstellt: 05. Okt 2023, 15:11

net-explorer (Beitrag #36) schrieb:
er macht einfach nichts falsch, z.B. aus 0 oder 1 am Ende eine 7!


eine 7 volt?
KarstenL
Inventar
#38 erstellt: 05. Okt 2023, 15:13
Watt ihr Volt....
Ton0815
Gesperrt
#39 erstellt: 05. Okt 2023, 15:31

#Matjes# (Beitrag #35) schrieb:
Die Lautsprecher und der Verstärker waren aber bei den anderen DACs die gleichen.

Ja. Ok. Das ist aber eher ungeeignet die davon stammende Prosa für einen DAC in "copy-paste" zu verwenden


net-explorer (Beitrag #36) schrieb:
Würde ihn auch als "grundsolide" einstufen, und klanglich finde ich ihn am besten: er klingt für mich nämlich gar nicht!
So wird das wohl auch am ehesten sein


[Beitrag von Ton0815 am 05. Okt 2023, 16:39 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#40 erstellt: 05. Okt 2023, 15:42
Da sind sie wieder, die Erzieher, die Inquisition.
Merke, Matjes, du darfst hier im Forum keine Unterschiede hören. Wenn doch, wirst du zum dummen Opfer von verschwörerischen und manipulativen Mächten erklärt. Nein schlimmer: Du gehörst selber dazu!
Ton0815
Gesperrt
#41 erstellt: 05. Okt 2023, 16:42

Mars_22 (Beitrag #40) schrieb:
Da sind sie wieder, die Erzieher, die Inquisition.

Du weißt schon, daß dieser Satz ein wunderbar zweischneidiges Schwert ist?

Wobei ich deine fortlaufende Aggressivität diesbezüglich eh nie verstehen werde. Wenigstens ist die eine Seite gelassen-cool dabei


[Beitrag von Ton0815 am 05. Okt 2023, 17:13 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#42 erstellt: 05. Okt 2023, 17:02
besonders gelassen-cool ist es immer wenn Links zu Klangschalen rausgesucht werden.
hifi_raptor
Inventar
#43 erstellt: 05. Okt 2023, 17:08
Morgen
Unterschiedliche DAC haben am Analogausgang unter Umständen andere Filterstufen.
In soweit „kann“ ein DAC „klingen“.
Es gibt bei DAC / KH Amp Geräte mit schaltbaren Filterstufen.
Manche kann man unterscheiden, manche nicht.
Gruß


[Beitrag von hifi_raptor am 05. Okt 2023, 17:09 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#44 erstellt: 05. Okt 2023, 17:27
Denkanstoß zum Abschied.

Wenn wirklich JEDE Komponente einer Anlage eine klar feststellbare... Klangnote hätte, was bekommt man da am Ende als Ergebnis? Das wäre kaum hervorsehbar und kaum durchschaubar, wenn das ganze Gestrippe einzeln für sich und noch Verstärkung und DACs/Zuspieler und dann noch schon korrekterweise die Boxen und der Raum, immer seine eigene angeblich klar feststellbare Klangkomponenten beitragen würde.

Das ist, einfach mal ehrlich zu sich sein, völlig unrealistisch. Was für eine Art von Wiedergabe wäre das? Mit manchen Boxen und Räumen ist es schons chwierig eine Röhre von einem Arcan SA30 zu unterscheiden.
Bei solchen Leuten wo das jeweils hin und her geobgen wird, dürfte Knopfler sein eigenes originales Money for Nothing (oh, sorry, ein Wortspiel...) für ein Cover halten. Oder auch jemand von uns. Warum das doch nicht so sit? Weil es eben nicht so ist

Viele möchten sich für Künstler halten die das alles mühsam so zusammenstellen, daß es nur bei denen den reinsten und besten und angenehmsten Klang gibt. Michelin-Köcher, die nur aus den feinsten Zutaten ein Kunstwerk an Speise hinbekamen. Echt Leute... Ernsthaft?

Ciao. Bin raus.

PS:
DACs, Streamer usw. usf.
http://www.hifi-foru...12277&postID=113#113


[Beitrag von Ton0815 am 05. Okt 2023, 17:32 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#45 erstellt: 05. Okt 2023, 18:21

Ton0815 (Beitrag #44) schrieb:
.... Klangnote .... Knopfler sein eigenes originales Money for Nothing (oh, sorry, ein Wortspiel...) für ein Cover halten.

Es besteht halt Unklarheit darüber, was genau man eigentlich bestreitet.


[Beitrag von macjigger am 05. Okt 2023, 18:27 bearbeitet]
#Matjes#
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 05. Okt 2023, 18:33

Wenn wirklich JEDE Komponente einer Anlage eine klar feststellbare... Klangnote hätte, was bekommt man da am Ende als Ergebnis?


Ein Ergebnis, das einem gefällt. Möchte ich stundenlang schön entspannt Musik hören, oder möchte ich permanent schneidenden Hochton um die Ohren gepfeffert bekommen? Um nur ein Beispiel zu nennen. Nicht jede Komponente klingt komplett unterschiedlich. Ich muss dich leider enttäuschen, denn die meisten tun es dennoch. Eintaktverstärker, Gegentaktverstärker, Röhren...klingt alles unterschiedlich. Ein Marantz klingt anders als ein Rega, Ein Yamaha klingt anders als ein Atoll, ein Hegel klingt anders als ein Cambridge und ein Naim klingt anders als ein Audiolab.
Und das ist jedes Mal die gleiche Bauweise!! Mit Röhre und Class-A fang ich erst gar nicht erst an.
Wenn du Yamaha mit Marantz und Denon vergleichst wirst du Recht behalten. Die klingen sehr ähnlich.
Und nein, die DAC´s die ich bisher hatte, haben nicht den kompletten Sound der Kette verändert. Aber es gibt hörbare Unterschiede. Dafinitiv


Das wäre kaum hervorsehbar und kaum durchschaubar

Doch ist es. Wenn man sich dem Thema öffnet, damit beschäftigt und verschiedene Ansätze vergleicht.


Das ist, einfach mal ehrlich zu sich sein, völlig unrealistisch.


Ist es nicht. Man braucht schon einen Plan wie man die Sache angeht. An erster Stelle steht natürlich immer der Lautsprecher im Raum. Wenn du 2 Boxen in eine Schwimmhalle stellst, ist es egal welchen Verstärker und welchen Zuspieler du dranhängst. Die Boxen sollten zum Raum passen. Da sind wir uns einig. Den Verstärker würde ich dann nach Bauweise der Boxen auswählen. Sind es "laute" Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad und leichten Membranen? Oder sind es "leise" Lautsprecher, mit niedrigem Wirkungsgrad? Mit Raum und dem ganzen Basics fange ich jetzt nicht an. Wenn das unklar ist, frage ich mich eh, warum wir diese Unterhaltung führen.


Viele möchten sich für Künstler halten die das alles mühsam so zusammenstellen, daß es nur bei denen den reinsten und besten und angenehmsten Klang gibt. Michelin-Köcher, die nur aus den feinsten Zutaten ein Kunstwerk an Speise hinbekamen. Echt Leute... Ernsthaft?


Künstler erschaffen Werke für die Allgemeinheit. Wenn ich meine Musik höre, bin ich meistens allein. Evtl ist meine Partnerin oder mein Sohn dabei. Da er aber erst 11 Wochen alt ist, tut er sich noch etwas schwer mein "Kunstwerk" zu bewundern. Spaß beiseite. Es geht um Geschmäcker. Jeder ist anders. Auch beim Klang ist das so. Ich bin froh, dass nicht alles gleich klingt. Sonst würde mir das Hobby Musik und Hifi keinen Spaß machen. Und gerade das Erforschen und Erfahrungen sammeln ist für mich ein wichtiger Aspekt dabei. Es muss bezahlbar sein. Das steht ganz weit oben. Man muss Kosten/Nutzen für sich rechtfertigen können.
Mars_22
Inventar
#47 erstellt: 05. Okt 2023, 18:38
Du hast einfach keine Ahnung, was mit Klang gemeint ist, 0815.
Es geht nicht um das HINZUFÜGEN von Klang, sondern das optimale Reproduzieren des in den Daten enthaltenen Klangs. Das ist im besten Fall absolut neutral. Aber es ist auch frei von Fehlern, Härten in den Höhen (außer die sollen hart sein, das kommt durchaus vor!), es enthält exakt die Menge Raum zwischen den Instrumenten der gemeint ist, der Dac kann die dynamischen Sprünge in der erforderlichen Heftigkeit reproduzieren, und die Ein- und Ausschwinger sind möglichst nah an nicht existent.
Kurz: das vom Macher der Musik gewünschte Erlebnis überträgt sich unmittelbar.

Das kann mitnichten jeder Dac gleich gut, und daher gibt es klangliche Unterschiede selbst wenn tonale Unterschiede (also Verfärbungen) mir noch nie untergekommen sind. Wie groß die Unterschiede sind ist ein anderes Thema. Sie sind nicht riesig, meine ich. Aber da der Dac fast am Anfang der Kette steht, wird jeder Fehler durchgereicht und womöglich verstärkt. Daher darf man die Bedeutung des Dacs (und seiner Filterstufen und Endstufe, beide können digital „von der Stange“ sein oder analog maßgeschneidert) auch nicht.
Sonst investiert man Unsummen in die Beseitigung von Fehlern an den Lautsprechern, die diese garnicht zu verantworten haben.

Klar ist aber auch, dass LS und Raum sowie Quelle deutlich am Meisten Einfluss auf den Klang haben.


[Beitrag von Mars_22 am 05. Okt 2023, 18:40 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#48 erstellt: 05. Okt 2023, 18:59
Moin,

eventuell läuft dir ja mal ein Audiolab M-Dac+ über den Weg, schaltbare Filter um nach dem eigenen Geschmack anpassen zu können.
macjigger
Stammgast
#49 erstellt: 05. Okt 2023, 19:46

Knopfler sein eigenes originales Money for Nothing für ein Cover (hält)

mein DAC hat die zweite Strophe rausgefiltert
Dr.John
Stammgast
#50 erstellt: 05. Okt 2023, 20:12

#Matjes# (Beitrag #46) schrieb:
Ein Marantz klingt anders als ein Rega, Ein Yamaha klingt anders als ein Atoll, ein Hegel klingt anders als ein Cambridge und ein Naim klingt anders als ein Audiolab.

So ist es, das kann jeder relativ leicht nachvollziehen. Hab gerade erst von Naim auf Audiolab gewechselt.
Man könnte auch sagen den (für meinen Geschmack) passenderen Spielpartner für meine Dynaudios gewählt.

Der Audiolab hat einen internen Dac. Einen hörbaren Unterschied zum Bluesound N130 Dac konnte ich auf Anhieb nicht feststellen.
Wenn ich die Digital-Filter wechsel, kommen dagegen deutliche Unterschiede zum Vorschein.


[Beitrag von Dr.John am 06. Okt 2023, 07:42 bearbeitet]
rat666
Inventar
#51 erstellt: 06. Okt 2023, 08:29

Du hast einfach keine Ahnung, was mit Klang gemeint ist, 0815.

Danke für den Beitrag, ich hätte mir fast den Kaffee übers Hemd geschüttet vor lachen.
Der ganze Fred ist Recht lustig aber der Beitrag toppt alles.

Ansonsten würde ich nicht die Anschaffung eines neuen DACs sondern eher einer schlecht konstruierten Röhrenvorstufe empfehlen. Die massiven harmonischen Verzerrungen werden gerne als warm und echter Röhrensound empfunden. Vernünftige Röhrengeräte haben den nicht.


[Beitrag von rat666 am 06. Okt 2023, 08:36 bearbeitet]
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