Der Thread für überlange Musikstücke ab sieben Minuten

This Is For Our Sins, (2014)

Lowercase Noises - Silence of Siberia (07:26)

This album follows the story of the Lykov family, who lived isolated in the Russian wilderness for over 40 years before their discovery by geologists in 1978.
Agafia, born in the wilderness in 1943, is the last remaining member of the family. She continues to live in the harsh Siberian landscape to this day.

Von unseren östlichen Nachbarn ein sehr schönes Musikstück

Parinae, (2014/2015), Ukraine

Sleeping Bear - Callis (07:36)

Everything We Could Have Done Differently, (2013)

Hotel Books - All My Friends are Trees (Part III) (07:39)

Desert Overcrowded, (2013), Greece

Tuber - Desert Overcrowded (10:02)

A Very Pleasant Way to Die, (2015), Switzerland

Maïak - Nutributter Green Is People (09:43)
Maïak - I Am Not a Man, I Am a Free Number (11:12)

Eine Homage an Jules Verne's Klassiker

Twenty Thousand Leagues Under The Sea: Appendix A, (2015), Netherlands

I Could Float Here Forever - An Excursion Over The Plains (07:07)

Sludge Metal

Descent, (2014), Poland

Moanaa - Sunset Growing Old (07:44)

Supposing We Haven't Reached A Deadend, (2015), Greece

Anadelta - Karma (08:19)

Diez inviernos, (2014), Spain

Frieda's Still in Love - Jugamos al béisbol (08:29)

A Way To Leave Their World Behind, (2015), UK

Wicket - Chant In Lonely Peace (10:20)

Not All Who Wonder Are Lost, (2015), Singapore

Paint The Sky Red - A Billet Doux ( 08:08 )
Paint The Sky Red - Victory (10:35)

From start to finish, all 55 minutes of the album serve as an open narrative that invites you to reconnect with your inner voice and let nascent thoughts meander towards a hopeful future, in an effort to quell the drudgery of the daily grind.

Gods Will Be Watching OST, (2014), Spain

Fingerspit - Human Experimentation (08:06)

Erinnert ein wenig an Spiderbait, vielleicht wirds ja noch eines Tages..

Marshall Art, (2015), US

Marshall Art - Marshall Art ( 19:18 )

LARS FALK - HELLO HELLO (07:01min)

@Ozone
Mir kommt das langsam so vor, als ob du einen persönlichen posting-Rekord aufstellen willst

Valentin Stip - Sigh (2014)

03. Aletheia (08:17)
07. Regards Sur L'Enfance (I et II) (07:44)
08. Sigh (10:04)

Moritz Guhling - Fading Lights (07:05)

Grendel82 hat am 10.02.15 im ProgRock-Thread das neue Album von Steve Rothery mit dem Titel The Ghosts of Pripyat vorgestellt.
Ich habe da mal reingehört und es mir direkt auf meine Kaufliste gesetzt! Danke für den Tipp!

Steve Rothery - The Old Man And The Sea - 11:42 min

Das Album beinhaltet noch 5 weiter Ü7-Longplayer!

Antiphon (Beitrag #3526) schrieb:

Die folgenden Stücke stammen aus der auf STRUT erscheinenden Inspiration Information-Serie, die sich scheinbar als Ziel gestzt hat, zwei erst schon grandiose Künstler oder Gruppen zusammenzubringen und deren Session zu veröffentlichen. Oftmals gehen solche Versuche richtig daneben, doch nicht hier. Wer eine Abneigung zu Afrobeat/Ethio-Musik hat, sollte sich gerade diese Stücke anhören, um vielleicht eines Besseren belehrt zu werden. MULATU ASTATKE / THE HELIOCENTRICS - Anglo ethio suite (9:40) Ein Mischung aus Ethio/Jazz/Funk, die einen sofort einlullt, sofern man sich darauf einlässt. Ich finde es großartig

Na, dann knöpfe ich mir mal wenigstens dieses eine Stück vor, damit ihr nicht ganz denkt, ich hätte mich verkrümelt (aber die Scheiß-Gesundheit...).
In der Tat, Steven, konnte ich bisher mit solcher Musik nicht allzuviel anfangen, da tut es sehr gut, mal etwas Neues aus dem Bereich kennenzulernen.
Das Stück Anglo Ethio Suite lullt mich nicht unbedingt, auch wenn es zu dieser Nachtzeit passen würde.
Aber Aufmerksamkeit ist schon mal geweckt, das will eine ganze Menge heißen.

2009 ------->

A New Nature, (2014), UK

Esben and the Witch - The Jungle (14:32)

Shrouds of Celeste, (2015), US

nullingroots - Shrouds of Celeste (14:21)

Antiphon (Beitrag #3526) schrieb:

JIMI TENOR / TONY ALLEN - Three Continents (13:51) JIMI TENOR / TONY ALLEN - Got My Egusi (8:03) Etwas weniger Jazz-Einflüsse und dafür mehr treibende Afrobeat-Rhythmen, was man sich bei Tony Allen, dem Schlagzeuger aus Fela Kutis Truppe eigentlich schon selber ausmalen kann. Zusätzlich der begabte Herr Tenor an Keyboards, Flöte, Saxophon und was weiß ich noch - was will man mehr?

Weiter im Text, Steven, nun probiere ich mal die beiden oben erwähnten Stücke.
Anfangs erscheint mir Three Continents ein wenig hektisch, dann eröffnet sich mir aber doch ein roter Faden.
Es ist nicht unbedingt Musik, die ich mir zulegen würde, aber des Hörens ist sie allemal wert.
Obwohl ich sonst auf lange und sehr lange Stücke stehe, dieses beginnt mich nach einiger Zeit zu nerven.
Bei Got My Egusi stören mich am Anfang ganz besonders die Bläser, danach geht das Stück recht ordentlich weiter.
Dank des zweiten Titels gibt es auch keine ausschließlich negative Endwertung von mir.

2009 ------->

Ozone (Beitrag #3527) schrieb:

The Cave Down To The Earth Japan (1974) Far East Family Band - Saying To The Land (08:20)

Jörg, der Prog Rocker, ist auf den Geschmack gekommen und präsentiert wieder einmal ein sehr schönes Stück aus den siebziger Jahren.
Kann das sein, daß die verwendete Sprache Japanisch ist?
Nach gut vier Minuten erinnert mich das Gitarrenspiel sehr an damalige Stücke der Scorpions.
Saying To The Land besticht durch eine beschwingte Leichtigkeit, da versucht niemand etwas zu sein was er gar nicht ist.
Danke, Jörg, für diese Vorstellung eines wundervollen Stückes der Musik der siebziger Jahre.

1975 ------->

Ozone (Beitrag #3528) schrieb:

Irische Musik (instrumental) Kila - Luna Park (10:55)

Kila haben auf ihrem Album Luna Park drei Stücke, die aus mehreren Einzelteilen bestehen, alle anderen Songs sind "normal".
Der Titelsong ist einer dieser mehrteiligen Songs, allerdings bekommt man beim Hören nicht mit, wann die einzelnen Teile beginnen und enden.
Es ist sozusagen ein vollkommen autarkes, homogenes Musikstück hoher Qualität.
Die Jungs beherrschen ihre Instrumente sehr gut, die Schnelligkeit, mit der die akustischen Gitarren gespielt werden, imponiert mir.

2003 ------->

Ozone (Beitrag #3529) schrieb:

1972 Steel Mill - Green Eyed God (09:42)

Als Green Mill mit ihrem Album Green Eyed God auf dem Markt erschienen, stand gerade mein elfter Geburtstag bevor.
Nein, von damals weiß ich das nicht, diese Informationen habe ich soeben aus dem Internet bezogen, sonst wüßte ich das sicher nicht.
Damals war ich für diese Art von Musik (fast) noch zu jung.
Fast aus dem Grund, denn wenn ich Green Mill gekannt hätte, wären die sicher auch auf einer meiner Audiocassetten gelandet.
Sogar als Vinyl wurde dieses Werk neu aufgelegt, das war im Jahre 2010, doch auch davon habe ich nichts mitbekommen.
Nun aber, Jörg sei Dank, bin ich endlich auf dieses grandiose Album gestoßen und erfreue mich an dem gleichnamigen Titelstück.
Der musikalische Schwenk in der achten Minute gefällt mir besonders gut, das Gitarrensolo überzeugt mich total.

1972 ------->

Epische Musik die aus dem Auenland stammen könnte.



Aurora, (2014), Portugal

BrunuhVille - Tales of Ice and Blood (12:13)
BrunuhVille - Lumina (08:24)

Ich höre gerade
a guy called gerald - silent sound spread spectrum
50:16 sind schon eine Hausnummer für solch experimentielle Musik
Aber klanglich herausragend und absolut hörenswert

KuNiRider (Beitrag #3530) schrieb:

Samsara Blues Experiment: Double Freedom 22:23 Samsara Blues Experiment: Center Of The Sun 13:07 Kaum zu glauben, dass dies ein Album aus 2010 ist (Long Distance Trip) von einer 2007 gegründeten Band! Hört sich nach typischer Kiffermusik der frühen 70er an - ich mags Deren Album: Waiting For the Flood besteht komplett aus 4 threadkonformen Titeln mit je um die 12 Minuten Btw: unser kleines Vögelchen ist nun > 50h im Musikhörrückstand Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): . . . und ich noch mehr zum Glück mag ich weder Metal noch Teccno noch Punk - da geht es etwas schneller

Nur fünfzig Stunden Rückstand? Na ja, das war vielleicht Ende des letzten Jahres noch. Speziell durch Jörg dürften es nun zweiundert Stunden sein.
Mit deiner Einschätzung der Musik muß ich dir Recht geben, man riecht förmlich die vielen Joints, die zu dieser spirituellen Musik konsumiert werden.
Samsara Blues Experiment und das Album Long Distance Trip sind herausragend, vielen Dank für diese Anregung.
Double Freedom ist der krönende Abschluß des erwähnten Albums und besticht durch seine Länge von über zwanzig Minuten.
Das nicht minder gute Center Of The Sun ist zwar kürzer, doch tut das der Qualität keinen Abbruch. Super!

2010 ------->

derkleinekolibri (Beitrag #4180) schrieb:

Nur fünfzig Stunden Rückstand? Na ja, das war vielleicht Ende des letzten Jahres noch. Speziell durch Jörg dürften es nun zweiundert Stunden sein.

Ich suche für Dich meistens jeweils nur noch ein langes Stück eines Interpreten/Band heraus, selten werden es zwei. Manchmal denke ich mir wow, die hätten es verdient und das ist dann der Fall. Tut mir leid für Dich das Du durch mich auf die eine oder andere musikalische Reise mitgenommen wirst.

Ich habe vorhin folgendes Zitat gelesen Jon Krakauer - "Happiness is only real when shared"


Shimmer and Gold, (2009), US

The Candlepark Stars - All the Stars in the Sky Are Mine (Cinematic Joy Mix) (09:32)

Kann ich garnicht verstehen das 20 Leute diesen Song nicht mögen ; allerdings sind 1745 und ich anderer Meinung

Flying Colors - Infinite Fire (11'55)

vom Album:


Flying Colors - s/t

Bjørn Riis - Stay Calm (10'09)

vom Album:


Bjørn Riis - Lullabies In A Car Crash[/JPC]

Ozone (Beitrag #4181) schrieb:

Tut mir leid für Dich das Du durch mich auf die eine oder andere musikalische Reise mitgenommen wirst.

Ozone (Beitrag #4181) schrieb:

Ich habe vorhin folgendes Zitat gelesen Jon Krakauer - "Happiness is only real when shared"

Ja, wie wahr...
Aber besonders gefallen mir die düsteren Lieder von dir

Whale Fall, (2011), US

Whale Fall - Julia, Train, Slow Down (07:03)

ungewöhnlich darf man das folgende Stück nennen, das zwar alle typischen Elemente enthält .. aber hört selbst.

Whale Fall - Depth of Field (07:41)

@32miles,

Ich höre gerade a guy called gerald - silent sound spread spectrum 50:16 sind schon eine Hausnummer für solch experimentielle Musik Aber klanglich herausragend und absolut hörenswert image

Hab ich auch, war erstaunt wie gut das Klingt !
Ist mal was zum Lautsprecher testen.

Gruß Maik

Ich habe es auf Anhieb ganz durchgehört.. Erst dachte ich, was kommt denn jetzt? Aber nach ein paar Minuten fand ichs richtig interessant

Krautrock mit ungewöhnlichem Namen der an Neu! erinnert.

Föllakzoid, (2009), Chile

Föllakzoid - Sky Input I (07:36)

Jörg, wenn ich das "ungewöhnlich" einigermaßen richtig interpretiere, riskiere mal ein Ohr bei Yojo, mehr Jazz als Postrock

http://yojo.bandcamp.com/

threadkonform sind Alien und Rough Sleeper, wobei ich eher raten würde vorne anzufangen.

proglodyte (Beitrag #4190) schrieb:

..riskiere mal ein Ohr bei Yojo, mehr Jazz als Postrock

Mache ich doch glatt. Danke für den Hinweis!

Von The Tangent - Up-hill From Here (7'11)

Gerade noch Glück das das Stück über die 7 Minuten kommt.Und nicht von dem geschriebenen Titel bei Youtube
irritieren lassen, daß ist der Name der CD.

Music_Fan (Beitrag #4192) schrieb:

Von The Tangent - Up-hill From Here (7'11)

Ich habe vorhin kurz in Tangent reingehört, ist nicht so ganz mein Fall. Welches wäre denn dein Favorit der Platte?

Wollte gerade einen neuen Longtrack posten

Aber so kann ich noch schnell auf Deine Frage eingehen:

Das ist bei dem Album "The Tangent - The Music That Died Alone" nicht so leicht zu beantworten,
bzw. schreibe ich jetzt mal alle 4 Lieder.
Es werden bei Amazon zwar 16 Tracks aufgelistet, aber die Tracks 1 - 8 (In Darkest Dreams) gehen Nahtlos ineinander über.
Track 9 - 11 ist Lied 2 (The Canterbury Sequence), Track 12 "Up-hill from here" ist Lied 3 und Lied 4 (The Music That Died Alone) umfast die Tracks 13 - 16.
Hört man alles hintereinander ergibt es Sinn und bringt Spaß. Somit sind die Schnipsel bei Amazon nicht wirklich aussagekräftig.
Mir gefällt das Album als ganzes.
Ich hoffe das beantwortet Deine Frage?



Aber hier der nächste Longtrack:

Pallas - The Last Angel

Geht langsam los, steigert sich aber immer mehr.
Von diesem Album:


Pallas - The Dreams Of Men

Music_Fan (Beitrag #4194) schrieb:

Pallas - The Dreams Of Men

Sehr schönes Album

Das habe ich im Bilderrätsel-Thread mal so dargestellt:





Sorry für off-topic

Grendel82 (Beitrag #4195) schrieb:

Das habe ich im Bilderrätsel-Thread mal so dargestellt:

Meine Antwort wäre Griechenland gewesen.

Grendel82 (Beitrag #4195) schrieb:

Das habe ich im Bilderrätsel-Thread mal so dargestellt:

@Grendel82:

Book Of Hours, ( 2008 ), UK

Willowglass - The Labyrinth (16:50)

Ozone (Beitrag #3531) schrieb:

Heavy Blues Rock (1970) Rumplestiltskin - Make Me Make You ( 09:28 )

Ein fantastischer Tip von dir am Morgen, Jörg, da kann der Tag eigentlich nur gut werden.
Rumplestiltskin überzeugen auf der ganzen Linie mit ihrem Song Make Me Make You von ihrem Debüt-Album Rumplestiltskin.
Das Wabern der Hintergrundmusik nach ungefähr zwei Minuten Laufzeit erzeugt regelrecht eine Gänsehaut bei mir.
Warum nur erlangen solche außergewöhnlichen Bands nur selten den ihnen eigentlich zustehenden Bekanntheitsgrad?

1970 ------->

Ozone (Beitrag #3532) schrieb:

Australia (1971) Fanny Adams - Sitting on top of the room ( 09:48 )

Der Bandname erinnert mich an einen Titel von The Sweet, aber ob das was miteinander zu tun hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Sitting On Top Of The Room klingt als Titel ähnlich wie Sittin' On The Dock Of A Bay, allerdings nicht musikalisch.
Beide Stücke haben ihren vollkommen eigenständigen Charakter - gut so.

1971 ------->



Wenn ich's schon erwähne, solltet ihr auch Kenntnis davon erhalten, was ich überhaupt meinte:

1974 ------->

Das folgende Album gefällt mir sehr gut:

At The End Of Myself, (2013), US

Echoes of Giants - Walls I Build (08:39)