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Ist Rock von gestern?

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Autor
Beitrag
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#5817 erstellt: 06. Mai 2019, 16:48

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5814) schrieb:

mcleod1689 (Beitrag #5762) schrieb:




Was hält der geneigte Rocker denn hiervon?


Ist das jetzt ein Beispiel für aktuellen Rock von heute?


Ich gab in der Folge auch Denkanstöße in Bezug auf die Diskussion hier. Das ist jedenfalls aktueller als sowas wie DeWolff dort oben, die ja total Retro sind und nicht nur Retro Elemente einfließen lassen. Was an der Baroness-Single langweiliger als ein Großteil der Rockbeispiele zuvor sein soll, erschließt sich mir nicht auf Anhieb. Wenn ich da an diesen Fusion Rock denke...
... Es ist ja ein schmaler Grat, das meiste was Tzulan aufgezählt hat, wird wieder nicht zu dem aktuellen Rock gezählt, aber ne Boyband wie Greta, die sich in der Komfortzone des Rockers von Gestern bewegen.


[Beitrag von mcleod1689 am 06. Mai 2019, 16:49 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5818 erstellt: 06. Mai 2019, 17:12

Tzulan444 (Beitrag #5816) schrieb:
Hier wird ja aber nach neuen Rock-Anstößen gesucht. Diese Suche gelingt meiner Meinung nach nur, wenn man abseits der eigens ausgetrampelten Pfade sucht. Man könnte auch sagen, wenn man ständig nur nach dem neuen Alten Ausschau hält, ist man gar nicht auf der Suche.

Da ist viel Wahres dran .

Ich persönlich bin zwar sehr wohl noch neugierig auf der Suche nach neuer Musik (sehr gerne auch nach alter, mir bisher unbekannter), habe aber sehr wenig bis gar keine Motivation (mehr), mich mit Genres näher zu beschäftigen, die mich bisher aus welchen Gründen auch immer nicht angesprochen haben. Damit bewege ich mich selbstverständlich auf ausgetrampelten, mir wohlbekannten und damit heimeligen Pfaden innerhalb einer Komfortzone. Und selbst da sind die (Wissens-)Lücken unendlich!
Insofern ist die (Rock)Musik, die ich gerne höre, irgendwie immer automatisch von gestern ... und sie wird, das kann ich auf allen meinen Konzertbesuchen beobachten, in weit überwiegender Anzahl eher von älteren Semestern goutiert. Und die Gesamtmenge des Publikums hält sich wahrlich in Grenzen. Dabei sind die spielenden Akteure wiederum häufig erstaunlich jung!

Rock on
Olli
TomGroove
Inventar
#5819 erstellt: 06. Mai 2019, 17:13

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5814) schrieb:

mcleod1689 (Beitrag #5762) schrieb:




Was hält der geneigte Rocker denn hiervon?


Ist das jetzt ein Beispiel für aktuellen Rock von heute?


Ja, geile Band
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5820 erstellt: 06. Mai 2019, 17:17

mcleod1689 (Beitrag #5817) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5814) schrieb:

mcleod1689 (Beitrag #5762) schrieb:


Was hält der geneigte Rocker denn hiervon?


Ist das jetzt ein Beispiel für aktuellen Rock von heute?


Das ist jedenfalls aktueller als sowas wie DeWolff dort oben, die ja total Retro sind und nicht nur Retro Elemente einfließen lassen.

Okay, alles klar
In meinen Ohren furchtbar ... aber siehe meinen vorigen Post

Rock on
Olli
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#5821 erstellt: 06. Mai 2019, 17:24
So kann ich das nachvollziehen, Olli.
Beaufighter
Inventar
#5822 erstellt: 06. Mai 2019, 17:34
Und wie finde ich da jetzt das Moderne bei Baroness?
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5823 erstellt: 06. Mai 2019, 17:36

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5818) schrieb:


Ich persönlich bin zwar sehr wohl noch neugierig auf der Suche nach neuer Musik (sehr gerne auch nach alter, mir bisher unbekannter), habe aber sehr wenig bis gar keine Motivation (mehr), mich mit Genres näher zu beschäftigen, die mich bisher aus welchen Gründen auch immer nicht angesprochen haben. Damit bewege ich mich selbstverständlich auf ausgetrampelten, mir wohlbekannten und damit heimeligen Pfaden innerhalb einer Komfortzone. Und selbst da sind die (Wissens-)Lücken unendlich!
Insofern ist die (Rock)Musik, die ich gerne höre, irgendwie immer automatisch von gestern ... und sie wird, das kann ich auf allen meinen Konzertbesuchen beobachten, in weit überwiegender Anzahl eher von älteren Semestern goutiert. Und die Gesamtmenge des Publikums hält sich wahrlich in Grenzen. Dabei sind die spielenden Akteure wiederum häufig erstaunlich jung!

Rock on
Olli


Daran sehe ich auch gar nichts Verwerfliches. Man muss ja nicht auf Biegen und Brechen etwas Neues hören, wenn einem das "Alte" derart gefällt und für einen selbst das Rad nicht neu erfunden werden muss.

Manch einer hier fordert die Rock-Revolution ein, würde diese aber gar nicht erkennen, wenn sie stattfindet, da sie zu weit weg vom Gewohnten stattfände. Vielleicht würd es mir auch so gehen, wenn was bahnbrechend Neues käme. Vielleicht ist das auch schon geschehen und wir haben es uns alle nur zu gemütlich in unserer jeweiligen Lieblingsniesche gemacht. Aber zum Glück kann man nicht vermissen, was man nicht kennt.


[Beitrag von Tzulan444 am 06. Mai 2019, 17:37 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#5824 erstellt: 06. Mai 2019, 17:48

Beaufighter (Beitrag #5822) schrieb:
Und wie finde ich da jetzt das Moderne bei Baroness?


beim Anschauen des jeweiligen Produktionsdatums.
Beaufighter
Inventar
#5825 erstellt: 06. Mai 2019, 17:52
Das hieße ja das Musik Zeitlos ist und nur das Wissen des Debüt Datums mir verrät ob ich aktuellen Rock höre? Hmmm?


Gewagte Theorie
TomGroove
Inventar
#5826 erstellt: 06. Mai 2019, 17:53
@Olli:

bei Dir ist doch alles furchtbar,, was einen Mllimeter vom klassischen Bluesrock Schema abweicht.
Pigpreast
Inventar
#5827 erstellt: 06. Mai 2019, 17:54

Beaufighter (Beitrag #5822) schrieb:
Und wie finde ich da jetzt das Moderne bei Baroness?

Ich hoffe, gut.


Ok, etwas ernster:

Darin, dass ein tätowierter, vollbärtiger Glatzkopf (aktuell) von "unerträglichem" Metal (zwar auch von gestern, aber immerhin gestern Abend) auf erträglichen Rock (ok, wieder vorgestern, aber in der Form noch nicht dagewesen) zurück schaltet.

Das ist zumindest in der Kombination etwas innovativer (im Sinne von Neues erschaffend) als nur jung zu sein und alte Idole zu kopieren. (GvF) Wie schon die Rodgau Monotones sangen: "Und trag' ich ein Hawaiihemd, heißt's: 'Das bringt's nur, wenn man vorher Punk war!'"


Aber ganz im Ernst:
Ich weiß es auch nicht.


[Beitrag von Pigpreast am 06. Mai 2019, 17:56 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5828 erstellt: 06. Mai 2019, 17:54

TomGroove (Beitrag #5824) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #5822) schrieb:
Und wie finde ich da jetzt das Moderne bei Baroness?


beim Anschauen des jeweiligen Produktionsdatums.

Thema verfehlt ... sechs ... setzen
TomGroove
Inventar
#5829 erstellt: 06. Mai 2019, 17:55

Beaufighter (Beitrag #5825) schrieb:
Das hieße ja das Musik Zeitlos ist und nur das Wissen des Debüt Datums mir verrät ob ich aktuellen Rock höre? Hmmm?


Gewagte Theorie


Nö, das genaue Gegenteil, Du kannst am Produktionsdatum erkennen, ob es aktueller Rock ist...und eigentlich auch hören...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#5830 erstellt: 06. Mai 2019, 17:56
@Beau

Was daran ist denn nicht modern? Du machst es einem auch nicht einfach. Bei für mich aktuellen Beispielen rockverwandter Musik, stellst du die Frage, ob es überhaupt noch Musik ist, geschweige denn Rock. Nu fand ich was threadfreundliches und gab noch ein paar Fragen an die Hand und es ist nicht modern genug. Wenn man DeWollf oder Greta mit der Baroness vergleicht, weiß ich, was „moderner“ ist.


[Beitrag von mcleod1689 am 06. Mai 2019, 17:57 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5831 erstellt: 06. Mai 2019, 17:56

TomGroove (Beitrag #5826) schrieb:
@Olli:

bei Dir ist doch alles furchtbar,, was einen Mllimeter vom klassischen Bluesrock Schema abweicht. :D

Das weise ich ganz weit von mir in das Reich der Fabeln
TomGroove
Inventar
#5832 erstellt: 06. Mai 2019, 18:04
Pigpreast
Inventar
#5833 erstellt: 06. Mai 2019, 18:04
@Löti:

Darin liegt doch, wie schon oft dargestellt, die Crux in der Fragestellung des Threads: In jeder Musik, die heute gemacht wird und irgendwie Rock-Gene enthält, steckt in unterschiedlicher Mischung selbstredend sowohl Altes als auch Neues, so dass sich das jeder selbst zurecht legen kann. In diesem Sinne auch mein "Ich weiß es auch nicht" aus meinem vorherigen Post.
TomGroove
Inventar
#5834 erstellt: 06. Mai 2019, 18:05

mcleod1689 (Beitrag #5830) schrieb:
@Beau

Was daran ist denn nicht modern? Du machst es einem auch nicht einfach. Bei für mich aktuellen Beispielen rockverwandter Musik, stellst du die Frage, ob es überhaupt noch Musik ist, geschweige denn Rock. Nu fand ich was threadfreundliches und gab noch ein paar Fragen an die Hand und es ist nicht modern genug. Wenn man DeWollf oder Greta mit der Baroness vergleicht, weiß ich, was „moderner“ ist. ;)


Ich kann mit Greta null anfangen....
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5835 erstellt: 06. Mai 2019, 18:08
Outfit für den Rocker von gestern. Nächste Woche bei Aldi Süd

IMG_20190506_180329
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#5836 erstellt: 06. Mai 2019, 18:09

TomGroove (Beitrag #5834) schrieb:

Ich kann mit Greta null anfangen....


Ich auch genau Null... Diese C/P-Bands reizen mich selten.

@Hüpchen

Ist mir schon klar. Und doch sollte es auf der fließenden Skala mit den nebulösen Enden „alter Scheiß“ und „new shit“ einen gewissen Abstand zwischen meinem Beispiel und den Beatles oder Buddy Holly geben... Festlegen was nun relativ eindeutig modern ist, kann ich auch nicht, zumindest wäre das wieder weit ab der Threadkonformität. Du hast es eigtl schon ganz gut erklärt oben...

... Ugs Tzulan... Mach dat wech.


[Beitrag von mcleod1689 am 06. Mai 2019, 18:13 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#5837 erstellt: 06. Mai 2019, 18:14

mcleod1689 (Beitrag #5836) schrieb:
Du hast es eigtl schon ganz gut erklärt oben...

Ich wollte auch nur sicher gehen, dass Du das gelesen hast.


... Ugs Tzulan... Mach dat wech.

Nee, lass bitte drin! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Dieses Bild wirft zumindest die Frage auf, ob es ein Zeichen von Aktualität oder im Gegenteil ein Zeichen von von gestern Sein ist, wenn eine Discounterkette Rock-Devotionalien (oder zumindest den Versuch davon) anbietet. Ich würde sagen: Das Thema ist durch, wenn Rock den Marsch durch die Institutionen schon bis Aldi geschafft hat. Jemand anderes wiederum würden sagen: "Schau doch, immer noch in aller Munde! Sogar bei Aldi..."


[Beitrag von Pigpreast am 06. Mai 2019, 18:25 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5838 erstellt: 06. Mai 2019, 18:49
Ich möchte mal wissen, was es gegen das High-Voltage-Shirt einzuwenden gibt
Und Floyd wie AC/DC sind doch schon seit Jahrzehnten absolute Massen-Konsens-Bands, wie es sie im Bereich massenkompatibler zeitgenössischer Rockmusik heutzutage eben so gut wie gar nicht mehr gibt. Das ist es doch gerade!
Okay ... Rammstein ... und natürlich die Headliner für Festivals wie Hurricane, Southside oder Deichbrand ... doch diese wiederholen sich quasi alle zwei Jahre. Woran das wohl liegt?

Ich meine, dass das doch wieder einmal typisch ist ... in Foren wie diesem hier tauschen sich halt Freaks, Nerds und Insider aus ... wow, was wir alles für Mucke kennen ... bis in den letzten Genre-Winkel werden wir hier die tollsten Beispiele finden ... doch wie groß ist das Interesse außerhalb solcher netten Interessensgemeinschaften wie hier?
Beaufighter
Inventar
#5839 erstellt: 06. Mai 2019, 18:49

Ich hoffe, gut.


Da bin ich mir noch nicht sicher. Das muss ich noch öfter sacken lassen. Wenigstens habe ich nicht den Reflex es gleich wegzudrücken.


Darin, dass ein tätowierter, vollbärtiger Glatzkopf (aktuell) von "unerträglichem" Metal (zwar auch von gestern, aber immerhin gestern Abend) auf erträglichen Rock (ok, wieder vorgestern, aber in der Form noch nicht dagewesen) zurück schaltet.
Aha

Tolle Mode bei Aldi Süd. Wenn Aldi Nord auch das Programm abspult, werde ich mich bestimmt wieder richtig aktuell und modisch einkleiden können.


[Beitrag von Beaufighter am 06. Mai 2019, 18:52 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#5840 erstellt: 06. Mai 2019, 19:22

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5838) schrieb:
Ich möchte mal wissen, was es gegen das High-Voltage-Shirt einzuwenden gibt


So Einiges. Was genau hat das T-Shirt mit dem bezugnehmenden Album zu tun? Weder die Art und Weise, wie AC/DC geschrieben wurde, noch der Schriftzug High Voltage und schon gar nicht das gesamte Emblem sind auf dem Album-Cover zu sehen. Einfach nur irgendwas hingerotzt und als Band-T-Shirt angepriesen. Peinlich.
Beaufighter
Inventar
#5841 erstellt: 06. Mai 2019, 19:25
Ich bin gerade hier hängen geblieben... Ich glaube ich verfalle einfach immer wieder in mein altes Muster und finde das richtig gut.



TOMMY BOLIN - Homeward Strut (1975)

Man strebt eben Heimwärts in seine gemütlich Ecke.


[Beitrag von Beaufighter am 06. Mai 2019, 20:26 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#5842 erstellt: 06. Mai 2019, 19:44
ist ja auch phantastisch, aber hat halt so ein paar Tage auf dem Buckel
Beaufighter
Inventar
#5843 erstellt: 06. Mai 2019, 20:28
Hörst du das, oder hast du es an der Jahreszahl gelesen?
Pigpreast
Inventar
#5844 erstellt: 06. Mai 2019, 20:36

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5838) schrieb:
Und Floyd wie AC/DC sind doch schon seit Jahrzehnten absolute Massen-Konsens-Bands, wie es sie im Bereich massenkompatibler zeitgenössischer Rockmusik heutzutage eben so gut wie gar nicht mehr gibt. Das ist es doch gerade!

Ich glaube, hier liegt das Problem aber auch ein bisschen daran, dass man für die Gegenwart etwas fordert, was man für alteingesessene Bands auch nur deshalb erkennen kann, weil der Rückblick möglich ist. Interessant und aktuell sind Bands doch immer vor allem in der Phase, in der sie sich vom Geheimtipp zu eben Massen-Konsens-Bands entwickeln. Davor sind sie unbekannt, danach (sofern sie ihren Stil nicht ständig wandeln, sich stetig "neu erfinden") sind sie abgedroschen. Einer Band, die möglicherweise kurz davor ist, der Masse bekannt zu werden, was man aber nicht wissen kann, da sie ja noch davor steht, vorzuwerfen, sie sei es aber noch nicht, wäre absurd.


Ich meine, dass das doch wieder einmal typisch ist ... in Foren wie diesem hier tauschen sich halt Freaks, Nerds und Insider aus ... wow, was wir alles für Mucke kennen ... bis in den letzten Genre-Winkel werden wir hier die tollsten Beispiele finden ... doch wie groß ist das Interesse außerhalb solcher netten Interessensgemeinschaften wie hier?

Eben. Waren Bands wie AC/DC und Pink Floyd nicht ursprünglich auch nur einigen wenigen bekannt, die sich für sie interessierten?

Ok, das Argument könnte lauten: "Es hat doch schon lange keine Rockband mehr die Entwicklung vom Geheimtipp zur Massen-Konsens-Band geschafft." Aber selbst die, die man dann doch fände, wären zum jetzigen Zeitpunkt aus o. g. Grunde bereits von gestern.


[Beitrag von Pigpreast am 06. Mai 2019, 20:38 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#5845 erstellt: 06. Mai 2019, 20:39

Beaufighter (Beitrag #5843) schrieb:
Hörst du das, oder hast du es an der Jahreszahl gelesen? ;)


Weder noch, die Scheibe steht hier
Beaufighter
Inventar
#5846 erstellt: 06. Mai 2019, 20:41
Vielleicht, weil die heute alle Kaffee saufen und nicht wie früher sich in völlig neue Welten dröhnen.


TomGroove (Beitrag #5845) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #5843) schrieb:
Hörst du das, oder hast du es an der Jahreszahl gelesen? ;)


Weder noch, die Scheibe steht hier

Sehr schön


[Beitrag von Beaufighter am 06. Mai 2019, 20:42 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5847 erstellt: 06. Mai 2019, 20:59
Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich mach auch mal mit beim Songdropping. Der folgende ist für mich ein geiler Rocksong. Toll wie viel da drin steckt und auf was für ne Reise sich die Musiker begeben.

Shining - Svart Ostoppbar Eld
Pigpreast
Inventar
#5848 erstellt: 06. Mai 2019, 21:49
Schon am Schriftzug konnte ich erkennen, dass das nicht das sein würde, was ich bei mir unter "Rock" einsortiere.
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5849 erstellt: 06. Mai 2019, 22:06
Hallo? Die haben sogar ne Cowbell und am Anfang rockt das unglaublich.
Pigpreast
Inventar
#5850 erstellt: 06. Mai 2019, 22:12
Jo, Metal rockt!
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#5851 erstellt: 06. Mai 2019, 22:35

Pigpreast (Beitrag #5848) schrieb:
Schon am Schriftzug konnte ich erkennen, dass das nicht das sein würde, was ich bei mir unter "Rock" einsortiere.


Kennste wieder nich, wa? Diesen neumodischen Krams. Gibt auch noch mehr Rock als den Norsecore deines norwegischen 1st Wave Black Metals.


[Beitrag von mcleod1689 am 06. Mai 2019, 22:42 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#5852 erstellt: 07. Mai 2019, 00:21
Pigpreast
Inventar
#5853 erstellt: 07. Mai 2019, 02:05
2nd Wave, wenn ich bitten darf.

Und klar gibt es anderes: Musik, die 20 Minuten lang wie ein Intro klingt und dann ist das Stück zu Ende, weißte doch. Aber in die Richtung öffne ich mich gerade ein wenig.

Und es gibt sogar ganz anderes. Hab da sogar was aktuelles, das mir gefällt. Kann ich hier aber nicht posten, weil trotz rudimentärer Rock 'n' Roll Gene themenfremd.

Aber irgendwie muss ich gerade hieran denken:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5838) schrieb:
... in Foren wie diesem hier tauschen sich halt Freaks, Nerds und Insider aus ... wow, was wir alles für Mucke kennen ...
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5854 erstellt: 07. Mai 2019, 07:09
Geht eigentlich die Chapel of Disease mit dem unmerkbaren Namen als moderner Rock durch? Obwohl Musik von gestern mit Musik von vorgestern angereichert wird (oder vielleicht auch anders herum) klingt das doch sehr frisch.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#5855 erstellt: 07. Mai 2019, 07:19
Das klingt vor allem dann frisch, wenn man eher aus der Metalecke kommt, als Retro-Rocker ist da zu viel Krach und zu wenig prätentiöse Gitarrenvirtuosität.

Edit: Ich versuche mich mal ohne zu gucken... ... And as we have seen the Storm, we have embraced the Eye?


[Beitrag von mcleod1689 am 07. Mai 2019, 07:28 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#5856 erstellt: 07. Mai 2019, 08:38
Wie ein Joint Venture von Deep Purple und Amon Amarth. Un damit eindeutig Rock, wenn man Metal als eine Schublade im Rockschränkchen sieht, aber eindeutig nicht mehr Rock, wenn Metal (wie Löti es schon andeutet) zur Reinhaltung des Rock in ein extra Schränkchen soll. (Wobei ich persönlich es eher zur Reinhaltung des Metalschränkchens wieder zurück ins Rockschränkchen packen würde. )

Und ob der Mix aus Gestrigem (Amon Amarth) und Vorgestrigem (Deep Purple) modern ist, misst sich an der Frage, ob er in dieser Form neu ist und ob der Trend tatsächlich dort hin geht.

Um das zu beantworten, hocke ich zu sehr auf meiner 2nd-Wave-Norsecore-Insel.


[Beitrag von Pigpreast am 07. Mai 2019, 09:01 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5857 erstellt: 07. Mai 2019, 09:00

Pigpreast (Beitrag #5856) schrieb:
Wie ein Joint Venture von Deep Purple und Amon Amarth. Und damit wie Löti schon andeutet: Eindeutig Rock, wenn man Metal als eine Schublade im Rockschränkchen sieht, aber eindeutig nicht mehr Rock, wenn Metal zur Reinhaltung des Rock in ein extra Schränkchen soll.

Die Assoziation mit Deep Purple finde ich genauso faszinierend wie abenteuerlich .
Aber wieso sollte ich das Teil in einer Plattensammlung unter 'Rock' einsortieren? Wegen der elektrischen und sogar (halb?) akustischen Gitarren, die mehr als passabel und schön laut gespielt werden (sehr schöne Leads!)? Dem elektrischen Bass? Dem "Rock-Schlagzeug"? Der durchaus vorhandenen konventionellen Musikstrukturen und dem ebenfalls konventionellen Spiel? Weil Metal die/eine Evolution des Rocks ist und daher eine Trennschärfe bei ROCK/METAL keinen Sinn macht?
Und selbst wenn ... was genau wäre dann hier das Moderne?
Und die alles entscheidende Frage: Wieso wurde das Ding nicht als Instrumentalalbum konzipiert? Dann wäre es nämlich wirklich interessant und hörenswert!


[Beitrag von mr_highfidelity-blues am 07. Mai 2019, 09:28 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#5858 erstellt: 07. Mai 2019, 09:31
Also ich hätte bei der Mehrzahl meiner Tonträger sowieso ein Problem diese genrespezifisch zu ordnen. Zu fließend die Grenzen, zu groß die Schnittmengen...
Pigpreast
Inventar
#5859 erstellt: 07. Mai 2019, 09:37

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5857) schrieb:
Die Assoziation mit Deep Purple finde ich genauso faszinierend wie abenteuerlich .

Hier war wohl die Hammond Orgel für mich das, was für Tzulan die Cowbell (die ich übrigens immer noch nicht gehört habe) bei Shining war.

Und ich muss zur Erklärung nachschicken, dass ich von Deep Purple "Highway Star" und "Stormbringer" häufiger gehört habe als "Child in Time" oder "April".


Aber wieso sollte ich das Teil in einer Plattensammlung unter 'Rock' einsortieren?

Du ja nich. Aber jemand, bei dem Metal in der Plattensammlung generell unter Rock steht, weil er als weitere Regale nur noch Jazz oder Klassik zur Verfügung hat.


Wegen der elektrischen und sogar (halb?) akustischen Gitarren, die mehr als passabel und schön laut gespielt werden (sehr schöne Leads!)? Dem elektrischen Bass? Dem "Rock-Schlagzeug"? Der durchaus vorhandenen konventionellen Musikstrukturen und dem ebenfalls konventionellen Spiel? Weil Metal die Evolution des Rocks ist und daher eine Trennschärfe bei ROCK/METAL keinen Sinn macht?

Ja, genau wegen all diesem (wobei Du die Hammondorgel vergessen hast ), vor allem dem Letzteren mit der Trennschärfe, wenn man es denn so sieht. Bei mir aber würde es, wenn überhaupt, nur deshalb im Rock Regal landen, weil sich für mich reinrassiger Metal (bzw. das, was ich hören will, wenn mir nach Metal ist) eben anders anhört.

Zugegebenermaßen fühle ich mich aber weder bei der Zuordnung Rock, noch bei der Zuordnung Metal wohl. Daher würde ich es in meinem mp3-Tagging mit "Hard & Heavy" (einer Kategorie, die ich extra geschaffen habe, um bei bestimmten Bands/Stücken der Entscheidung aus dem Weg zu gehen) bezeichnen und mich mit der Frage der Zuordnung nicht weiter belasten und die Musik einfach hören.


Zaianagl (Beitrag #5858) schrieb:
Also ich hätte bei der Mehrzahl meiner Tonträger sowieso ein Problem diese genrespezifisch zu ordnen. Zu fließend die Grenzen, zu groß die Schnittmengen...

This! Deshalb bin ich beim Thema "Genres" auch weniger für das Modell "Schränke, Schubladen und Fächer", sondern würde als Modell eher "Ineinander fließende Haufen und Häufchen verschiedenartiger Gegenstände" sehen.


[Beitrag von Pigpreast am 07. Mai 2019, 09:46 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5860 erstellt: 07. Mai 2019, 10:13

Pigpreast (Beitrag #5859) schrieb:

Hier war wohl die Hammond Orgel für mich das, was für Tzulan die Cowbell (die ich übrigens immer noch nicht gehört habe) bei Shining war.


Bist du taub? Klar und deutlich von 5:33 bis 5:35


Mein Sammlung ist strikt alphabetisch geordnet. Genres spielen da keine Rolle. In Diskussionen natürlich schon. Es macht einfach zu sehr Spaß. Da möchte ich gerne an einen Thread in einem anderen Forum erinnern, in dem über ein Jahr auf zig Seiten diskutiert wurde, ob Kill 'em all Speed oder bereits Thrash Metal ist.
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#5861 erstellt: 07. Mai 2019, 10:21
Ich bin ja ein Verfechter von Genres und Sub-Genres, bei Sub-Sub steige ich meist aus. Das ergibt meines Erachtens am ehesten Sinn innerhalb einer Nerd Unterhaltung. Wenn man von außen kommt, ist das alles vll alles gar nicht so notwendig. Dann reicht vll das Sub-Genre oder klingt wie... Ab einer bestimmten Tiefe empfinde ich das allerdings im Sinne einer zielführenden Kommunikation oder als Basis einer Empfehlung unzureichend. Black Metal ist nicht gleich Black Metal. Was ist Behemoth? Black Metal, Death Metal? Mal mehr, mal weniger. Die Erfahrung lehrt mich, dass man unter Blackened Death oder meinethalben Black/Death eher etwas anzufangen weiß. Allerdings bin ich eher in englischsprachigen Foren unterwegs, dort scheint man auf eine halbwegs korrekte Einordnung tendenziell eher Wert zu legen... Wenn ich konkret mach Musik suche, hilft mir eine möglichst genaue Kategorisierung ebenfalls. Schubladen finde ich auch ungenügend, lose Häufchen beschreibt es gut.
Überhaupt scheint das so ein Metalding zu sein... Kenne ich aus anderen Genres so pedantisch auch nicht. Ergibt aber Sinn.


[Beitrag von mcleod1689 am 07. Mai 2019, 10:22 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#5862 erstellt: 07. Mai 2019, 10:42
Ich glaub das ist in anderen Genres schon auch so, wenn auch nicht immer so extrem, da es einfach nicht diese Bandbreite gibt..
Pigpreast
Inventar
#5863 erstellt: 07. Mai 2019, 10:54

Tzulan444 (Beitrag #5860) schrieb:
Bist du taub? Klar und deutlich von 5:33 bis 5:35

So lange habe ich mir das gar nicht angetan.



Mein Sammlung ist strikt alphabetisch geordnet. Genres spielen da keine Rolle.

Ist bei meinen CDs seit jeher genau so. Da kommt zum Beispiel Behemoth nach Beethoven und Slayer nach Sinatra. Bei iTunes tauchte die Genre-Spalte dann aber auf und so habe ich angefangen, meine mp3-Files zu taggen, wenn sie nicht schon von vornherein getaggt sind. Das aber nur der Vollständigkeit halber. Wirklich arbeiten tu ich damit auch nicht. Eher mit Playlisten und die sind dann halt wirklich nur noch nach persönlichem Gusto.


In Diskussionen natürlich schon. Es macht einfach zu sehr Spaß.

Yep.



Da möchte ich gerne an einen Thread in einem anderen Forum erinnern, in dem über ein Jahr auf zig Seiten diskutiert wurde, ob Kill 'em all Speed oder bereits Thrash Metal ist.

Erinnert mich ein wenig an Diskussionen, die ich in meiner Zeit im Freiburger Umland oder erst kürzlich innerhalb der Sippschaft meiner schwäbischen Frau mitbekommen habe, in denen es um unterschiedliche Formulierungen oder Aussprache von Wörtern ging, die jenseits der jeweiligen zwei widerstreitenden Kuhdörfer sowieso keiner mehr verstanden hätte.



Edit:

Zaianagl (Beitrag #5862) schrieb:
Ich glaub das ist in anderen Genres schon auch so, wenn auch nicht immer so extrem, da es einfach nicht diese Bandbreite gibt..

Oder aus genau dem gegenteiligen Grund: Die Bandbreite einer Nicht-Metal-Band ist selbst innerhalb der Band oft größer als die Bandbreite eines gesamten Metal-Subgenres. In manchen Genres gibt es Bands, deren einzelne Stücke so unterschiedlich instrumentiert sind, so unterschiedliche Sounds, Rhythmen und Melodien verwenden, sich bei so unterschiedlichen Vorbildern bedienen, dass man die entsprechende Band gleich einer Vielzahl von Subgenres, wenn nicht sogar Genres zuordnen müsste. So lässt man das Einsortieren lieber gleich ganz bleiben. Im Metal, wo die Bands, zumindest innerhalb eines Albums, häufiger einem bestimmten Stil treu bleiben, ist der Impuls, sie auf eine passende Bezeichnung festlegen zu wollen, stärker.


[Beitrag von Pigpreast am 07. Mai 2019, 11:16 bearbeitet]
JBeck
Gesperrt
#5864 erstellt: 10. Mai 2019, 08:19
Jetzt hat Zaianagl in einem anderen Thread ein paar Alben gepostet, die man ganz gut hören konnte. Ich stehe ja sonst nicht so auf Schubladen, aber diese Musik nennt sich Post-Metal. Und die gibt es schon eine ganze Weile.

Post bedeutet für mich, dass etwas in der Vergangenheit liegt. Bedeutet das jetzt, dass Metal tot ist? oder wenigstens von gestern?


[Beitrag von JBeck am 10. Mai 2019, 08:20 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5865 erstellt: 10. Mai 2019, 08:47
Die aktuellste Musik ist Metal sicher nicht, aber auch da gibt es aktuelleres Modernes und nicht so neues. Der Begriff Metal ist halt sehr breit gefächert, um ein einfaches Urteil zu fällen. Was ist denn deiner Meinung nach Post Metal?

Zitat aus dem DF-Heftvorstellungs-Video: "Post Black Metal ist, wenn du keinen Patronengurt dranhängen kannst."

Merke: Patronengurt = Black Metal, Kein Patronengurt = Post Black Metal

So ganz weiß ich selber nicht, was dieses Post immer soll. Das wurde imo hauptsächlich dafür erfunden um Trveheim rein zu halten


[Beitrag von Tzulan444 am 10. Mai 2019, 08:48 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#5866 erstellt: 10. Mai 2019, 08:50
Das triffts aber prinzipiell.
Man denke nur an Deafheaven, Vattnet Viskar etc. Da fehlen nich nur die Patronengurte...


JBeck (Beitrag #5864) schrieb:
Jetzt hat Zaianagl in einem anderen Thread ein paar Alben gepostet, die man ganz gut hören konnte. Ich stehe ja sonst nicht so auf Schubladen, aber diese Musik nennt sich Post-Metal. Und die gibt es schon eine ganze Weile.

Post bedeutet für mich, dass etwas in der Vergangenheit liegt. Bedeutet das jetzt, dass Metal tot ist? oder wenigstens von gestern?



Für mich bedeutet das in erster Linie "danach" bzw "Weiterentwicklung". Wobei nicht immer klar definiert ist in welche Richtung.
Es scheint sich aber etabliert zu haben, etwas mit "Post" zu bezeichnen, wenn die eigentlichen Strukturen durchaus noch vorhanden sind, jedoch aufgebrochen wurden um komplexere Arrangements schaffen zu können.

Somit könnte man sich da schon ein "tot" schon zurecht legen, oder ein "von gestern". Aber es gibt ja nicht ausschließlich irgendwelches "Post"-Gedöns...


[Beitrag von Zaianagl am 10. Mai 2019, 09:03 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#5867 erstellt: 10. Mai 2019, 08:56
Wo liegt denn dann der Unterschied zwischen "Post" und "Progressiv"


[Beitrag von Tzulan444 am 10. Mai 2019, 09:31 bearbeitet]
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