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Orgasmus nach Wechsel von Lautsprecherkabeln

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Autor
Beitrag
KuNiRider
Inventar
#755 erstellt: 27. Jun 2016, 19:50

bugatti66 (Beitrag #753) schrieb:
Bei dem Erklärungsversuch ist alles falsch.


und jemand der den Thread gelesen haben will, sollte dass wissen, wurde ja schon oft genug durchgekaut

Auch die Ortung von Bässen ist schon sehr schwierig, so sollen Subwoofer ja unter 120 Hz laufen, damit sie nicht ortbar sind! Ab dieser Frequenz sind die großen Ströme aber auch schon vorbei
h_sc
Ist häufiger hier
#756 erstellt: 27. Jun 2016, 22:29

*BitPull* (Beitrag #752) schrieb:
...Ich habe zwar auch einige Grundkenntnisse in E-Technik ... dass ja die Leistung, die ein Widerstand verbrät, proportional mit dem fliessenden Strom wächst...

P=I^2*R. So viel zu Grundlagen.
AOE
Ist häufiger hier
#757 erstellt: 28. Jun 2016, 01:54
Servus!

bugatti66 (Beitrag #753) schrieb:
Bei dem Erklärungsversuch ist alles falsch.

Falsch! Diese Aussage ist vollkommen korrekt:

*BitPull* (Beitrag #752) schrieb:
... dass ja die Leistung, die ein Widerstand verbrät, proportional mit dem fliessenden Strom wächst.

h_sc (Beitrag #756) schrieb:
P=I^2*R. So viel zu Grundlagen.

Doppelter Strom bei doppelter Spannung gleich vierfache Leistung.


Es ist eine Tatsache, daß ein Lautsprecher an einem niederohmigeren Kabel immer lauter spielt. Mit geeignetem Musikmaterial und geschultem Gehör sollte dies ab etwa 0,5 dB im direkten Vergleich auch hörbar sein. Mit Testtönen oder Rauschen liegt die Detektionsschwelle sogar noch tiefer. Erschwerend kommt hinzu, daß die Lautsprecherimpedanz, die eine Reihenschaltung mit der Kabel- und Quellimpedanz des Verstärkers bildet, nicht linear verläuft, es also zu Spannungs- und damit zu Lautstärkeverschiebungen innerhalb des Frequenzgangs kommen kann.

Und schon sind wir wieder bei der Gretchenfrage: Wie groß muss der Impedanzunterschied der Verbindungskabel sein, um das zu schaffen?

Ein praxisnahes Beispiel zu dieser Thematik gibt es hier.
bugatti66
Stammgast
#758 erstellt: 28. Jun 2016, 08:56
An einer Eingangsspannung Ue hängen 4 Widerstände in Reihe:
Rk = Widerstand des Kabels
Riv= Innenwiderstand des Verstärkers (z.B. 0,04 Ohm)
Rsp= Widerstand der Spule vor dem Tieftöner (z.B. 0,2 Ohm)
RL= Widerstand des Tieftonlautsprechers selber (z.B. 4 Ohm)

Rg= Gesamtwiderstand = Rk + Riv + Rsp + RL

Die Leistung am Lastwiderstand (Lautsprecherwiderstand) RL sei = PL = UL * I
wobei UL die Spannung am Lastwiderstand sei, und
I der Strom durch den Gesamtwiderstand Rg

UL = (RL / Rg ) * Ue
I = Ue / Rg

ergibt sich folgende Formel:

PL = (RL / Rg ) * Ue * Ue / Rg
Rg ersetzt:

PL = (RL / ( Rk + Riv + Rsp + RL )) * Ue * Ue /( Rk + Riv + Rsp + RL )

Wo sieht man hier, dass PL= f(Rk) proportional sei?


[Beitrag von bugatti66 am 28. Jun 2016, 09:24 bearbeitet]
h_sc
Ist häufiger hier
#759 erstellt: 28. Jun 2016, 10:10
Es ist bezeichnend, das mit mangelnden Grundlagen immer wieder bewiesen wird, warum ein Kabel so großen Einfluss hat. Vorzugsweise von Leuten, für die Reaktanz, Resistanz und Impedanz das Gleiche sind. Dämpfung wird mal kurz als absolute und nicht als relative Größe gesehen, und schon ist etwas nichtlinear. Natürlich ist die Verlustleistung eher im niederfrequenten Bereich zu finden, aber hier ist ja auch die Eingangsleistung am größten. Prozentual ist das überall gleich. Wir reden hier über Gleichspannung, jedenfalls solange wir das Kabel betrachten.
AOE
Ist häufiger hier
#760 erstellt: 28. Jun 2016, 11:16
Servus!

bugatti66 (Beitrag #758) schrieb:
... ganz viel ...

Häh?

Darum ging's doch gar nicht. Die Aussage BitPulls bezog sich nur auf die Verlustleistung eines Widerstands (in diesem Fall eben die Verbindungsleitung zwischen Verstärker und LS) und da ist seine separierte Aussage ...

*BitPull* (Beitrag #752) schrieb:
... dass ja die Leistung, die ein Widerstand verbrät, proportional mit dem fliessenden Strom wächst.

... völlig korrekt. Was genauso natürlich für alle anderen Widerstände im System gilt. Ihre Verlustleistung steigt mit steigendem Strom bei steigender Spannung proportional an. Und dies gilt, zumindest im unteren Frequenzband, auch für die Impedanzen aus R,L und C.

Die Schlüsse die er daraus zieht sind falsch. Diese Aussage für sich genommen ist jedoch absolut richtig und durchaus relevant. Und darum ist Deine Aussage ...

bugatti66 (Beitrag #753) schrieb:
Bei dem Erklärungsversuch ist alles falsch.

... falsch. Nicht mehr und nicht weniger.


h_sc (Beitrag #759) schrieb:
Es ist bezeichnend, das mit mangelnden Grundlagen immer wieder bewiesen wird, warum ein Kabel so großen Einfluss hat.

Wo genau wird das bewiesen oder behauptet? Wem mangelt es an Grundlagen? Meinem Link gefolgt?

Vorzugsweise von Leuten, für die Reaktanz, Resistanz und Impedanz das Gleiche sind.

Welchen Leuten?

Dämpfung wird mal kurz als absolute und nicht als relative Größe gesehen, und schon ist etwas nichtlinear.

Wo genau ist das geschehen?

Natürlich ist die Verlustleistung eher im niederfrequenten Bereich zu finden, aber hier ist ja auch die Eingangsleistung am größten.

Falsch. Verlustleistung ist über das gesamte Frequenzband 'zu finden'. Sie steigt sogar zu höheren Frequenzen an.

Prozentual ist das überall gleich. Wir reden hier über Gleichspannung, jedenfalls solange wir das Kabel betrachten.

Nein, wir reden immer über Weschselspannungen, auch beim Kabel.
Meinem Link gefolgt?
h_sc
Ist häufiger hier
#761 erstellt: 28. Jun 2016, 12:55
Mein Beitrag bezog sich nicht auf deinen. Zu Gleichspannung, das was dort übertragen wird, bezeichne ich noch als Gleichspannung, 20 kHz ist weit weg von einer Frequenz, die auf einem kurzen Kabel Probleme machen kann. 1 kW, 4 Ohm, 20 kHz macht ~2 A/µs. Wenn wir bei kA/µs sind, reden wir weiter. Bis dahin bleibe ich bei Gleichstrom.

Edit: Gerade den velinkten Beitrag gelesen. Ist Dir das hier "Dämpfung aus 10ln(Uein/Uaus)" nicht aufgefallen? Oder siehst Du den Fehler nicht?


[Beitrag von h_sc am 28. Jun 2016, 12:57 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#762 erstellt: 28. Jun 2016, 13:29
Ich nenne Tonfrequenzen auch immer pulsierenden Gleichstrom
Außer bei der Berechnung von Leistungen macht man da mit Gleichstromrechnungen nichts relevantes falsch.
Bei den Kabel mit denen ich mich beruflich beschäftige, wird erst ab 5 MHz = 5.000.000Hz gemessen und da kommen auf 100m erst 1,6dB Dämpfung zustande Und so ein typisches 7mm-Antennenkabel hat einen Schleifenwiderstand von nur 0,037 Ohm/m, es wäre in den normalen HiFi-Längen somit nicht nur ein Superduper-Nobel-Cinch- (50pF/m), sondern auch ein recht brauchbares LS-Kabel
Die dickeren (17mm) qKx-Erdkoaxkabel haben bei 5MHz nur noch 0,4dB/100m und einen Schleifenwiderstand von 0,0045 Ohm/m und kosten ca 3€/m Sie werden immer wieder als Geheimtipp gehandelt, nachteilig ist nur die hohe Steifigkeit und die etwas schwierige Steckermontage.
Dafür geht es rechnerisch eigentlich nicht mehr besser (- außer die 24,5mm starken sKx-Koax mit 0,3dB/100m bei 5MHz / 0,0029 Ohm/m )

Über die Kabelqualitäten wird ein riesiges Bohai gemacht, Kontaktwiderstände interessieren aber selbst die Kabelklanghörer nicht, dabei kommt da in der Praxis sehr viel mehr zustande! Trotzdem werden lustig für teures Geld Aderendhülsen und Banas verbaut, die eigentlich nich nötig wären.
LS-Terminals aus sauerstofffreien Kupfer für dickes Geld - aber für ein Feingewinde dass einen merklich höheren und beständigeren Kontaktdruck erzeugen könnte - reicht es nicht
h_sc
Ist häufiger hier
#763 erstellt: 28. Jun 2016, 13:58

Nicht zu vergessen. In den Verstärkern sind Lötstellen und Leiterbahnen auf Platinen, in den Boxen mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls. Ich habe noch gar keinen PCB-Service mit OFC-Kupfer gesehen. Das richtige Goldohr müsste seine Platinen eigentlich auf Keramik oder PTFE herstellen lassen. Das hat wie Kabelsonderfertigungen auch Eigenschaften, die im Audiobereich keine Rolle spielen. Kostet auch mehrfach so viel wie normales FR4.

1. Und nochmal: Verlustleistung ist nicht proportional zu Spannung oder Strom, der Bezug ist quadratisch.
2. Kapazitäten und Induktivitäten können keine Verlustleistung verursachen.
AOE
Ist häufiger hier
#764 erstellt: 28. Jun 2016, 18:23
Servus!

Du meine Güte. Ihr steckt bereits bis zum Hals im Treibsand und strampelt immer noch


h_sc (Beitrag #761) schrieb:
Edit: Gerade den velinkten Beitrag gelesen. Ist Dir das hier "Dämpfung aus 10ln(Uein/Uaus)" nicht aufgefallen? Oder siehst Du den Fehler nicht?

Ich fass es nicht . Wie wär's mit weiterlesen? Am besten den ganzen Thread. Dann kämen wir hier auch mal zum Ende.

h_sc (Beitrag #763) schrieb:
1. Und nochmal: Verlustleistung ist nicht proportional zu Spannung oder Strom, der Bezug ist quadratisch.

Und genau das ist durch den Begriff der Proportionalität nicht abgedeckt?

2. Kapazitäten und Induktivitäten können keine Verlustleistung verursachen.

Aber Blindleistung. Und die Dämpfung (im uns interessierenden Frequenzband geringfügig) erhöhen. Was bei meinen Betrachtungen gar keine Rolle spielt, weil ich ...

KuNiRider (Beitrag #762) schrieb:
Außer bei der Berechnung von Leistungen macht man da mit Gleichstromrechnungen nichts relevantes falsch.

... bisher genau so vorgegangen bin.

h_sc (Beitrag #763) schrieb:

Nicht zu vergessen. In den Verstärkern sind Lötstellen und Leiterbahnen auf Platinen, in den Boxen mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls. Ich habe noch gar keinen PCB-Service mit OFC-Kupfer gesehen. Das richtige Goldohr müsste seine Platinen eigentlich auf Keramik oder PTFE herstellen lassen. Das hat wie Kabelsonderfertigungen auch Eigenschaften, die im Audiobereich keine Rolle spielen. Kostet auch mehrfach so viel wie normales FR4.

KuNiRider (Beitrag #762) schrieb:
Bei den Kabel mit denen ich mich beruflich beschäftige, wird erst ab 5 MHz = 5.000.000Hz gemessen und da kommen auf 100m erst 1,6dB Dämpfung zustande Und so ein typisches 7mm-Antennenkabel hat einen Schleifenwiderstand von nur 0,037 Ohm/m, es wäre in den normalen HiFi-Längen somit nicht nur ein Superduper-Nobel-Cinch- (50pF/m), sondern auch ein recht brauchbares LS-Kabel
Die dickeren (17mm) qKx-Erdkoaxkabel haben bei 5MHz nur noch 0,4dB/100m und einen Schleifenwiderstand von 0,0045 Ohm/m und kosten ca 3€/m Sie werden immer wieder als Geheimtipp gehandelt, nachteilig ist nur die hohe Steifigkeit und die etwas schwierige Steckermontage.
Dafür geht es rechnerisch eigentlich nicht mehr besser (- außer die 24,5mm starken sKx-Koax mit 0,3dB/100m bei 5MHz / 0,0029 Ohm/m )

Über die Kabelqualitäten wird ein riesiges Bohai gemacht, Kontaktwiderstände interessieren aber selbst die Kabelklanghörer nicht, dabei kommt da in der Praxis sehr viel mehr zustande! Trotzdem werden lustig für teures Geld Aderendhülsen und Banas verbaut, die eigentlich nich nötig wären.
LS-Terminals aus sauerstofffreien Kupfer für dickes Geld - aber für ein Feingewinde dass einen merklich höheren und beständigeren Kontaktdruck erzeugen könnte - reicht es nicht

Blablabla. Ist in diesem Thema völlig irrelevant und damit OT.



Nochmals zur Klarstellung: Mir geht es nicht um Kabelklang oder um besser / schlechter, sondern allein um lauter oder leiser durch krasse Fehlanpassungen mit völlig(!) ungeeigneten Kabeln. Etwas, das sich durch einen leichten Dreh am Lautstärkesteller egalisieren lässt! Die ständigen Blindtestforderer sollten doch genau wissen, was das wichtigste Element bei einem solchen Vergleich ist: Eine möglichst exakte Pegelanpassung! Ist diese gegeben, so sind die Tests mit Kabeln oder sonstigem Voodoozeugs nicht zu bestehen.



*BitPull* (Beitrag #746) schrieb:
einen durchaus plausiblen, nachvollziehbaren und glaubwürdigen Beitrag ohne Hang zu Übertreibungen, ganz im Gegensatz zum Eröffnungsbeitrag oder anderen 'wilden Storys' im Verlauf dieses Threads.

Anhand Deiner Angaben habe ich den Pegelgewinn nach Kabeltausch mal berechnet, wobei ich für eventuelle 'Kontaktprobleme' Deines alten Kabels diesem noch einen Meter zugeschlagen habe. Dabei ergibt sich ein Zugewinn von gut 0,2 dB. Grenzwertig, aber im direkten Vergleich bei leisen bis mittleren Abhörpegeln gerade noch wahrnehmbar, besonders im Bass, wenn die Abhörlautstärke in die 'Loudnessschwelle' fiel Und den direkten Vergleich hast Du ja durch Deine seltsame Vorgehensweise (rechts / links) gehabt.

Ich bezweifle aber jetzt einfach mal zu Deinen Gunsten den Querschnitt Deiner alten Kabel. Ich selbst hatte mal solche LS und da lag der Querschnitt nach meiner Erinnerung bei max. 075 mm². Dann ergibt sich ein Pegelgewinn von über 0,5 dB. Das halte ich für hörbar. Vielleicht noch nicht in dem von Dir beschriebenen Maße, aber hörbar.


[Beitrag von AOE am 28. Jun 2016, 20:10 bearbeitet]
groofy1
Neuling
#765 erstellt: 13. Aug 2016, 09:32
Hi,

schön das auch endlich mal andere merken, dass gute Kabel das A und O im HIFI Sektor sind.
Das deine vorigen Kalbel scheiße sind, hätte ich dir auch sagen können. Schon allein "ungeschirmt", sowas verwendet man nicht, erst recht nicht bei Sound.

Je nach Anlage solltest du auch andere Kabel überdenken, wie z.B. HDMI, LAN, USB, oder optische Lichtleiterkabel, hier eine gute Qualität ist enorm wichtig.
Ich empfehele hier Produkte von z.B. Oelbach. Erstklassige Kabel, hab selber welche und bin sehr zufrieden.
Da legt man natürlich was hin, aber wer guten Sound will, muss ein wenig was investieren.

Zumal viele den Fehler machen, sich eine teure Anlage kaufen und dann 5.-€ Kabel aus dem Penny Markt verwenden, sich dann wundern., warum nur ein "Hamstergefurze" aus den Boxen kommt.
Das ist wie wenn du einen Ferrari kaufst und einen Twingomotor verwendest, dich dann wunderst, warum die "Nudelschaukel" nicht vom Fleck kommt.

Viel Spaß mit dem neue Sound.
ingo74
Inventar
#766 erstellt: 13. Aug 2016, 09:37

groofy1 (Beitrag #765) schrieb:
Das ist wie wenn du einen Ferrari kaufst und einen Twingomotor verwendest

Knapp daneben mit der Analogie - die passende wäre die Spritleitung und selbst die größten Idioten versprechen sich da bei einem Austausch keine Fahrverbesserung, im HiFi-Bereich scheint es diese Gruppe jedoch zuhauf zu geben
sealpin
Inventar
#767 erstellt: 13. Aug 2016, 09:46
Geht schon wieder los (Popcornholengeh...)

@groofy1
und Du kannst natürlich alle Deine Aussagen valide nachweisen (selber gehört ist valide ),...klar...und Blindtests sind eh doof...und wir haben hier im Forum eh' keine Ahnung, und Kabel klingen selbstverständlich...und wer es nicht hört, ist doof / arm / borniert / hört schlecht / hat nicht die richtigen Komponenten / hat es nie selber ausprobiert / ist nicht offen für anderes / will nur belehren / denkt die Welt wäre eine Scheibe / muss hier immer missionieren
(hab ich was vergessen?).

So, damit habe ich, glaube ich, alles zusammengefasst und wir können den Thread wieder ruhen lassen...


Ciao
sealpin
ingo74
Inventar
#768 erstellt: 13. Aug 2016, 09:50

sealpin (Beitrag #767) schrieb:
hab ich was vergessen?

Jein - eigentlich ist es recht einfach, es gibt 2 Seiten des "Klanges", die technische und die psychologische. Man sollte beide Seiten einfach nicht vermengen und dann sollte jeder zufrieden sein
sealpin
Inventar
#769 erstellt: 13. Aug 2016, 09:54
Ingo, so isses ...
Meiler
Stammgast
#770 erstellt: 13. Aug 2016, 09:57
Wer von euch will eigentlich beurteilen, ob Kabel klingen, wenn ihr noch nicht mal eure CDs vernünftig eingespielt habt? Amateure, alle hier!

Schönes Wochenende!
Meiler
Zaianagl
Inventar
#771 erstellt: 13. Aug 2016, 09:57
Auch geil dass immer wieder auf die Oberblender Oelbach verwiesen wird.
Marketingopfer...
ZeeeM
Inventar
#772 erstellt: 13. Aug 2016, 10:11

Zaianagl (Beitrag #771) schrieb:
Auch geil dass immer wieder auf die Oberblender Oelbach verwiesen wird.
Marketingopfer... :D


Die nehmen auch 12lagiges Klopapier.

Das "Markenbewußtsein" das A&O im Business ist, das sollte bekannt sein. Optimal ist eine Marke, die auch Qualität abliefert die objektiv vorhanden ist. Wenn Kunden mit dem Begriff Oelbach nur rein subjektiv Qualität verbinden, dann läuft die Verkaufsmaschine an.
esotroner
Hat sich gelöscht
#773 erstellt: 13. Aug 2016, 10:43

Die nehmen auch 12lagiges Klopapier.


In der Kimme ein schöner dicker Packen, gibt Sicherheit halt nach dem K.....
Beaufighter
Inventar
#774 erstellt: 13. Aug 2016, 10:55

Meiler (Beitrag #770) schrieb:
Wer von euch will eigentlich beurteilen, ob Kabel klingen, wenn ihr noch nicht mal eure CDs vernünftig eingespielt habt? Amateure, alle hier!

Schönes Wochenende!
Meiler



Meinst du das ernst?

Ich habe hier CDs die ich mir so 1986/87 gekauft habe, die dürften selbst ohne den willen sie einzuspielen eingespielt sein. Ich kann dir versichern da hat sich im Klang nie was geändert.

Also falls du sowas ernsthaft behauptest, dann macht mir so was gesellschaftlich gesehen eher Angst.

Ich habe eigentlich gedacht das wir in der Zeit der Aufklärung leben und nicht mehr im Mittelalter.

Gruß Beaufighter
ingo74
Inventar
#775 erstellt: 13. Aug 2016, 11:02
Bitte nicht die Ebenen verwechseln - aus technischer Sicht ist es sicher richtig, dass es keine Klangänderung gibt.
Aus psychologischer Sicht kann es durchaus sein, dass einem nach einiger Zeit die CD besser gefällt.
esotroner
Hat sich gelöscht
#776 erstellt: 13. Aug 2016, 11:08
Oder auch schlechter....
Beaufighter
Inventar
#777 erstellt: 13. Aug 2016, 11:12
Moin moin,


Aus psychologischer Sicht kann es durchaus sein, dass einem nach einiger Zeit die CD besser gefällt.


So schreibt Meiler das leider nicht. Eher beschimpft er noch all die vermeintlichen Stümper die nachlässig ihre CDs nicht einspielen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 13. Aug 2016, 11:12 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#778 erstellt: 13. Aug 2016, 11:33
Gerade deswegen ist es ja so wichtig darauf hinzuweisen, dass man die beiden Ebenen nicht vermischen sollte
Beaufighter
Inventar
#779 erstellt: 13. Aug 2016, 11:48
Meine Befürchtung ist, dass du da auf taube Ohren triffst.

Ich habe die Erfahrung gemacht das unwissende Menschen und Belehrungsresistenz meist miteinander verknüpft sind.

Gruß Beaufighter
ingo74
Inventar
#780 erstellt: 13. Aug 2016, 11:49
Ich auch, hält mich aber nicht ab, das weiterhin zu posten
ZeeeM
Inventar
#781 erstellt: 13. Aug 2016, 11:51
Nicht selten wird Belehren als unangenehm empfunden, besonders dann, wenn es um emotional verknüpfte Erfahrungen geht.
Frage: Welches ist das beste Bier?
esotroner
Hat sich gelöscht
#782 erstellt: 13. Aug 2016, 11:53
Mit dem Belehren ist es so wie mit Ratschlägen...es sind Schläge. Und die nimmt keiner gern entgegen.
ingo74
Inventar
#783 erstellt: 13. Aug 2016, 11:54
Solange Spaß macht
Zaianagl
Inventar
#784 erstellt: 13. Aug 2016, 11:56
Das mim Bia ist einfach und da gibts auch keinen Interpretationsspielraum:

Beim Weizen isses Maisels und beim Export Gold Ochsen. Auch gut ist das Hörvelsinger Pflug Kellerbier. Aber das kennt eh keine Sau...


[Beitrag von Zaianagl am 13. Aug 2016, 11:57 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#785 erstellt: 13. Aug 2016, 11:58
Hallo!

Hat man nicht auch mal empfohlen CDs mit einem schwarzen Edding zu bepinseln, zwecks Klangverbesserung??

Aber das ist off tropic

VG


[Beitrag von herrdadajew am 13. Aug 2016, 12:00 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#786 erstellt: 13. Aug 2016, 14:21
Hallo,

meine Güte: ist es Eure Kohle? Wenn er die Kohle übrighat und das glaubt was ihm ein Verkäufer und die "Fachpresse" vorjubeln... irgendwann muss er mit dem Fahrrad nach Dortmund fahren wie dieser arme Zeitgenosse der es nicht mal kapiert wie er ausgenommen wird:

http://www.kreiszeit...ganz-nah-d19047.html

Statt in Kabel wäre das Geld auf jeden Fall besser beim Hirnklempner angelegt...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Aug 2016, 14:22 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#787 erstellt: 13. Aug 2016, 14:26

8erberg (Beitrag #786) schrieb:

Statt in Kabel wäre das Geld auf jeden Fall besser beim Hirnklempner angelegt...

Peter


Das war ein Stichwort !!!!

https://youtu.be/M68GeL8PafE
Beaufighter
Inventar
#788 erstellt: 13. Aug 2016, 14:38
Ja der unparteiische Zeuge der bestätigt was der Hobbyist schon immer wusste.

Ob da wohl 99,9 % der Frauen eher ihre Ruhe wollten?

Gruß Beaufighter
groofy1
Neuling
#789 erstellt: 13. Aug 2016, 15:02
he du bürstenbinder, deine nachricht habe ich gar nicht fertiggelesen, wenn eine mitteilung schon so dämlich beginnt, spare ich mir die zeit und lach ne runde.

dir sage ich nur eines, geh ein eis essen!!!
groofy1
Neuling
#790 erstellt: 13. Aug 2016, 15:03
ach ja, habe ich vergessen, das galt natürlich: sealpin
esotroner
Hat sich gelöscht
#791 erstellt: 13. Aug 2016, 15:17

....und lach ne runde.


Was glaubst du, was wir hier machen...
ingo74
Inventar
#792 erstellt: 13. Aug 2016, 15:20
Wenn man nicht mehr weiter weiss, hilft nur noch der persönliche Angriff. Ein Zeichen, dass derjenige merkt, dass er Blödsinn von sich gegeben hat und er keine Argumente mehr hat oder nie hatte.


[Beitrag von ingo74 am 13. Aug 2016, 15:20 bearbeitet]
groofy1
Neuling
#793 erstellt: 13. Aug 2016, 15:31
ich habe eine menge argumente, nur muss ich die hier drin nicht preisgeben.

ich habe meine meinung zum thema lautsprecherkabel abgegeben, ganz einfach, mehr nicht. irgendein "möchte-gern-alleswisser-gezicke" interessiert mich nicht und beteilige ich mich auch nicht dran, klar?!

das ist ein öffentliches forum, hier kann jeder sein senf abgeben. und wenn überhaupt ein persönlicher angriff kam, dann von meinem vorredner, nicht von mir. bitte das pferd richtig aufsatteln, danke.

jetzt können wir uns gerne mal über das hifi-thema austauschen, aber verschone mich mit so einem quatsch.

im übrigen war meine aussage völlig richtig, aber ich muss mich hier nicht rechtfertigen.

damit ist für mich alles gesagt!!
groofy1
Neuling
#794 erstellt: 13. Aug 2016, 15:32
übrigens, wer auch immer jetzt noch was dazu schreiben mag, ich werde zu diesem proletengesabber, keine reaktion mehr liefern. so ein müll, liefere ich keine plattform.

danke
esotroner
Hat sich gelöscht
#795 erstellt: 13. Aug 2016, 15:47
LOL!
ingo74
Inventar
#796 erstellt: 13. Aug 2016, 16:03
Jeder blamiert sich halt so gut er kann
ZeeeM
Inventar
#797 erstellt: 13. Aug 2016, 16:07

groofy1 (Beitrag #794) schrieb:
übrigens, wer auch immer jetzt noch was dazu schreiben mag, ich werde zu diesem proletengesabber, keine reaktion mehr liefern. so ein müll, liefere ich keine plattform.

danke


Es gibt andere Foren wo man sich auf einem gehobenen Niveau mit fachlicher Kompetenz unterhalten kann.
http://www.open-end-music.de/
Du mußt die das hier nicht antun.
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#798 erstellt: 13. Aug 2016, 16:23
Hallo

Und ich dachte dasThema wäre durchgekaut.

DerMett
ZeeeM
Inventar
#799 erstellt: 13. Aug 2016, 16:37
Näää ... das ist wie mit dem Wetter..
Beaufighter
Inventar
#800 erstellt: 13. Aug 2016, 17:04
Moin moin,

Ich weiß überhaupt nicht was man mir auf solch eine Art und Weise mitteilen will.


Ich habe meine Gründe, werde sie Euch aber nicht sagen???????


Klingt irgendwie so nach ihr seit hier eh alle zu stupide meinen Ausführungen zu folgen.

Alles was ich zwischen den Zeile bei ihm herauslese, ist, dass er wohl Verbittert sein mag und sich nicht eingestehen kann einfach immer noch auf der Suche nach dem heiligen Gral zu sein.

Den eins ist Gewiss Kabel und Voodoohörer werden ein Lebenlang zu ihrem Drogenhändler laufen.

Gruß Beaufighter
Meiler
Stammgast
#801 erstellt: 13. Aug 2016, 17:08

Meinst du das ernst?

Ich habe hier CDs die ich mir so 1986/87 gekauft habe, die dürften selbst ohne den willen sie einzuspielen eingespielt sein. Ich kann dir versichern da hat sich im Klang nie was geändert.


Mich dünkt, meine feine Ironie ist dem einen oder anderen etwas entgangen....
kölsche_jung
Moderator
#802 erstellt: 13. Aug 2016, 17:09

ingo74 (Beitrag #796) schrieb:
Jeder blamiert sich halt so gut er kann :X

naja, immerhin hat er über 6 Jahre Anlauf genommen ... da war sowas wohl zu erwarten ...
esotroner
Hat sich gelöscht
#803 erstellt: 13. Aug 2016, 17:12
Da gingen sicher umfangreiche Kabel - u. Blindtests voraus...


[Beitrag von esotroner am 13. Aug 2016, 17:12 bearbeitet]
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#804 erstellt: 13. Aug 2016, 17:34
Hallo

So etwas großes dauert eben seine Zeit

DerMett
Plasmatic
Inventar
#805 erstellt: 21. Aug 2016, 18:40

Meiler (Beitrag #801) schrieb:


Mich dünkt, meine feine Ironie ist dem einen oder anderen etwas entgangen.... :D


In diesem Forum muss man unbedingt Smileys verwenden.
Kein Statement auf dem Hifi-Sektor ist abwegig genug, um nicht auch ernsthafte Verfechter zu haben.
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