Hifi Literatur

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Leviticus
Stammgast
#1 erstellt: 04. Dez 2010, 01:09
Da ich mich jetzt schon eine Weile mit Hifi beschäftige möchte ich doch mal ein wenig mehr in die Materie eingehen.
So also zum eigentlichen Thema:
Kennt jemand ein gutes Buch (oder mehrere Bücher) das/die sich mit dem Aufbau von Verstärkern bzw deren Schaltung beschäftigt. Ich würde es natürlich am besten finden, wenn kein zu großes/ kaum Vorwissen der Schaltung betreffend vorhanden sein müsste, da ich was das angeht wohl noch als blutiger Einsteiger durchgehe
D.h. am besten auch mit Erklärungen der Einzelnen Begriffe und der Einzelteile, indem alles verständlich erklärt wird.
Ich hoffe ich verlange hier nicht zuviel, bzw stelle eine zu dämliche Frage
Mfg Levi
Inscheniör
Stammgast
#2 erstellt: 04. Dez 2010, 12:56
Tietze Schenk - Halbleiter-Schaltungstechnik

Ist eigentlich das Standard-Werk für Leute die das ganze verstehen wollen. Aber Vorwissen braucht man da schon.

Wenn du einfach ein wenig einsteigen möchtest wäre das hier:

http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm

eine erste Anlaufstelle. Wenn man sich bei Wikipedia durch die Querlinks klickt kann man auch einiges verstehen.

Eine weitere Möglichkeit:

http://www.elektronik-kompendium.de/

Auf der Homepage sind viele Sachen für Laien erklärt, außerdem wird da noch ein Buch angeboten. Habe ich persönlich aber noch nicht in der Hand gehabt.

Ich finde es sehr lobenswert, wenn man sich abseits der Werbeprospekte auch mal mit der Technik beschäftigt.


[Beitrag von Inscheniör am 04. Dez 2010, 12:58 bearbeitet]
Leviticus
Stammgast
#3 erstellt: 04. Dez 2010, 14:19
Ich habe mir mal das von dir vorgeschlagene Buch angeschaut, sieht sehr interesant aus aber 90€ für ein Buch ist mir dann doch zu happig
Die Seiten die du mir genannt hast sehen auch lesenswert aus, werde sie mir wahrscheinlich demnächst mal vornehmen.
Jedoch wäre mir ein Buch ein wenig lieber, da ich gerne mal einfach in meinem Sessel sitze und ein wenig bei guter Musik schmökere, bzw auch nicht immer an meinen pc kann.
Ansonsten was hälst du von dem Buch hier
Einführung in die Halbleiter-Schaltungstechnik [Gebundene Ausgabe]
amazon.de
könnte das etwas für mich sein, scheint ja nicht zuviel vorauszusetzen oder?
Mfg Levi
Inscheniör
Stammgast
#4 erstellt: 04. Dez 2010, 14:34
Ich weiß nicht, was das Buch voraussetzt. Wenn das Buch komplexe Wechselstromrechnung als Grundlage vorweg nimmt, könnte das etwas viel sein.

Ich habe vor einigen Jahren mal dieses Buch hier:

http://www.amazon.de...id=1291462156&sr=1-1

in die Finger bekommen. Ich fand es recht anschaulich, gerade was Signaltheorie und Co betrifft.

Welches Vorwissen hast du? Wie tief möchtest du dich einarbeiten?

Was sagen dir die Worte: Sinus, Ableitung, Integral, Komplexe Rechnung, Widerstand, Transistor, OP, Spannungsteiler?

Bitte erkläre mir mal die Worte, damit ich dein Vorwissen einschätzen kann.

Was möchtest du mit den Büchern? Möchtest du selber basteln und einen Verstärker zusammenlöten, möchtest du physikalisches Verständnis und mitreden können - oder möchtest du dich auf ein Studium vorbereiten?
Leviticus
Stammgast
#5 erstellt: 04. Dez 2010, 15:15
Wie gesagt ist was das vorwissen angeht nicht sehr viel gegeben,
da ich bis jetzt nur auf Physik erfahrungen der Mittelstufe des Gymnasiums zurückgreifen kann.
Von deinen Worten sagen eigentlich nur Sinus aus der Mathematik etwas,
sowie Widerstand aus dem Physikunterricht.
Normalerweise ist es jedoch kein problem für mich neue Sachen schnell zu verstehen,
solange es nur gut erklärt ist.
Zum einarbeiten; Ich habe vor mich etwas genauer mit dem Thema zu beschäftigen,
da ich gerne die Technik mehr verstehen will bzw. auch mal selber ein wenig Hand anlegen würde,
also selbst basteln / Verstärker zusammenlöten.
Mfg Levi


[Beitrag von Leviticus am 04. Dez 2010, 15:29 bearbeitet]
Inscheniör
Stammgast
#6 erstellt: 04. Dez 2010, 20:22
Vorwissen aus dem Gymnasium... die Bücher dürften teilweise etwas haarig für dich sein. Ich für meinen Teil habe einige Zeit gebraucht, bis ich Verstärkerschaltungen berechnen konnte. Und die zugehörigen Bücher konnte man auch nicht in Ruhe im Wohnzimmer bei einem Glas Whiskey lesen. Ohne nachrechnen von Übungsaufgaben kommt da imho wenig Verständnis auf.

Das sind leider keine Themen, in die man sich mal eben einliest.

Wenn (!) du Zugriff auf Messgeräte und Lötkolben hast, würde ich sowas

http://www.amazon.de...id=1291482965&sr=8-3

empfehlen. Bausätze gibt es Alternativ auch im Internet wie Sand am Meer.

Ansonsten würde ich wirklich die Seite elektronik-Kompendium für den ersten Einstieg empfehlen. Großteile der Seite sind in geordneter Form in dem zugehörigen Buch zu finden, möglicherweise wäre das ein guter Einstieg.

Oder sowas?

http://www.amazon.de...id=1291483313&sr=1-1
Leviticus
Stammgast
#7 erstellt: 04. Dez 2010, 20:59
Schade, dass es mit dem einlesen eher nicht geht, obwohl ich auch keine Probleme damit
hätte mich mal vor ein paar Übungsaufgaben zu setzen.
Lötkolben und Messgeräte... Bin ich mir nicht ganz sicher ob ich an sowas ran kommen kann,
werde mich aber mal umschauen, bzw. was bräuchte ich eigentlich für Messgeräte?
Denn die Idee mit den Bausätzen ist gut, dem werde ich mal nachgehen,
aber könnte du vieleicht sagen, wohin die links führen sollen, sie funktionieren
leider nicht
Die Seite und das dazugehörige Buch werden dann wohl demnächst als erste in Anspruch genommen.
PS: Danke, für die Antworten, es anscheinend doch schwieriger mit mir ist, als ich dachte
Mfg Levi
Inscheniör
Stammgast
#8 erstellt: 04. Dez 2010, 21:43
Seit wann funktionieren Direktlinks auf Amazon nicht mehr?

Egal... einmal

9432172_9432172_xl

von: http://www.libri.de/...mies_3527705554.html

und alternativ "Röhrenverstärker selber bauen".

Was du brauchst? Spannungsmessgerät wäre ein Anfang, langfristig macht ein Oszi sicher Sinn.

Als absoluter Laie mit Netzspannung arbeiten ist jedoch lebensgefährlich und nur sehr eingeschränkt mit geltendem Recht vereinbar.

Werden an der Volkshochschule in deiner Nähe möglicherweise Kurse in sowas angeboten?


[Beitrag von Inscheniör am 04. Dez 2010, 21:46 bearbeitet]
Leviticus
Stammgast
#9 erstellt: 04. Dez 2010, 23:54
Elektrotechnik für Dummies genialer Name, aber vieleicht genau das was ich brauche .
Auf die Idee mit der VHS hätte ich eigentlich auch kommen können, ich schaue dort auf jedenfall mal nach.
Zur Zeit geht es jedoch nicht, da anscheinend ein ladefehler auf deren Seite vorhanden ist.
Zu dem Spannungsmessgerät; würde etwas in die Richtung eines "Digital Multimeters von BGS Technic" reichen ?
MfG Levi
Inscheniör
Stammgast
#10 erstellt: 05. Dez 2010, 00:57
Je nachdem was mach machen möchte würde es reichen. Es gibt bei Conrad für wenig Geld Lötkolben und einige Bausätze (Scherzartikel, IC-Verstärker für Musik,...) - möglicherweise wäre das ein Anfang.

Egal was du machst: wenn du an irgendwas rumlötest ist der Stecker rausgezogen. Immer.

Am besten du fängst mit Sachen an, die man mit Batterien betreiben kann. das wäre dann sogar legal. Und du lebst länger.

Das "Für Dummies" Buch scheint von den Themengebieten her recht viel abzudecken. Wäre möglicherweise ein guter erster Schritt (ebenso wie die elektronikfibel welche ich weiter oben verlinkt habe). Wenn du dich unterfordert fühlst, kannst du immer noch was dickeres nehmen.

Die Materie als solches ist recht interessant. Ich kann dein Interesse als solches nur unterstützen, es lohnt sich.


[Beitrag von Inscheniör am 05. Dez 2010, 00:59 bearbeitet]
fischimac
Stammgast
#11 erstellt: 05. Dez 2010, 12:43
Schau doch mal regelmäßig bei Terrashop vorbei...

Die haben immer auch zum Thema Elektronik einige "Mängelexemplare" oder Altausgaben für kleines Geld verfügbar.

Ansonsten könnte ich Dir die ( mir aus der Ausbildung bekannten ) Bücher: "Europa Lehrmittel - Fachkunde Elektrotechnik" und aus dem Vogel Verlag die Buchreihe "Elektronik 1-4" empfehlen.

Und für absolute Newbies dazu evtl. nen netten Experimentierkasten ...

Lötkolben und Leerplatinen dann später ...;-)
fischimac
Stammgast
#12 erstellt: 05. Dez 2010, 12:49

Inscheniör schrieb:


Egal was du machst: wenn du an irgendwas rumlötest ist der Stecker rausgezogen. Immer.

Am besten du fängst mit Sachen an, die man mit Batterien betreiben kann. das wäre dann sogar legal. Und du lebst länger.



Diesen Hinweis solltest Du unbedingt beherzigen!!!

Die Reanimation eines "Stromopfers" ist kein Spaß!!! was durch den Geruch noch verschlimmert wird. ( ich weiß leider wovon ich rede...)
Leviticus
Stammgast
#13 erstellt: 05. Dez 2010, 15:03

fischimac schrieb:

Inscheniör schrieb:


Egal was du machst: wenn du an irgendwas rumlötest ist der Stecker rausgezogen. Immer.

Am besten du fängst mit Sachen an, die man mit Batterien betreiben kann. das wäre dann sogar legal. Und du lebst länger.



Diesen Hinweis solltest Du unbedingt beherzigen!!!

Die Reanimation eines "Stromopfers" ist kein Spaß!!! was durch den Geruch noch verschlimmert wird. ( ich weiß leider wovon ich rede...)


Werde ich dann wohl mal auf jedenfall beachten, danke für den Tipp!

Das vorgeschlagene Buch Europa Lehrmittel - Fachkunde Elektrotechnik sieht auch recht interessant aus.

Welchen "experimentierkasten" könntest du vieleicht empfehlen, den ich angehen könnte?

Die Sache mit der VHS kann ich gerade leider wohl nicht ganz angehen,
da die Seite was ihre Programme angeht gewartet wird

Mfg Levi
fischimac
Stammgast
#14 erstellt: 05. Dez 2010, 16:29

Leviticus schrieb:


Welchen "experimentierkasten" könntest du vieleicht empfehlen, den ich angehen könnte?


Ich bin da leider ein wenig raus, da sich meine beiden Jungs so gar nich dafür interessieren...

Auch wenn die Dinger eigentlich für Heranwachsende gedacht sind...Kosmos hatte imho ganz gute Kästen! Alles steckbar ohne Löten und ideal zum Lernen.

Man muss ja nicht gleich alles auf einmal lernen...;-)

Auch und gerade Löten will gelernt sein!

Bzgl. des Lötens folgender einfacher Tipp: Kauf Dir ein paar Meter 3x1,5 qmm Stromkabel, lege das Kupfer blank und schneide Dir 16 gleichlange Stücke. Aus denen lötest Du dann 4 Rauten (#)und aus den vier Rauten einen Würfel.
Wenn der fertig ist ziehst und zerrst Du in alle Richtungen dran...wenn die Lötstellen glänzen wie Diamanten und es hält ( mit minimalem Lötzinneinsatz ) dann bist Du soweit...:-D ( scheiß Elektro Grundausbildung - ich weiß nicht mehr wieviele dieser Würfel ich gebaut habe ) )
Inscheniör
Stammgast
#15 erstellt: 05. Dez 2010, 16:54

Bzgl. des Lötens folgender einfacher Tipp: Kauf Dir ein paar Meter 3x1,5 qmm Stromkabel, lege das Kupfer blank und schneide Dir 16 gleichlange Stücke. Aus denen lötest Du dann 4 Rauten (#)und aus den vier Rauten einen Würfel.
Wenn der fertig ist ziehst und zerrst Du in alle Richtungen dran...wenn die Lötstellen glänzen wie Diamanten und es hält ( mit minimalem Lötzinneinsatz ) dann bist Du soweit...:-D ( scheiß Elektro Grundausbildung - ich weiß nicht mehr wieviele dieser Würfel ich gebaut habe ) )




Meine Lötausbildung war etwas anders. Ich habe eine Lötpumpe und Kolben und einen Haufen alter Platinen in einem schlecht belüfteten Raum bekommen. Alles auslöten, bitte.

Nach Zwei Tagen hieß es: jetzt lötest du wieder alles ein.

Danach konnte ich löten. Und ich hatte noch Wochen später Kopfschmerzen von dem Dämpfen.

Mit diesem Bleilosen Lötzinn von Heute ist das Löten einfach nicht mehr das gleiche.
Leviticus
Stammgast
#16 erstellt: 05. Dez 2010, 21:14
Danke erstmal für eure Antworten .
Dann weis ich schonmal, was ich mir demnächst so alles zulegen werde.
Darunter wird wohl auch ein Lötkolben sein, da ich leider feststellen musste,
dass ich keine Person kenne, bei der ich das Löten üben könnte,
oder von der ich mir einen leihen könnte.
Mfg Levi
Inscheniör
Stammgast
#17 erstellt: 05. Dez 2010, 22:15
Bei youtube gibt es bestimmt Tutorials.
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 12. Dez 2010, 13:16

Leviticus schrieb:
Ich habe mir mal das von dir vorgeschlagene Buch angeschaut, sieht sehr interesant aus aber 90€ für ein Buch ist mir dann doch zu happig


Fachliteratur ist nunmal teuer. Entweder will man sich einarbeiten oder eben nicht (ernsthaft).

Und dann noch die Geschichte, sich erstmal einen Lötkolben ausleihen zu wollen...

Ernsthaftigkeit lässt sich daraus nicht ableiten!
Leviticus
Stammgast
#19 erstellt: 13. Dez 2010, 22:26
Wollte den Thread eig ruhen lassen, aber das kann ich dann leider doch nicht

Apalone schrieb:

Leviticus schrieb:
Ich habe mir mal das von dir vorgeschlagene Buch angeschaut, sieht sehr interesant aus aber 90€ für ein Buch ist mir dann doch zu happig


Fachliteratur ist nunmal teuer. Entweder will man sich einarbeiten oder eben nicht (ernsthaft).

Und dann noch die Geschichte, sich erstmal einen Lötkolben ausleihen zu wollen...

Ernsthaftigkeit lässt sich daraus nicht ableiten!


Das liegt Teils daran, das ich gerade nicht gerade viel Geld zur Verfügung habe und ich 90€ für ein Buch mit dem ich mich ersteinmal in die Grundlagen einarbeiten will echt zu happig finde.
Man kann ja später immernoch aufrüsten...
Achso einen Lötkolben ausleihen um erstmal die Grundtechnik zu üben fand ich von der Idee passend.
Da ich aber niemand kenne der einen hat werde ich mir jetzt eh einen zulegen.

Ich hoffe ich konnte hier ein wenig klarstellen

Mfg Levi
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 14. Dez 2010, 09:28

Leviticus schrieb:
Das liegt Teils daran, das ich gerade nicht gerade viel Geld zur Verfügung habe und ich 90€ für ein Buch mit dem ich mich ersteinmal in die Grundlagen einarbeiten will echt zu happig finde.


Ausleihen!
germi1982
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Dez 2010, 15:06
Dann gibt es noch alte Fachliteratur, ich empfehle da auch die Telefunken Fachbücher aus den 60ern und 70ern. Die Grundlagen stimmen heute immer noch, nur das man heute halt viel mehr mit integrierten Schaltungen arbeitet die eine ganze Schaltung in einem Chip beinhalten. Aber zum Einstieg schon mal nicht schlecht:

Der Transistor I:

Da geht es um die Grundlagen von Transistoren, was machen sie, wie ist ihr Aufbau, wie werden sie hergestellt usw.

Der Transistor II Frequenzbereich 100 kHz bis 100 MHz:

Da gehts schon mehr ans Eingemachte, HF-Technik. Da wird sich mit Empfangsteilen u.a. für Radios beschäftigt und wie Transistoren in dem Bereich eingesetzt werden.

Beide Bücher sind aus den 60ern.

Dann noch "Einführung in die Methoden der Digitaltechnik", davon habe ich die vierte Auflage aus dem Jahre 1970. Da erfährt man wie die Digitaltechnik genau funktioniert, wie Fehlerkorrekturmechanismen arbeiten usw. Ist zwar auch schon älter, aber da es sich um Grundlagen handelt, sind die heute noch aktuell. Danach weiß man was im CD-Player los ist und warum Fehlerkorrekturen kein Teufelswerk sind, denn Digitaltechnik ist reine Mathematik.

Dazu wird auch noch drauf eingangen wie Transistoren in der Digitaltechnik verwendet werden.

Solche Literatur bekommt man eigentlich recht günstig. Dazu muss man auch noch sagen, bei den Schaltungen in Verstärkern hat sich in den letzten 30-35 Jahren nicht viel getan. Die grundlegenden Schaltungen werden auch heute noch so realisiert wie damals. Nur heute wird auch mehr integriert, man kann die Geräte heute kompakter bauen weil man durch ICs weitaus weniger Bauteile benötigt.


[Beitrag von germi1982 am 14. Dez 2010, 15:10 bearbeitet]
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