"Analoge Medien" vs. "Digitale Medien"

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Passat
Inventar
#51 erstellt: 22. Aug 2016, 16:02
Da hast du dich um 10 Jahre vertan.
Die CD kam Ende 1982 auf den Markt, DAT erst 1987.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#52 erstellt: 22. Aug 2016, 16:08
Im übrigen gabs seinerzeit einen ähnlichen Dampfplauderer im "Standard" (schrieb auch Plattenkritiken), der zweiten österr. "Qualitätszeitung", der offensichtlich nie das Abtasttheorem verstanden hatte und mit der (fast) unendlich hohen Abtastrate daherkam, die nötig sei, damit die Treppenstufen ausreichend fein werden, um der Schallplatte das Wasser zu reichen (und was die Quantisierung betrifft natürlich auch, die ist ja bei der Platte auch unendlich fein, was sich dummerweise aber nicht im unendlich hohen Geräuschspannungsabstand widerspiegelt )
ZeeeM
Inventar
#53 erstellt: 22. Aug 2016, 19:02
Erste PCM Aufzeichnungen gab es aber schon 10 Jahre vor der CD
cr
Inventar
#54 erstellt: 22. Aug 2016, 19:24
Aber nur 13Bit/log (Denon)


[Beitrag von cr am 22. Aug 2016, 19:24 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#55 erstellt: 22. Aug 2016, 19:40
1976 gab es dann 16Bit.....
https://en.wikipedia.org/wiki/Soundstream

Soundstream, Jack Renner, Telarc.
Mein älteste Telarc CD ist die Carmina Burana, Atlanta Symphonie Orchestra unter Robert Shaw.
Die Aufnahme muss sich auch heute beileibe nicht verstecken.
Dadof3
Moderator
#56 erstellt: 23. Aug 2016, 07:45

Passat (Beitrag #47) schrieb:
Ende der 80er gabs mal einen Test bei der Zeitschrift Stereoplay.

Den Test hast du aber nicht zufällig noch irgendwo im Zugriff?
Passat
Inventar
#57 erstellt: 23. Aug 2016, 10:11
Doch, muß ich mal tief im Archiv kramen.

Grüße
Roman
thewas
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 23. Aug 2016, 10:17

cr (Beitrag #50) schrieb:
Diese Tests wurden mW sogar schon 1981 oder 82 mit DAT durchgeführt und niemand konnte den Unterschied hören. Dabei waren das damals noch die heutigen DA-Wandlern deutlich unterlegenen 16-Bit-Wandler ohne Oversampling... Wobei die DA-Wandler ohnehin weniger der Engpass waren, sondern vielmehr die AD-Wandler, die ja für solche Experimente nötig sind


Passat (Beitrag #51) schrieb:
Da hast du dich um 10 Jahre vertan.
Die CD kam Ende 1982 auf den Markt, DAT erst 1987.

Ich vermute er hat sich eher mit dem "DAT" vetan, tatsächlich wurden Anfang der 80er bei der Hifi-Stereophonie solche Tests mit PCM-Recordern (die damals noch auf Videorecorden basierten) gemacht und auch da war die Aufnahme "transparent", das heisst man konnte keine Unterschiede zum Original (Plattenspieler) hören.


[Beitrag von thewas am 23. Aug 2016, 10:20 bearbeitet]
cr
Inventar
#59 erstellt: 24. Aug 2016, 01:16
Ja, PCM-Rekorder.
MIt DAT gabs dann etwas später Tests im FonoForum/Stereo (die HiFi-Stereophonie existierte ja nicht mehr), dürfte 1987/88 gewesen sein
Tests mit CDR können auch erst ab Mitte der 90er durchgeführt worden sen, gabs zuvor nicht


[Beitrag von cr am 24. Aug 2016, 01:18 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#60 erstellt: 24. Aug 2016, 07:27

Passat (Beitrag #57) schrieb:
Doch, muß ich mal tief im Archiv kramen.

Das wäre


[Beitrag von Dadof3 am 24. Aug 2016, 07:27 bearbeitet]
Passat
Inventar
#61 erstellt: 24. Aug 2016, 10:31

cr (Beitrag #59) schrieb:
Ja, PCM-Rekorder.
MIt DAT gabs dann etwas später Tests im FonoForum/Stereo (die HiFi-Stereophonie existierte ja nicht mehr), dürfte 1987/88 gewesen sein
Tests mit CDR können auch erst ab Mitte der 90er durchgeführt worden sen, gabs zuvor nicht


Die HiFi-Stereophonie hat damals (Ende 1983) mit der Stereoplay fusioniert (Die erste Ausgabe der fusionierten Zeitschriften war 1/1984).
Viele Redakteure haben dann bei der Stereoplay weitergemacht, so auch der Chefredakteur der HiFi Stereophonie Karl Breh.
Der wurde dann Chefredakteur der Stereoplay und ist das bis 1995 geblieben.

Was PCM angeht:
Das waren PCM-Prozessoren zum Anschluß an Videorekorder.
Es gab allerdings auch genau 2 PCM-Rekorder, die noch mit VHS-Kassetten gefüttert wurden:
Technics SV-P100 und Hitachi PCM-V300. Der Hitachi wurde aber nur in Japan verkauft.

Die PCM-Prozessoren und Rekorder hatten damals 14 bit.
Digitalanschlüsse waren nicht vorhanden.

Die 14 bit waren ursprünglich auch für die CD vorgesehen.
Auf Intervention von Sony ist es dann 16 bit geworden.
Die PCM-Prozessoren von Sony sind auch die einzigen, die 16 bit können (lassen sich von 14 bit auf 16 bit umschalten).

Der Sony PCM-601ESD (hieß in Japan PCM-553ESD) war auch der einzige PCM-Prozessor mit Digitalanschlüssen.
Man muß den Digitaleingang aber durch umlöten eines Drahtes auf der Platine erst freischalten (war aus Kopierschutzgründen blockiert).

Grüße
Roman
panhifi
Stammgast
#62 erstellt: 28. Aug 2016, 13:22
Zum Thema "CD vs LP - wer hat den besseren Klang?" habe ich selbst mal ein klassisches Experiment gemacht. Ausgangspunkt war die LP von Beach House - Depression Cherry, der eine gleichnamige CD beilag. Was lag näher, beide Medien mal im Vergleich zu hören. Theoretisch weiß ich natürlich, dass die technischen Werte grundsätzlich (mal vom Loundness War abgesehen) sehr viel besser sind als die einer LP, wo bei allem Plattenspieler-Vodoo die Platte schon ab den 70igern das limitierende Element war.

Gegeinander gelaufen sind ein Dual CS 721 mit einem Röhrenvorverstärker von Dynavox und einem Shure V 15 III gegen ein Sony X777ES (Digitalausgang). Als Verstärker diente ein AV-Receiver von Marantz (7009) und zwei Magnat Standboxen. Ist natürlich kein HighEnd, aber für meine Bedürfnisse ausreichend.

Meine Frau spielte neben mir die Testperson. Witzigerweise konnte sie sofort den Plattenspieler"klang" identifizieren - auch nach mehrmaligem Hin- und Herschalten. Meine "alten" Ohren hörten auch den Unterschied. Der Sony spielte transparenter, analytischer, höherbetonter, der Dual schmeichlerischer, samtiger, wärmer. Meiner Frau gefiel dieser Klang erstaunlicherweise besser. Ich bin da noch unentschieden, würde vielleicht für Jazz durchaus den Plattendreher vorziehen.

Meine Resümee: Auch bei einer Mittelklasseanlage und eher ungeübten Ohren ist der Unterschied zwischen CD und LP deutlich wahrnehmbar. Aber die Wertung des Unterschieds gestaltet sich nicht so einfach bzw. erfolgt nicht immer gemäß dem Raster: klarer, deutlicher, transparenter = besser.

Gruß
Peter
Dadof3
Moderator
#63 erstellt: 28. Aug 2016, 13:27

panhifi (Beitrag #62) schrieb:
Ausgangspunkt war die LP von Beach House - Depression Cherry, der eine gleichnamige CD beilag.

Das Problem bei so einem Vergleich ist immer, dass man nie genau weiß, ob die zugrunde liegende Abmischung gleich ist.

Könnte aber hier der Fall gewesen sein, denn dieses "schmeichlerischer, samtiger, wärmer" ist ein Unterschied, den ich von Platte auch oft wahrnehme. (Völlig subjektiv und vermutlich auch nicht ganz frei von Einbildung ...)
cr
Inventar
#64 erstellt: 28. Aug 2016, 14:19

Das Problem bei so einem Vergleich ist immer, dass man nie genau weiß, ob die zugrunde liegende Abmischung gleich ist.


Ist sie praktisch nie, weil die LP viele Einschränkungen hat:
zB

beschränkte Auslenkung im Bassbereich
Verbot von stärkeren Phasendifferenzen (kann nicht abgetastet werden)
etc.
Irgendwo hier im Forum ist ein Paper verlinkt, das auf 10-Seiten beschreibt, was alles berücksichtigt werden muss, damit eine brauchbare Platte gemacht werden kann.

Somit ist der einzig zielführende Test, die Platte auf CDR zu brennen und dann zu entscheiden, ob man Unterschiede hört. Was man sich aber letztlich ersparen kann, denn das wurde bereits ausführlich in den 80er Jahren (mit PCM-Recordern, später DAT) und in den 90ern (CDR/W) gemacht.
Dadof3
Moderator
#65 erstellt: 28. Aug 2016, 15:00
Wenn die andere Abmischung allein dem Medium geschuldet ist, kann man sie diesem ja wieder zurechnen.

Nur kann es eben auch sein, dass da einfach ein anderer Toningenieur mit anderem Geschmack oder anderen Lautsprechern dran saß, und da gibt es dann Unterschiede, die mit dem Medium nichts zu tun haben.

In der Praxis ist es aber auch wiederum egal, denn wenn der LP-Toningenieur den persönlichen Geschmack eher trifft als der CD-Ingenieur ...
Anro1
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 28. Aug 2016, 15:43
Vinyl Mastering muss sich zwingend an den begrenzten Möglichkeiten des Mediums orientieren,
was jetzt nicht heißt das der verantwortliche Mastering Ing. / TonMeister in Kenntnis dieser
Rahmenbedingungen nicht ein hervorragendes Mastering Ergebnis abliefern kann.

Vor ein paar Jahren gabs da sehr informativen Artikel in der Professional Audio wie
auch in der SoundandRecording welche genau diese Aspekte und Unterschiede im Detail
beschreiben haben.

Wenn ein direkter Vergleich, dann müßte das Mastering der CD identisch mit dem
Vinyl Mastering sein, was wiederum natürlich aus verschiedenen Gründen nicht geht
cr
Inventar
#67 erstellt: 28. Aug 2016, 17:45
Die CD kann an sich immer so gemastert sein wie das Vinyl, nur umgekehrt gehts uU nicht
Anro1
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 28. Aug 2016, 18:25
Kann man vielleicht schon, macht aber denke ich niemand.

Wer wird z.B. einen Mono Summen Bass <150Hz, oder eine RiAA EQ Klang Beeinflussung,
oder eine miese Kanaltrennung, oder wie Du schon angemerkt hast und Mastering Legende
Bob Katz treffend erklärt

es sind die »Phasenverschiebungen zwischen den Kanälen, die eine angenehm klingende ›Unschärfe‹ des Stereobilds hinzufügen

Mastering mäßig nachbilden um diese Vinyl-Artefakte klangeinfluß mäßig 1:1 auf ein
CD Mastering Format zu bringen ??
cr
Inventar
#69 erstellt: 28. Aug 2016, 19:00
Für Testzwecke halt.
Bzw. leider auch aus Faulheit bzw. zum Kostensparen. Es gab v.a. in den 80ern etliche Billig-CDs, wo man einfach das vorhandene Schallplattenmaster genommen hat, v.a. im Popbereich und bei abgelaufenen Urheberrecht (zB diverse 50er Jahre Popsänger). Bei einer, die ich habe, dürfte man gar die Schallplatte als Master verwendet haben, samt Knacksen usw.
silberfux
Inventar
#70 erstellt: 28. Aug 2016, 19:15
Ist ja schön, dass die CD mehr Potenzial hat. Warum wird das Potenzial dann so häufig nicht besser genutzt? BG Konrad
8erberg
Inventar
#71 erstellt: 28. Aug 2016, 20:10
Hallo,

frag die Musikindustrie, frag die Sender, die mit dem Loundness-Tinnef angefangen sind. Einschaltquote, Reichweite, Umsatz - was ist nochmals "Kunst" - was bedeutet "HiFi"??

Die Zeiten sind Brutal geworden, ein Grönemeyer oder ein Westernhagen - bei beiden waren erst einmal viele Platten "Flops" - hätten heute keine Chance mehr.

Peter
cr
Inventar
#72 erstellt: 28. Aug 2016, 21:22

silberfux (Beitrag #70) schrieb:
Ist ja schön, dass die CD mehr Potenzial hat. Warum wird das Potenzial dann so häufig nicht besser genutzt? BG Konrad


Es wird ja eh genutzt, aber halt nicht unbedingt beim Hitparaden-Pop.
Bei Klassik möchte ich nur auf Telarc, BIS, Chandos usw verweisen (aber auch die ehemaligen Großen Drei haben weitgehend gute Aufnahmen).
Wenn dieser seltsame Redakteur da so eine Sibelius-Schellack ausgräbt, die auf Platte besser klingt, soll er daran seine Freude haben, aber so wie er es generalisiert, ist es blanker Unfug und nur mehr lächerlich...
8Quibhirfd8
Stammgast
#73 erstellt: 31. Aug 2016, 01:31
Misterz schrieb am 16.09.2015:


Bei analoger Speicherung machen sich "Fehler" allerdings sofort akustisch bemerkbar, bei digitaler Speicherung mit Fehlerkorrektur erst bei sehr vielen Fehlern....


Das ist auch genau meine Meinung, Wobei der analoge "Fehler" nur einmal passiert. Bei digitaler Speicherung und der daraus eventuell resultierenden Mehrfachbearbeitung sich der Fehler aber summiert. Nicht wenige machen sich da keine Gedanken, die Denken Digital bleibt immer digital und verändert sich nicht, was ein Fehler ist.


Das Ergebnis war damals, das niemand einen Unterschied zwischen der Schallplatte und der davon gezogenen CD-Kopie heraushören konnte.


Das ist auch noch heute so, woran man sieht das es nicht an der Digitalisierung an sich liegt. Entweder wissen manche (sogenannte)) TonIngenieure nicht was Sie tun, oder es ist Teil eines Planes bewusst schlechte Qualität auf CD anzubieten um der Vinylscheibe wieder auf die Sprünge zu helfen.

Lohnt es sich aber noch heute sich solche Gedanken zu machen? Es muss doch alles schnell gehen, natürlich auch bei der Musikproduktion. Da wird sich keine Zeit mehr genommen wie bei den früheren analogen Aufnahmen. Und wenn es mal heute nicht so klingt, na da wird es halt digital bearbeitet. Sollte mal irgendwann die Vinyl wirklich wieder die CD ablösen, gehe ich jede Wette ein das es dann auch Diskussionen gibt, das die "alten" Vinyl´s besser geklungen haben.


[Beitrag von 8Quibhirfd8 am 31. Aug 2016, 01:38 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 31. Aug 2016, 07:43

8Quibhirfd8 (Beitrag #73) schrieb:

Bei digitaler Speicherung und der daraus eventuell resultierenden Mehrfachbearbeitung sich der Fehler aber summiert.


Analog kommt es bei jeder Übertragung/Speicherung zu Fehlern, das ist das Wesen der analogen Welt. Mach mal bei einem Band 10 mal die Kopie von der Kopie.. etc. Was sich summiert, ist das Rauschen.
Bei digitaler Informationsverarbeitung ist, wenn es um die Reproduktion geht nur wichtig den Zahlenwert zu erkennen.
Würde digitale Technik so funktionieren, wie du dir das vermutlich gerade vorstellst, das Internet würde nicht funktionieren.
Natürlich ist bei einer digitalen Übertragung die physikalische Ebene analog, aber dort geht es nur darum das Vorhanden- und das Nichtvorhandensein eines Signals zu erkennen.
Das ist übrigens auch ein Vorteil von Morsecode
8erberg
Inventar
#75 erstellt: 31. Aug 2016, 09:43
Hallo,

eine Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie bei Digital klingt 1a, bei Analog eher wie die Triberger Wasserfälle...

Ich hab genug solcher x-mal überspielten Cassettenkopien in alter Erinnerung (eine Freundin kam aus Quedlinburg und spielte mir mal ihre wohl durch die halbe DDR kopierte Kopie von "Ton-Steine-Scherben" vor, die "Scherben" waren in der DDR - na sagen wir es vornehm - verpönt.)

Peter
Dadof3
Moderator
#76 erstellt: 31. Aug 2016, 15:17
8Quibhirfd8 sprach von Bearbeitung, nicht nur Kopieren. Natürlich ist eine reine Kopie verlustlos, aber wenn ich die Dateien bearbeite, entstehen auch digital Verluste.
Meiler
Stammgast
#77 erstellt: 31. Aug 2016, 17:09
Vielleicht sollte man diesen ganzen aktuellen analog und LP Hype auch mal von einer anderen Seite betrachten:
Als die CD Anfang der 80er eingeführt wurde, war das die Innovation schlechthin. Also ein Riesengeschäft für Hersteller, Handel und mittelbar auch die Heftchenpresse, die seinerzeit noch um einiges seriöser war. Also haben alle noch prächtig verdient, die rein technischen Argumente CD contra LP lagen auf der Hand. Es lief bestens, mit zu Beginn prächtigen Margen....
Damals zu behaupten, analog sei ja viel besser wäre eine gewagte Einzelmeinung "ewig gestriger" gewesen, die nicht der seinerzeitigen Marketing Politik entsprochen hätte.

Dann irgendwann mal Marktsättigung, Preise und Margen im Keller. Sämtliche Hardware so gut wie ausentwickelt, kaum noch Differenzierung. Pseudo Innovationen wie Hochbit Formate sollten Preise und Margen wieder nach oben bringen, sind aber gefloppt.

Streaming Dienste und Download verdrängen physische Tonträger. Das Kaufverhalten ändert sich. Konsumverhalten (MP3 über Handy) ebenfalls.
Der klassische Hifi Markt ist in der Nische und muss kreativ werden, um mit klassischem Stereo überhaupt noch Geld zu verdienen.

Daher der Schritt in Richtung Vooddo Kabel (früher haben Kabel nicht geklungen...) und Plattenspieler. Mit beidem kann man Geld verdienen. Wenn alle das Gleiche haben, kann der Konsument sich hier noch differenzieren. Wohl Hauptmotivation der Hai Enten.

Wenn man jetzt die Preisentwicklung der Plattenspieler (und deren Qualität, leider....) einst und jetzt anschaut, und das mit der allgemeinen Entwicklung der Verbraucherpreise im Segment Unterhaltungselektronik vergleicht, dann wird schnell klar: es geht bei dem ganzen analog Hype nur um das Geschäft, jetzt stimmt die Marge wieder. In einer vergleichsweise winzigen Marktnische.

Flankiert von den Märchenonkels der Heftchen, die uns analog als besser verkaufen wollen. Wie eigentlich, wenn schon digital früher immer besser war und sich analog technisch in keinster Weise entwickelt hat?

Gruss

Meiler


[Beitrag von Meiler am 31. Aug 2016, 19:19 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#78 erstellt: 31. Aug 2016, 21:00

Dadof3 (Beitrag #76) schrieb:
8Quibhirfd8 sprach von Bearbeitung, nicht nur Kopieren. Natürlich ist eine reine Kopie verlustlos, aber wenn ich die Dateien bearbeite, entstehen auch digital Verluste.


Das sind keine "digitalen Verluste" Das sind gewollte oder ungewollte Fehler in der Informationsverarbeitung. Digitale Verluste treten nur dann auf, wenn die Information nicht mehr sicher erkannt wird und etwaige Fehlerkorrekturen nicht mehr greifen.
Dadof3
Moderator
#79 erstellt: 31. Aug 2016, 21:35
Ich weiß nicht, wie du auf so eine Definition kommst, aber für mich sind "ungewollte Fehler in der Informationsverarbeitung" digitale Verluste.

Im Übrigen sind das nicht unbedingt Fehler, sonder ln mitunter notwendige Begleiterscheinungen. Zwischen 0 und 1 kann man nun mal nicht interpolieren.


[Beitrag von Dadof3 am 31. Aug 2016, 21:36 bearbeitet]
cr
Inventar
#80 erstellt: 31. Aug 2016, 22:54
Gehts jetzt um Rundungsfehler, die sich beim mehrfachen Bearbeiten summieren? Mit 24 Bit wohl kein echtes Problem mehr, wenn man nicht wilde Filterungsorgien veranstaltet. Gerechnet wird noch mit weit mehr, nämlich 32 oder 64 Bit.....


[Beitrag von cr am 31. Aug 2016, 22:55 bearbeitet]
Texter
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 31. Aug 2016, 23:30
Heute Vinyl und spotify (ogg vorbis 160kbit/ s) parallel laufen lassen. Ich höre keinen Unterschied. Vinyl ist sogar etwas schlechter beim letzten Song, zur Plattenmitte hin. Trotzdem ist das Vinyl-Feeling geiler als mp3 anklicken. Die CD ist am Ende. Sogar 5€ Scheiben bleiben liegen.


[Beitrag von Texter am 31. Aug 2016, 23:56 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#82 erstellt: 31. Aug 2016, 23:45
Cr, genau deswegen nimmt man ja in der Bearbeitung höhere Bittiefen und Abtastraten, obwohl für das fertige Ergebnis 16/44,1 völlig ausreichen.

Ist wie beim Fotografieren, kein Mensch kann zwischen 4 und 16 Megapixeln einen Unterschied erkennen, wenn er das komplette Bild ansieht, oder zwischen Tiff und jpg, aber wenn man ein 4 MP jpg in vielen Schritten bearbeitet, dann kann man sehr häufig einen Unterschied zum ebenso bearbeiteten 16 MP oder tiff erkennen.
8Quibhirfd8
Stammgast
#83 erstellt: 01. Sep 2016, 00:22
Was ich meine ist, wenn eine analoge Aufnahme früher auf dem Masterband war, konnte nichts mehr geändert werden. Bei heutigen Digitalaufnahmen sind nachträglichen Veränderungen Tür und Tor geöffnet.

Ich habe da ein schönes Beispiel in meiner (sehr geringen) CD-Sammlung, Nena, Wenn alles richtig ist dann stimmt was nich. Ihre Stimme klingt auf diesem Album verändert gegenüber den vorherigen Alben, (egal ob CD oder noch Vinyl) schrill, undeutlich, hört sich manchmal sogar an als würde sie Lispeln. Wobei ich jetzt nicht weiß ob das schon DDD war, eher noch ADD.

Das sind meiner Meinung nach deutliche Zeichen dafür das beim softwareseitigem Produktionsverlauf Fehler unterlaufen sind. Die CD klingt aber immer noch besser als viele heutige auf wenige db kompressionierte CD´s wie z:B. Schlager oder Country CD´s.

Die analogen und auf Vinyl gepressten Aufnahmen von Nena hingegen sind ein Ohrenschmaus, wovon ich aber nicht nur Nena sondern noch andere habe.


[Beitrag von 8Quibhirfd8 am 01. Sep 2016, 00:42 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#84 erstellt: 01. Sep 2016, 01:17
Na ja, das mag ja stimmen, was du da empfindest, aber die Ursachen können vielfältig sein, was du da unterstellst, ist nur eine von vielen Möglichkeiten.
cr
Inventar
#85 erstellt: 01. Sep 2016, 01:31
Absicht oder unfähige Toningenieure. Nur was sagt das über die CD aus? Nichts!

Dazu fällt mir ein, dass anfänglich ein Toningenieur der DG hartnäckig immer wieder Übersteuerungen produziert hat, die CDs sind nicht anhörbar (mit KH). Der dürfte verschlafen haben, dass man nicht bis +6dB wie bei analog aussteuert....., sondern dass bei 0 dBFS Schluss ist.
tomtiger
Administrator
#86 erstellt: 01. Sep 2016, 01:57
Hi,


8Quibhirfd8 (Beitrag #83) schrieb:
Was ich meine ist, wenn eine analoge Aufnahme früher auf dem Masterband war, konnte nichts mehr geändert werden. Bei heutigen Digitalaufnahmen sind nachträglichen Veränderungen Tür und Tor geöffnet.


vielleicht missverstehe ich Dich, aber wenn dem so wäre, würde man im Schallplattenbereich nicht oft dutzende Aufnahmen des selben Albums haben, die zwar vom selben Masterband stammen, aber eben alle unterschiedlich klingen sollen, von grauslich klingenden Billigpressungen bis hin zu genialen klingenden und teuren Half Speed Recording Platten.

Auch die Schneideingenieure arbeiten mit dem selben Masterband, wobei das Ergebnis jeweils unterschiedlich klingt.

Und selbst wenn die Produktion inklusive Schneiden fertig ist, schwören Vinylfetischisten, dass die ersten Exemplare der Pressung eines jungen Sohnes einer jungen Mutter deutlich hörbar besser klingen, als späte Exemplare eines späteren Sohns einer späteren Mutter. Bei billigen Produktionen sollen dann vom Vater mehr Mütter und von den Müttern mehr Söhne und von den Söhnen mehr LPs gepresst als bei teuren Produktionen.

Man weiß da dann beim Kauf nicht, wie das klingt, was man gerade gekauft hat.

Bei Deiner Nena CD würde ich z.B. annehmen, dass die vom selben Masterband gefertigt wurde, wie die LP.

Aber auch Masterbänder lassen sich remastern (nicht zu verwechseln mit neu abmischen).

Der Glasmaster einer Digitalaufnahme ist nicht mehr veränderbar, die fertige digitale Abmischung ist genausogut veränderbar wie das Masterband, vermutlich nur zielgerichteter. Beim Schneiden der LP (vom Masterband) hat der Schneideingenieur noch eine Menge Möglichkeiten.

Wäre ein Masterband nicht mehr änderbar, wären Restaurationen etc. von Stücken wo nur mehr das Masterband existiert, nicht möglich. Hier ein Artikel über das Remastering der Beatles Masterbänder.

LG Tom
8erberg
Inventar
#87 erstellt: 01. Sep 2016, 08:39
Hallo,

Mit der akustischen Klangtechnologie betritt aber ein neuer Mitspieler die sensible Szene: der Toningenieur. War er als elektronischer Handwerker am Anfang nur Anwalt der Partitur, so avanciert er nach und nach zum Schiedsrichter über das vereinte Bemühen von Dirigent und Musikern....
Der elektronische Treuhänder verwandelt sich, kaum merklich, zum ästhetischen Täter

(aus "Soviel Musik war nie. Von Mozart zum digitalen Sound" Klaus Peter Richter, Luchterhand-Verlag).

Peter


[Beitrag von 8erberg am 01. Sep 2016, 08:40 bearbeitet]
Texter
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 01. Sep 2016, 11:40

8Quibhirfd8 (Beitrag #83) schrieb:
.. schrill, undeutlich, hört sich manchmal sogar an als würde sie Lispeln. Das sind meiner Meinung nach deutliche Zeichen dafür das beim softwareseitigem Produktionsverlauf Fehler unterlaufen sind.


Wenns ne alte CD ist, schmeiß die weg oder zieh sie auf Eisen-Kassette. Diese alten CDs, mit denen man früher die Kunden verarscht und abgezockt hat, klingen wie die ersten 128er MP3 aus 1998 - sie klirren und klingen gläsern.

Ein grauenhaftes Beispiel ist die 80er Jahre Synthipop 3er CD mit Maxi Versionen. Fühlt sich an wie -30 Grad in Shorts, dazu Minz - Eis in einer Bude mit Glasmöbeln.


[Beitrag von Texter am 01. Sep 2016, 11:41 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#89 erstellt: 01. Sep 2016, 12:00
Hallo,

so krass sag ich es lieber nicht... es fehlten die Erfahrungswerte.

Die meisten Platten hat man eher "höhenlastiger" produziert, einerseits war damals der Musikgeschmack mehr nach "Badewanne" und andersrum auch um die noch oft eingesetzen Kristall-bzw. Keramiktonabnehmer nicht so blechern klingen zu lassen.

Wenn diese alten Bänder aus den 70ern dann ohne Überarbeitung fürs CD Glasmaster genommen werden kann man sich denken wie sich das anhört.

Peter
Passat
Inventar
#90 erstellt: 01. Sep 2016, 12:02
Kristall/Keramiktonabnehmer waren spätestens ab Ende der 70er aus allen Programmen der Hersteller verschwunden.

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#91 erstellt: 01. Sep 2016, 12:27
Hallo,

nö, bis heute gibts Einfachstdreher damit. Ich glaub das sogar der größte Teil der verscherbelten Billigstdreher damit ausgestattet ist.

Ich schrieb ja die Verwendung der alten Bänder bis in die 70ers danach hat man weniger Rücksicht auf das Klientel genommen. Aber Anf. der 70er Jahre war Hifi ein zu teures Hobby.

Peter
Passat
Inventar
#92 erstellt: 01. Sep 2016, 13:09
Selbst so eine Gurke wie der Dual DT 200 für 99,- € hat schon ein Magnetsystem.

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#93 erstellt: 01. Sep 2016, 13:20
Hallo,

dann gugg mal bei Amazon und achte auf das System

http://g02.a.alicdn....font-b-Ceramic-b.jpg

da findest Du auch sowas:https://www.amazon.de/Classic-Plattenspieler-Schallplattenspieler-Digitalisieren-Lautsprecher/dp/B01E7PPF0I/ref=sr_1_25?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1472728690&sr=1-25&keywords=plattenspieler

und zwar in vielen vielen Variationen. Bei Albrechts Feinkost wie auch bei Lidl und den anderen auch sonne Fräsen

Die Dinger sind verdammt verbreitet und Du kannst den Leuten nicht mal klarmachen, dass die einfachst-Saphirnadel auch nur von 12 bis Mittag hält...

Ich habs im Verwandten- und Bekanntenkreis mehrfach erlebt.

Peter
Dadof3
Moderator
#94 erstellt: 01. Sep 2016, 19:38
Ich glaube aber nicht, dass ein Toningenieur sich nach Drehern vom Lebensmittel-Discounter richtet ...
8erberg
Inventar
#95 erstellt: 01. Sep 2016, 20:00
Hallo,

mit Sicherheit nicht, aber der Scheiß verkauft sich leider in rauhen Mengen und Opas oder Pappas alte Plattensammlung wird damit brutal vernudelt.

Man könnte von spanabhebender Kunststoffverarbeitung sprechen.

Und einige halten das was da rauskommt auch noch für "Supersound"

Peter
8Quibhirfd8
Stammgast
#96 erstellt: 01. Sep 2016, 21:06

die fertige digitale Abmischung ist genausogut veränderbar wie das Masterband, vermutlich nur zielgerichteter.


Natürlich ist auch ein Materband änderbar, aber auf Umwegen, oder wenn die einzelnen Tonspuren zur Verfügung stehen mit neu abmischen. Nur, wer hat das damals gemacht, wenn es nicht gerade die Beatles waren? Die vorhandenen einzelnen Tonspuren wurden z.B. der ZDF Hitparade zur Verfügung gestellt um Halbplayback zu Senden.

Mit Tonbändern zu arbeiten ist zum einen ein großer Aufwand und konnte damals auch nur von wirklichen Fachleuten ausgeführt werden. Bei den heutigen Digitalen Aufnahmen und Abmischungen muß man nicht unbedingt mehr ein Fachmann sein. Das Ergebnis ist dann zu hören.
silberfux
Inventar
#97 erstellt: 01. Sep 2016, 21:09
Hi, die meisten dieser Plattenfräsen werden vermutlich auch nicht länger betrieben als ein paar Stunden. Dann ist der Reiz des Neuen vorbei und die Enttäuschung groß. Deswegen ist es richtigk, davon abzuraten.
BG Konrad
8erberg
Inventar
#98 erstellt: 01. Sep 2016, 21:42
Hallo,

Masterbänder liegen im Safe...

Es gab immer Kopien die gezogen wurden, bei 38 cm/sec und den breiten Bändern ging das auch noch mit dem Qualitätsverlust.

Was man allerdings wirklich merkt ist der Qualitätsverlust im Radio/Fernsehen.
Heute hätte man perfekte technische Möglichkeiten ... aber was macht man daraus!

Peter
tomtiger
Administrator
#99 erstellt: 01. Sep 2016, 22:53
Hi,


8Quibhirfd8 (Beitrag #96) schrieb:
Natürlich ist auch ein Materband änderbar, aber auf Umwegen, oder wenn die einzelnen Tonspuren zur Verfügung stehen mit neu abmischen. Nur, wer hat das damals gemacht, wenn es nicht gerade die Beatles waren?


ich weiß, wie erwähnt, nicht genau, worauf Du hinaus möchtest. Auch der digitale Master lässt kein neues Abmischen zu. Der Vorteil beim digitalen Master ist, dass er genau so wie er ist auf die CD kann. Und er hört sich dann immer gleich an. Und in 100 Jahren wird eine davon produzierte CD sich genau so anhören, wie das Original. Mit dem Masterband ist das anders, das muss man erst restaurieren, dann digitalisieren. Sollte man vom Master eine LP machen, ändert das den Klang erneut. Alles, was man tontechnisch mit dem Masterband machen kann, z.B. per Equalizer, Limiter, Compressor, etc. kann man mit der digitalen Masterdatei auch machen, aber nicht viel mehr.

Und gemacht wurde das unentwegt, das Masterband ist ja noch lange nicht das, was dann auf die LP kommt, im Gegensatz zum digitalen Master der so wie er ist auf die CD kommt. Bekannt dafür ist z.B. MFSL.



Mit Tonbändern zu arbeiten ist zum einen ein großer Aufwand und konnte damals auch nur von wirklichen Fachleuten ausgeführt werden. Bei den heutigen Digitalen Aufnahmen und Abmischungen muß man nicht unbedingt mehr ein Fachmann sein. Das Ergebnis ist dann zu hören.


Leider ist das falsch. Tonbänder sind kein Hexenwerk, viele Amateure haben mit Tonbändern gearbeitet. Wenn es wirklich gut werden sollte, dann war etwas Fachwissen aber nötig. Das ist mit digitaler Produktion nicht anders.



Der einzige Punkt, den man hier sehen kann, ist, dass in den 1970er und 80er Jahren alles teurer war, heute kann man mit deutlich weniger Geld viel mehr machen, es mag also heute viel mehr wenig qualifizierte Leute geben, die Tontechnikdienste anbieten. Trotzdem gibt es eine Menge amateurhafter Aufnahmen, teilweise mit ganz erheblich guter Qualität, z.B. viele Bootlegs aus den 1950er Jahren und danach.

LG Tom
Texter
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 02. Sep 2016, 12:00

Passat (Beitrag #90) schrieb:
Kristall/Keramiktonabnehmer waren spätestens ab Ende der 70er aus allen Programmen der Hersteller verschwunden.


Ich habe 1989 eine Schneider Kompaktanlage von meinem "Die Mauer ist offen" - Geld gekauft. Der Plattenspieler klang wie Glasscherben, das Kassettenlaufwerk wie Blechbüchse. Ich wollte mein DDR Zeug zurück. Als ich Plattenspieler aufwerten wollte, hörte ich das erste Mal was von "Kristallabnehmer".
8erberg
Inventar
#101 erstellt: 02. Sep 2016, 12:52
Hallo,

wenns http://wegavision.py...8/schneider88-28.jpg
so ein Eimer war... vorproduzierter Elektroschrott.

Dagegen war natürlich ein Robotron RS 5001-Receiver mit Geithain Boxen ein Überflieger...

Peter
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