Impedanzen

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AkustikLaie
Stammgast
#1 erstellt: 29. Mrz 2017, 19:40
Hallo Alle

Meine geliebte Frau hat mir ja ein set aus 5 Satellitenlautsprechern geschenkt.
Mal davon abgesehen das ich ein Yamaha Liebhaber bin und sie Sony gekauft hat.
Den fehlenden Subwoofer und einen AV Receiver hatte ich ja noch in meiner Schatzkammer eingemottet.

Mein AV Receiver ist ein Yamaha RX-V 2600 und in der Bedienungsanleitung steht man soll nur Lautsprecher mit
einer Impedanz von 6 oder 8 Ohm verwenden.
Leider haben die Lautsprecher von Sony nur 3 Ohm, kann ich da Schwierigkeiten bekommen?
Möchte keinen Kurzschluss provozieren.
günni777
Inventar
#2 erstellt: 29. Mrz 2017, 20:02
Hallo,

dann solltest Du die Lautsprecher auch nicht mit dem AVR betreiben. Umgekehrt wäre kein Problem, also ein Amp mit Leistungsangaben für z.B. 2 Ohm und 6 Ohm Lautsprecher sind kein Problem.

3 Ohm Widerstand saugen doppelt so viel Strom aus dem Amp als wie 6 Ohm. Damit kommt nicht jeder Verstärker klar bzw. der Hersteller hat Angst, das das seine Konstruktion Defekt bekommt bzw. laufend die Schutzschaltung aktiviert wird.

Ich wunder mich allerdings gerade bei Yamaha. Zumindest die Stereo Amps sind doch i.d.R. 2 Ohm fähig. ?
technicsfan_
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Mrz 2017, 20:02
Ich wäre da vorsichtig, ich hatte mal an die alte Metz Anlage (8 Ohm) von meinem Vater Lautsprecher aus dem Car HIFi Bereich angeschlossen und ordentlich Fahrt gemacht, dann war der Verstärker kaputt. Das ganze kostete damals 1990 200DM und das bei einem Lehrlingsgehalt von 350 DM
AkustikLaie
Stammgast
#4 erstellt: 29. Mrz 2017, 20:26
Der AVR ist zwar nicht mehr der Neueste, hat aber vor 10 Jahren auch mal 1299€ gekostet.
Ich hab halt auch die Befürchtung das er zu heiss werden könnte oder halt im schlimmsten
Falle es bis zum Kurzschluss.
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 30. Mrz 2017, 02:15
Normalerweise schalten sich die Verstärker ab, wenn sie überlastet werden. Daher kann man das durchaus probieren, falls man nur bei gemäßigten Lautstärken hört. Bei Zimmerlautstärke kommen die meisten Verstärker auch mit impedanzarmen Lautsprechern noch gut klar.

Ein Restrisiko bleibt natürlich, denn wenn warum auch immer die Schutzschaltung kaputt sein sollte, ist anschließend womöglich noch noch mehr kaputt.
schraddeler
Inventar
#6 erstellt: 30. Mrz 2017, 07:41
Ich hab mal in die technischen Daten der Bedienungsanleitung geguckt, da wird die "Dynamic Power" an 2Ohm Last angegeben, dann sollte der Amp mit den 3Ohm der Sony-Boxen kein Problem haben.

gruß schraddeler
günni777
Inventar
#7 erstellt: 30. Mrz 2017, 13:47
Stimmt!

Bedienungsanleitung S. 126 Technische Daten: Dynamik Leistung (IHF) 160 W/8 Ohm, 340 W/2 Ohm !

Mit der Leistung kann man die Lautsprecher zum Mond schießen, aber den AVR wohl erst darüber hinaus.

Nur warum empfiehlt Yamaha dann, nur bis 6 Ohm Lautsprecher anzuklemmen?
RocknRollCowboy
Inventar
#8 erstellt: 30. Mrz 2017, 14:20
Damit das Ding nicht zu warm wird.

Gruß
Georg
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 30. Mrz 2017, 14:45
Solche Angaben finden sich öfters in den technischen Daten, aber daraus kann man nicht schließen, dass man sie mit dieser Impedanz auch dauerhaft betreiben kann. Da wird die Leistung ggf. kurzfristig im Testlauf erreicht, aber langfristig kann es trotzdem Probleme geben, insbesondere die Abschaltung wegen Überhitzung.
günni777
Inventar
#10 erstellt: 30. Mrz 2017, 14:58
Ja natürlich, da hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können, ich Naivling.

Die Hersteller mit ihren Verwirrungstaktikten sind schon richtige Schlingel.

Aber Wattangaben mit 2 Ohm sind zumeist schon ein Hinweis auf brauchbare Laststabilitaet des Amps oder auch nicht wirklich?
AkustikLaie
Stammgast
#11 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:18
Habe das heute mal versuchsweise aufgebaut, hab aber nur alle 5 LS nebeneinander gestellt.
Nach etwa 10 Minuten hab ich abgebrochen weil der AVR schon sehr heiß geworden ist.

Um gute bis obere Zimmerlautstärke zu erreichen muss man den Lautstärkeregler schon verdammt weit aufdrehen.
Mein Yamaha stand bei 20dB. Bei 80dB gehts los und bei 0dB ist Schluss.
3/4 seiner maximal Leistung um ein paar schnöde Satelliten LS zu versorgen ist schon heftig.

Angegeben wird von Sony 100 Watt und 3 Ohm (Modell SS-TS551) da sollten die doch eigentlich bei 3/4 der Verstärkerleistung
Eigentlich kurz vorm abheben sein.

Hab sie danach wieder an meinen Uralt AVR angeschlossen und laufen gut.
Der wird auch nur leicht lauwarm und bleibt so, ist ein Yamaha RX-V620.
AkustikLaie
Stammgast
#12 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:45
In den Lautsprecher Einstellungsmenü des 2600 kann man auch nur zwischen 6 und 8 Ohm wählen.

Bei dem 620er hab ich an der Rückseite den Schalter auf 4 Ohm gestellt, was bei dem das Minimum ist.
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 30. Mrz 2017, 20:01

AkustikLaie (Beitrag #11) schrieb:
Mein Yamaha stand bei 20dB. Bei 80dB gehts los und bei 0dB ist Schluss.
3/4 seiner maximal Leistung um ein paar schnöde Satelliten LS zu versorgen ist schon heftig.


  1. Bei 0 dB ist nicht die maximale Leistung erreicht, sondern es wird das Eingangssignal ohne Dämpfung an den Endverstärker gereicht. Daraus lässt sich nicht auf die abgegebene Leistung schließen. Die maximale Leistung liegt meist darüber.
  2. Die Yamaha-AVR, die ich kenne, lassen sich auch höher drehen als 0 dB.
  3. Selbst wenn bei 0 dB die maximale Leistung wäre, so wären -20 dB nicht 75 %, sondern nur 1 % dieser Leistung, da 10 dB mehr eine Verzehnfachung der Leistung erfordern, jeweils 10 dB weniger bedeuten daher ein Zehntel der Leistung.


Insofern ist der AVR vermutlich bei weniger als 1 % seiner maximalen Leistung gewesen.


[Beitrag von Dadof3 am 30. Mrz 2017, 20:02 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 31. Mrz 2017, 15:26
Hängt ja auch noch vom Pegel des Eingangssignals ab. Bei 1% sollte ja gar nichts heiss werden..
polonius_HSK
Stammgast
#15 erstellt: 06. Apr 2017, 11:17
Sorry, wenn ich hier einfach so den Thread kapere, aber ich habe da auch noch 1-2 Verständnisfragen…

Gesetzt dem Fall, ich habe einen Verstärker, der mit 6 Ohm angegeben ist, und LS mit 4 Ohm.
Sehe ich es dann richtig, dass die LS theoretisch lauter spielen können, wie an einem 4 Ohm –Verstärker (sie bekommen mehr Watt zur Verfügung gestellt, siehe auch Leistung und Impedanz )?
Dafür aber auch mehr „Saft“ ziehen? Gibt es da eine Formel, um das Verhältnis zu berechnen? Oder gar Tabellen?
Und wenn sie mehr Leistung benötigen, der Verstärker schneller an seinem Limit ist (falls unterdimensioniert) und anfängt, zu Clippen?
Und das kann dann wiederum den Verstärker schädigen, oder eher die LS?
Hat der Wirkungsgrad der LS auch noch einen Einfluss?
Entschuldigt bitte meine Dummy-Fragen!

Gruß,
polonius

Edit: Rechtschreibfehler berichtigt


[Beitrag von polonius_HSK am 06. Apr 2017, 11:22 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 06. Apr 2017, 11:38

polonius_HSK (Beitrag #15) schrieb:
Gesetzt dem Fall, ich habe einen Verstärker, der mit 6 Ohm angegeben ist, und LS mit 4 Ohm.
Sehe ich es dann richtig, dass die LS theoretisch lauter spielen können, wie an einem 4 Ohm –Verstärker


Ich nehme an, du meinst "als" statt "wie", ohne Komma? Sonst ergibt die Frage für mich keinen Sinn und bedarf der Erläuterung.

Kurze Antwort für den Fall, dass ich richtig annehme: Nein. Die am Verstärker angegebene Mindestimpedanz bezieht sich auf die Lautsprecher und hat nichts mit der Leistung des Verstärkers zu tun.

Die abgegebene Leistung hängt von der Impedanz der Lautsprecher ab, nicht davon, was da an Ohm auf dem Verstärker steht.


[Beitrag von Dadof3 am 06. Apr 2017, 11:40 bearbeitet]
polonius_HSK
Stammgast
#17 erstellt: 06. Apr 2017, 11:57

Dadof3 (Beitrag #16) schrieb:


Ich nehme an, du meinst "als" statt "wie", ohne Komma? Sonst ergibt die Frage für mich keinen Sinn und bedarf der Erläuterung.

Kurze Antwort für den Fall, dass ich richtig annehme: Nein. Die am Verstärker angegebene Mindestimpedanz bezieht sich auf die Lautsprecher und hat nichts mit der Leistung des Verstärkers zu tun.

Die abgegebene Leistung hängt von der Impedanz der Lautsprecher ab, nicht davon, was da an Ohm auf dem Verstärker steht.



möglicherweise meine ich das....
Dann habe ich das noch nicht richtig verstanden.. Wenn ich z.B. einen 6-Ohm Verstärker mit 4 Ohm-Ls betreibe, und dieser dann (zumindest laut dem von mir verlinktem .pdf, siehe Ausschnitt) mehr Watt liefert, sollte doch die Lautstärke zunehmen (können)?
Kannst Du evtl. noch was zu meinen anderen Fragen sagen?
Ich stehe noch ziemlich am Anfang meiner "Hifi-Kariere", wie man wahrscheinlich an den Fragen sofort merkt..

Fazit Impedanz/Leistung
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 06. Apr 2017, 12:41
Es gibt keine "6-Ohm-Verstärker". Die Impedanz des Verstärkers ist hier völlig unwichtig, sie liegt in der Regel nur bei Zehntel bis Hundertstel Ohm.

Die Angabe ist nur eine Empfehlung, welche Impedanz die Lautsprecher haben sollten, um noch ohne Probleme betrieben werden zu können, und sind meist sehr großzügig mit einigen Reserven ausgelegt. Mit der erzeugten Leistung steht das in keinem Zusammenhang, außer wenn es einen Umschalter gibt, der faktisch aber einfach nur die Leistung begrenzt.

Vielleicht liest du dir das hier mal durch: http://www.av-wiki.de/leistung
http://www.av-wiki.de/faq#ich_habe_46-ω-lautsprecher_mu

Da wird auch auf deine anderen Punkte eingegangen. Wenn dann noch Fragen offen bleiben, melde dich!


[Beitrag von Dadof3 am 06. Apr 2017, 13:17 bearbeitet]
günni777
Inventar
#19 erstellt: 06. Apr 2017, 13:07
Verstärker die explizit mit dem Betrieb von 6 Ohm oder gar 8 Ohm Lautsprechern angegeben sind, bedeutet in 1. Linie, das der Hersteller wünscht, keine 4 oder gar 3 Ohm LS an diesem Verstärker zu betreiben, weil er "Angst" hat, das sein Amp mit der höheren Last des geringeren LS-Widerstand nicht gut zurecht kommt, also Defekt bekommt oder Schutzschaltung immer mal wieder anspricht.

4 Ohm ziehen doppelt so viel Strom als wie 8 Ohm. Verstärker mit 4 und sogar 2 Ohm Leistungsangaben sind da grundsätzlich vorzuziehen. Ist zumindest theoretisch ein Hinweis auf bessere Laststabilitaet. Dennoch empfiehlt sich ein Blick in die BDA des Amps, selbst bei 2 Ohm Verstärkern empfiehlt der Hersteller z.B. bei AVRs manchmal nur z.B. 6 Ohm LS zu betreiben.

Bei den Leistungsangaben wird auch viel "geschummelt".

Der Widerstand im LS ist ja frequenzabhaengig, also ändert sich laufend abhängig vom Musiksignal. Es gibt sogar 8 Ohm LS (z.B. KEF), die mit Impedanzminimum von 3 Ohm angegeben sind, also z.B. bei Bass Signalen dem Verstärker rel. hohe Ströme abverlangen. In der Praxis sind aber mehr oder weniger alle Hifi- LS 4 - 8 Ohm LS.

Für die abverlangte Leistung ist aber in 1. Linie der Kennschalldruck bzw. Wirkungsgrad des LS entscheidend. +/- 3 dB = ca. doppelte/halbe benötigte Verstärkerleistung. LS mit z.B. 85 dB/1W/1m Kennschalldruck 4 Ohm braucht für die gleiche Lautstärke ca. 10 (zehn !) x soviel Watts als ein LS mit 95 dB/1 W/1m Ksd 4 Ohm.

Guck mal Elektronikinfo.de und Sengspiel audio Seiten. Da wird das alles sehr schön erklärt. Ich bin auch nicht vom Fach, kann Dir somit noch tiefergehende Fragen auch nicht beantworten.
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 06. Apr 2017, 14:06
Hallo,

empfehle hierzu mal das kluge Blättchen von Herrn Nubert: http://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf

ab Seite 70 zu genau dem Thema...

Peter
Jazzy
Inventar
#21 erstellt: 06. Apr 2017, 19:38
@akustiklaie: der Yammi wurde in der stp gut getestet, hat da auch locker an 4Ohm gespielt, wenn du 10cm nach jeder Seite Luft hast(mehr ist natürlich besser) passiert da nix. Die Yammis sind von Haus aus sehr stabil, besitze selber den RXV-1700, hatte da noch nie Probleme. Das Teil wiegt 17kg, da ist schon ordentlich was drinnen(stabiles NT und ordentliche Kühlkörper). Ein Notlüfter ist auch vorhanden, lief allerdings noch nie.
Master_J
Inventar
#22 erstellt: 06. Apr 2017, 20:04
Siehe auch hier:
http://www.hifi-foru...forum_id=42&thread=5

Es gibt wohl irgendwelche Vorschriften, wie warm ein Gerät werden darf, damit es der darauf liegenden Katze nicht den Pelz verbrennt.
Das lässt sich manchmal nur einhalten, wenn man eine Minimalimpedanz vorschreibt.
Dass der Verstärker nicht tiefer kann, hat damit nichts zu tun.

Ich hatte mal 1,33 Ohm an einem AX-1090.
Geht bis zu einem Pegel im Bereich "gut laut".
Darüber schaltet er halt ab, dann kennt man die Grenzen.
Nicht nachmachen!

Gruss
Jochen
AkustikLaie
Stammgast
#23 erstellt: 10. Apr 2017, 22:02
Ja da hat Yamaha schon einiges reingepackt an teilen. Meiner wiegt satte 19,5 Kilo.
Fakt ist aber auch, sollte der Wiederstand bei höheren Lautstärken und/oder versagender
Schutzschaltung unter 1 Ohm fallen herrscht Akkute Kurzschlussgefahr.

Nun noch zu der schönen Seite bei der Geschichte.
Ich konnte meine Frau davon überzeugen das es besser ist etwas passenderes zu beschaffen.
Da ich ja ein bekennender Freund der Marke Yamaha bin hab ich mir noch 5 LS mit 6 Ohm aus diesem
Haus bestellt.

Wenn ich je 2 der Sonys in Reihe schalte hab ich da auch 6 Ohm und kann mal das 7.1 testen.
AkustikLaie
Stammgast
#24 erstellt: 10. Apr 2017, 22:13
Hier mal ein kleines Foto von dem bis in die letzt Ecke vollgestopften AV Receiver.

RX-V 2600
cr
Inventar
#25 erstellt: 10. Apr 2017, 22:17
Wo viel drin ist, kann viel hin werden. Da sind mir meine aufgeräumten Yamaha-PA-Leistungsendstufen lieber

http://musicshop.ton...es/p2500s_z_0001.jpg


[Beitrag von cr am 10. Apr 2017, 22:20 bearbeitet]
AkustikLaie
Stammgast
#26 erstellt: 10. Apr 2017, 22:48
Ja das ist wirklich recht übersichtlich.
Aber 4 Stück davon im Wohnzimmer?

Wieviel Watt braucht denn so ein p2500s?
cr
Inventar
#27 erstellt: 11. Apr 2017, 01:05
Braucht oder liefert?
An 4 Ohm 2x400W, der kleinste. Es gibt 4 Varianten, der größte hat fast 2x1000W an 4 Ohm). Für 2x400W etwas über 1000W vom Netz (man kann es nicht genau aus dem Diagramm ablesen. Leerlauf nur 25W.
Einschaltstrom 55A. Ist aber so kurz, dass mir sogar bei 2 Verstärkern zugleich die 13A Sicherung nicht geht.....
Knight2000
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 11. Apr 2017, 09:12
Mal ne Frage, werde mir heute den Denon AVR-X1300W bestellen und mir mit den GLE von Canton ein kleines Wohnkino aufbauen.
Habe momentan noch den Denon AVR-X1300W und schon den Canton GLE455.2 Center auf welchem 4-8Ohm steht, das steht auf allen Lautsprechern der Serie.
Sollte doch keine Probleme darstellen, oder?
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 11. Apr 2017, 16:04

Knight2000 (Beitrag #28) schrieb:
werde mir heute den Denon AVR-X1300W bestellen (...) Habe momentan noch den Denon AVR-X1300W



Was auch immer du da gemeint hast, ich sehe da keine Probleme.
Knight2000
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 11. Apr 2017, 21:54
Hab ich nun doch erstmal auf Eis gelegt, hab mich verschrieben, meinte den 520BT, wollte diesen eigentlich gegen den AVR-1300W tauschen.
AkustikLaie
Stammgast
#31 erstellt: 11. Apr 2017, 22:12
1000 Watt vom Netz und bei 7.1 brauche ich 4 davon.
Also 4000 Watt für die Endstufen + ca. 500 Watt für Subwoofer und AVR.
Dann sind wir bei etwa 1,50€ pro Stunde für Strom und meine LS fangen Feuer.
Klingt für mich nicht so Gut, mal abgesehen davon das ich erst den Starkstromanschluss
vom Elektroherd anzapfen müsste um meine Lichtstromleitung nicht zum schmelzen zu bringen.
cr
Inventar
#32 erstellt: 11. Apr 2017, 22:20
Du wirst ja kaum mit voller Leistung fahren. Leerlauf ist lächerliche 25W, bei dem bisschen, was man normalerweise braucht, werden es pro Verstärker keine 100W werden. Allein schon wegen Dynamik-Struktur von Musik. Ich höre wirklich laut und glaubst du im Ernst dabei brauche ich 2000W
AkustikLaie
Stammgast
#33 erstellt: 11. Apr 2017, 23:00
Ja Einverstanden das war vielleicht etwas weit hergeholt aber ich würd mir trotzdem keine 4 Endstufen ins
Wohnzimmer stellen.
Die 160 Watt aus jedem der 7 Ausgänge reichen mir völlig.
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