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Medizin gegen Rauschen aus der Steckdose?

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cr
Inventar
#51 erstellt: 26. Okt 2017, 23:24
Nur, wenn es bei Poti auf Linksanschlag auch rauscht, ist wohl ziemlich eindeutig, dass es nicht mit der Aussteuerung am PC zusammengehängt hat....., egal ob die auf 50 oder 100% war..
Der neue Verstärker rauscht nun offensichtlich nicht, was soll sich also nachträglich für ein Problem herauskristallisieren?
soundrealist
Gesperrt
#52 erstellt: 27. Okt 2017, 09:23
Wie gesagt: diese Dinge laufen "außer Konkurrenz". Aber ich gebe zu:.... ist etwas "unglücklich" rübergekommen. Am grundsätzlichen Kernsachverhalt gibt es nichts zu rütteln, da hast Du selbstverständlich völlig recht.
eCapter
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 01. Nov 2017, 22:29
So mein Aux Kabel ist dann auch mal gekommen.....Ich habe tatsächlich den Eindruck, dass die Ton Quali besser ist, bin mir aber nicht sicher ob ich mir das nur einbilde, weil ich erwartet/gehofft habe dass es so ist.
Aber ratet mal, was es macht....ES RAUSCHT.....diesmal aber Lautstärke abhängig. Also wäre Systemlautstärke etc da vllt schon ausreichend hilfreich. Oder ich kaufe mir ne Soundkarte /Mainboard mit optischem Ausgang. Mal gucken, vllt wünsch ich mir seit 10 Jahren mal wieder was zu Weihnachten
soundrealist
Gesperrt
#54 erstellt: 01. Nov 2017, 23:00

eCapter (Beitrag #53) schrieb:

Aber ratet mal, was es macht....ES RAUSCHT.....diesmal aber Lautstärke abhängig. Also wäre Systemlautstärke etc da vllt schon ausreichend hilfreich. Oder ich kaufe mir ne Soundkarte /Mainboard mit optischem Ausgang.


Die Systemlautstärke sollte da - wie schon erwähnt - so hoch wie nur möglich eingestellt werden, sonst nimmt das Rauschen mit der erhöhung der Lautstärke zu stark zu. Das ist völlig normal, also kein Defekt oder gar ein Qualitätsmanko.

Unabhängig hiervon kann die Verbindung mit einem optischen Ausgang am Quellgerät tatsächlich zusätzliche Vorteile bringen. Denn die standardmäßig verbauten Soundkarten in PCs sind qualitativ nicht immer gerade das gelbe vom Ei.
cr
Inventar
#55 erstellt: 01. Nov 2017, 23:31
Und warum sollte nun der SPDIF-Eingang weniger rauschen als der USB-Anschluss? Sofern keine Brummschleife vorliegt? Entweder stehe ich auf der Leitung oder wer anderer daneben??
Wenn der USB bitidentisch überträgt, kann der SPDIF auch nicht besser sein.....
soundrealist
Gesperrt
#56 erstellt: 01. Nov 2017, 23:53
Nicht grundsätzlich wegen Toslink an sich, sondern basierend auf der Annahme, daß sich bei einer anderen Soundkarte im PC

A) die Auswahl an qualitativ guten, analogen Vorverstärkersektionen auf Soundkarten in überschaubaren Grenzen hält

B) ein Toslinkausgang dann herstellerseitig vermutlich preiswerter in akzeptabler Qualität umzusetzen ist, da ja lediglich das digitale Signal abgegriffen wird.
Gleichzeitig fallen Anpassungstoleranzen weg.

Die Überlegung bezieht sich also nicht auf den Eingang am Amp, sondern auf den Ausgang am Quellgerät.


[Beitrag von soundrealist am 01. Nov 2017, 23:57 bearbeitet]
eCapter
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 02. Nov 2017, 00:07
Ne da haste was falsch verstanden. Über Aux Kabel rasucht es wieder. USB rauscht nicht, klingt aber vermeintlich schlechter. Bin mir aber ehrlich gesagt noch nciht ganz sicher, ob es das wirklich tut. Muss ich mal noch genauer testen.
soundrealist
Gesperrt
#58 erstellt: 02. Nov 2017, 00:20

eCapter (Beitrag #57) schrieb:
Ne da haste was falsch verstanden.


Nicht wirklich Im Zusammenhang mit dem Aux hatte ich die Sache mit der Lautstärkeneinstellung der Soundkarte angesprochen. Je höher Du die aufdrehen kannst (ohne daß es verzerrt), desto geringer ist das Rauschen über den Aux.

Bei der Geschichte mit Toslink geht es um grundsätzliche qualitative Erwägungen, nicht um die akute Problemsituation.


[Beitrag von soundrealist am 02. Nov 2017, 00:23 bearbeitet]
cr
Inventar
#59 erstellt: 02. Nov 2017, 00:21
USB kann nicht schlechter klingen, wenn die Übertragung bitidentisch erfolgt.
Ich nehme natürlich an, du machst das auch richtig, und verwendest das Wasapi-Protokoll und nicht den Standard-Windows-Treiber.
eCapter
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 02. Nov 2017, 00:39
@ soundrealist: ich meinte cr

@ cr: mmhh da nimmst du evtl falsch an^^ Ich werde morgen mal google beauftragen mehr darüber herauszufinden
cr
Inventar
#61 erstellt: 02. Nov 2017, 01:16
Der Softwareplayer muß Wasapi unterstützen.
Dann läuft alles, was vom Player kommt, über Wasapi an das externe Gerät, der Windows-Kram (Browser, Systemsounds) kann zB auf der internen Karte belassen werden (dann gibts auch keine Störungen beim Musikhören durch irgendwelche anderen Anwendungen)
ropf
Stammgast
#62 erstellt: 02. Nov 2017, 05:42

cr (Beitrag #59) schrieb:
USB kann nicht schlechter klingen, wenn die Übertragung bitidentisch erfolgt.
Ich nehme natürlich an, du machst das auch richtig, und verwendest das Wasapi-Protokoll und nicht den Standard-Windows-Treiber.


Doch, kann es. Hab oben schonmal angesprochen, dass der Q5 (ohne pro) als USB-Device mehrere Ausgabeports bietet. Auf einem klingt es absolut sauber - auf dem anderen bei Musik "irgendwie komisch" - aber bei einem Sinussweep bereichsweise wie eine Kreissäge. Wird beim pro wohl ähnlich sein.

Die meisten Mainboards haben einen Pinhaeder für S/PDIF-out - brauch man nur nach aussen führen - da gibt es diese Verzerrungen nicht.


[Beitrag von ropf am 02. Nov 2017, 05:43 bearbeitet]
eCapter
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 02. Nov 2017, 19:41
Die meisten Mainboards haben einen Pinhaeder für S/PDIF-out - brauch man nur nach aussen führen - da gibt es diese Verzerrungen nicht.

Ja das habe ich auch schon gelesen und wollte das auch machen, aber offenbar haben die normalerweise 3 oder 4 Pins und auf Asrock Mainboards haben die offenbar generell nur 2 und dafür gibts aber offenbar einfach keinen Anschluss. Also wird das wohl nichts
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