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faustregel neukauf, gewichtung/preis

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Dadof3
Moderator
#51 erstellt: 12. Nov 2018, 12:08
@ Puma, ich würde mir an deiner Stelle auch mal die Adam S-Serie anhören. Ich denke, die könnten dir gefallen.


sealpin (Beitrag #30) schrieb:
...kann man für die ganzen Kabel auch nicht 0€ Budget ansetzten, aber eine %-Angabe vom Gesamtanlagenpreis ist sinnfrei. Die Kabelkosten ergeben sich aus der Anzahl und den Längen der Kabel und nicht als Anteil eines Anlagenpreises.

Völlig richtig, und so sehe ich das auch für einige andere Komponenten, solange es rein um den Klang geht.
Um CDs abzuspielen, benötige einen CD-Spieler, der kostet 50 Euro, und mit mehr Geld bekomme ich da auch - zumindest digital angeschlossen - keinen besseren Klang mehr hin. Ähnlich beim Verstärker - da reichen 50 Euro natürlich nicht aus, aber die Grenze, ab der es durch mehr Geld nicht mehr besser werden kann, ist je nach Lautsprecher und angestrebter Lautstärke auch recht schnell erreicht.


Es war verblüffend, wie gleich die LS klangen, bei modereter Lautstärke war für den ungeübten kaum ein Unterschied zu hören. Je nach Musikmaterial konnte man allenfalls im Tieftonbereich bei den kleinen KH120 den fehlenden Tieftonbereich bemerken.

Ich habe ja sowohl die KH310 als auch die KH120. Man muss schon genau hinhören, aber ich meine, dass auch in den Mitten die KH310 durchaus noch etwas sauberer klingen als die KH120.


ATC (Beitrag #27) schrieb:
da die allermeisten Leute sowie auch Räume für ein funktionierendes DBA gar nicht geeignet sind.

Ich wusste gar nicht, dass sich "Leute" für ein DBA eignen müssen. Auf die Raumabhängigkeit wurde hingewiesen.


Man kann sich aber trotzdem ein nicht richtig funktionierendes DBA schön reden... :D
... oder sich drüber lustig machen, ohne Details zu kennen oder es gar je gehört zu haben.
ATC
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 12. Nov 2018, 14:33

Dadof3 (Beitrag #51) schrieb:


ATC (Beitrag #27) schrieb:
da die allermeisten Leute sowie auch Räume für ein funktionierendes DBA gar nicht geeignet sind.

Ich wusste gar nicht, dass sich "Leute" für ein DBA eignen müssen. Auf die Raumabhängigkeit wurde hingewiesen.


Man kann sich aber trotzdem ein nicht richtig funktionierendes DBA schön reden... :D
... oder sich drüber lustig machen, ohne Details zu kennen oder es gar je gehört zu haben.


Die wenigsten Leute würden ein DBA in ihrem Wohnraum haben wollen,
die wenigsten Leute können ein DBA überhaupt richtig installieren und technisch richtig betreiben.

Ein (angebliches) DBA welches gar kein DBA ist,
oder in einem Raum Subwoofer aufgestellt welcher gar nicht die Voraussetzungen für ein DBA hat,

da hast du recht, darüber kann ich mich schon mal amüsieren.

Das Forum entwickelt sich halt weiter,
es wird und wurde jetzt jahrelang gepredigt das man ohne Einmessung gar nicht richtig Musik hören kann,
das Thema ist mittlerweile so ausgelutscht,
das in letzter Zeit die Subwooferempfehlungen soweit reichen, das ein einzelner Sub ja gar nicht möglich ist (oft sinnvoller als zwei in der Praxis),
und die Oberchecker sind dann natürlich schon beim DBA, ohne das geht mal gar nichts....
Dadof3
Moderator
#53 erstellt: 12. Nov 2018, 23:27

ATC (Beitrag #52) schrieb:
Die wenigsten Leute würden ein DBA in ihrem Wohnraum haben wollen,

Die wenigsten Leute würden auch 10.000 € für die Anlage ausgeben wollen. Oder sich mannshohe Lautsprecher vom Kaliber der genannten B&M dahinstellen. Es hat hier durchaus schon Beispiele für sehr dezent und unauffällig in Wohnzimmer integrierte DBAs gegeben, die deutlich wohnlicher sind als die Lautsprechertürme, die man sich sonst für ordentlichen Bass hinstellen muss.

Die Frage lautete:
puma1528 (Beitrag #1) schrieb:
angenommen, ihr hättet, sagen wir mal 10.000€ als ausgangsbudget (...) wie würdet ihr das budget UNGEFÄHR aufteilen?

... und die Frage, wie ich es normalerweise anstreben würde, habe ich beantwortet. Eine Antwort für alle Lebenslagen kann es nicht geben.


Ein (angebliches) DBA welches gar kein DBA ist,

Redest du von einer bestimmten Installation oder sprichst du das nur so daher?


und die Oberchecker sind dann natürlich schon beim DBA, ohne das geht mal gar nichts....

Doch, aber bei geeignetem Raum nicht so gut. Jedenfalls habe ich noch in keinem privaten Hörraum so guten Bass gehört wie in allen(!) mit DBA.
ATC
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 12. Nov 2018, 23:45
Zeig doch mal zehn echte DBAs in privaten Räumen bitte hier aus dem Forum, keine Kinos....keine lediglichen Multi Sub Arrays...
Dadof3
Moderator
#55 erstellt: 13. Nov 2018, 09:24
Und dann?

Die zu suchen ist mir die Zeit zu schade. Sehe auch nicht, warum eine Vielzahl bestehender Implementierungen (oder dessen Fehlen) etwas an der Eignung und Sinnhaftigkeit ändern würden.


[Beitrag von Dadof3 am 13. Nov 2018, 09:27 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#56 erstellt: 13. Nov 2018, 11:20
Ist halt auch völlig bzw. total an der Ursprungsfrage vorbei.
ATC
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 13. Nov 2018, 14:27

Dadof3 (Beitrag #55) schrieb:
Und dann?


Ja, genau so eine Antwort hatte ich erwartet.

Diese vielen echten DBAs in normalen Wohnräumen existieren genau so wie die tausende gemachten Blindtest...
puma1528
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 15. Nov 2018, 15:52
@dadof3:ja, die s-serie kenn ich. werkzeug. gefällt mit. für zuhause leider indiskutabel. die regierung hat meine geistige gesundheit bei den neumanns schon schwer in frage gestellt ob der grösse.
allerdings hab ich mich übers vorige wochenende ein wenig gespielt mit den neumanns. ich hab das gleiche musikstück(das ich sehr gut kenne, weil ichs selbst im studio eingespielt und auch live einige mal gespielt hab, über so ziemlich jeden zuspielweg und jedes format gehört hab, die meine anlage und mein laptop hergeben...cd...master-cd, die zur pressung geschickt wurde.....wav, direkt roh von der aufnahme, das master-tape quasi....320kb-mp3, youtube-stream, über buetooth vom handy, über aux-in vom laptop... etc.... rein aus langeweile.
uiuiui....
am besten hats geklunge, wenn ich die master-cd über einen dj-cd-player direkt balanced an die neumanns gestoppelt hab. cd normal von der anlage war auch ok. schlimm war alles vom laptop. egal ob mp3, stream oder was auch immer. zu bassig, gemumpft, wie durch einen daunenpolster...
eq am läppi und der anlage immer flat.
schlimm war das.
jeder zuspielweg hat anders geklungen, aber massiv.
bei immer der gleichen hardware...(bis auf die gegenprobe mit dem externen cd-player)

da kannst mit 1800€-netzkabel und audiophilen sicherungen fürs equipment ganz schnell wieder aufhören...
Big_Määääc
Inventar
#59 erstellt: 19. Nov 2018, 10:12
ich finde 10000 Euro sind ne sehr große Summer zur Heimbeschallung.

für das Budget sollte ein unabhängiger Fachmann mit Messerfahrung und bauakustischen Kentnissen herangezogen werden.

und selbst wenn der die hälfte des Budget auffrisst,
wird das besser sein,
als die Bierplautze auf dem 600er Supersportbike.
obwohl das zentralisierung der Masse bedeutet,
wenn man sich man den Unterschied zwischen einer 87'er und einer 20.. GSX beguckt
M_arcus_TM88
Inventar
#60 erstellt: 19. Nov 2018, 12:39
Hallo Big Määääc,
die Fragestellung des TE ist schon interessant, nicht wahr?
Hier geht es um Preispolitik, Absatzmarkt und deren Marktplayer.
Für uns Normalverdiener sind 10000€ der Blick nach oben, gepaart mit einer Abwägung von Preis zum Gegenwert. Der Massenmarkt halt.
Ein kapitalkräftiger "Elite" hingegen wird sich fragen wie er mit diesem (aus seiner Sicht) bescheidenen Budget überhaupt an z.B. vernünftige Lautsprecher kommt.
Intessant wäre gewesen wenn der TE das Budget auf 100.000€ gesetzt hätte. Auch dann wären Vorschläge und Empfehlungen erfolgt.
Gruß
Markus
Big_Määääc
Inventar
#61 erstellt: 19. Nov 2018, 12:52
und selbst wenns budget auf 1000 gar 100 Euronen begrenzt wird,
gäb es Überlegungen.

bei Summen der 100tausender Klasse würde ich aber lieber Künstler für nen Abend einfliegen lassen,
als mir zB die Bude mit TransmissionAudio Gedönse vollzurümpeln.
.JC.
Inventar
#62 erstellt: 19. Nov 2018, 21:00
Die 10 k€ waren mit B&W gerechnet.

Was ist denn eine vernünftige Summe?
Wenn man die LS zum halben Listenpreis kauft.

Ersteht man die Anlage halb gebraucht, halb neu, dann komme ich auf um 5 k€
(inkl. Raumbearbeitung)
puma1528
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 20. Nov 2018, 19:14
es stimmt schon, dass 5000€ die weit realistischere summe für uns alle ist, 10k erschienen mir einfacher zu rechnen...
die korrekte fragestellung sollte sein: bei einer gesamtsumme x=100%, wie wäre die aufteilung...wobei es m.M scho budgetabhängig ist.
meine meinung wäre halt, je geringer das budget, desto grösser der prozentuelle anteil der LS...

gruss marc
M_arcus_TM88
Inventar
#64 erstellt: 20. Nov 2018, 20:04
Also, für 5000€ bekommt man als Ottonormalhörer schon verdammt gutes Equipment. Hier würde ich meiste Geld (~3000€) in die LS stecken. Den Rest in den Amp (~1500€) und ins Quellgerät (~500€).
Für Neukauf versteht sich.
Gruß
Markus
puma1528
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 20. Nov 2018, 20:42
....oder gleich aktivboxen...4500 für die speaker, 500 fürn zuspieler. bei 10k meinetwegen 800-1000 für die wuelle und 9000 für grosse, aktive studiomonitore. der statussymbolfaktor is zwar minimal(was mir wuascht is...), aber klanglich wirst schon ziemlich on top sein.
was mir nicht wuascht is...:-)
.JC.
Inventar
#66 erstellt: 20. Nov 2018, 20:51
Hi,

wenn ich sehe was man aktuell für 600 € bekommt, da fehlt ja nichts mehr als ein Dreher.
(digital alles an Bord)

Die Lautsprecher sind bekanntlich (mit der Raumakustik) das Wichtigste,
schau mer mal ... die da sind rund 2800 €
der Denon 600, bleiben 1600 für den Dreher, damit kann was machen.


Die Kugelwellenhörner sind pffff echt geil (hat mein Bruder), aber mein Raum gibt die nicht her.
puma1528
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 20. Nov 2018, 20:53
...nachtrag: on top, diesseits des regenbogens...
wenn wirklich alles egal ist: https://pmc-speakers.com/products/professional/active/qb1-xbd
175.000€.
ohne bling-bling.
175.000€ nur für die musik.
und NEIN, das sind keine PA-arrays, die einfach nur laut sind...


[Beitrag von puma1528 am 20. Nov 2018, 21:21 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#68 erstellt: 20. Nov 2018, 21:17
ATL,
ja, hier ist der Name Hans Deutsch zu erwähnen und seine berühmten dell'Arte 240.
Achtung, das ATL vom PMC hat nichts mit ATL mit HD zu tun. Aber als ich ATL im Linke las wurde ich nostalgisch.
Gruß
Markus


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 20. Nov 2018, 21:22 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#69 erstellt: 20. Nov 2018, 21:23

.JC. (Beitrag #66) schrieb:
.. aber mein Raum ..


Raum und Lautsprecher sollen zueinander passen.
Helitope
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 20. Nov 2018, 21:27
hier mal eine gegenläufige Meinung, die ich zufällig bei Audio Research entdeckt habe.

Über die Richtigkeit mag man streiten - interessant finde ich diese gegenläufige Position trotzdem!

http://www.audioresearch.com/ContentsFiles/Hierarchy.pdf
voicescrambler
Gesperrt
#71 erstellt: 20. Nov 2018, 21:37
Was ein Zufall, die bauen alles außer Lautsprecher...
Helitope
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 20. Nov 2018, 21:50
naja, so viele Quellgeräte haben die aber auch nicht... hauptsächlich Verstäker halt...
ATC
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 20. Nov 2018, 22:58
Absolut endgeile Sachen.
Leider ziemlich preisintensiv...
Hörstoff
Inventar
#74 erstellt: 20. Nov 2018, 23:06
Das ist aber purer Luxus. Der OPPO BD Player UHD 205 etwa hat sowohl für Dateien wie auch für alle erhältlichen Silberlinge Wandler und Vorstufe eingebaut. Und ich behaupte einfach mal, was Übertragungsfehler angeht, auf einem unhörbar hohem Niveau. Da kannst du dir eine eigene Vorstufe sparen und gleich in gute Endstufen, vor allem aber in die LS investieren.
Audio Research ist seit Jahrzehnten ganz vorne dabei, aber manche ältere Entwickler hören vermutlich aus Prinzipgründen noch mit Vorstufe und von der Platte.
Helitope
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 20. Nov 2018, 23:14
Moin Hörstoff,

deinem Motto unten kann ich nur zustimmen!

Aber jetzt mal ein bisschen off-topic: warum sind denn bei Audio Research die DACs und die Vorverstärker auch als Quellgeräte gelistet? Sind sie das, der Definition nach?
ATC
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 20. Nov 2018, 23:20
Purer Luxus ist der Oppo für viele Leute ebenso

Zumal Oppo nichts mehr entwickelt, da muss man sich was Anderes suchen...
Hörstoff
Inventar
#77 erstellt: 21. Nov 2018, 00:00

Helitope (Beitrag #75) schrieb:
Aber jetzt mal ein bisschen off-topic: warum sind denn bei Audio Research die DACs und die Vorverstärker auch als Quellgeräte gelistet? Sind sie das, der Definition nach?

Moin Helitope,
Vorverstärker sind für AR natürlich keine Quellgeräte: "Start with a great source and feed it to the best preamp you can get because a great amp
can’t compensate for a mediocre preamp". Der DAC natürlich schon...

ATC (Beitrag #76) schrieb:
Purer Luxus ist der Oppo für viele Leute ebenso

Für das, was manche in Zigtausendeuroware suchen ist der Oppo spottbillig. Aber es stimmt, der Verkauf läuft aus. Eine wirkliche Alternative gibt es aktuell nicht.


[Beitrag von Hörstoff am 21. Nov 2018, 00:02 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#78 erstellt: 21. Nov 2018, 00:23

puma1528 (Beitrag #36) schrieb:
ich muss dazusagen, dass ich eigentlich garnicht auf der suche bin, sondern dass sich die neumanns einfach so beim bier ergeben haben...
mein thread war wirklich als rein fiktive diskussionsgrundlage gedacht.
ich höre zuhause eigentlich nur mit etwas gehobener zimmerlautstärke. vielleicht 1-2 stunden am tag.
mit einer billigen 500€-mediamarkt-komplettanlage.(wie gesagt, hatte bis jetzt eigentlich mit heim-hifi nix am hut...)

EINFACH NUR GEIL
puma1528
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 21. Nov 2018, 11:09
@janine: schwingt da ein wenig sarkasmus mit...? :-)
und wenn ja, warum?

gruss marc


[Beitrag von puma1528 am 21. Nov 2018, 11:10 bearbeitet]
SteffDA
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 24. Nov 2018, 13:51
2/3 - 3/4 vom Budget für die Lautsprecher, der Rest für die Elektronik.
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