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Prioritäten - Musik vs. Wiedergabe
1. Die Musik geht bei mir vor! (48.2 %, 27 Stimmen)
2. Die Technik hat absolute Priorität! (7.1 %, 4 Stimmen)
3. Ich suche den goldenen Mittelweg.. (44.6 %, 25 Stimmen)
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Prioritäten - Musik vs. Wiedergabe

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Goatmilk
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Apr 2005, 11:39
Hallo alle,

nachdem ich mich nun schon einige Tage hier durchlese, würde mich doch mal folgendes interessieren:
Wo setzt Ihr eure Prioritäten, wenn es um Musik geht, die nicht gerade in der hochvollkommensten Technik aufgenommen wurde? Die auch in aufwendigen Neuaufnahmen bestenfalls zurechtgemogelte Bastelversuche darstellt (ich glaube, man nennt das 'digitalisiert', es klappt nicht immer so, wie es geplant war..)?

Zum Beispiel alte Analogaufnahmen, wie etwa Opern aus den 50er Jahren, Blues und Jazz aus den 20ern und 30ern, die eh schon die Wiedergeburt von Schellack auf Vinyl hinter sich haben, oder auch moderne Musik aus den 60ern - als besonders abschreckendes Beispiel fallen mir hier die alten (S)klamotten von Bob Marley ein, bevor er als Reggaestar Furore machte, oder diverse Hendrix-Bootlegs. Und letzlich noch alte MC, die es nie auf etwas Rundes geschafft haben - trifft für viele weniger bekannte afrikanische und arabische Musiker zu - oder einfach MCs, die man schlichtweg mal irgendwo aufgenommen bzw. bei anderen Musiksammlern getauscht hat, die aber unersetzliche Schätze beinhalten.

Was macht nun der Mensch mit der ultimativen High-End-Anlage, deren Superboxen vermutlich jeden kleinen Aufnahmemangel mit gnadenloser Authentizität in den Raum blasen?

Hört er sich solche Musik gar nicht erst an und kauft sich nur solche Aufnahmen, die der hochwertigen Wiedergabetechnik entsprechen? Richtet sich die Musik nach der Anlage oder die Anlage nach der Musik?

Meine Musiksammlung dürfte zu mindestens 60% aus solchen Rausch-, Knirsch- und Knackwundern bestehen, von denen man sich den größten Teil unter guten Kopfhörern nicht antun kann. Trotzdem würde ich nie auf diese Musik verzichten wollen. Ich möchte auch die bestmöglichen Boxen, die ich mir erlauben kann, aber sie müssen für meine Musik geeignet sein. Mir einen aufnahmetechnisch hervorragenden Othello mit etwa Placido Domingo kaufen, wenn der im Vergleich mit dem weniger gut aufgenommenen del Monaco wie ein Faß Honig singt, käme nie für mich in Frage.

Natürlich gibt es eine Grenze - ich habe vor fast zwanzig Jahren fast fünfhundert Schallplatten verkauft, weil sie durch meinen ersten Plattenspieler aus meiner Teeniezeit (so ein unsägliches Plastikteil mit eingebautem Lautsprecher) so hoffnungslos ruiniert waren, daß man sie auf dem neuen nicht mehr abspielen konnte. Ich bereue das übrigens heute noch, obwohl man sie wirklich nicht mehr anhören konnte und ich die meisten durch Neuaufnahmen ersetzen konnte - aber es ist schon ein Unterschied, ob man eine original Aftermath hat oder die 'neue' 12-LP-Sammelbox von Decca. Ein paar weniger stark mitgenommene Exemplare habe ich dennoch behalten und dem Plattenspieler von Anfang an zwei Köpfchen zugestanden: eins für 'gut' und eins für die ganz alten Scheiben.

Es ist übrigens der Grund, warum ich mir nach dem Technics nie wieder einen neuen Plattenspieler gekauft habe - nochmal will ich hier nichts aussortieren müssen!
Es war auch der Grund, warum ich mich so in Quadral Lautsprecher verbissen habe, denn die Montan MKI (oder II) waren die einzigen (für meine Begriffe) hochwertigen Boxen, die ich bis jetzt gehört habe, die auch den größten Problemfall noch schön harmonisch wiedergegeben haben. Ich hoffe, meine neuen DC700 kommen ihr in etwa nahe oder überflügeln zumindest die alten Allcraft 3000...

Wo liegt bei Euch die Grenze? Bis wohin seid Ihr bereit, der Musik zuliebe Abstriche an der Technik zu machen - und umgekehrt?

Das würde mich wirklich mal interessieren..

Viele Grüße

Goatmilk
Holg
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 02. Apr 2005, 15:11
Hallo goatmilk,

mein Applaus für deinen Beitrag!

Wer seine Platten nur nach der Klangqualität auswählt, verpasst einige der künstlerisch großartigsten Aufnahmen aller Zeiten (zB Jazz der 20er- bis 40er-Jahre). So jemand mag ein Klang- oder Technikfreak sein (was nichts Schlechtes ist), als Musikliebhaber hat er sich imho jedoch disqualifiziert.

Ich selbst habe rund 15 Jahre Musik über meine Teenager-Midi-Anlage gehört, mich um den Klang nicht gekümmert und eifrig CDs gesammelt. Der massiv bessere Klang meiner jetzigen Anlage bietet zweifellos einen erheblichen Zusatz-Kick, wirklich neue Erkenntnisse über die Musik selbst hat sie aber eher nicht geliefert.

Ich denke übrigens nicht, dass High-End-Equipment notwendigerweise die Freude an technisch mangelhaften Aufnahmen verdirbt. Wenn die Abstimmung der Anlage stimmt, ist das Gegenteil der Fall. Man muss nach solchen Anlagen allerdings ein wenig suchen.

Gruß, Holg


[Beitrag von Holg am 02. Apr 2005, 15:12 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2005, 16:14
Ich wähl meine als erstes mal nach der Musik aus. Wenns nicht klingt wirds Trotzdem nicht gekauft. Ich Oute mich mal als MFSL / Classic Records Ohne Ordenlticher Software brauch ich auch keine ordentliche Hardware.

MfG Christoph
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Apr 2005, 16:30
am wichtigsten ist das lied, keine frage. aber wenn die stimmen ein einziges gezischel sind, und die höhen so schrill, dass es weh tut, ist die cd ein fall für den papierkorb.

dank dem gerausche und geknistere, welches analoge aufnahmetechnik mit sich bringt, bin auch nur sehr selten für "klassiker" im bereich jazz zu haben. gibt genügend gute musik in guter aufnahmequali in den läden...

da mir durch mein nicht sehr hohes alter der bezug zu den oldies fehlt, kein sehr großer verlust...
Fidelio
Stammgast
#5 erstellt: 03. Apr 2005, 09:21
Hallo Goatmilk

Du sprichst da eine sehr wichtige Sache an.

Viele, die unser Hobby ("HiFi") teilen, sind in der (imho) traurigen Situation nur noch auf den "Klang" (was immer das sein soll) zu schielen. Sie kaufen Platten auf denen in grossen Buchstaben die Aufnahmetechnik mit den beteiligten Gerätschaften und ganz klein im Ecken der Musiker steht . Dabei erliegen sie dem Irrtum, daß guter Klang irgend etwas mit guter Musik zu tun hat.

Meine persönliche, aus eigener leidvoller Erfahrung gemachte Erfahrung zeigt, daß Klang (im Sinne von Tonalität) nicht die Seele der Musik ist, sondern das Timing, die Grob- und Feindynamik. So lange diese drei Kriterien in einem Mindestmass erfüllt sind, dann ist auch ohne gute Tonalität der volle Umfang musikalischer Aussagekraft gewahrt. Ob das nun eine total ausgenudelte Schellack auf dem Grammophon, oder eine SACD im Weltklasse-Player ist, ist total nebensächlich.

Das schlägt sich auch in der Zusammenstellung meiner Anlage nieder. Gute Musik kommt immer gut rüber, egal wie "schlecht" sie aufgenommen ist. Der Weg führte über verschiedene Mehrwegeboxen, Elektrostaten und verschiedene Transistor-Amps. Je schlapper die Zusammenstellung wurde, umso wichtiger wurde der Klang, bis zum totalen Bruch mit der "Suche nach dem heiligen Gral". Manche erkennen nicht, daß die Tonalität allein nicht zum Ziel führt. Diese geben dann oft auf und verkloppen frustriert ihre 10 Referenz-CDs (die einzigen) zusammen mit ihrer 50000€-Anlage. Ich bin also nicht so "bekloppt" geboren, sondern aus Erfahrung so geworden.

Dabei höre ich bevorzugt analoge Aufnahmen auf CD. Auch und gerade Jazz für Oldies ( gell MusikGurke), wobei ich froh wäre, wenn die Aufnahmequalität von Verve, Blue Note, RCA usw. der 50er und 60er Jahre heute häufiger erreicht würden. Rauschen und Knistern konnte ich bis jetzt nicht feststellen.

Im Umkehrschluss ist eine perfekte Tonalität mit Hit-Radio-tauglicher Komprimierung (6dB-Umfang) gar keine Musik mehr, sondern nur noch Hintergrundgedudel für Leute, die eigentlich Musik hassen, aber wissen, daß es zum angesagt sein dazu gehört.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, Tonalität ist nicht total unwichtig. Ein guter Klang ist das i-Tüpfelchen auf jeder guten Musik. Nur zwingend gebraucht wird nur Tonhöhe, Timing und Dynamik.

P.S. Fast alle Chesky-Aufnahmen sind so belanglos, daß sie ohne den guten Klang unverkäuflich wären (oder besser, sein sollten).
Bei Stockfisch Records sieht´s schon besser aus (klingen auch deutlich besser!).
toaotom
Stammgast
#6 erstellt: 03. Apr 2005, 09:41
Das ist immer eine ganz spezielle Sache...
Klar höre ich gut aufgenommene Sachen gerne und such auch danach. Trotzdem kaufe ich mir hauptsächlich nichts was mir nur wegen der Klangqualität gefällt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Oftmals führt einen die Suche nach dem Klang auch in ganz neue musikalische Regionen, auf die man vorher nie aufmerksam geworden wäre.
Ich habe CDs die ich nur wegen dem Klang gekauft habe und letztendlich doch nie höre und ich habe auch CDs frustriert verkauft die mir musikalisch ganz gut gefällen haben aber von denen ich doch eine etwas bessere Klangqualität erwartet habe.
Trotzdem habe ich wesentlich mehr Cds die mir sehr gut gefallen aber mies aufgenommen sind.
Ich bin immer in einer Zwickmühle... so richtig "ausbrechen" konnte ich bis jetzt noch nicht...

Ach ja, Abstriche an der Technik wegen der Musik mache ich nur beim Vorverstärker... der muss auch ordentliche Klangregler haben sowie einen "direkten Draht"...


[Beitrag von toaotom am 03. Apr 2005, 09:47 bearbeitet]
Plüschus
Stammgast
#7 erstellt: 03. Apr 2005, 10:09
Hallo,

tja, es gibt halt Menschen, die benutzen eine Anlage um Musik zu hören - und es gibt Menschen , die benutzen Musik um eine Anlage zu hören.
Aber irgendwie haben wir alle etwas von diesen beiden Polen , mehr oder weniger von der einen oder anderen Seite.

Gruß Thomas
gdy_vintagefan
Inventar
#8 erstellt: 03. Apr 2005, 11:51
Ich gehöre zu denen, die in der Vergangenheit auch viel Musik für den Eigengebrauch auf bespielbare Medien aufgenommen haben.

Bei mir ist eine sehr gute Tonqualität schon sehr wichtig. Ich achte schon darauf, möglichst hochwertige Aufnahmen zu bekommen. Ich höre viel Vinyl, aber auch viel CD.

Abstriche in Sachen Tonqualität mache ich nur dann, wenn es absolut keine andere Möglichkeit mehr gibt, diese Aufnahme noch mal zu bekommen.
Nachdem ich um 2001/02 meine ganzen Kassetten digitalisierte und die Sammlung auflöste, bemühte ich mich in der Zeit danach, so viele Sachen wie möglich mal in besserer Qualität zu bekommen (und zu der Zeit hatte ich auch noch ein paar Lieder von den damals beliebten Tauschbörsen, einige klangen so, als sei ein alter Mister Hit Plattenspieler am PC angeschlossen gewesen), z.B. im Second-Hand-Laden oder auch durch legalen Download (wobei letzteres ja leider auch keine optimale Qualität bietet).
Viele meiner Kassettenaufnahmen waren leider nicht mehr besonders brauchbar, z.B. wenn Lieder mehrmals von MC auf MC kopiert wurden. Nur wenige Lieder konnte ich nicht ersetzen bis heute.

Es gibt da aber auch spezielle Sachen wie z.B. Radiomitschnitte von Musik-Mixen (Medleys), die Mitte der 80er ein einziges Mal von einem Radiosender gespielt wurden. Die Qualität ist heute entsprechend niedrig, aber für mich sind das unwiederbringliche Schätze, die ich somit auch nun in "verminderter" Qualität akzeptiere.

Diese alten Opern- und Jazzaufnahmen, die selbst auf "Original-CDs" nicht gut klingen (Schellack), gehören eigentlich weniger zu meinem Geschmack.

Ich besitze zwar schon sehr lange Stereoanlagen (seit ca. 24 Jahren), aber die Wichtigkeit der Tonqualität hat bei mir besonders erst in den letzten ca. 5 Jahren zugenommen.
In den 70ern hörte ich auch noch mit Plastikgeräten wie dem "Mister Hit". Und als ich in den 80ern und 90ern zwar schon teilweise gute HiFi-Geräte hatte, war doch der Hauptanteil meiner Musik nur auf Kassetten aufgenommen. Da war mein Hauptproblem, dass ich lange Jahre nur weniger gute Aufnahmegeräte hatte, und als ich mir später bessere Decks leisten konnte, trat das altbekannte Problem auf, dass meine Kassette auf Deck A super klingt und auf Deck B sehr bescheiden.
Erst seit Auflösung meiner Kassettensammlung und "Ersetzen" vieler minderwertiger Aufnahmen habe ich eine einigermaßen "einheitliche" Qualität meiner Musik. Natürlich mit Ausnahmen, und letztere sind meist jene unwiederbringlichen Sachen, die für mich persönlich einen besonders hohen Wert haben.

Ich habe für den "goldenen Mittelweg" abgestimmt.
Goatmilk
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Apr 2005, 12:32
Hallo,

danke für die rege Teilnahme - ich selbst hatte leider in den letzten Tagen zuviel um die Ohren, um viel im Internet zu lesen.
Irgendwie beruhigt es mich doch, daß die reine Technikfraktion mit drei Zählern weit abgeschlagen wurde..

Ein bißchen 'Zwickmühle' ist tatsächlich immer dabei - ich höre für mein Leben gern Bessie Smith und wünsche mir oft, die Aufnahmen wären doch etwas besser. Gerade bei der Stimme der Dame! Aber es geht halt nicht anders. Dabei ist sie noch nicht mal das schlimmste aller Beispiele - kennt jemand vielleicht Esma Redzepova? Ihre Aufnahmen klingen zum Teil so, als habe da jemand mit dem tragbaren Cassettenrecorder im Saal gesessen...

Daß man in punkto Klangqualität so hoch hinaus will wie nur irgend möglich ist eigentlich klar, aber solange man darüber die Musik bzw. die Künstler nicht vergißt, ist es doch gut.

@MusikGurke
Mit dem Alter hat das nun wirklich nichts zu tun - oder glaubst Du etwa, ich hätte in King Olivers großen Tagen schon auf der Straße getanzt?? (überleg Dir gut, was Du jetzt sagst... )

Goatmilk
Fidelio
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2005, 12:53
Hi Goatmilk


glaubst Du etwa, ich hätte in King Olivers großen Tagen schon auf der Straße getanzt??


Wer hört denn so modernes Zeugs.

Scott Joplin ist das Mittel der Wahl. Nach 1917 gings nur noch bergab mit dem Jazz.

Goatmilk
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Apr 2005, 13:32
Hi Fidelio,

für mich war's erst so 1927 zu Ende - aber ich war halt immer schon ultra-progressiv!

Goatmilk
Juno
Stammgast
#12 erstellt: 06. Apr 2005, 14:37
Hallo,
Es freut mich ,dass es noch so viele Liebhaber von guter Musik gibt.

Ich für meinen Teil wähle auch den besten Mittelweg Tonqualität--Wiedergabequalität,
wobei der größere Aspekt dem Inhalt der Musik gilt.

Mit audiophilem Geplänkel kann und will ich mich nicht anfreunden ,auch wenn die
Aufnahme-Qualität von hervoragender Eigenschaft ist.

Das allerwichtigste ,sollte doch sein ,dass die Musik UNS in IHREN Bann zieht,
und somit unser aller Emotionen loslöst.

Es gibt nichts "Schöneres" auf dieser Welt ,als das Ausschütten von unzähligen
"Endorphine" beim Hören der "Eigenen" Lieblings-Musik.

Grüsse von Juno ,der immer wieder in "super" Musik dahin schmilzt. .
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