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Verstärker vs Av-Receiver

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poly123
Stammgast
#1 erstellt: 22. Apr 2013, 11:56
Hi,

wie oben schon erwähnt hätt ich gern einen vergleich zwischen einem normalen Verstärker und einem Avr. Ich bin auf der suche nach einem neuen "Verstärker" fand aber allerdings zu 90% immer nur AVR.
Es is so das ich den Verstärker zu 60% für Musik, also Stereo, brauchen würde, und 40% um Film zu schaun, also Surround.
Zu was brauch ich bei einem "Verstärker" (AVR) einen hdmi anschluss? ich brauch den doch nur für die ton Wiedergabe.

Jetzt hab ich im Internet nach Leistungstechnisch passenden Geräten gesucht, und mir einige Tests durchgelesen und hab ein paar alte Geräte mit hervorragenden Klanglichen Eigenschaften gefunden ( was aber alles avr sind )

z.b.:

Onkyo TX-NR5000E
Harman/Kardon AVR-7300
Pioneer VSA-AX10Ai-S


Sind jetzt nur mal ne hand voll guter alter bekannter Verstärker.

Jetzt stellt sich die Frage, ob es nicht reine Verstärker ohne den ganzen hdmi glim bim und sonst noch was gibt, die Klanglich und Leistungstechnisch mithalten können. Klar sind das lauter alte Geräte, aber ich bin immer noch der Meinung das die guten alten besser sind als das ganze neue kastrierte zeug. Genau so wie bei den Autos.

Wichtig ist mir Leistung, Klang und Pegelfestigkeit.

Ich hab 2 Elac el 160
2 Elac el 80
sowie einen Elac Center speaker zu betreiben

Hoff ihr könnt mir ein bisschen unter die Arme greifen.
ev13wt
Stammgast
#2 erstellt: 22. Apr 2013, 15:22
Du kannst das ganze entweder in Stereo lassen, oder einfach 3 alte Verstärker kaufen - Analoge Surroundausgangskanäle vorausgesetzt.

Ich hab 2 grosse alte Lautsprecher + alten Verstärker und gut ist.

Ich benutze meinen PC oft als Quelle, immer für Filme. Meine Soundkarte (Asus Sonar Essence ST + kleine Zusatzkarte) hat 7 Analoge Ausgänge. Irgendwann bau ich mir damit ein richtig "fettes" Surroundsystem.


[Beitrag von ev13wt am 22. Apr 2013, 15:26 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#3 erstellt: 22. Apr 2013, 15:30

Es is so das ich den Verstärker zu 60% für Musik, also Stereo, brauchen würde, und 40% um Film zu schaun, also Surround.

Ich weis nicht wie groß dein Budget ist, oder ob du die Lautsprecher bereits hast, oder nur vor hast, sie zu kaufen, aber du solltest dir gut überlegen, ob du dir 5 (oder gar 7) mittelprächtige oder 2 sehr gute Lautsprecher in die Bude stellst. Alternativ 5 sehr Gute oder 2 Hervorragende.
Zum Filme gucken braucht man nicht zwingend Surround Sound. Ein gute Surround Anlage ist was Tolles, aber Filme machen auch in Stereo Spaß, vor Allem wenn der Klang dadurch noch besser wird.
Schau dir mal an, was eine Surroundanlage in vernünftiger Qualität kostet und was du für das gleiche Geld im Stereo Bereich geboten bekommst.


[Beitrag von Giustolisi am 22. Apr 2013, 15:32 bearbeitet]
SinSilla
Stammgast
#4 erstellt: 22. Apr 2013, 15:31
Der AVR verarbeitet neben Tonsignalen auch Videosignale, daher der Name (AV=Audio Video).
Über die HDMI Eingänge kannst du mehrere Quellgeräte anschliessen und ggf. mit einem einzigen Kabel zum Ausgabegerät führen.
Bei deiner Gewichtung würde ich der Einfachheit halber tatsächlich einen AVR vorziehen. Sollte dir die Stereowiedergabe nicht gefallen kannst du immernoch einen Vollverstärker ergänzen.
audioangler
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Apr 2013, 15:48
@poly123
aus Deinem Anfangspost ist nicht eindeutig zu verstehen ob Du beim Surround bleiben willst
oder auf Stereo umsteigen möchtest.

Ich habe ein AVR ohne HDMI und bin ganz zufrieden.
Sowohl in Stereo als auch in Surround.
Wobei ich die Musik meistens in Neo:6 höre
Con-Hoolio
Inventar
#6 erstellt: 22. Apr 2013, 21:23
Das HDMI bietet ja nur die "verschlüsselte" Übertragung des Bild- und Tonsignals, welche zur Wiedergabe von geschützen Inhalten benötigt wird.

Mir persönlich wäre das aber egal, da die meisten Abspielgeräte durchaus die Möglichkeit bieten, das Audiosignal über Chinchbuchsen abzunehmen.
cr
Inventar
#7 erstellt: 22. Apr 2013, 23:05
Immer weniger BR-Player haben analoge Ausgänge oder gar analogen Mehrkanal
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 22. Apr 2013, 23:56
Hatte mal was von gelesen, dass analoge Schnittstellen bei Consumer-Videogeräten komplett abgeschafft werden sollen wegen Kopierschutz usw, ist aber schon eine Weile her. Weiß demzufolge nicht mehr, ob es nur für Bild gelten soll oder auch für Ton.

Edit: Eben Google angeschmissen: http://www.silicon.d...oausgang-geht-unter/
Geht also doch "nur" um den Videoausgang.


[Beitrag von Jeck-G am 23. Apr 2013, 00:00 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Apr 2013, 06:32

poly123 (Beitrag #1) schrieb:
Zu was brauch ich bei einem "Verstärker" (AVR) einen hdmi anschluss? ich brauch den doch nur für die ton Wiedergabe.


Hallo,

wenn Du nur ein Abspielgerät (BluRay-Player, HD-DVD-Player) mit HD-Bildausgabe via HDMI-Buchse hast, benötigst Du nicht zwingend einen Verstärker/Receiver mit HDMI-Buchsen. Voraussetzung ist, dass das Abspielgerät gleichzeitig das Bild über HDMI an den Fernseher reichen und den Ton über seine Digitalausgänge (optisch/koaxial) ausgeben kann und dass an irgendeiner Stelle - im Abspielgerät, Receiver oder Fernseher - Bild und Ton voneinander verzögert werden können ("Lip Sync").


poly123 (Beitrag #1) schrieb:
Jetzt stellt sich die Frage, ob es nicht reine Verstärker ohne den ganzen hdmi glim bim und sonst noch was gibt, die Klanglich und Leistungstechnisch mithalten können. Klar sind das lauter alte Geräte, aber ich bin immer noch der Meinung das die guten alten besser sind als das ganze neue kastrierte zeug.


Na ja, da steckt ja ein Vorurteil drin, das vermutlich in einem Hörvergleich mal bestätigt, mal widerlegt werden könnte. "HDMI Glim Bim" usw. verhindert allein ja keinen guten Klang. Vielfach ist es auch die richtige Anwendung des Receivers, die zum klanglichen Erfolg führt. (bspw. die Kenntnis darüber, dass das echte "Pure Direct" nicht durch Tastendruck, sondern durch Verwendung der analogen Mehrkanalbuchsen vorliegt.)

Was die Auswahl der Receiver angeht, sind es nicht zwingend die Topmodelle der Hersteller, die mir die beste Stereoperformance boten. Auch - oder gerade? - Einstiegsmodelle mit eher wenigen lizenzbedüftigen Features wie der Denon AVR-1610, Marantz SR 3001 und Onkyo TX-SR 505 überraschten mich sehr. (Ein Marantz SR 7001 hatte an meinen Dynaudio Focus 140 gegen den kleinsten SR 3001 in Stereo nichts zu bestellen. Nicht einmal das Leistungsplus half ihm.) Mehr dazu kannst Du hier lesen:

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1383

Aus Deiner Auswahl würde ich dem Onkyo TX-NR 5000 E den Vorzug geben. Ich würde allerdings eher einem Arcam AVR 300 Ausschau halten.

Viele Grüße,

Carsten
poly123
Stammgast
#10 erstellt: 26. Apr 2013, 19:46
Hi,

danke für die ganzen antworten!


Das das "Hdmi Glim bim" die Soundquali nicht unbedingt schlechter macht ist mir klar. Nur wenn ich das Ding wirklich rein für die Ton wiedergabe nutze, zahl ich hier nen aufpreis für das ganze zeugs, das ich nie mals verwenden werde. Deshalb wollt ich eig. eher einen normalen Verstärker nutzen der eben Surroundfähig ist, und auch genug Leistung und vor allem Klang bereitstellt, sowie optische eingänge besitzt.


Und zu den Ls. Die hab ich alle schon daheim, und bin auch eig. ganz zufrieden damit. Klar sind das nicht die aller besten, und es werden die nächsten Jahre auch mal neue ins Haus kommen, aber jetzt ist mir erstmal der Verstärker wichtig. Der soll halt auch gleich gut genug sein um später auch bessere Ls Problemlos betreiben zu können.


Lg
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Apr 2013, 20:08

poly123 (Beitrag #10) schrieb:
Nur wenn ich das Ding wirklich rein für die Ton wiedergabe nutze, zahl ich hier nen aufpreis für das ganze zeugs, das ich nie mals verwenden werde.


Und was leitest Du davon ab?

Meidest Du einen gut klingenden Receiver mit über den Bedarf hinaus reichender Ausstattung?


[Beitrag von CarstenO am 26. Apr 2013, 20:22 bearbeitet]
poly123
Stammgast
#12 erstellt: 03. Mai 2013, 12:57
ich will einfach nur einen top kilngenden und leistugs starken verstärker.

was der an ausstattung hat ist mir eig. egal. der muss nix können ausser gut klingen und surroundfähig sein.
bytelutscher
Inventar
#13 erstellt: 03. Mai 2013, 13:07

poly123 (Beitrag #12) schrieb:
ich will einfach nur einen top kilngenden und leistugs starken verstärker.

was der an ausstattung hat ist mir eig. egal. der muss nix können ausser gut klingen und surroundfähig sein.


Wenn du einen guten Onkyo NR5000 für einen guten Preis (also so zwischen 900-1200 Euro) bekommst, dann nimm den.
Der hat zwar auch HDMI aber du wirst nicht gezwungen, die Anschlüsse zu nutzen.
Ich habe den Vorgänger vom 5000...ein Gerät das ehemal knapp 4500,- Euro gekostet hat.
Der hat Leistung satt und ist mehr als stabil. Und der 5000er legt da noch mal einen Zahn drauf.

Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 03. Mai 2013, 13:10

poly123 (Beitrag #12) schrieb:
ich will einfach nur einen top kilngenden und leistugs starken verstärker.
was der an ausstattung hat ist mir eig. egal. der muss nix können ausser gut klingen und surroundfähig sein.

Top klingen ist heute absolut kein Problem mehr.

Wenn er aber richtig Leistung haben soll, dann wirds schnell teuer. Und angesichts der schnellen Entwicklung halte ich es für grenzwertig, mehrere tausend Euro für einen AVR auszugeben.
Meiner Meinung nach ist es da besser, kraftvolle externe Endstufen mit einem eher günstigen AV-Receiver zu kombinieren. Letzterer fungiert dann nur noch als Vorstufe bzw. reicht vermutlich für die Rear-Lautsprecher aus.
So kann man den Receiver (im Zweifel) alle 3 Jahre tauschen, aber die "Saftspender" können 20 und mehr Jahre bleiben.
-Poleoner-XB-
Stammgast
#15 erstellt: 03. Mai 2013, 13:24
Hallo Poly123

Ich habe eine Denon AVC A11SR der ist in einem guten technischen Zustand, optisch sieht er auch noch sehr gut aus.

Wenn du Interesse hast an ihm dann melde dich
OVP und Co ist vorhanden.

Lg
poly123
Stammgast
#16 erstellt: 06. Mai 2013, 12:04
hi,

@amperlite: eine 1 spurige version, also nur ein gerät, würd ich auf grund des platzes bevorzugen.


hat sonst noch wer gute vorschläge für mich? wie gesagt, der aufbau ob avr, verstärker oder sonst was ist mir egal, ist aber nicht notwendig irgendwas zu haben ausser eben leistung klang und surround.

von meinen auf der ersten seite gennanten wäre auch der onkyo 5000e mein favorit gewesen. wenns allerdings was besseres zu einem bezahlbarem preis gibt bin ich für den tip dankbar.

lg
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 06. Mai 2013, 12:24
mmn gehst du die sache falsch an - vorweg 2 fragen, wie laut hörst du und wie gross ist dein raum..?

dann solltest du dichdamit beschäftigen, wieviel leistung du wirklich wofür benötigst und was klangbestimmend ist.

mit einem alten boliden hast du sicher ausreicend leistung, aber fast immer reicht die leistung eines mittelklasse-avr für die meisten hörsituationen aus, so dass du das thema leistung vernachlässigen kannst, wenn dein raum nicht riesengross ist, du nicht extreme pegel fährst und deine ls nicht anspruchsvoll sind (was die elac nicht sind).

somit solltest du dich damit auseinandersetzen, was den klang bestimmt, bzw verfälscht und das ist der raum, die aufstellung und die sitzposition und wie man dieses optimiert.
die neueren avr's haben korrekturprogramme, um den klangverfälschungen durch den raum entgegenzuwirken, das fehlt den alten boliden und deswegen halte ich die meist für ungeeignet, wenn man guten klang haben will. es sei denn der raum ist optimal, aber das ist er fast immer nie...
cr
Inventar
#18 erstellt: 06. Mai 2013, 13:56
Gibts eigentlich noch reine Vorstufen-AVRs (ohne dabei in überteuerte HiEnd-Regionen vorzudringen), an die man dann Endstufen anhängt? Vor langer, langer Zeit waren solche durchaus bei einigen der großen Hersteller im Programm, Yamaha etc.
elchupacabre
Inventar
#19 erstellt: 06. Mai 2013, 13:58
Hier stellt sich die Frage, ab wann die überteuerten Regionen beginnen, es gibt zumindest einige AVRs in bezahlbaren Regionen, welche Pre Outs besitzen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Mai 2013, 13:59
Bei den "Mainstream-Herstellern" im halbwegs akzeptablen Preisbereich sind das nur noch Onkyo,
Marantz und Rotel, bei andere Herstellern wie Denon, Arcam usw. wird es dann schon richtig teuer.

Saludos
Glenn
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2013, 12:15

cr (Beitrag #18) schrieb:
Gibts eigentlich noch reine Vorstufen-AVRs (ohne dabei in überteuerte HiEnd-Regionen vorzudringen), an die man dann Endstufen anhängt?

Kaum. Praktisch nur im Höchstpreis-Segment.
Vermutlich machts die Marge, dass man eine Kiste mit integrierten Endstufen günstiger bekommt als eine separate Vorstufe.
poly123
Stammgast
#22 erstellt: 07. Mai 2013, 12:34
@ingo74: vorweg: das mit den elac ist richtig, wurde aber ja schon geschrieben das die die nächsten jahre auch mal weichen sollen.

der raum ist 40 qm gross normal rechteckig, aussderdem befindet er sich im 1 stock hat einen estrich drin darauf ein gedämmter laminat.
In wie weit ein solcher raum optimal ist weiss ich nicht.
die sitzpostion ist in der mitte des raums. die rear boxen hängen an der decke hinter der couch in einem abstand von luftlinie gut 4 meter ( die linke rear hat etwas mehr abstand ca. 4,5 meter würd ich schätzen ). die front stehen aufm boden (werden natürlich ent bzw angekoppelt je nachdem ) in einem abstand von gut 4 meter sowie der center ebenfalls gut 4 meter abstand hat.

zum pegel: filmschaun auf "normal" lautem niveau. Musik aber dann doch etwas lauter bis sehr laut. da ich in einem einfamilien haus wohn ohne nervige nachbarn ist das kein problem, und das wird dann auch ausgenutzt.

und wie gesagt, die ls werden früher oder später ersetzt, darum soll gleich ein für später ebenfalls brauchbarer qualitativer verstärker her.
-Poleoner-XB-
Stammgast
#23 erstellt: 08. Mai 2013, 12:45
@Poly123

Wie ich es schon mal schrob, ich hätte einen Denon AVC A11SR den ich für 400€ verkaufen würde.

Lg
poly123
Stammgast
#24 erstellt: 08. Mai 2013, 19:15
ne den mag ich nicht danke
markobenz
Neuling
#25 erstellt: 08. Mai 2013, 19:26
Ich kann die folgenden drei Geräte empfehlen, vor allem in der Preisklasse um die 200€.
Onkyo TX-NR414 5.1
Denon AVR 1713 5.1
Sony STR-DH520
Ansonsten habe ich auf der Seite hier http://avreceiver-test.de noch eine Bestenliste gefunden, die ich ganz hilfreich fand.
Ich selbst hab im Moment den Denon AVR 1713 5.1 und bin sehr zufrieden damit.
Gruß
Killkill
Inventar
#26 erstellt: 08. Mai 2013, 23:04
Also ich weiß ja nicht, was du ausgeben willst, aber wenn Dir Musik wichtiger ist als Video, würde ich bei einem Stereoverstärker bleiben, und Video direkt voin der Quelle zum Fernseher oder Beamer führen, wenn die Eingänge reichen. Wenn man halbwegs hohe Ansprüche hat, dann können die wenigsten Surroundverstäkrer klanglich mithalten.

Ich habe selber eine große Anlage, und hatte deswegen auch schon mehrere AV-Receiver, weil ich die Eingänge brauchte. Aber klanglich waren die immer wieder enttäuschend. Zuletzt habe ich einen Onkyo TX-NR 989, ehemaliges Onkyo Spitzengerät verglichen mit einem Arcam AVR300 und einem Heed Obelisk Si, einem kleinen Stereovollverstärker für 1300€ (gibt es gebraucht für 600 bis 700€). Und ich war überrascht, wie weit der Onkyo klanglich hinten lag, obwohl er der ehemals teuerste im Bunde war. Der Arcam lag damals bei ca. 1500€ und war besser, die Geräte sollen von den Surroundgeräten am ehesten auf Klang getrimmt sein.

Aber an den Heed kamen die nicht ganz ran. Da war mehr "Kontur" und Musikalität. Ähnliche Erlebnisse bei Yamaha AX2 und Denon 3801 gehabt. Stereo war leider klanglich immer besser, auch wenn es nur die Hälfte kostete.

Gruß,

KK
ingo74
Inventar
#27 erstellt: 09. Mai 2013, 08:16

Wenn man halbwegs hohe Ansprüche hat, dann können die wenigsten Surroundverstäkrer klanglich mithalten

sehe ich anders:
wenn man halbwegs hohe ansprüche an den klang hat, dann können die wenigsten verstärker gegenüber guten surroundreceivern klanglich mithalten
der stereoverstärker verstärkt "nur" das signal, die allermeisten ohne irgendeine klangliche beeinflussung.
der mit abstand größte klangverfälscher ist der raum.
der stereoverstärker hat nichts "an board", um diese verfälschungen zu mindern.
der surroundreceiver hat je nach einmesssystem die möglichkeit, auf schlechte aufstellung, sitzposition und auf einflüsse des raumes zu reagieren.
somit kann ein surroundreceiver mit gutem einmesssystem deutlich besser klingen als ein verstärker ohne WENN man davon ausgeht, dass das ziel der hifi-wiedergabe die hohe wiedergabetreue ist.

als grundvorraussetzung sollte der verstärkerteil jedoch ausreichend dimensioniert sein und bei den vorgaben:

der raum ist 40 qm gross



Musik aber dann doch etwas lauter bis sehr laut. da ich in einem einfamilien haus wohn ohne nervige nachbarn ist das kein problem, und das wird dann auch ausgenutzt.



die ls werden früher oder später ersetzt, darum soll gleich ein für später ebenfalls brauchbarer qualitativer verstärker her.

sollte es schon recht postent sein.

und wenn ich das hier lese:


laminat.
..
die sitzpostion ist in der mitte des raums

dann deutet das schon auf eine suboptimale sitzposition hin.


In wie weit ein solcher raum optimal ist weiss ich nicht.

dann lies mal hier - es gibt einen schönen spruch: der lautsprecher macht die musik, der raum (und die sitzposition und aufstellung) bestimmt, wie es klingt. anders - es kann nur so klingen, wie der raum (und die sitzposition und aufstellung) es zulässt.

http://hifi-alt.de/uploads/files/raumakustik.pdf
http://www.audiophysic.de/aufstellung/index.html

und probier mal hier:
http://www.audio.de/...position-908316.html
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 09. Mai 2013, 08:23
Moin

Das dieser Thread wieder eine Diskussion über den Verstärkerklang provoziert war ja fast klar!

Wenn man aber immer hört, wie diese angeblichen eklatanten klangliche Unterschiede ermittelt
worden sind, erklärt das nach meiner Ansicht vieles, den Rest erledigt dann der Kopf, mir ging
es da ja lange nicht viel anders, bis es dann Klick gemacht hat.

Mein Onkyo AVR macht im Direct Modus nichts schlechter als meine (inzwischen verkaufte)
Stereo Vor-Endkombi, einzig bei sehr hohen Pegel war die Endstufe dem AVR überlegen,
da ich diese aber nicht mehr brauche und inzwischen auch andere Lsp. einsetze, ist dieser
Punkt für mich nicht mehr ganz so relevant.
Mit dem Einsatz des Audyssey MultiEQ XT32 hat der AVR dann aber noch mehr Feinheiten
gezeigt, der Hochton war bei hohen Lautstärken weniger aufdringlich und insbesondere der
Bassbereich hat an Qualität gewonnen.
Und das obwohl mein Raum teilweise akustisch optimiert ist und auch die Aufstellung bzw.
der Hörplatz nahezu optimal sind, eine Vorher Nachher Messung belegt diese Eindrücke
übrigens besser als jedes menschliche Gehör.
Deshalb macht es auch keinen Sinn über die gehörten klanglichen Unterschiede zu reden,
subjektiver geht es nicht und einen Vergleich lässt sich wegen der Individualität der Anlage
und den Räumlichkeiten auch nicht herstellen.

Ach ja, meine Vorstufe hatte natürlich keine Klangregelung, was natürlich ein muss für eingefleischte
High Ender ist, weil so der Musikfluss, die Natürlichkeit und BlaBlaBla erhalten bzw. unverfälscht bleiben.

Was von solchen Aussagen zu halten kommentiere ich mal lieber nicht, das soll jeder selbst entscheiden!

Saludos
Glenn
Con-Hoolio
Inventar
#29 erstellt: 09. Mai 2013, 09:55
Hehe, das hat mich sowiso immer gewundert wo die High-Ender die ganzen Steine lagern.. Die müssen den Klang ja optimieren, indem Sie den Raum umbauen, weil sie ja keine Klangregler an der Anlage haben..

Jetzt mal in Ernst: Es besteht die Gefahr, dass man vor lauter Optimierungswillen den Spaß an der Musik verliert.
Killkill
Inventar
#30 erstellt: 09. Mai 2013, 12:40

sehe ich anders:
wenn man halbwegs hohe ansprüche an den klang hat, dann können die wenigsten verstärker gegenüber guten surroundreceivern klanglich mithalten
der stereoverstärker verstärkt "nur" das signal, die allermeisten ohne irgendeine klangliche beeinflussung.


Natürlich gibt es Setups und Räume - und vor allem Lautsprecher, auf die das zutrifft. Aber ich habe nicht von katastrophalen Räumen gesprochen.

Mein Raum ist zum Beispiel recht unkritsch, die Boxen in der Aufstellung auch. Wenn man aber große Standboxen an den Rand des Raumes verfrachten muss, mit 20 cm Abstand zu Wand, dann ist natürlich Hopfen und Malz verloren.

Aber wir reden nicht über solche Setups, oder?

Ich will jetzt auch keine Verstärkerklang-Diskussion lostreten, sondern lediglich sagen, was ich selbst gehört habe - an einer Anlage bei der die LS halbwegs vernünftig positioniert waren. Hat mich teilweise selbst überrascht. Ach ja, und es gibt noch andere Klangparameter als einen möglichst linearen EQ. den kann nämlich das Gehirn zum Schluss am ehesten ausgleichen.

Gruß,

KK
Son-Goku
Inventar
#31 erstellt: 09. Mai 2013, 12:48

GlennFresh (Beitrag #28) schrieb:

Ach ja, meine Vorstufe hatte natürlich keine Klangregelung, was natürlich ein muss für eingefleischte
High Ender ist, weil so der Musikfluss, die Natürlichkeit und BlaBlaBla erhalten bzw. unverfälscht bleiben.

Was von solchen Aussagen zu halten kommentiere ich mal lieber nicht, das soll jeder selbst entscheiden!

Saludos
Glenn



Volle zustimmung
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 09. Mai 2013, 13:27


Aber wir reden nicht über solche Setups, oder?

wie es hier beim te ausschaut, keine ahnung, die angaben der sitzposition sind zumindestens nicht optimal.
und wenn ich mir die bilderthreads anschaue, dann sind mindestens über 80% der anlagen suboptimal aufgestellt, über raumoptimierungsmaßnahmen braucht man da nicht reden.
vollverstärker sind da in solchen situationen av-receivern bzgl der raumkorrektur heillos unterlegen...
Killkill
Inventar
#33 erstellt: 09. Mai 2013, 13:41

vollverstärker sind da in solchen situationen av-receivern bzgl der raumkorrektur heillos unterlegen...


Bei eh' suboptimal aufgestellten Anlagen ist das wahrscheinlich auch richtig Ob das Verhältnis wirklich 80/20 ist, dazu kann ich nix sagen. Als ich das lezte mal in den Bilderthread geschaut habe, meinte ich da waren schon ein paar Aufstellungen dabei, die recht akurat aussahen. Aber sowas hat echt nur den Wert einer Telefonischen Ärzteberatung.

Gegenfrage: Wie schaut es denn bei den 20% der Leute aus, denen eine gute Aufstellung vergönnt ist? dürfen die eine abweichende Meinung zum Thema haben?

Gruß,

KK
ingo74
Inventar
#34 erstellt: 09. Mai 2013, 13:46
ist eigentlich der falsche ort das zu diskutieren..

interessant wäre von denen, die behaupten, dass alles optimal ist, mal eine messung am hörplatz zu sehen, das schaut dann oftmals nicht so optimal aus
nochmal - wenns klanglich gefällt, kein thema, nur hat ein verstärker eben keine möglichkeiten der optimierung, av-receiver mit guten einmesssystemen dagegen schon.
Killkill
Inventar
#35 erstellt: 09. Mai 2013, 15:29

ist eigentlich der falsche ort das zu diskutieren..


Nein, der Thread heißt Verstärker gg. AV-Reiceiver und nicht "Raum" vs Verstärker/AV Receiver. :-)

Ich stimme mit dir üpberein, das der Raum in vielen Fällen einen großen Einfluss auf den Klang hat, aber eben nicht in allen fällen. In den Fällen in denern er es nicht hat, sind dann AV-Receiver deiner Meinung nach immer noch überlegen? Ist eine einfache Frage.

Stefan
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 09. Mai 2013, 15:46
Zeig mir bitte einen Raum, kein Studio, der keinen Einfluss auf den Klang hat....

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#37 erstellt: 09. Mai 2013, 15:59


In den Fällen in denern er es nicht hat, sind dann AV-Receiver deiner Meinung nach immer noch überlegen?

wie glenn schon schrieb - solche räume gibt es zwar, nennen sich dann zb. rar (reflektionsarmer raum) aber selbst die meisten davon haben 'probleme' im bassbereich.
und selbst da hat ein avr vorteile - ausstattung, anschlussmöglichkeit, bedienung und nicht so vergessen - zb. die anpassung an den eigenen klanggeschmack oder die möglichkeit dynamischer loudnessähnlicher anpassung etc.

es mag durchaus leute geben, denen ein gang, keine verstellbare sattelstütze und lenker am fahrrad reichen, komfortabler und letztendlich besser ist ein fahrrad jedoch fast immer, was an die persönliche gegebenheit und die örtliche gegebenheit angepasst werden kann.
Killkill
Inventar
#38 erstellt: 09. Mai 2013, 16:29
@ ingo:
Du willst also nicht antworten? Ist auch gut. Auch eine Antwort.

Das ist so, als wenn wir hier einenThread aufmachen würden, der da heisst "worauf fährt es sich besser, Motorrad oder Auto?"
Und ein paar Schlaumeier beharren immer wieder darauf, dass das vom Untergrund abhängig ist, ob man auf Asphalt oder OffRoad fährt, und vom Streckenverlauf, etc.

Deswegen seien 4 Rad-Antriebe, Zweiradantrieben immer überlegen... Die könnten immer besser auf den Untergrund reagieren, etc.

Danach war aber 1.) nicht gefragt, und man kann 2.) voraussetzen, dass sich die Frage nicht auf "Sumpfiges Terrain", Amphibienfahrzeuge, Mpondlandungen oder Offroadschlachten kapriziert, sondenr schon auf vernünftige strassenvebdinungen,, trockene Strassen, etc.

Im Rennbereich haben sich deswegen meist Heckantriebe durchgesetzt, und bei der Beschleunigung sind Motorräder 4Rad-Knstruktionen i.D.R. überlegen.

"Aber nein, 4 Rad-Antriebe sind doch viel besser, die fahrne überall, etc, etc. etc."

Nervig. Danach nicht gefragt. Klar, wenn ich die Bedingungen der Frage selbst einfach uminterretiere, dann kann ich jede Antwort genau so ausfallen lassen, wie ich will. Hat mit Diskussionsforum nicht mehr viel zu tun, aber mach du nur.

gruß,

KK
ingo74
Inventar
#39 erstellt: 09. Mai 2013, 17:29
was genau war an meiner antwort auf deine frage für dich unverständlich..?
poly123
Stammgast
#40 erstellt: 09. Mai 2013, 20:43
@ ingo:

danke für die links zur optimalen aufstellen, bringt mir jetzt allerdings nichts, da ich keine andere möglichkeit habe, da die raum aufteilung äusserst bescheiden gewählt wurde beim bau ( 3 türen, 1 doppelfenster, 1 grosse terrasen tür)

zum musik hören, musik hör ich sowieso nur stereo, egal ob verstärker oder avr. trotzdem benötige ich zum film schaun meinen surround klang, bin also jetzt noch immer nicht viel weiter welcher es nun werden sollte.

was ich auslegen will ist eine gute frage. ich bin eig. immer auf der suche nach dem besten preis leistungs verhältnis. mir bringts nichts 200 euro auszugeben wenn das ergenis entäuschend ist. da geb ich dann doch lieber 1000 oder mehr aus. wennst natürlich was für weniger gibt das eben meine ansprüche befriedigt, nehm ich natürlich die günstigere variante.

wenns keine reinen verstärker gibt die surround können, wirds eben ein avr.

und zum video. das signal schleif ich sowieso nicht durch den avr. ich geh direkt vom receiver zum tv und vom receiver mit dem audio ausgang zum verstärker.

die frage welcher avr bleibt dennoch bestehen.


lg
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 09. Mai 2013, 20:51

poly123 (Beitrag #40) schrieb:

ich bin eig. immer auf der suche nach dem besten preis leistungs verhältnis.


Die Frage würde ich und mit Sicherheit einige andere wie folgt beantworten:

Onkyo TX NR 818, vergleichbares einer anderen Marke kostet bei Denon mit
dem neuen X 4000 etwa 1400€, Marantz bietet vergleichbares erst in der etwa
3000€ teuren AV Vorstufe 8801 an, das MAACC von Pioneer ist mMn nicht
vergleichbar, zu dem von Yamaha fehlt mir allerdings der direkte Vergleich.

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#42 erstellt: 09. Mai 2013, 21:07
also hast du eher eine suboptimale aufstellung.

wie glenn würde ich dir zum onkyo 818 raten, p/l-mäßig ist der im moment mit abstand das beste angebot.
versuch einfach, ob du mit der RICHTIGEN bedienung klarkommst
anakyra
Inventar
#43 erstellt: 09. Mai 2013, 21:15
Und der neue 828 scheint ja einige drastische Abspeckmaßnahmen hinter sich zu haben, was den 818 noch attraktiver macht - so lange er noch zu bekommen ist.
poly123
Stammgast
#44 erstellt: 09. Mai 2013, 21:18
hi,

was altes besseres gibts nicht?
ingo74
Inventar
#45 erstellt: 09. Mai 2013, 21:19
wie definierst du "besser"..?
was genau möchtest/suchst du bzw was ist dein ziel..?
anakyra
Inventar
#46 erstellt: 09. Mai 2013, 21:23
Vielleicht kommst Du noch auf den Geschmack und schließt dann auch die Video-Geräte an Ich hab ja bisher nur ältere Onkyos, der 818 steht zwar hier, wird aber erst nach dem Umzug ausgepackt. Aber die Bedienung war nie - nach der einmaligen Einrichtung - ein Problem. Mir z.b. würde es auf den Keks gehen, Audio und Video getrennt umschalten zu müssen.
poly123
Stammgast
#47 erstellt: 09. Mai 2013, 21:23
naja eben was klanglich besseres z.b.

ich mein 750 euro schreckt mich jetzt eig. gar nicht wenn ich mir denk ein alter onkyo 5000e kostet nochmal ca. 300 mehr
Son-Goku
Inventar
#48 erstellt: 09. Mai 2013, 21:32
Der ist zwar ein richtiger bolide aber veraltet.

Und klangtechnisch tut sich da nix.hatte ihn selber.

Mit dem 818 bist du gut bedient.ich bevorzuge allerdings Yamaha da man noch manuell
eingreifen kann was aber selbstständiges Messen erfordert
ingo74
Inventar
#49 erstellt: 09. Mai 2013, 21:34
was macht für dich besseren klang aus..?

wie schon geschrieben und was dir die links erklären sollten ist dass - wenn das ziel high fidelity, also hohe wiedergabetreue, also das so wiederzugeben, was und wie es auf der quelle ist - dann gilt es die raum-, aufstellungs-, und sitzprobleme zu minimieren, denn das sind die größten klangverfälscher und da hat der onkyo 818 eines der zurzeit besten raumkorrekturprogramme, die alten boliden haben gegen die raumakustikprobleme so gut wie nichts zu bieten, allenfalls können sie etwas die aufstellungs- und sitzpostionprobleme korrigieren.

ich glaube du hast ein falsches bild im kopf (was jedoch kein wunder ist, da die beeinflussung durch die medien und mancher irrglaube weit verbreitet ist), guter klang wird nicht begründet durch hohes gewicht, durch bolidenoptik, durch den (marken)namen und auch nicht durch den preis.



ich bevorzuge allerdings Yamaha da man noch manuell eingreifen kann

so hatte ich auch einmal gedacht, bis ich den 818 mit audyssey xt32 selber hatte
und das manuelle eingreifen beim yamaha ist stark eingegrenzt, also leider kein richtiger vorteil.


[Beitrag von ingo74 am 09. Mai 2013, 21:36 bearbeitet]
poly123
Stammgast
#50 erstellt: 09. Mai 2013, 23:29
hab mir jetzt einige tests/ vergleiche etc durchgelesen, und werd mir wohl den 818er holen denk ich.

das mit dem einmesssystem leuchtet mir ein, und hat mich letzendlich auch überzeugt. leistung at er ja genug mehr als 160 watt pro kanal werd ich vermutlich nie brauchen.


danke für die tips und infos
Son-Goku
Inventar
#51 erstellt: 09. Mai 2013, 23:36
So stark eingegrenzt nun auch wieder nicht

Aber durch das manuelle eingreifen hab ich den subfrequenzverlauf noch besser hinbekommen
und auch die anbindung zu den sats ist wesentlich besser als mit automatischer einmessung

Tip Top.der 818 ist ein gutes Gerät
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