deutlicher stereo-klangunterschied zwischen receiver und verstärker?

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bullseyes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jun 2012, 11:17
hallo alle zusammen,

ich habe zu diesem thema schon einige posts hier im forum gelesen und die allgemeine meinung ist wohl, dass der unterschied nicht so groß sein soll. hauptkriterium am klang machen immer noch die ls aus.

jetzt habe ich gestern trotzdem mal meinen alten yamaha ax500 verstärker ausgepackt und ihn mit meinen yamaha rx v665 receiver verglichen. ls sind die jbl e80 (die ich dank einem freundlichen foren-mitglied hier günstig erwerben konnte ).

der klangunterschied fand ich doch extrem, dass der receiver doch um einiges besser klingt - natürlich in stereo verglichen.
aber ok - der verstärker hat nun auch über 20 jahre auf den buckel .

meine frage jetzt: receiver sind doch eigentlich auf mehrkanal-sound optimiert. da müsste doch ein verstärker aus heutiger zeit doch für stereo aus den ls noch viel mehr rausholen können oder?

was meint ihr dazu? ich frage mich halt, ob ich mir noch einen stereo verstärker holen soll, der zum musik hören noch mehr klang aus den ls holt. dies muss aber deutlich hörbar sein - die preise starten ja ab 300€...
scirocco790
Stammgast
#2 erstellt: 24. Jun 2012, 11:35
Überleg mal folgendes:
Was kostet ein ordentlicher Stereoverstärker? So 4-500€ muss man da schon rechnen.
Seltsamerweise bekommt man da schon massenweise Surroundreceiver. Die haben aber teilweise 7 Endstufen (statt 2). Zusätzlich noch Massen an Funktionen.
Das da bei identischem Preis wohl irgendwas auf der Strecke bleiben muss leuchtet ein.
Es gibt natürlich Surroundreceiver die auch Stereo eine sehr gute Figur machen (Cambridge Audio 650R, Rotel 1550, NAD T748, Arcam AVR400 usw.).
Allerdings kosten die dann halt auch entsprechend.
AceOfSpades
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jun 2012, 12:28
Wie du ja selbst schon bemerkt hast gibt es hier im Forum diverse Threads in denen das Thema Stereoamp vs. Surroundreceiver diskutiert wird.
Und genau wie in diesen Threads wird es auch in deinem Thread ablaufen. Es werden die einen behaupten, dass es klanglich keine oder nur marginale klangliche Unterschiede gibt, die anderen hören einen mehr oder weniger deutlichen Unterschied zugunsten des reinen Stereoverstärkers.
Ich selbst gehöre der zweiten Gruppe an.
Ich würde dir dennoch empfehlen, dir einen Verstärker in der von dir avisierten Preisklasse auszuleihen, zu kaufen, im Laden anzuhören und mit einem AVR in der gleichen Preisklasse bzw. mit deinem AVR zu vergleichen.
Im Endeffekt kannst du nur so für dich herausfinden, ob du einen Unterschied hörst.
Ggf. kannst du auch mal den Einsatz einer zusätzlichen Stereoendstufe, die du an den AVR dranhängst, ausprobieren.
bullseyes
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Jun 2012, 17:08
danke euch beiden für die antwort.

die geistige rechnung hab ich auch im kopf durchgemacht und kam eben zum gleichen logischen ergebnis, dass beim receiver doch etwas auf der strecke bleiben müsste.
aber durch die unterschiedlichen ohren gibts anscheinend einen haufen unterschiedlicher meinungen, ob man einen unteschied heraus hört oder nicht .

@aceofspades
ich glaub da hast du recht, dass ich den unterschied für mich nur machen kann, wenn ich es (am besten an der eigenen anlage) mit einem aktuellen verstärker ausprobiere.

aber was haltet ihr von gebrauchten geräten? ich glaub nur so komm ich an einen vernünftigen verstärker ran, der aber mein studentenbudget nicht sprengt. wie alt dürften die neueren verstärker sein, damit man die "neurere" technik drin hat? 20 jahre sind defenitiv zu viel, dass hab ich ja schon ausprobiert
scirocco790
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jun 2012, 17:22
Gebraucht? Warum nicht!
Es gibt ein paar wirklich exzellente Stereoverstärker aus den 90ern, die man inzwischen für relativ "kleines" Geld bekommt. Das waren damals s..teuere High-End Geräte. Klanglich sind die immer noch auf extrem hohen Niveau wenn sie okay sind.
Vor ein paar Tagen war hier im Biete-Bereich eine Vor/Endstufenkombi von Creek in Chrom.
Als ich meine erste Anlage in den 90ern gekauft habe stand genau diese Kombo bei meinem Hifi-Laden und ich war hin und weg von den Teilen.
Lag damals WEIT außerhalb meines Budgets.
Oder die Music Fidelity Class A Vollverstärker....
Hach, ich komm in schwärmen.
Ernsthaft: Gebraucht, halte ich persönlich immer für eine Alternative, solange die Geräte auch okay sind.
Ein paar Kilometer von mir weg gibts sogar einen Laden der die guten alten Geräte repariert, und teilweise sogar Konstruktionsfehler "wegbaut".
http://ftbw.de/used_amplifiers.html


[Beitrag von scirocco790 am 24. Jun 2012, 17:31 bearbeitet]
bullseyes
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Jul 2012, 10:39
so, ich habe jetzt in der zwischenzeit einen stereoverstärker ausleihen können - hatte ganz vergessen, dass meine eltern einen yamaha ax 596 haben :D.

das gute stück hat zu seiner zeit so 400-500€ glaub ich gekostet (ca 2002 glaub ich), also in etwa die gleiche preisklasse wie mein receiver, nur ein paar jahre mehr auf dem buckel.

ich muss sagen, ja der unterschied ist für mich wahrnehmbar zugunsten des verstärkers. es kam mir vor, als ob musik einfach klarer rüberkam bzw. dass der amp die ls besser anspielen konnte. allerdings muss ich auch sagen, dass der unterschied für mich nicht so groß ist, dass ich jetzt sagen würde: jaaa das klingt so gut, ich muss jetzt dafür 500€ ausgeben! das wäre für mein studentenbudget der .

wahrscheinlich klingen die heutigen amps nochmal etwas besser, da hat sich in den letzten jahren ja was getan. aber neuware ist wie gesagt so eine sache - wenn ich arbeite sieht das später wahrscheinlich wieder anders aus .

was die alten highend amps angeht, kenn ich mich da leider überhaupt nicht aus. ich weiß auch nicht, in welchem verhältnis die zu "normalen" amps stehen. mir sind nur die mainstreammarken bekannt wie yamaha, kenwood, denon, marantz etc.
könnt ihr mir da paar keywords nennen, nach denen ich googln könnte ?
nicknackman007
Inventar
#7 erstellt: 02. Jul 2012, 16:56

bullseyes schrieb:
wenn ich arbeite sieht das später wahrscheinlich wieder anders aus .

was die alten highend amps angeht, kenn ich mich da leider überhaupt nicht aus. ich weiß auch nicht, in welchem verhältnis die zu "normalen" amps stehen. mir sind nur die mainstreammarken bekannt wie yamaha, kenwood, denon, marantz etc.
könnt ihr mir da paar keywords nennen, nach denen ich googln könnte ?


Ich habe 20 Jahre gezögert und letzte Woche zugeschlagen.
Nimm Dir Zeit und kauf was anständiges ( mein Schatz Accupase E213 ).

P1010772
P1010774
P1010781


[Beitrag von nicknackman007 am 02. Jul 2012, 17:00 bearbeitet]
scirocco790
Stammgast
#8 erstellt: 03. Jul 2012, 13:48
Accuphase in allen Ehren, aber der ist wohl nichts fürs Studentenbudget.
Meine Tips: Cambridge Audio, Rotel, Arcam, Teac.
Und, wenn man den USA Kauf in Betracht zieht, auch Emotiva.
WiC
Inventar
#9 erstellt: 03. Jul 2012, 13:59

bullseyes schrieb:

allerdings muss ich auch sagen, dass der unterschied für mich nicht so groß ist, dass ich jetzt sagen würde: jaaa das klingt so gut, ich muss jetzt dafür 500€ ausgeben! das wäre für mein studentenbudget der .

also ich konnte zwischen meinen Yamaha RX-797 und RX-A810 praktisch keinen Unterschied ausmachen, wenn überhaupt, dann in einem Bereich den ich für vernachlässigbar halte.

Gruß Karl
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Jul 2012, 14:25

bullseyes schrieb:
meine frage jetzt: receiver sind doch eigentlich auf mehrkanal-sound optimiert. da müsste doch ein verstärker aus heutiger zeit doch für stereo aus den ls noch viel mehr rausholen können oder? was meint ihr dazu?


Hallo bullseyes,

ich halte es für überflüssig, sich derart theoretisch mit dieser Frage zu beschäftigen. Nach meinen Erfahrungen kommt es immer auf die verglichenen Geräte, den eigenen Höranspruch (damit meine ich nicht nur den tonalen Hörgeschmack, sondern auch das Vermögen, Details zu erkennen), sowie das Zusammenspiel der verwendeten Verstärker/Receiver mit den verwendeten Lautsprechern an.

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1383

Einen Denon AVR 1610 (369,00 EUR) fand ich in Stereo an fast all meinen Boxen besser als einen Denon PMA-700 AE. Keiner meiner Stereoverstärker spielte jedoch so schlecht wie ein Yamaha RX-V 1700 in Stereo.

http://www.hifi-foru...m_id=101&thread=1092

Der Yamaha AX-500, den ich ja auch in meinem Bericht zu Verstärkern aus zweiter Hand hatte, ist jetzt auch wirklich nicht der Burner, den ich als Maßstab für "den" Stereoverstärker nehmen würde.

http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=959


bullseyes schrieb:
ich habe zu diesem thema schon einige posts hier im forum gelesen und die allgemeine meinung ist wohl, dass der unterschied nicht so groß sein soll. hauptkriterium am klang machen immer noch die ls aus. ...
ich frage mich halt, ob ich mir noch einen stereo verstärker holen soll, der zum musik hören noch mehr klang aus den ls holt.


Ich gehöre ja zu der Fraktion, die sich auch mit Verstärker-, CD-Player- und Kabelklang beschäftigt. Aber hier sprechen wir von einem Paar JBL E 80. Um die Kompetenzen der besseren Stereoverstärker bis 300,00 EUR Straßenpreis (ich rede von Neuware, weil bspw. ein gebrauchter Musical Fidelity Caruso zwischen 75 und 270 EUR machbar ist) auszuspielen, sollte auch ein Lautsprecher mit mehr Feingeist, etwa um auch räumliche Struktur über "links-Mitte-rechts" hinaus darzustellen, verwendet werden. Lange Rede ...: Quellenabhängig korrekt angeschlossen* kann der RX-V 665 an besseren Boxen sicherlich noch etwas laufen. An den JBL E 80 erst recht.


bullseyes schrieb:
aber was haltet ihr von gebrauchten geräten? ich glaub nur so komm ich an einen vernünftigen verstärker ran, der aber mein studentenbudget nicht sprengt. wie alt dürften die neueren verstärker sein, damit man die "neurere" technik drin hat?


Auch das finde ich theoretisch. Es kommt auf das konkrete Modell, den Zustand exakt des angebotenen Gerätes und auf die Einkaufsquelle (von Privat ohne Gewährleistungsanspruch, im Kundenauftrag beim Händler ohne Gewährleistungsanspruch, vom Händler mit eingeschränkter Gewährleistung) an. Und natürlich darauf, ob Du selbst imstande bist, den Zustand zu beurteilen.

Gruß, Carsten

* Analog ausgebende Quellgeräte (CD-Player) über die Front-L-/R-Buchsen des Multichannelinputs, denn das ist "pure direct".


[Beitrag von CarstenO am 03. Jul 2012, 15:01 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Jul 2012, 19:11

bullseyes schrieb:
...
meine frage jetzt: receiver sind doch eigentlich auf mehrkanal-sound optimiert. da müsste doch ein verstärker aus heutiger zeit doch für stereo aus den ls noch viel mehr rausholen können oder?

...


Nö, weil die Grundschaltungen immer noch die gleichen sind wie vor 30-40 Jahren...und auch da gabs schon IC-Endstufen, oder Class D-Verstärker (Anfang der 80er von Sony).

Und von Receivern allgemein zu sprechen ist auch nicht korrekt, es gibt auch Stereoreceiver. Ein Receiver ist ein Verstärker mit eingebautem Radioteil. Oft ist in einem Receiver die gleiche Technik in einem Gehäuse zusammen, die man bei dem Hersteller auch als getrennte Geräte kaufen kann. Viele Gleichteile sorgen bei einem Hersteller für eine Kostensenkung: Weniger Materialnummern, weniger Lagerplatzbedarf, geringerer Einkaufspreis durch höhere Abnahmemenge.
Das findet sich immer dann bei Geräten aus dem gleichen Preissegment, der größte Verstärker und der größte Receiver eines Herstellers werden sich oft gewisse Baugruppen teilen. Auf jeden Fall was die Endstufe betrifft.

Man bekommt übrigens auch AV-Geräte getrennt. AV- Vor- und Endstufen gibts auch, z.B. von Denon...sprengen aber das Budget erheblich....


[Beitrag von germi1982 am 03. Jul 2012, 19:13 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 03. Jul 2012, 21:11
Ähm Leute, man sollte die Kirche schon im Dorfe lassen!

Ob man jetzt Unterschiede zwischen Stereo-Amp oder AVR hört / hören kann, das hängt doch von vielen Faktoren ab. Das schwächste Glied der Kette zieht den Klang in den Keller, meist sind das der Raum und Lautsprecher! Aber auch die Quellen sind nicht zu vernachlässigen. Ein Stereo-Amp muss üblicherweise analog angesteuert werden, dafür braucht man aber auch CD/DVD/BD Player mit entsprechenden Ausgängen, wenn der Amp schon mit Mist gefüttert wird, dann kann er noch so toll sein, besser macht er es nicht!

Und auch wenn ich Testberichten immer etwas skeptisch gegenüber stehe, sie stimmen tendenziell mit dem überein, was ich von JBL so halte. Auszüge:
Punktabzüge bei der Klangtransparenz
Eine echte Fetenbox ohne audiophile Ambitionen
Mitten etwas arm an Details

und an solchen Tröten wollt ihr Unterschiede bei der Elektronik hören, die doppelt so teuer ist wie die Lautsprecher selber? Wir reden hier über LS mit 4 Chassis, vermutlich 3 1/2 Wege für 200€. Die Kohle dürfte bei einem ordentlichen LS nahezu alleine für die Weiche drauf gehen.

Ich bin der letzte, der Klangunterschiede bei Verstärkern (sowohl im Bereich Vor- als auch Endstufe und D/A Wandler) leugnet, es gibt sie! Aber sich darüber bei solchen LS den Kopf zu zerbrechen ist, sorry, einfach nur lächerlich!
germi1982
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Jul 2012, 20:49
Noch mehr würde man durch einen Boxentausch rausholen...habe ich auch gemacht...hatte mir damals ebenfalls die E80 gekauft. Aber neu...ich war jung und brauchte das Geld...

In der Zwischenzeit bin ich aber auf die Klipsch Heresy III umgestiegen, Rest der Anlage blieb gleich, ein Unterschied wie Tag und Nacht...


[Beitrag von germi1982 am 05. Jul 2012, 20:49 bearbeitet]
Shizukesa
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Aug 2012, 19:01
Hallo bullseyes!

Ich weiss nicht ob es noch aktuell ist, aber ich gehe gerade den anderen Weg. Also vom Stereo Verstärker zum AVR.
Ich hatte einen Harman Kardon HK 610 (vor kurzem Verkauft). Es war ein - für mich - traumhafter Verstärker. Leider hatte er auf Grund der Jahre ein paar Macken. Deshalb habe ich mir einen aktuelleren DENON PMA 710 AE besorgt. An diesem spielten HECO Metas XT. Anfänglich war ich nur ein bisschen enttäuscht. Nun werde ich ihn aber doch verkaufen. Der Grund: Ich habe kürzlich die LS in unser Heimkino gestellt weil wir im Wohnzimmer was kleineres möchten. Nun laufen die Metas an einem Harman Kardon AVR 135 als Front. Die LS klingen im Stereo - Betrieb (Ohne DSP) für ich viel besser! Darum steht der DENON jetzt auch zum Verkauf. Ich möchte hier jetzt nichts pauschalisieren. Aber man sollte sich immer selber ein Bild/Ohr machen. Für mich ist die Zeit der reinen Stereo Verstärker vorbei. Ein guter AVR kann das auch. Viele bringen das Argument des Preises: "Ein AVR kann bei gleichem Preis nicht besser sein, weil da ja mehr drin ist -> also muss das, was drin ist minderwertiger sein". Dies ist die Argumentation welche ich auch oft las. Man muss aber auch die Verkaufseinheiten berücksichtigen. Wie viele Menschen kaufen einen sog. "High End Stereo Verstärker" und wie viele einen AVR um die 500€? Ich würde sagen die Luft im High End Bereich ist sehr dünn. Die Folge ist, dass da auch der Gewinn pro Stück größer sein muss. Der Markt der AVR' um 500€ ist viel größer -> Es werden mehr produziert -> günstiger. So läuft die Wirtschaft nun mal :-).

Viele Grüße

Roland
Tank-Like
Inventar
#15 erstellt: 09. Aug 2012, 08:02
Naja, da haste jetzt aber Äpfel und Birnen verglichen. Nicht, dass ich beim AVR-Bashing mitmachen möchte (ich seh das prinzipiell wie du), aber du vergisst die Raumakustik. Wenn du die LS in einen anderen Raum stellst und du dort eine bessere Aufstellung hast, dann kann das selbst an nem 200€-AVR besser klingen als vorher an einem Stereo-Boliden...
Shizukesa
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Aug 2012, 09:38
Hallo, natürlich habe ich den Denon Verstärker dann zum Vergleich in den anderen Raum gestellt :-). Wäre ja sonst - wie Du schreibst - kein richtiger Vergleich.

Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass ein AVR nicht unbedingt pauschal schlechter klingen muss und es einfach jeder selbst für sich entscheiden sollte.

Grüße

Roland


[Beitrag von Shizukesa am 09. Aug 2012, 10:32 bearbeitet]
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