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Wie wünscht ihr euch die "ideale" HiFi-Zeitschrift

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Magnuson
Stammgast
#51 erstellt: 11. Mrz 2007, 22:28

Accuphase_Lover schrieb:
Richtig durchgeführte Blindtests, also solche bei denen man wirklich keinen Anhaltspunkt hat, was man gerade hört, und vor allem so eingepegelt, dass alle Quellen unter 0,5 dB Pegeldifferenz aufweisen (was praktisch nie der Fall ist!), würden das HiFi-Universum sowohl der Gerätehersteller als auch der Händler, Besitzer und Journalisten g e w a l t i g erschüttern.
So sehr, dass solche Tests nie mehr durchgeführt würden.
Ich nehme den HiFi-Journalisten nicht ab, dass sie wirklich Blindtests durchführen. Und ich sage das ausdrücklich als Abonnent der drei grossen "Käseblätter" wie sie hier so manch einer bezeichnet !


Die Aussagekraft von Blindtests halte ich für sehr gering. Wenn du zum Beispiel einen Blindtests ausführst und zum Ergebniss kommst das es zwischen zwei Verstärkern keinen Unterschied gibt, heißt es noch lange nicht das ich zum gleichen Ergebniss kommen würde. Die Ergebnisse sind also wieder höchst individuell und haben keine allgemeingültige Aussagekraft. Warum sich also auf dieses Pseudowissenschaftliche getue einlassen und das dann auch noch in Zeitschriften veröffentlichen???
Accuphase_Lover
Inventar
#52 erstellt: 11. Mrz 2007, 23:09
Das wirft dann die Frage auf ob Tests, bei denen nicht 100%ig objektivierbare Kriterien zugrunde gelegt werden, und genau das ist bei der Beurteilung von Klang ja der Fall, überhaupt Sinn machen.

Da jeder "anders" hört, machen wenn man es eng sieht, klangliche Vergleichstests gar keinen Sinn.
Somit braucht mann dann auch keine Testzeitschriften mehr, zumindest nicht, wenn man Klangvergleiche für die Primäraufgabe von HiFi-Zeitschriften hält !

Und wenn ich mich hier im Forum so umsehe, stelle ich fest, dass genau der "Klangtest" als Hauptaufgabe einer Audiozeitschrift angesehen wird. Obwohl selbstverständlich eine Zeitschrift noch viel mehr bietet, oder dies zumindest tun sollte.
MANFREDM
Stammgast
#53 erstellt: 12. Mrz 2007, 09:54

Accuphase_Lover schrieb:
Wenn ich das Ergebnis der Umfrage lese, muss ich zum Ergebnis kommen, dass HiFi-Fans mit PC & Co. nicht viel am Hut haben.
Sind HiFi-Fans wirklich IT-feindlich ?


Hallo, wenn ich Musik über den PC laufen lassen würde, bräuchte ich neues Equipment. D/A-Wandler mit USB-Schnittstelle. Kosten ca. 1000€. Da ist die momentane Lösung einfacher.
Gruss M.M.
Curd
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 12. Mrz 2007, 10:10

Accuphase_Lover schrieb:
Wenn ich das Ergebnis der Umfrage lese, muss ich zum Ergebnis kommen, dass HiFi-Fans mit PC & Co. nicht viel am Hut haben.

Sind HiFi-Fans wirklich IT-feindlich ?


Traue keiner Statistik die du nicht selbst.....

Diese Umfrage ist selbstverständlich in keinster Weise repräsentativ....

Witzig ist aber dennoch Deine Schlussfrage - schon fast ein Paradox: Wie sollten sie IT-Feindlich sein wenn sie gerade vor dem PC sitzen und an einer Internet basierten Umfrage interagieren in der es um PC und Hifi geht
Wolfgang_K.
Inventar
#55 erstellt: 12. Mrz 2007, 12:13
Für meinen Teil gesprochen höre ich die Musik lieber über die Stereoanlage und schaue mir meine Filme über einen Stand-alone-Player an. Außerdem kaufe ich mir meine CD's noch ganz konventionell im Laden wohl in dem Wissen dass dem (seriösen) Musikload die Zukunft gehört. Da habe ich noch Anfaßqualität. Und mit mp3 kann ich mich auch nicht so richtig anfreunden. Lieber eine Stunde am Tag vor einiger richtigen Anlage in halbwegs ordentlicher Klangqualität als den ganzen Tag über diese Dauerberieselung mit diesen kleinen Kopfhöhrerchen. Ich bin da eben noch sehr konservativ.

Qualität geht manchmal doch über Quantität.
Magnuson
Stammgast
#56 erstellt: 12. Mrz 2007, 13:01

Accuphase_Lover schrieb:
Das wirft dann die Frage auf ob Tests, bei denen nicht 100%ig objektivierbare Kriterien zugrunde gelegt werden, und genau das ist bei der Beurteilung von Klang ja der Fall, überhaupt Sinn machen.

Da jeder "anders" hört, machen wenn man es eng sieht, klangliche Vergleichstests gar keinen Sinn.
Somit braucht mann dann auch keine Testzeitschriften mehr, zumindest nicht, wenn man Klangvergleiche für die Primäraufgabe von HiFi-Zeitschriften hält !

Und wenn ich mich hier im Forum so umsehe, stelle ich fest, dass genau der "Klangtest" als Hauptaufgabe einer Audiozeitschrift angesehen wird. Obwohl selbstverständlich eine Zeitschrift noch viel mehr bietet, oder dies zumindest tun sollte.


Also 100% Objektiv muss es ja nicht sein. Mein Beitrag ging eher dagegen das solche Tests die Hifi-Branche g e w a l t i g erschüttern würden. Man muss sich einfach nur klar machen, was man von einen Testbericht im Hifi-Bereich erwarten kann. Es wird da nie ein 100% das ist besser und das ist schlechter geben.
azurdebw
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 12. Mrz 2007, 13:21
Moin.
ich wiederhole mich da auch gerne, falls ich mich vorher nicht verständlich ausgedrückt habe.
meine ideale hifi zeitschrifft ist:
-informativ
-obejektiv (soweit nötig/möglich)
-muß nicht ganz so bunt sein
-und ist vor allen dingen kostenlos!!!
das werbebudget das z.b. b+w verballert, dürfte locker
für 2-3 fachmagazine reichen.
die wollen mein geld? also sollen die was tun.
warum werden denn keine chinesen getestet?
ich hab so ein ding gekauft. ohne zeitung zu einem x-tel vergleichbarer markengeräte. und meine info hatte ich aus dem forum hier.
That´s all. ist doch einfach, oder?
gruß
adam
Magnuson
Stammgast
#58 erstellt: 12. Mrz 2007, 14:26
Alles zu wollen aber nicht bereit sein etwas dafür zu geben ist wirklich sehr einfach Nur ob das funktioniert ist ne andere Frage


[Beitrag von Magnuson am 12. Mrz 2007, 14:27 bearbeitet]
azurdebw
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 12. Mrz 2007, 16:47
moin.
nochmal der vergleich mit dem auto.
wenn ich ein auto kaufen will, egal wieviel das kostet,
findet das niemand komisch wenn ich eine probefahrt machen will.
man gibt mir den schlüssel und läßt mich fahren.
ob die kiste nun 5000.- oder 50.000.- kostet.
geh mal zum geiz oder schweine markt und versuche mal einen amp oder boxen zu entführen; da mußte echt nen guten laden kennen. und diese praktiken geben ein exaktes bild der realität.
gib mir deinen amp!
ich zahle jeden preis!
kann ich ihn abstottern?
B I T T E ! !
und dann werden die schwachbrüstigen teile mit kabeln versorgt die nochmal genauso viel kosten.
und der klang wird einfach nicht besser.
und das alles nur weil magazin a oder b oder c
mir sagt was gut für mich ist.
die bucht ist vol von zeug das auf diesem weg beim käufer gelandet ist.
alle haben immer irgendwie das gefühl, dass was fehlt.
so funktioniert werbung!
klar fehlt was: gesunder menschenverstand.
und die leute , die hier immer blindtests fordern, sollen selber welche machen, und das ergebnis hier einstellen.
ich werde euch sagen was passieren wird. NICHTS.
die kabel werden trotzdem gekauft.
oder so ähnlich....
gruß
adam
Plasmatic
Inventar
#60 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:57

Magnuson schrieb:


Die Aussagekraft von Blindtests halte ich für sehr gering. Wenn du zum Beispiel einen Blindtests ausführst und zum Ergebniss kommst das es zwischen zwei Verstärkern keinen Unterschied gibt, heißt es noch lange nicht das ich zum gleichen Ergebniss kommen würde. Die Ergebnisse sind also wieder höchst individuell und haben keine allgemeingültige Aussagekraft. Warum sich also auf dieses Pseudowissenschaftliche getue einlassen und das dann auch noch in Zeitschriften veröffentlichen???


Das wäre nicht pseudo-, sondern tatsächlich wissenschaftliches Vorgehen. Nur so kann man Einbildung von objektivierbaren Ergebnissen trennen.

Wenn aber - AUDIO macht das gelegentlich - Hörer zum Vergleichstest eingeladen werden und von denen keiner einen Klangunterschied zB zwischen Kabeln hört, dann darfst du mit 99%iger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß es da auch keine Klangunterschiede gibt.

Was mich an den aktuellen Zeitschriften stört, daß fast immer
- teurere Geräte als klanglich besser eingestuft werden;
- Nachfolgemodelle besser eingestuft werden als die Vorgänger.

Und das ist nichts anderes als Marketing/Absatzförderung für die Industrie.

Um nicht wieder die Kabeldiskussion zu entfachen: Klangunterschiede zwischen CD-Playern sind zB derart gering bzw. gar nicht vorhanden, daß mit Sicherheit die gesamte AUDIO-Redaktion Schiffbruch erleiden würde, wenn sie einen Wadia- oder Accuphase-Player gegen einen Sony im Blindtest antreten ließen und bestimmen wollten, welcher besser (oder einfach nur anders) klingt. Ähnliches gilt für Verstärker.
Hier wird einfach mit irgendwelchen emotionalen Argumenten und schönfärberischen Vokabeln das idR völlig überteuerte High-End-Gerät schöngeredet und in Punktsystemen höher gruppiert, obwohl gar keine objektiverbaren Klangqualitätsunterschiede vorhanden sind.

Ehrlicher wäre es zu sagen, daß keine relevanten Klangunterschiede existieren, aber das Gerät ein bessere Verarbeitung und ein wertigeres Image besitzt und deshalb der Mehrpreis gerechtfertigt ist.
Andreas_K.
Inventar
#61 erstellt: 12. Mrz 2007, 22:33
Ideal währen feste Themenbereiche wie:

1. Verstärker
2. CD Player
3. Lautsprecher
4. Plattenspieler
5. Zubehör

Dort sollten immer wieder Hersteller in allen Preisklassen dargestellt werden, die sich Otto-Normal-Verdiener leisten kann.

Mir brint es nichts, wenn ich in zwei von 4 Titeln einen plattenspieler im Wert von 12.000 Euro vorgstellt bekomme... ich würde mich mehr über Berichte in einer Preisklasse bis 1.000 Euro freuen.
MANFREDM
Stammgast
#62 erstellt: 13. Mrz 2007, 15:06

Andreas_K. schrieb:
Ideal währen feste Themenbereiche wie:

1. Verstärker
2. CD Player
3. Lautsprecher
4. Plattenspieler
5. Zubehör

Dort sollten immer wieder Hersteller in allen Preisklassen dargestellt werden, die sich Otto-Normal-Verdiener leisten kann.

Mir brint es nichts, wenn ich in zwei von 4 Titeln einen plattenspieler im Wert von 12.000 Euro vorgstellt bekomme... ich würde mich mehr über Berichte in einer Preisklasse bis 1.000 Euro freuen.


Tja und andere wollen die Preislage von 500-1000€ haben, und andere interessieren sich überhaupt nicht für Vinyl, ... und und und.

Und was heisst Otto-Normal-Hififreak? Viele meiner Bekannten halten mich bei der jetzigen Anlage schon für spinnert. Andere hier im Forum brauchen Aktivboxen für mindestens 5000€ und da ist alles andere 80 kg Schrott.

Also ich würde etwas weniger Verkaufsförderung in den Zeitungen begrüssen und etwas mehr alltagstaugliche, bezahlbare Geräte. Andererseits sollte auch über neue Entwicklungen z.B. wie Musik aus dem PC über USB und Musikserver berichtet werden.

Gruss M.M.
Magnuson
Stammgast
#63 erstellt: 13. Mrz 2007, 15:21

Plasmatic schrieb:

Magnuson schrieb:


Die Aussagekraft von Blindtests halte ich für sehr gering. Wenn du zum Beispiel einen Blindtests ausführst und zum Ergebniss kommst das es zwischen zwei Verstärkern keinen Unterschied gibt, heißt es noch lange nicht das ich zum gleichen Ergebniss kommen würde. Die Ergebnisse sind also wieder höchst individuell und haben keine allgemeingültige Aussagekraft. Warum sich also auf dieses Pseudowissenschaftliche getue einlassen und das dann auch noch in Zeitschriften veröffentlichen???


Das wäre nicht pseudo-, sondern tatsächlich wissenschaftliches Vorgehen. Nur so kann man Einbildung von objektivierbaren Ergebnissen trennen.

Wenn aber - AUDIO macht das gelegentlich - Hörer zum Vergleichstest eingeladen werden und von denen keiner einen Klangunterschied zB zwischen Kabeln hört, dann darfst du mit 99%iger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß es da auch keine Klangunterschiede gibt.

Was mich an den aktuellen Zeitschriften stört, daß fast immer
- teurere Geräte als klanglich besser eingestuft werden;
- Nachfolgemodelle besser eingestuft werden als die Vorgänger.

Und das ist nichts anderes als Marketing/Absatzförderung für die Industrie.

Um nicht wieder die Kabeldiskussion zu entfachen: Klangunterschiede zwischen CD-Playern sind zB derart gering bzw. gar nicht vorhanden, daß mit Sicherheit die gesamte AUDIO-Redaktion Schiffbruch erleiden würde, wenn sie einen Wadia- oder Accuphase-Player gegen einen Sony im Blindtest antreten ließen und bestimmen wollten, welcher besser (oder einfach nur anders) klingt. Ähnliches gilt für Verstärker.
Hier wird einfach mit irgendwelchen emotionalen Argumenten und schönfärberischen Vokabeln das idR völlig überteuerte High-End-Gerät schöngeredet und in Punktsystemen höher gruppiert, obwohl gar keine objektiverbaren Klangqualitätsunterschiede vorhanden sind.

Ehrlicher wäre es zu sagen, daß keine relevanten Klangunterschiede existieren, aber das Gerät ein bessere Verarbeitung und ein wertigeres Image besitzt und deshalb der Mehrpreis gerechtfertigt ist.



Diese ganze Blindtestkram kommt doch aus der Kabel-Vodoo-Ecke. Hier mag der ein oder andere durchaus sein Überraschung erlebt haben wenn er vorher behauptet, er höre einen Unterschied und nachher feststellen muss, er konnte dies statistisch nicht belegen. Und genau hier hört auch die Sinnhaftigkeit dieser Blindtests auf. Nimm zwei Leute von der Straße und lass sie einen Blindvergleich machen was ihnen besser gefällt, eine günstige Magnatbox mit Bassbuckel oder ein teurer linearer Studiomonitor. Wenn jemand noch nie groß mit Hifi zu tun hatte der wird wahrscheinlich die effektlastigere Wiedergabe bevorzugen, womit dann bewiesen wäre das billig Hifi-Lautsptrecher besser sind als gute Studiomonitore ==> Blindtests sind eine höchst persönliche Angelegenheit, man kann sie benutzen um sich eventuell beim Kauf eines Gerätes abzusichern.
Berman
Inventar
#64 erstellt: 13. Mrz 2007, 15:44

4. Plattenspieler


Mal im Ernst - wer ausser ein paar Freaks braucht das heute noch?

Klar - es gibt leute denen Plattenspieler heut noch wichtig sind, aber doch nur sehr wenige. Vielleicht in diesem Hifi Forum ein paar mehr als im Durchschnitt.

Aber auch in keiner Autozeitschrift wird ein großer fester Themenbereich "Oldtimer" sein.

Gruß,

Berman


[Beitrag von Berman am 13. Mrz 2007, 15:45 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#65 erstellt: 13. Mrz 2007, 16:48

Magnuson schrieb:
Diese ganze Blindtestkram kommt doch aus der Kabel-Vodoo-Ecke. Hier mag der ein oder andere durchaus sein Überraschung erlebt haben wenn er vorher behauptet, er höre einen Unterschied und nachher feststellen muss, er konnte dies statistisch nicht belegen. Und genau hier hört auch die Sinnhaftigkeit dieser Blindtests auf. Nimm zwei Leute von der Straße und lass sie einen Blindvergleich machen was ihnen besser gefällt, eine günstige Magnatbox mit Bassbuckel oder ein teurer linearer Studiomonitor. Wenn jemand noch nie groß mit Hifi zu tun hatte der wird wahrscheinlich die effektlastigere Wiedergabe bevorzugen, womit dann bewiesen wäre das billig Hifi-Lautsptrecher besser sind als gute Studiomonitore ==> Blindtests sind eine höchst persönliche Angelegenheit, man kann sie benutzen um sich eventuell beim Kauf eines Gerätes abzusichern.

Ich sehe da kein Problem, Blindtests lassen erkennen ob Unterschiede vorhanden sind oder nicht.
Was dabei jemand als besser oder schlechter empfindet, ist wiederum Geschmackssache und daher nicht allgemeingültig. Blindtests können einem IMHO aber auch ungemein helfen, sich auf das klanglich Wesentliche zu konzentrieren.
azurdebw
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 13. Mrz 2007, 16:54
moin.
da schließ ich mich berman mal an.
allerdings aus dem grund, dass es eigentlich schon für jeden topf, sprich hifi/highend/tvpc + musik etc.
schon einen deckel sprich magazin gibt.
aber wenn die auflagen gut sind , kann man doch vielleicht noch ein paar leser/käufer abqwerben wenn man selber auch noch eine entsprechende rubrik einrichtet.
so werden die magazine immer mehr zergliedert.
und man findet überall alles. und das ist der qualität der berichte sicher nicht zuträglich.
Und das führt dazu dass stereo schon lange nicht mehr nur stereo ist, und audio nicht mehr nur audio.
gruß
adam
ptfe
Inventar
#67 erstellt: 13. Mrz 2007, 22:58
Hi,

ich persönlich brauche überhaupt keine Hifi-Zeitschrift mehr - für die aktuellen bunten unkritischen Werbebroschüren läuft hoffentlich die Zeit bald ab.
Letztlich wäre es für die Branche verheerend, wenn ein DBT wie z.B. bei hifiaktiv´s Verstärkertest zum gleichen Ergebnis käme - und das ist wahrlich keine Neuigkeit/Überraschung, das habe ich schon vor über 15 Jahren für mich so festgestellt

Somit pfeife ich gerne auf die wie-auch-immer aufgebauten Zeitschriften und verplempere meine Kohle lieber anders

cu ptfe
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