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Hifi-Verbrauch
1. Verbrauch entscheidend (1.4 %, 2 Stimmen)
2. Erheblichen Einfluß (11.9 %, 17 Stimmen)
3. Geringen Einfluß (20.3 %, 29 Stimmen)
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Hifi-Verbrauch

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Peter_H
Inventar
#51 erstellt: 05. Dez 2007, 20:53
An meiner Anlege hängt eine Steckerleiste. Allerdings schalte ich nur "komplett" ab, wenn ich ein oder mehrere Tage außer Haus bin bzw. weiß, daß ich in der Zeit die Anlage nicht nutze, ansonsten ist mir die ein/aus-Schalterei einfach zuwider, da ich denke, daß das ganze auch z.T. auf die Lebensdauer der Komponenten geht.

Da ich mich der Geschichte aufgrund meiner Ausbildung schon genauer beschäftigt habe, sehe ich bei der "Stromsparaktion" insofern erst einen Sinn, wenn man nicht nur z.B. die Anlage alleine sieht, sondern ALLE Haushalsverbraucher zusammen. Was nützt es schon, wenn man mit der Anlage durch Ausschalten der Steckerleiste den Stanby-Strom einspart, was manchmal in Summe auch nur 10 bis 20Watt außmacht, gleichzeitig aber der 20 Jahre alte Kühlschrank in der Küche vor sich hinbrummt und ein Mehrfaches davon wieder verbläst. Da kann man durch eine Neuinvestition in so etwas effektiv mehr einsparen. Kalr machen Krümel auch Brot, aber aus "Spargründen" ein Netzteil mit 1 Watt hektisch auszustöpseln um zu sparen bringt wenig, wenn man mal z.B. einen üblichen Haushaltsstaubsauger hernimmt, bei denen sich die Hersteller bei der Höhe der Wattzahl nach oben hin geradezu ein Wettrennen ala "Mehr Watt macht besser sauber!" liefern. Gerade hier gibt es Konzepte die durch die Technik statt 2500 Watt gerade mal 1/3 bis 1/4 benötigen (da gibts diese berühmten grünen Teile, die Oma immer hatte). Hier hat man selbst bei Wöchentlich 1-stündigem Betrieb so viel Einsparung, daß man ein paar einzelne Netzteile fast vernachlässigen kann. Gleiches gilt beim Blick ins Bad, wenn man sich Haar-Föns betrachtet.
Weiter gehts dann über sinnvollen Einsatz von Energiesparlampen (nur, wo nich dauernd ein/aus-geschaltet wird, sinnvoll) oder besser noch LED-Technik, die inzwischen auch stark im Preis sinkt und gleich um den Faktor 100 weniger benötigt, etc., p.p.
Somit gehören auch endlich Energiesparklassen für ALLE Elektrogeräte vorgeschrieben (nicht nur bei Wascmaschinen und Kühlschränken etc.) und dann bekommen wir ganz schnell unsere Stromsparende Standbyschaltung von den Hersteller oder wieder vernünftige Ein-/Ausschalter, die auch vom Netz wieder trennen.
Nicht falsch verstehen, jedes eingesparte Watt ist umweltrelevant und spart Geld, aber wenn man da vernünftig vorgehen will, muß man schon alles miteinbeziehen, sonst spart man an der einen Seite und haut die Kohle durch andere Geräte doch wieder beim Fenster raus!
Poison_Nuke
Inventar
#52 erstellt: 05. Dez 2007, 21:38
völlig richtig.

Ich denke da nebenbei nur mal an Besitzer von Elektroherden oder Elektroheizungen...da wird der Strom KILOWatt-weise rausgeballert. 4h den Herd benutzt ist vergleichbar mit 1 Jahr lang ein 1W Verbraucher am Netz zu lassen...also leute, kocht weniger
hal-9.000
Inventar
#53 erstellt: 05. Dez 2007, 22:19
3

Kümmere mich nicht um den reinen Verbrauch, Standby hab ich kaum, aber da passe ich schon auf - schalte meist über Steckerleiste aus.
Ringkerntransformator
Stammgast
#54 erstellt: 06. Dez 2007, 00:48
stand-by schalter sind an allen meinen geräten total unnötig da ich sie noch nie verwendet habe
entweder an
oder aus aber mit 1-2w oder mehr vor sich hinkokeln gibt es bei mir nicht!

mfg
Ringkern
Jesaja
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 06. Dez 2007, 05:51
Ich schalte einfach mit einer Master-Slave Steckdosenleiste.... Receiver als Master, der bleibt also auch im Standby, alles andere geht automatisch aus, wenn ich den Receiver schlafen schicke, und wacht auch automatisch wieder auf, wenn er angeht. Und einen Überspannungsschutz hat das Teil auch noch.

Und ich denke - wieso nicht zumindest bei der Anlage anfangen zu sparen, besser weniger als gar nicht. Den Rest ersetzen sollte man sicher auch früher oder später, aber irgendwo anfangen muß man eben...

Jojo
Peter_H
Inventar
#56 erstellt: 06. Dez 2007, 13:59

Ringkerntransformator schrieb:
stand-by schalter sind an allen meinen geräten total unnötig da ich sie noch nie verwendet habe
mfg
Ringkern


Äh irgendwie verstehe ich deine Aussage nicht ganz, bei gängigen Geräten kann man "Standby-Schalter" nicht "nicht verwenden" (blöde formulierung ;-) ), da die Geräte eine Standby-Schaltung haben, die IMMER Strom zieht, sobald das Teil an eine Steckdose angeschlossen wird (wegen der Einschaltmöglichkeit durch die Fernbedienung).
Geräte mit direkter Wahlmöglichkeit zwischen "Standby" und "Ganz aus" sind rar geworden sind kaum noch in produktion und Geräte mit einem "einfachen" Aus/Ein-Schalter gibts fast gar nicht mehr.
m4xz
Inventar
#57 erstellt: 06. Dez 2007, 20:09
Es gibt noch genug Geräte mit Ein/Aus-Schalter, denn Geräte die diesen Knopf nicht besitzen haben schon ein Defizit bei mir...

Geräte die keinen Ausschalter haben werden einfach per Steckerleiste ausgeschalten, so einfach ist das, Standby Betrieb gibts es bei mir nicht, zumindest nicht wenn ich die Geräte ohnehin nicht brauchen werde (Nacht usw..).
mogo
Inventar
#58 erstellt: 06. Dez 2007, 21:00
Wenn du sowieso eine Steckerleiste benutzt, kann dir der Ein-/Aus-Schalter doch egal sein.

Da finde ich es eher praktisch, wenn man die Geräte auch mal kurz am Gerät in den StandBy schicken kann (um das Gerät später per FB wieder aktivieren zu können).


[Beitrag von mogo am 06. Dez 2007, 21:01 bearbeitet]
didl0ahnung
Stammgast
#59 erstellt: 06. Dez 2007, 21:41

mogo schrieb:
Wenn du sowieso eine Steckerleiste benutzt, kann dir der Ein-/Aus-Schalter doch egal sein.



Nicht zwangsläufig, denn nicht alle Geräte die nur für Standbye gemacht sind, behalten auch nach dem trennen vom Stromnetz alle Einstellungen.
mamü
Inventar
#60 erstellt: 07. Dez 2007, 09:14

didl0ahnung schrieb:

Nicht zwangsläufig, denn nicht alle Geräte die nur für Standbye gemacht sind, behalten auch nach dem trennen vom Stromnetz alle Einstellungen.


Dazu gehört z.B. mein Topfield Sat Receiver. Hier ist es gerade schwierig, da solche Geräte mit Zeitanzeige und Aufnahmefunktion bei Trennung vom Netz beri der Uhrzeit auf 0:00 gesetzt werden.

freibürger
Inventar
#61 erstellt: 07. Dez 2007, 09:47
Moin,

ja ich geb es zu meine Anlage ist eine Dreckschleuder, mein schlechtes Gewissen habe ich erfolgreich mit dem Einsatz von Energiesparlampen bekämpft.

Gruß Peter


[Beitrag von freibürger am 07. Dez 2007, 09:48 bearbeitet]
Ringkerntransformator
Stammgast
#62 erstellt: 07. Dez 2007, 18:20
Peter H schrieb


Äh irgendwie verstehe ich deine Aussage nicht ganz, bei gängigen Geräten kann man "Standby-Schalter" nicht "nicht verwenden" (blöde formulierung ;-) ), da die Geräte eine Standby-Schaltung haben, die IMMER Strom zieht, sobald das Teil an eine Steckdose angeschlossen wird (wegen der Einschaltmöglichkeit durch die Fernbedienung).


naja also mein vincent hat keine standby schaltung er zieht auch keinen strom wenn er ausgeschaltet ist(laut messgerät).......


[Beitrag von Ringkerntransformator am 07. Dez 2007, 18:20 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 07. Dez 2007, 18:42
Zitat m4xz
Gesamte PC-Anlage: 280 Watt
Und sobald der Receiver dazukommt schwankt erstmal kurz das Licht und dann sind es 380 watt.

Wieviel er in dem Moment in dem auch das Licht schwankt zieht weiss ich nicht, dafür ist das Messgerät wohl zu träge...
Wenn ich allerdings einen Staubsauger mit ca 1800 Watt eischalte schwankt das Licht exakt gleich...

1500 Watt bei den Yammis? ´Hmmm!

Kondensatoren bilden im Einschaltmoment einen Kurzschluss. Der Stromfluss im Kurzschlussfall kann theoretisch unendlich sein, Praktisch natürlich nicht. Aber auch Gleichstrommotoren haben eine bis zu 20 fache Stromaufnahme im Einschaltmoment. Und da Transformatoren sich technisch kaum unterscheiden von Gleichstrommotoren kann auch da die Stromaufnahme sehr hoch sein.


[Beitrag von Mackie-Messer am 07. Dez 2007, 19:22 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#64 erstellt: 07. Dez 2007, 18:56
Interessantes Thema...

Ich habe eher auf einen hohen Aufnahmewert geachtet (bei den Verstärkern).
Das lässt einen Rückschluss auf die Grösse des Netzteils zu, das ja doch irgendwie gross genug für die Leistung der Endstufen sein sollte.
Je nach Hersteller muss man die Werte dann noch verdoppeln (z.B. Yamaha) um Richtung Maximum zu kommen.

Bei Nichtgebrauch ist sämtliche Elektronik vom Netz getrennt (via Haussteuerung, schaltbare Wandsteckdosen).
Gab auch noch keine Probleme mit der Einstellungsspeicherung (Ausschlusskriterium bei Neuanschaffungen, wo sind wir denn?).

Detailliert nachmessen will ich lieber nicht.
Sind aber schon knapp dreistellige Kilowattstunden pro Monat für die Unterhaltungselektronik...

Gruss
Jochen
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 07. Dez 2007, 20:57
Mich würde mal interessieren, wer von denen die mit ist mir egal abstimmen, an eine Klimaerwärmung ducrh CO2 glauben. Und wie deren politische Einstellung zum Umweltschutz ist.
Z25
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 07. Dez 2007, 21:30
Glauben ist was für Theologen!
Umweltschutz sollte praktisch und nicht politisch sein!

Ich habe trotzdem mit: Ist mir Banane gestimmt, weil das so ist.
Poison_Nuke
Inventar
#67 erstellt: 07. Dez 2007, 21:38

Mackie-Messer schrieb:
Mich würde mal interessieren, wer von denen die mit ist mir egal abstimmen, an eine Klimaerwärmung ducrh CO2 glauben. Und wie deren politische Einstellung zum Umweltschutz ist.


wer glaubt, unser Energieverbrauch würde das Weltklima entscheidend verändern, der ist einfach nur ziemlich kurzsichtig, oder denkt in einem sehr kleinen Rahmen.


der einzige Grund für mich ist die Kostenersparnis, aber da beeil ich mich auch lieber beim Duschen, oder versuche das Essen effizienter zu erwärmen oder lass meinen PC nicht unnötig laufen, als mich um irgendwelchen Kleinkram bei Standby Schaltungen zu kümmern, die in ihrer Gesamtsumme einfach mal winzig im Vergleich zu den großen Verbrauchern sind.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 07. Dez 2007, 21:47
Also ich sehe das ja auch so wie Poisen. Ich lasse mich ja von der CO2 Hysterie nicht anstecken ( ist für viele eh nur Marketing und Business) aber grundsätzlich halte ich sinnvollen Umweltschutz für wichtig.
freibürger
Inventar
#69 erstellt: 07. Dez 2007, 21:59

Poison_Nuke schrieb:

Mackie-Messer schrieb:
Mich würde mal interessieren, wer von denen die mit ist mir egal abstimmen, an eine Klimaerwärmung ducrh CO2 glauben. Und wie deren politische Einstellung zum Umweltschutz ist.


wer glaubt, unser Energieverbrauch würde das Weltklima entscheidend verändern, der ist einfach nur ziemlich kurzsichtig, oder denkt in einem sehr kleinen Rahmen.


der einzige Grund für mich ist die Kostenersparnis, aber da beeil ich mich auch lieber beim Duschen, oder versuche das Essen effizienter zu erwärmen oder lass meinen PC nicht unnötig laufen, als mich um irgendwelchen Kleinkram bei Standby Schaltungen zu kümmern, die in ihrer Gesamtsumme einfach mal winzig im Vergleich zu den großen Verbrauchern sind.


Tja leider ist der Prozess der Klimaveränderung nicht mehr umkehrbar.
Über das wirkliche Ausmass lässt sich nur spekulieren. Wir sollten im Sinne unserer Kinder jedoch davon Ausgehen das jede eingesparte Kilowattstunde das Allerschlimmste vemeiden hilft.

Kleinvieh macht auch Mist, und jeder ist aufgerufen. Wie jemand seine Prioritäten setzt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Wie gesagt meine Anlage ist auch ein Stromlutscher, ich will darauf aber nicht verzichten und bin bemüht an anderer Stelle Energie zu sparen.

Peter
didl0ahnung
Stammgast
#70 erstellt: 07. Dez 2007, 22:11

freibürger schrieb:

Poison_Nuke schrieb:

Mackie-Messer schrieb:
Mich würde mal interessieren, wer von denen die mit ist mir egal abstimmen, an eine Klimaerwärmung ducrh CO2 glauben. Und wie deren politische Einstellung zum Umweltschutz ist.


wer glaubt, unser Energieverbrauch würde das Weltklima entscheidend verändern, der ist einfach nur ziemlich kurzsichtig, oder denkt in einem sehr kleinen Rahmen.


der einzige Grund für mich ist die Kostenersparnis, aber da beeil ich mich auch lieber beim Duschen, oder versuche das Essen effizienter zu erwärmen oder lass meinen PC nicht unnötig laufen, als mich um irgendwelchen Kleinkram bei Standby Schaltungen zu kümmern, die in ihrer Gesamtsumme einfach mal winzig im Vergleich zu den großen Verbrauchern sind.


Tja leider ist der Prozess der Klimaveränderung nicht mehr umkehrbar.
Über das wirkliche Ausmass lässt sich nur spekulieren. Wir sollten im Sinne unserer Kinder jedoch davon Ausgehen das jede eingesparte Kilowattstunde das Allerschlimmste vemeiden hilft.

Kleinvieh macht auch Mist, und jeder ist aufgerufen. Wie jemand seine Prioritäten setzt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Wie gesagt meine Anlage ist auch ein Stromlutscher, ich will darauf aber nicht verzichten und bin bemüht an anderer Stelle Energie zu sparen.

Peter


In betrieb ist mir der Verbrauch relativ wurst, aber ausgeschaltet darf nix mehr verbraucht werden.

Und ich darf mir das Leisten, denn ich fahr Tag für Tag mit dem Fahrrad in die Arbeit und nicht mit dem Auto

Gruß

didl
Poison_Nuke
Inventar
#71 erstellt: 07. Dez 2007, 22:13
der Klimawandel kommt so oder so...der Beitrag der Menschen beschleunigt das MINIMAL, wenn überhaupt.
Im Vergleich zur Natur ist der Mensch dennoch nicht mehr als ein winziger Ameisenhaufen (oder sowas in der Art :D). Das will sich der Mensch nur halt nicht unbedingt eingestehen
didl0ahnung
Stammgast
#72 erstellt: 07. Dez 2007, 22:16

Poison_Nuke schrieb:
der Klimawandel kommt so oder so...der Beitrag der Menschen beschleunigt das MINIMAL, wenn überhaupt.
Im Vergleich zur Natur ist der Mensch dennoch nicht mehr als ein winziger Ameisenhaufen (oder sowas in der Art :D). Das will sich der Mensch nur halt nicht unbedingt eingestehen ;)


Aber halt der dreckigste Haufen von allen.
freibürger
Inventar
#73 erstellt: 07. Dez 2007, 22:18

Poison_Nuke schrieb:
der Klimawandel kommt so oder so...der Beitrag der Menschen beschleunigt das MINIMAL, wenn überhaupt.
Im Vergleich zur Natur ist der Mensch dennoch nicht mehr als ein winziger Ameisenhaufen (oder sowas in der Art :D). Das will sich der Mensch nur halt nicht unbedingt eingestehen ;)


Bin ich anderer Ansicht, aber:
Da brauchen wir, an dieser Stelle zum Glück nicht drüber streiten.

Peter
HiFi_Addicted
Inventar
#74 erstellt: 07. Dez 2007, 22:25
Klimaveränderungen gabs schon vor der Industrialisierung zB. haben die Vickinger in Grönland Wein angebaut oder hier in Europa gabs eine kleine Eiszeit. Von daher ist mir die Klima und CO2 Diskusion ziemlich wurscht.

MfG Christoph
sm.ts
Inventar
#75 erstellt: 07. Dez 2007, 22:36
Hallo,

wenn ich ein oder zwei Tage nicht höre wird komplett (über harte Netzschalter oder Stecker raus ) abgeschaltet.
Auch Fernseher und AVR werden jeden Tag vom Netz genommen, hab kein Problem damit das ich die Geräte erst anmachen muss bevor ich mit der Fernbedienung rumfuchteln kann.

Allerding muss ich gestehen das ich das Netzteil vom Plattendreher bzw. den CD-Player, und den Verstärker etwa eine Stunde vor dem Hören warmlaufen lasse.
al_capone
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 07. Dez 2007, 23:27
Wenn alle Geräte nur 1Watt im Standby verbrauchen würden
wärs ja echt schön. Das tut bei meinen Geräten nur der Philips Fernseher (nachgemessen).

Bei Geräten aus Fernost ist es alleine schon aus Sicherheitsgründen ratsam die Teile vom Netz zu nehmen.
Wenn sie dann beim Einschalten ex gehen immer noch besser als während man ausser Haus ist.

Ich wünschte mir eine gesetzlich vorgeschriebenen
Maximalstromverbrauch unter 1 Watt im Standby und
einen allpoligen Netzschalter an der Vorderseite (!) eines jeden Gerätes.

Und das das CE Pickerl abgeschafft wird und durch eine verbindliche technische Prüfung innerhalb der EU ersetzt wird.

Wird wohl nichts dank EU.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 07. Dez 2007, 23:33

Poison_Nuke schrieb:
der Klimawandel kommt so oder so...der Beitrag der Menschen beschleunigt das MINIMAL, wenn überhaupt.
Im Vergleich zur Natur ist der Mensch dennoch nicht mehr als ein winziger Ameisenhaufen (oder sowas in der Art :D). Das will sich der Mensch nur halt nicht unbedingt eingestehen ;)

Ich bin da 1:1 mit Pioson. Die Menschen lassen sich allzu gern von den Medien und Lobbyisten beeinflussen. Al Gore spielt sich als Weltretter auf, dabei ist das was er tut nicht weiter als ein Business für ihn. Dreht ein Film in dem wissentlich die Unwarheit gesagt wird und der Herr Gabriel unterstützt das noch. Es wird immer vom Klimawandel geredet aber wenn ich aus dem Fenster sehe, sieht alles aus wie immer. Und auch der Rest der Welt sieht aus wie immer, nur mit dem Unterschied das an jedem Fleck der Erde eine Kamera ist, die all die Katastrophen aufnimmt. Inzwischen redet ja auch keine sau mehr vom Waldsterben, das liegt wohl daran das die Bäume so gesund aussehen. Meine Meinung ist das einfach nur ein Menge Lobbyisten sind, die ganz gut and der Klimaverblödung verdienen.
HiFi_Addicted
Inventar
#78 erstellt: 07. Dez 2007, 23:39

Mackie-Messer schrieb:

Poison_Nuke schrieb:
der Klimawandel kommt so oder so...der Beitrag der Menschen beschleunigt das MINIMAL, wenn überhaupt.
Im Vergleich zur Natur ist der Mensch dennoch nicht mehr als ein winziger Ameisenhaufen (oder sowas in der Art :D). Das will sich der Mensch nur halt nicht unbedingt eingestehen ;)

Ich bin da 1:1 mit Pioson. Die Menschen lassen sich allzu gern von den Medien und Lobbyisten beeinflussen. Al Gore spielt sich als Weltretter auf, dabei ist das was er tut nicht weiter als ein Business für ihn. Dreht ein Film in dem wissentlich die Unwarheit gesagt wird und der Herr Gabriel unterstützt das noch. Es wird immer vom Klimawandel geredet aber wenn ich aus dem Fenster sehe, sieht alles aus wie immer. Und auch der Rest der Welt sieht aus wie immer, nur mit dem Unterschied das an jedem Fleck der Erde eine Kamera ist, die all die Katastrophen aufnimmt. Inzwischen redet ja auch keine sau mehr vom Waldsterben, das liegt wohl daran das die Bäume so gesund aussehen. Meine Meinung ist das einfach nur ein Menge Lobbyisten sind, die ganz gut and der Klimaverblödung verdienen.


Unterschreib

Bei mir läuft zB das ganze Jahre ein ausgewachsener PC bestückt mit mittlerweile 8 Festplatten durch nur als Mailserver auch wenn ich mal einige Tage weg bin.

Leistungsmäßig reicht der wohl für einen größere mittelständische Firma mit mehreren Hundert PCs.

MfG Christoph
mogo
Inventar
#79 erstellt: 07. Dez 2007, 23:43
Klima hin oder her, alleine auf Grund der doch enorm steigenden Energiepreise lohnt es sich zu sparen.
Ok, manche habens vielleicht nicht nötig, aber ich versuche gerade beim Strom wegen der Rechnung zu sparen.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 07. Dez 2007, 23:48
Naja Umweltschutz ist schon ok aber der sollte sinnvoll sein und nicht wieder in irgendwelchen Steuererhöhungen ausarten. Katalysator und Rusfilter sind ja ok. Aber die viele Menschen sind eben leicht zu beeinflussen und glauben alles ohne zu hinterfragen.
HiFi_Addicted
Inventar
#81 erstellt: 07. Dez 2007, 23:52
Das ganze könnte man auch auf die Bildung in den Schulen umlegen. Dort wird man ja auch nur zum primitiven Herdentier erzogen das so wenig wie möglich selbst nachdenken un kuschn soll.

MfG Christoph
didl0ahnung
Stammgast
#82 erstellt: 07. Dez 2007, 23:56
Ich versteh euch nicht

Ihr sagt Umweltschutz o.k aber Stromsparen keine Lust??

Sagt mal, wieviel Kohlekraftwerke für die Stromerzeugung habt ihr denn noch in Deutschland???!!!
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 07. Dez 2007, 23:58
Wenn der Weltuntergangsfilm dort gezeigt wird und alles als die absolute Wahrheit verkauft wird, gibt einem das schon zu denken. Die Schulkinder, bekommen es in der Schule so gelehrt mit dem Klimawandel und dann muß das auch so richtig sein, wenn man es in der Schule gesagt bekommt.
freibürger
Inventar
#84 erstellt: 07. Dez 2007, 23:58
Hey ich sehe ihr habt ja voll den Durchblick, euch macht so schnell keiner was vor!!!

Da brauch ich...äh da lohnt es sich auch gar nichts mehr zu sagen.

Traurig aber wahr
Peter

P.S.: Mir bleiben allenfalls noch 30 Jahre . Ist mir dann eh egal. Wer war hier zwischen 20-30 Jahre alt? VielSpass dann noch in eurer Zukunft.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 07. Dez 2007, 23:59

didl0ahnung schrieb:
Ich versteh euch nicht

Ihr sagt Umweltschutz o.k aber Stromsparen keine Lust??

Sagt mal, wieviel Kohlekraftwerke für die Stromerzeugung habt ihr denn noch in Deutschland???!!!

Umweltschutz ist ok aber nicht mit dem Hintergrund der CO2 Hysterie.
HiFi_Addicted
Inventar
#86 erstellt: 07. Dez 2007, 23:59

didl0ahnung schrieb:
Ich versteh euch nicht

Ihr sagt Umweltschutz o.k aber Stromsparen keine Lust??

Sagt mal, wieviel Kohlekraftwerke für die Stromerzeugung habt ihr denn noch in Deutschland???!!!


Was juckt mich ein deutsches Kohlekraftwerk? Hier in Österreich gibts doch eh fast nur Wasserkraftwerke und ein halbfertiges AKW was die Deppen nicht eingeschaltet haben.

MfG Christoph
Z25
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 08. Dez 2007, 00:18
Gut, das alles böse an der österreichischen Grenze haltmacht!

Mir würde da noch einiges mehr einfallen, aber das lassen wir jetzt mal.
Boettgenstone
Inventar
#88 erstellt: 08. Dez 2007, 00:26
Hallo,


Inzwischen redet ja auch keine sau mehr vom Waldsterben, das liegt wohl daran das die Bäume so gesund aussehen

also ohne den Aktionismus vor 20-30 Jahren wären die Wälder und Flüsse ganz schön platt.
Ich kann ja wieder im Rhein schwimmen, mein Vater nicht wenn er die Füsse im Wasser hatte waren hinterher Ölschlieren drauf.

Trotzdem halte ich von konstruierten Horroszenarien oder dem Blödsinn den man morgen Abend machen soll überhaupt nix.
Oder wie es in einem anderen Forum hiess:" klar, ich mach es Licht aus, aber um die Show zu sehen meinen 200W Plasma und die Anlage an".


Gut, das alles böse an der österreichischen Grenze haltmacht!

Frostschutzmittel?
didl0ahnung
Stammgast
#89 erstellt: 08. Dez 2007, 00:33
Fakt ist dass die Luft nicht besser wird und wenn ich meinen Beitrag, wenn auch nur einen kleinen, dazu Beitragen kann dass es etwas besser wird dann mach ichs auch.
Und oben drein tut es ja auch meiner Geldbörse gut wenn ich etwas Strom spare.

Gute Nacht

didl

P.S: Auf die Umwelt zuachten heißt ja nicht dass man auf alles verzichten muss.
Z25
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 08. Dez 2007, 00:35
M.E. ist da nicht nur der Wein frostschutzbedürftig.......
m4xz
Inventar
#91 erstellt: 08. Dez 2007, 13:38
@ mogo:

Scheinbar sol les Geräte geben die das Ein- und Ausschalten nur per Steckerleiste nicht vertragen, warum auch immer.

Auf jeden Fall hätte ich ein ungutes Gefühl wenn mein PC läuft und ich schalte den einfach so per Steckerleiste aus, aber gut PC ist jetzt schlechtes Beispiel

Ich würds bei keinem Gerät machen, die Hersteller sollen einfach vernünftig denken und Ein/Ausschalter verbaun, ist doch keine Sache...

Zum Thema Umweltverpestung durch den Menschen:

Es gab schon schlimmere Verschmutzungen in der Vorzeit, dagegen wirken die Verschmutzungen durch Menschen eher vernachlässigbar.
Klar bewirken wir eine Beschleunigung des Klimawandels, aber das Ganze wird etwas zu extrem in den Medien präsentiert.
Nichts hält ewig, auch die Erde nicht, spätestens wenns mit der Sonne zu Ende geht
Z25
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Dez 2007, 13:57

Nichts hält ewig, auch die Erde nicht, spätestens wenns mit der Sonne zu Ende geht


Oh Gott, nur noch ein paar Milliarden Jahre, dann ist Ende.

Ich muss dringend mein Testament machen!
m4xz
Inventar
#93 erstellt: 08. Dez 2007, 15:34
Naja anscheinend soll es in einer Milliarde Jahren schon kritisch werden was die Durchschnittstemperatur auf der Erde anbelangt

Aber soweit wird die Menschheit nie kommen, da sie sich eh selber ausrotten, und das dauert keine Milliarde Jahre

Vlt also doch ein Grund jetzt schon dein Testament zu schreiben
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#94 erstellt: 08. Dez 2007, 15:40
Anscheinend habt ihr Audiophiles Musik hören noch nicht richtig erlebt,ein Tipp von mir,dann habt ihr sogar noch ein echtes einsparpotenzial in der Haushaltskasse.

Zapft den Strom doch von Nachbarn ab,dann habt ihr richtige Audiophlie Musik,den umsonst ist es an besten,das nenne ich entspanntes Musik hören.
Den dann zahlt der liebe Nachbar,und wir schonen die Umwelt.


Einen schönen gruss noch.


[Beitrag von CHILLOUT_Hünxe am 08. Dez 2007, 15:41 bearbeitet]
Peter_H
Inventar
#95 erstellt: 08. Dez 2007, 15:41
Also zu einigen Antworten hier fällt mir gerade dies hier ein:
Frage: Was ist ihrer Meinung nach, das größte Problem, der heutigen Jugend: mangelndes Wissen oder mangelndes Interesse?" - "Keine Ahnung, ist mir doch egal!"

Also Medienrummel hin oder her. Der Klimawandel existiert. Daß die Menschheit eine großen Teil vor allem zur Beschleunigung dieses Wandels herbeiträgt ist auch fakt. Allerdings ist der Mensch an sich so kleingeistig, daß, wenn ihm nicht ein total verkrüppelter, Blattloser Baum direkt auf den Kopf fällt, er daß Waldsterben ignoriert ("Wieso, die Tanne vor unserer Haustür ist doch auch gesund?!?" - Jungs, schnappt euch mal einen Förster und macht einen Waldspaziergang - danach dürfte Euch schlecht sein, weil man erst mal gezeigt bekommt, was los ist!) Und wenn einem nicht direkt von einem Orkan zweimal hintereinander daß Haus komplett weggeweht wird, schaut man aus dem Fenster und sagt: "wieso? ist doch alles wie immer!"
Jeder reagiert erst dann, wenn man unmittelbar selbst davon irgendwelche negativen Auswirkungen spürt...

Das "gehype" der Medien sehe ich in anderem Zusammenhang negativ, da hier existierende Probleme so medientechnisch verarbeitet werden, daß die teilweise vorhandene Überdramatisierung und das anschließende "abflauen" der Thematik beim Durschnittsbürger meist den Eindruck erweckt, daß ein Problem mit dem Verschwinden aus den Medien somit auch "gelöst" wurde und auch nicht mehr vorhanden ist (Siehe Aids, Waldsterben, BSE). Zumal die meisten die Zusammenhänge gar nicht überreißen, oder Scheuklappen verwenden (was man auch hier im Thread bemerkt ).

Und wie einer hier geschrieben hat, daß man in der Schule zu einen "Herdentier" erzogen wird, das möglichst kuschen und nicht groß nachdenken soll, und dann die Aussage trifft, daß im Klimawandel/Stromsparen etc. "völlig wurscht" ist, dann hat die Schule wohl gewirkt ;-)

Ok, aber hier schweifen wir vom Thema ab.

Daß manche Geräte das Ein-/Ausschalten per Steckerleiste nicht "mögen" habe ich auch schon mal gehört. Ich habe auch das Gefühl, daß dieses Einschalten "härter" klingt, als normal, was aber vermutlich an dem Klang einiger Relais liegt, die nur bei der kompletten Netztrennung schalten - oder gibts da auch Gefahr von "Spannungsspitzen" etc. Vielleicht tummelt sich hier ja ein Elektriker, der hier fundierte Auskunft geben kann...

Denn wenn man einerseits Strom spart, wenn man die Teile per Netzleiste trennt um den Standby zu vermeiden, andererseits aber die Lebensdauer der Geräte heruntersetzt, ist das Umwelt-/Resourcen- und Geldmäßig vielleicht eine Milchmädchenrechnung (10 Euro Strom sparen, dafür häufigere Neuanschaffungskosten)??
m4xz
Inventar
#96 erstellt: 08. Dez 2007, 16:11
@ Peter:

Mangelndes Wissen UND Interesse...

Dass der Mensch die Natur schneller ins jenseits befördert als dies ohne "externe" Einwirkung der Fall wäre, ist doch logisch, oder?
Dass ihc mir darüber aber weniger Gedanken mache, liegt wohl daran dass bei mir die Bäume noch grün, der Himmel noch blau, und das Wasser noch klar ist

Wenn man zuviel darüber nachdenkt kommt man drauf, dass alles im Ganzen eine Katastrophe ist, und daran wird sich auch nichts mehr ändern, zumindest erst wenn es die Rasse Mensch nicht mehr gibt auf diesem Planeten.

DIe Erde wird sich wieder regenerieren, das hat sie schon öfters gemacht, im Prinzip zerstören wir nicht die Erde, sondern nur uns selber. Es gab schon viele "Tierarten" die dominant waren auf dem Planeten, und was ist aus denen geworden?
Genau dasselbe was mit den Menschen auch passieren wird.
Und wenn "alles" vorbei ist, hat die Erde wieder Zeit sich 4-5 Milliarden Jahre zu erholen.

Wer weiß vlt gibt es dann wieder Menschen die die Überreste von uns in Form von Erdöl schöpfen

Die Erde steht nicht vor dem aus, nur wir selber...
Peter_H
Inventar
#97 erstellt: 08. Dez 2007, 16:24
Das kann man so unterschreiben.

Nicht die ERDE machen wir kaputt (das wäre schon vermessen) sonder UNS selbst - und da haperts eben mit dem nachdenken.

Ist das gleiche mit den Nuklear-Sprengsätzen - da wurde mal gesagt, daß man den Erdball mit dem vorhandenem Arsenal 40x (!) vernichten könnte, was aber überheblich ist. Die Erde würde sich auch nach einem Globalen Atomaren Desaster regenerieren und die Strahlung würde zu Mutationen führen, die zwar z.T. furchtbar wären, aber letztenendes doch wieder sich in die Evolutionskette einfügen würden und für die Entstehung von wahrscheinlich völlig neuen Lebensformen sorgen würde. Die meisten Insekten sind da eh resistent (Kakerlaken z.B.). Und es ist auch bewiesen, daß nach 500 bis 100 Jahren von den heutigen Zivilisationen nix mehr zu sehen wäre, weil sich die Natur diese Räume zurückerobert.

Aber dennoch sollten wir nicht unbedingt noch dafür sorgen, daß dies schneller als nötig passiert. ;-)
Übrigens gabs da gestern auf ARD um 21:45 eine nette Doku mit Frank Schätzing und einem Schauspieler, die hier einige Dinge auf den Punkt gebracht haben.


[Beitrag von Peter_H am 08. Dez 2007, 16:26 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#98 erstellt: 08. Dez 2007, 16:28
zum mangelnden Interesse usw der Menschen:
es liegt einfach an der Masse der Medien, die die Menschen dazu erzieht.
Alle Informationen werden doch über Medien einfach serviert, man muss nur noch konsumieren und nichtmal mehr nachdenken, da die Informationshäppchen einfach genug gehalten sind.

Da der Mensch natürlich immer den Weg des geringsten Widerstandes sucht und man sich vorallem schnell an solche Dinge gewöhnt, wollen und können viele Menschen gar nicht mehr selbst auf Informationssuche gehen und diese dann vorallem noch selbst verarbeiten. Insbesondere TV und Zeitungen ala BILD usw tragen massiv dazu bei, weil hier der Konsum durch den extrem niedrigen Informationsgehalt und die einfache Darstellung natürlich stark verschönert wird...und somit haben wir die perfekte Volksverdummung.

Insbesondere ist schlimm, dass der geistige Horizont dabei arg eingeschränkt wird, viele Menschen kennen einfach nichts weiter wie "saufen, fressen u. f****", und das eigene Interesse, den Horizont mal zu erweitern besteht selten. Das Niveau vieler bewegt sich oft nur zwischen Kronkorken und Bierdeckel und daher ist es klar, dass irgendwelche Medienhypes schnell angenommen und akzeptiert werden...auch der Staat kann ja schon fast machen was er will, weil es fast keinen mehr interessiert. Oder wieso sonst haben wir ab 2008 einen fast durchgängigen Überwachungsstaat mit fast nicht mehr vorhandener Privatssphäre?


naja, is nun wirklich vom Thema weg, aber musste hier auch mal gesagt werden, vllt rüttelt es ja doch den ein oder anderen wach.




Nochmal kurz zum Klimawandel:
seit dem es die Erde gibt hat sich das Klima schon recht oft teilweise noch viel extremer gewandelt als wie es aktuell in Aussicht steht. Der Natur macht das nichts aus. Es ist der Mensch, dem es nicht gefällt, wie sich der Planet wandelt. Er ist zu faul sich daran anzupassen und daher wird auf jede Art versucht die unumgängliche Änderung hinauszuzögern oder gar zu verhindern (:. )
Außerdem würde ich sogar wetten, dass der Mensch die Natur weitaus weniger stört wie die Natur den Menschen...weil selbst einen nuklearen Weltkrieg würde die Natur an sich überleben und nach einiger Zeit würde das Leben wieder zurückkommen, nur der Mensch wohl weniger




Zum harten Ausschalten der Geräte:
normalerweise dürfte es einem Gerät nichts ausmachen. Problematisch sind höchstens die Schaltvorgänge, wo der Schalter etwas langsam betätigt wurde und daher es kurzzeitig zu Funkensprüngen im Schalter kommt. Dabei gibt es dann für einige ms starke Spannungsschwankungen und das könnte eventuell dem ein oder anderen Kondensator zu schaffen machen.
Peter_H
Inventar
#99 erstellt: 08. Dez 2007, 16:32
Ok, aber hier schweifen wir vom Thema ab. Nochmal zurück zu meiner vorigen Frage:

Daß manche Geräte das Ein-/Ausschalten per Steckerleiste nicht "mögen" habe ich auch schon mal gehört. Ich habe auch das Gefühl, daß dieses Einschalten "härter" klingt, als normal, was aber vermutlich an dem Klang einiger Relais liegt, die nur bei der kompletten Netztrennung schalten - oder gibts da auch Gefahr von "Spannungsspitzen" etc. Vielleicht tummelt sich hier ja ein Elektriker, der hier fundierte Auskunft geben kann...

Denn wenn man einerseits Strom spart, wenn man die Teile per Netzleiste trennt um den Standby zu vermeiden, andererseits aber die Lebensdauer der Geräte heruntersetzt, ist das Umwelt-/Resourcen- und Geldmäßig vielleicht eine Milchmädchenrechnung (10 Euro Strom sparen, dafür häufigere Neuanschaffungskosten)??
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#100 erstellt: 08. Dez 2007, 16:33
Hallo ,wir wollen wohl ja nicht ,theatralisch hier werden,wir wissen schon noch, was wir machen ja,es geht hier um den verbrauch der Hifi kette,wir wollen ja nicht die Erde damit abrauchen,das was ihr da bringt verleitet noch welche hier zum Suizid.

Also ,wir verweilen nur einen Wimpernschlag auf der Erde hier, im vergleich möchte ich diesen Wimpernschlag ,auch noch geniessen können,wenn ihr schon so anfängt,dann sollte ihr zu der zeit der Industrialieserung leben,dann hättet ihr was zu jammern gehabt,und die Luft wurde zuer Zeit 10 mal mehr belastet wie heute,aber es gibt ja aussnahmen auf der Welt,von dennen möchte ich jetzt aber nicht reden.

Einen schönen gruss noch.
HiFi_Addicted
Inventar
#101 erstellt: 08. Dez 2007, 16:34
Für das gibts Schützen und Löschglieder in Form von Varistoren. Auf die Idee Geräte mit höherem Anlaufstrom mit Schaltern zu schalten bin ich noch gar nicht gekommen.

MfG Christoph
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