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Hifi-Verbrauch
1. Verbrauch entscheidend (1.4 %, 2 Stimmen)
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Hifi-Verbrauch

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HiFi_Addicted
Inventar
#101 erstellt: 08. Dez 2007, 16:34
Für das gibts Schützen und Löschglieder in Form von Varistoren. Auf die Idee Geräte mit höherem Anlaufstrom mit Schaltern zu schalten bin ich noch gar nicht gekommen.

MfG Christoph
HiFi_Addicted
Inventar
#102 erstellt: 08. Dez 2007, 17:07

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Hallo ,wir wollen wohl ja nicht ,theatralisch hier werden,wir wissen schon noch, was wir machen ja,es geht hier um den verbrauch der Hifi kette,wir wollen ja nicht die Erde damit abrauchen,das was ihr da bringt verleitet noch welche hier zum Suizid.


Von der Musik die bei mir gerade läuft geht da schon um einiges mehr Risiko aus als von gedanken über den Stromverbrauch der nicht wirklich zu verachten ist.

http://www.lyrix.at/...2-Simple+Plan_-_Jump

Der Song hat leider schon bei einem sehr guten Freund Wirkung gezeigt

MfG Christoph
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#103 erstellt: 08. Dez 2007, 17:12
Meine frau würde jetzt sagen,da ich pur ja auch hasse,bzw.ich angst habe,mein gehör zu verlieren.


Drachen sollen Fliegen,also lassen wir sie fliegen,aber wenn sie áuf titschen,mach ich den dreck bestimmt nicht weg.

Einen schönen gruss noch.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 08. Dez 2007, 19:41
Zitat Peter H
Also Medienrummel hin oder her. Der Klimawandel existiert. Daß die Menschheit eine großen Teil vor allem zur Beschleunigung dieses Wandels herbeiträgt ist auch fakt. Allerdings ist der Mensch an sich so kleingeistig, daß, wenn ihm nicht ein total verkrüppelter, Blattloser Baum direkt auf den Kopf fällt, er daß Waldsterben ignoriert ("Wieso, die Tanne vor unserer Haustür ist doch auch gesund?!?" - Jungs, schnappt euch mal einen Förster und macht einen Waldspaziergang - danach dürfte Euch schlecht sein, weil man erst mal gezeigt bekommt, was los ist!) Und wenn einem nicht direkt von einem Orkan zweimal hintereinander daß Haus komplett weggeweht wird, schaut man aus dem Fenster und sagt: "wieso? ist doch alles wie immer!"

Also ich sehe es nicht als Fakt, das der Mensch das Klima verändert. Wo sind denn die Orte auf der Erde, wo es sich angeblich so erwärmt? Etwa weil wir in Deutschland mal 4 Wochen kein Regen oder Weil wir mal 4 Wochen schönes wetter im April haben? Worauf beruht den die Tatsache das die Atmosphäre sich erwärmt? Doch nur darauf das die Menschen alles nachplappern was ihnen von so vielen angeblichen Experten zugetragen wird. Was aber eine Tatsache ist, ist das sich die Temperatur seit 10 Jahren sich nicht erhöt hat sondern sie sie gerigfügig gefallen ist. Und zum Wald muss ich sagen, wenn ich mit dem Mountenbike unterwegs war, bin im Harz in Bayern oder in Österreich und ich sonst irgendwo mit dem Rad unterwegs bin, habe ich nunmal keine kranken Bäume gesehen. Es ist so wie es immer war. In ein paar Jahren redet keiner mehr davon, weil die ewigen Schwarzseher dann mal wieder ein anderes Thema gefunden haben und sich dann wieder was in die Tasche lügen können bewusst oder unbewusst.
freibürger
Inventar
#105 erstellt: 08. Dez 2007, 19:59

Mackie-Messer schrieb:
Also ich sehe es nicht als Fakt, das der Mensch das Klima verändert. Wo sind denn die Orte auf der Erde, wo es sich angeblich so erwärmt? Etwa weil wir in Deutschland mal 4 Wochen kein Regen oder Weil wir mal 4 Wochen schönes wetter im April haben? Worauf beruht den die Tatsache das die Atmosphäre sich erwärmt? Doch nur darauf das die Menschen alles nachplappern was ihnen von so vielen angeblichen Experten zugetragen wird. Was aber eine Tatsache ist, ist das sich die Temperatur seit 10 Jahren sich nicht erhöt hat sondern sie sie gerigfügig gefallen ist. Und zum Wald muss ich sagen, wenn ich mit dem Mountenbike unterwegs war, bin im Harz in Bayern oder in Österreich und ich sonst irgendwo mit dem Rad unterwegs bin, habe ich nunmal keine kranken Bäume gesehen. Es ist so wie es immer war. In ein paar Jahren redet keiner mehr davon, weil die ewigen Schwarzseher dann mal wieder ein anderes Thema gefunden haben und sich dann wieder was in die Tasche lügen können bewusst oder unbewusst.


Ein Tip, fahr mal in die Alpen, und schau dir mal die abschmelzenden Gletscher an!
Ist dir zu popelig? Machste halt nen Trip zu den Malediven, Last Minute, kriegste bestimmt nen Schnäppchenflug.
Dort verlässt du mal die Allinclusiverundumversorghotelanlage, gehst ins nächst Dorf und redest mit den Einwohnern. Die werden dir was erzählen, denen steht das Wasser nämlich bis zum Hals.

´tschuldigung war OT
musste ich aber mal sagen

Peter
Herbert
Inventar
#106 erstellt: 08. Dez 2007, 21:37
Ich hab für "erheblichen Einfluss" gestimmt. Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist durch nichts zu ersetzen.

PS Klima: Wir Menschen neigen dazu, uns zu überschätzen. Aber dies sollte uns dennoch nicht davon abhalten, vernünftig mit unseren Ressourcen umzugehen.
HiFi_Addicted
Inventar
#107 erstellt: 08. Dez 2007, 21:42

Herbert schrieb:
Ich hab für "erheblichen Einfluss" gestimmt. Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist durch nichts zu ersetzen.

PS Klima: Wir Menschen neigen dazu, uns zu überschätzen. Aber dies sollte uns dennoch nicht davon abhalten, vernünftig mit unseren Ressourcen umzugehen.


Super Link
Poison_Nuke
Inventar
#108 erstellt: 08. Dez 2007, 21:47

Ich hab für "erheblichen Einfluss" gestimmt. Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist durch nichts zu ersetzen.


das hat aber nur wenig bis nichts mit dem Verbrauch zu tun. Denn die effektiv abgegebene Leistung ist auch bei durchschnittlichen LS mit 88dB/W/m deutlich unter einem Watt in den meisten Situationen. Erst bei Extremlautstärken steigt der reale Verbrauch dann auch messbar an. Wirkungsgradstarke LS sind daher eher was für Pegelfanatiker oder für große Räume und tragen halt nur in Extremfällen für Stromeinsparung bei


Wesentlich wichtiger ist der Ruhestrom eines Amps. Und der ist bei einer Röhre ja sehr hoch, bei Transen ganz gängig und bei Digitalamps je nach Reglerelektronik sogar sehr klein.





der Links ist aber wirklich sehr gut. Hoffe, die Infos dort sind einigermaßen verlässlich?
Herbert
Inventar
#109 erstellt: 08. Dez 2007, 22:47

Ich hab für "erheblichen Einfluss" gestimmt. Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist durch nichts zu ersetzen.


das hat aber nur wenig bis nichts mit dem Verbrauch zu tun. Denn die effektiv abgegebene Leistung ist auch bei durchschnittlichen LS mit 88dB/W/m deutlich unter einem Watt in den meisten Situationen.


Ist mir durchaus bewusst. ES fehlte der


Herbert

PS, Link: Zumindest ist es eine Technische Universität und nicht irgendein Politologie-Kaffeekränzchen. TUs sprechen allgemein ein Publikum an, dass gewöhnt ist, Informationen zu hinterfragen.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 08. Dez 2007, 23:49

Herbert schrieb:
Ich hab für "erheblichen Einfluss" gestimmt. Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist durch nichts zu ersetzen.

PS Klima: Wir Menschen neigen dazu, uns zu überschätzen. Aber dies sollte uns dennoch nicht davon abhalten, vernünftig mit unseren Ressourcen umzugehen.


Der tatsächliche Wirkungsgrad eines Lautsprechers liegt soweit ich weiß wenns hoch kommt bei ca. 2%.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 08. Dez 2007, 23:54

Herbert schrieb:
Ich hab für "erheblichen Einfluss" gestimmt. Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist durch nichts zu ersetzen.

PS Klima: Wir Menschen neigen dazu, uns zu überschätzen. Aber dies sollte uns dennoch nicht davon abhalten, vernünftig mit unseren Ressourcen umzugehen.


Muss ich auch sagen klasse Link, da gibts noch viel zu lesen. Ich sag ja eigene Meinung bilden und nicht nachquatschen. Wenn man heutzutage behauptet, das mit der CO2 Diskussion sei Quatsch, so grenzt das schon fast an Blasphämie. Aber die die immer so lauthals aufschreien das alles so ist, sind meist auch die, die immer im unrecht sind.
Herbert
Inventar
#112 erstellt: 08. Dez 2007, 23:58

Mackie-Messer schrieb:

Herbert schrieb:
Ich hab für "erheblichen Einfluss" gestimmt. Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist durch nichts zu ersetzen.

PS Klima: Wir Menschen neigen dazu, uns zu überschätzen. Aber dies sollte uns dennoch nicht davon abhalten, vernünftig mit unseren Ressourcen umzugehen.


Der tatsächliche Wirkungsgrad eines Lautsprechers liegt soweit ich weiß wenns hoch kommt bei ca. 2%.


Die genannte Grössenordnung kommt im HiFi Bereich hin..., aber es gibt durchaus Unterschiede.

Besser ist bei Lautsprechern sowieso, von Kennschalldruck zu reden. Und da gibt es durchaus Unterschiede von 20 dB (Faktor 100). Dieser ist aber nicht zum Wirkungsgrad proportional, da das Abstrahlverhalten eingeht. Aber es interessiert ja eigentlich nur das, was die Ohren erreicht.

Gruss
Herbert
Peter_H
Inventar
#113 erstellt: 09. Dez 2007, 19:53
Aaalso, gerade mal nachgemessen.

Meine Anlage (siehe Profil), bestehend aus:

CD-Player (kein Stanby, Netztrennung durch Ein-/Ausschalter)
DVD-Player (Standby)
Receiver (Standby)
TV (Standby)
VHS-Rekorder (Standby bzw. Timer)
Subwoofer (bleibtr an, weil mir das Ganz-Ausschalten schon einmal die Sub-Sicherung geschossen hat - nebenbei festgestellt, daß der Infinity-Alpha-Sub KEINEN Standby-Modus bei Leerlauf hat!)

braucht im Standby alles in allem 19 Watt! Wobei hier bereits 11 Watt auf den VHS-Recorder im Timer-Modus fallen (bei Standby hat der 7 Watt), was kaum vermeidbar ist, wenn man aufzeichnen will.

18 Watt sind 0,018kW/h a' z.Zt. 17 Cent, d.h. die Stanby-Geschichte meiner Anlage kostet mir knapp 30 Euro im Jahr.

Somit könnte ich durch ausschalten an der Steckerleiste (VHS-Rekorder bleibt aber aktiv) zwischen 15 und 20 Euro im JAHR einsparen.
Wenn ich ALLE Komponenten einschalte und TV/DVD über Anlage in Surround höre, dann beträgt der Verbrauch der Anlage um die 140 Watt, bei "Soundspitzen mal 180 Watt.

So, nachdem wir alle nicht gern im Dunkeln sitzen, schalten wir jetzt mal unsere Halogenstrahlerleiste an der Decke an, die brauch nämlich schon mal 100 Watt, reduziere ichs auf die Stehleuchte, weils "romantischer" sein soll, sinds immer noch 50 Watt. Gehen wir von einem Kompromiss von 75 Watt aus und davon, daß das Licht im Wohnzimmer im Jahresschnitt 3 Stunden brennt, dann kostet mir diese Beleuchtung knapp 14 Euro im Jahr (Wohl bemerkt: NUR DAS WOHNZIMMER!). Wobei man hier durch Energiesparlampen oder besser LED-Technik bis zu 80% sparen könnte.

Nachdem uns ab und an auch mal der Hunger plagt, werfen wir jetzt mal für 'ne halbe Stund 2 Heizplatten am Herd an, sagen wir auf 2/3-Stellung, dann sinds je Platte ca. 500 Watt, also 0,5kW/h beim Kochen. rechnen wir mal nur 5 Tage (man geht ja mal aus ;-) ), dann sind das ca. 22 Euro pro Jahr.

Wenn der PC mit einem kleine 250Watt-Netzteil 4 Stunden am Tag vor sich hinbrummt, sind das ca. 62 Euro im Jahr.

Und wer sich den wattmäßig möglichst dicksten Staubsauger zugelegt (was eh hirnrissig, aber die Regel ist) hat und 2 mal in der Woche 1 Stunde mit dem 2000-Watt-Teil rumrennt, der braucht für dieses kurze vergnügen etwa 35 Euro im Jahr!

Ähnlich verhält es sich mit dem Haarfön.

Nennt man jetzt noch einen (auch verwendeten) Heizlüfter mit sagen wir 1000 Watt oder gar eine Standklimaanlage für den Sommer sein eigen, gelangt man mit solchen Geräten ob der längeren Betriebszeit mal locker in den 3-stelligen Kostenbereich!

Spätestens hier dürfte klar werden, daß Klein-Netzteile, wie Handyladegeräte mit gerade mal 1 Watt regelrecht im Verbrauch untergehen und maximal die Kommastelle hinter dem Jahresverbrauch beeinflussen.

So gesehen ist der Stanby-Verbrauch zwar durchaus ein Ansatzpunkt zum Stromsparen, allerdings sind da noch ganz andere Verbraucher im Haushalt, bei denen sich das Ansetzten eher lohnt - klar, kann man das Kochen etc. nicht "reduzieren" aber man kocht Wasser z.B. um einiges günstiger in einem Wasserkocher, als auf dem Herd - auch Mikrowellen sind häufig (je nach Einsatzgebiet) dem Herd vorzuziehen. Die Beleuchtungsgeschichte ist einer der größten Posten, wenn man alle Räumlichkeiten einbezieht und hier kann man auch am meisten bewirken (Sinn machen aber energiesparlampen nur, wo die Beleuchtung nicht dauernd aus-/eingeschalten wird - in Gängen und Fluren sind diese Blödsinn - LED-Technik wäre allerdings für alle Beleuchtungszwecke geeignet - allerdings nicht ganz billig in der Anschaffung, wenn die Lichtausbeute über das Abstrahlungsvermögen einer Lichterkette hinausgehen soll). Was aber hammermäßig reinhaut sind unsere lieben PCs, weil das eines der Geräte sein dürfte, das mit Abstand am häufigsten ungenutzt laufengelassen wird...

Also sollte man mal die Gesamtbetrachtung im Haushalt machen, die Anlage wäre aber trotzt Standby nicht mein erster Ansatzpunkt beim Sparen...


[Beitrag von Peter_H am 09. Dez 2007, 19:56 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 09. Dez 2007, 21:57
Da die Warmwasserbereitung bei mir über Strom läuft, dusche ich sehr bewusst. Mit dem Licht bin ich schon recht Sparsam. Was aber auch bei mir der Fall ist, das mein Notebook den leiben langen Tag läuft Einen Heizlüfter hab ich mal ne Zeit lang genutzt, immer morgens. Als dann die Nachzahlung fällig war, habe ich ihn eingemottet. Wie gesagt, Umweltschutz ist schon Wichtig aber Energie Spar ich nur wegen den Kosten und schon garnicht wegen CO2 oder Klima.
mogo
Inventar
#115 erstellt: 09. Dez 2007, 22:01

Mackie-Messer schrieb:
Da die Warmwasserbereitung bei mir über Strom läuft, dusche ich sehr bewusst.
Das kenne ich und es nervt enorm
Normalerweise spricht man ja bei Familien von ca. 4000kWh pro Jahr - aber ich habe als Single schon über 2000 pro Jahr. Bei den Preisen ist das echt nicht mehr schön.


[Beitrag von mogo am 09. Dez 2007, 22:04 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#116 erstellt: 10. Dez 2007, 14:31

mogo schrieb:
aber ich habe als Single schon über 2000 pro Jahr. Bei den Preisen ist das echt nicht mehr schön.


Hallo,

ja der Strom soll ja noch teurer werden im nächsten Jahr, ich meine ab Januar. So jedenfalls eon.
Ich denke das bei mir der Wäschetrockner einen erheblichen Teil der Stromkosten ausmacht, die Stereoanlage eher weniger.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 10. Dez 2007, 19:18
Erst die Leistungsaufnahme in Verbindung mit der Dauer der täglichen Betriebszeit, machen eine Hifi Anlage teuer oder eben auch nicht. Wenn eine Anlage täglich 4-6 Std an ist, kommt da ganz schön was zusammen.
Herbert
Inventar
#118 erstellt: 10. Dez 2007, 22:59


Da die Warmwasserbereitung bei mir über Strom läuft, dusche ich sehr bewusst. Mit dem Licht bin ich schon recht Sparsam. Was aber auch bei mir der Fall ist, das mein Notebook den leiben langen Tag läuft Einen Heizlüfter hab ich mal ne Zeit lang genutzt, immer morgens. Als dann die Nachzahlung fällig war, habe ich ihn eingemottet. Wie gesagt, Umweltschutz ist schon Wichtig aber Energie Spar ich nur wegen den Kosten und schon garnicht wegen CO2 oder Klima.
.....
Das kenne ich und es nervt enorm
Normalerweise spricht man ja bei Familien von ca. 4000kWh pro Jahr - aber ich habe als Single schon über 2000 pro Jahr. Bei den Preisen ist das echt nicht mehr schön.
.....
ja der Strom soll ja noch teurer werden im nächsten Jahr, ich meine ab Januar. So jedenfalls eon.
Ich denke das bei mir der Wäschetrockner einen erheblichen Teil der Stromkosten ausmacht, die Stereoanlage eher weniger.


Hi Leute,

da gibt's ein Mittel gegen. Ich hab' gerade dem RWE die rote Karte gezeigt und werde rund 30 Euro im Monat sparen.

Gruss
Herbert
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 10. Dez 2007, 23:51

Herbert schrieb:


Da die Warmwasserbereitung bei mir über Strom läuft, dusche ich sehr bewusst. Mit dem Licht bin ich schon recht Sparsam. Was aber auch bei mir der Fall ist, das mein Notebook den leiben langen Tag läuft Einen Heizlüfter hab ich mal ne Zeit lang genutzt, immer morgens. Als dann die Nachzahlung fällig war, habe ich ihn eingemottet. Wie gesagt, Umweltschutz ist schon Wichtig aber Energie Spar ich nur wegen den Kosten und schon garnicht wegen CO2 oder Klima.
.....
Das kenne ich und es nervt enorm
Normalerweise spricht man ja bei Familien von ca. 4000kWh pro Jahr - aber ich habe als Single schon über 2000 pro Jahr. Bei den Preisen ist das echt nicht mehr schön.
.....
ja der Strom soll ja noch teurer werden im nächsten Jahr, ich meine ab Januar. So jedenfalls eon.
Ich denke das bei mir der Wäschetrockner einen erheblichen Teil der Stromkosten ausmacht, die Stereoanlage eher weniger.


Hi Leute,

da gibt's ein Mittel gegen. Ich hab' gerade dem RWE die rote Karte gezeigt und werde rund 30 Euro im Monat sparen.

Gruss
Herbert



Ich bin bei Yello-Strom und das ist eine Tochter von ENBW. Am Anfang war Yello noch ganz günstig aber mittlerweile lohnt es kaum noch zu Yello zu gehen. Ich denke Teldafax ist z.Z ganz günstig. Aber selbst wenn du den günstigsten nimmst, ist der nicht wirklich günstig. Es wird eben Zeit, das die Preise nicht mehr künstlich hochgehalten werden durch die Netzgebühren.
m4xz
Inventar
#120 erstellt: 11. Dez 2007, 20:23
Ich wär für eine Strom-"Flatrate"

Fixbetrag zahlen (Durchschnittswert der Verbraucher) das soll jeder bezahlen, auch die die kaum Strom brauchen, aber genauso die die ein Kraftwerk leer saugen...

Wird sich zwar nicht umsetzen lassen, aber wäre mal was Anderes
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 11. Dez 2007, 20:41

m4xz schrieb:
Ich wär für eine Strom-"Flatrate"

Fixbetrag zahlen (Durchschnittswert der Verbraucher) das soll jeder bezahlen, auch die die kaum Strom brauchen, aber genauso die die ein Kraftwerk leer saugen...

Wird sich zwar nicht umsetzen lassen, aber wäre mal was Anderes ;)


Ds fehlen mir ja die Worte, wenn ich sowas lese. Ich spare Energie und soll für die, die Energie verpulvern mitbezahlen. Am Ende hat dann jeder die Einstellung "Wozu Sparen kostet ja eh alles das gleiche" Ich bin sicher nicht bereit, für andere den Strom zu bezahlen und das kann man auch von anderen nicht verlangen.
Poison_Nuke
Inventar
#122 erstellt: 11. Dez 2007, 21:06
würde Strom das gleiche kosten, würde ich meinen PC nie mehr ausschalten und eventuell sogar noch 10-20 PCs dauerhaft mir in den Keller stellen, als Server und Cluster nutzen und auch die HiFi Anlage würde wohl sogut wie nie mehr aus sein.

Weiterhin würde ich mir fürn Sommer ne fette Klima holen und ich würde mir weniger Gedanken machen, ob lieber E-Heizung oder Kamin, bzw aus Faulheit würde wohl öfter die Heizung laufen, denn der Kamin, der aktuell die sehr viel günstigere Möglichkeit ist, das gesamte Haus zu beheizen, muss halt regelmäßig versorgt werden usw.


aber sagen wir mal so:
mit der Telefonflatrate und Internetflatrate ist es ja zum Teil ähnlich...die einen haben die Flat, nutzen aber nur sehr wenig davon, andere jagen über ihre Internetflat mehrere TB pro Monat rüber.

Und genauso wäre ich wohl der größere Ausnahmefall beim Stromverbrauch, im Durchschnitt könnte es sich wohl teilweise rechnen. Aber andererseits werden die fossilen Brennstoffe immer weniger, die Atomkraft wird langfristig auch minimiert und die Fusionsenergie ist noch weit davon entfernt, wirtschaftlich nutzbar zu werden. Und die regnerativen Energiequellen sind noch weitgehend unwirtschaftlich und noch zu wenig umgesetzt.
Ergo wird es mit angenehmen Strompreisen in Zukunft so oder so nix


[Beitrag von Poison_Nuke am 11. Dez 2007, 21:07 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#123 erstellt: 11. Dez 2007, 21:17
An meiner Idee hab ich kurz nach dem Abschicken schon selber angefangen zu zweifeln, aber ich war zu faul zum Editieren...;)

Es sollte natürlich noch in Klassen eingeteilt werden, sonst wärs gemein wenn eine große Firma den selben Beitrag leisten müsste wie ein 800€ Wenig-Verdiener

Solche "Flatrates" gibt es ja in allen möglichen Bereichen, warum sollte es beim Strom nicht funktionieren?

@ Poison:
Du wärst vlt einer, die Idee mit den 10-20 PCs spricht ja für sich ...
Dennoch, der Anschaffungspreis bleibt ja weiterhin


[Beitrag von m4xz am 11. Dez 2007, 21:19 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#124 erstellt: 11. Dez 2007, 21:30

m4xz schrieb:
Dennoch, der Anschaffungspreis bleibt ja weiterhin ;)

ich arbeite in einem großen Rechenzentrum, in dessem Keller stehen ca. 250 oder mehr "alte" Server und PCs, wobei da oft noch Rechner dabei sind, die einiges mehr drin haben, wie viele Bürokisten. Und gegen ein recht kleines Entgeld könnte ich mir davon welche mitnehmen, wenn ich wollte8)
Nur aktuell hält mich die Stromrechnung davon ab


achja, Firmen müssen für ihre Internet und Telefonflats auch mehr zahlen, fürs Internet haben sie meist eine höhere Bandbreite (was ja mehr kostet) und das gleiche ist bei Telefon auch.
Und wenn sie einen größeren Anschlusswert haben, dann müssen sie entsprechend mehr zahlen
Wäre ja sonst zu geil für meine Firma, die im Monat bis zu 500MWh (Megawattstunden) verbrät
m4xz
Inventar
#125 erstellt: 11. Dez 2007, 21:50
Deswegen die Einteilung nach Klassen

@ Poison:

Verrat mir doch mal wofür eine Privatperson 10-20 Pcs braucht?
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 11. Dez 2007, 21:59
Während eine Telefon und Internet Flatrate im Prinzip nur aus Bits und Bytes besteht, ist es beim Strom ja so, das dort sehr viel Energie Aufgewendet werden muß, um daraus Elektrische Energie zu machen. Eine Internet Flat und Strom Flat steht in keinem Verhältniss zueinander.
Poison_Nuke
Inventar
#127 erstellt: 11. Dez 2007, 22:12
die Bits und Bytes müssen aber durch Leitungen durch und die Leitungskapazität kostet dem Provider Geld. Und es ist niemals so, dass auch nur im geringsten Ansatz alle gleichzeitig volle Bandbreite haben könnten, sondern maximal 1-5%. Je mehr Leute nun Vollgas geben, desto weniger Gesamtbandbreite steht zur Verfügung und der Provider müsste nun die Kapaziäten sehr teuer erweitern.
Ich erlebe das Spielchen jeden Tag, da ich ja bei einem Internetprovider arbeite. Und wir bieten Datenflats an für mehrere zehntausend Kunden. Unsere 30GBit Leitung würde aber für gerade mal 300 Kunden reichen, wenn alle Vollgas geben wollten, ergo müssen wir dann halt auch zusehen, dass nicht jeder seine Flat voll ausreizt (also rausfiltern illegaler Aktivitäten, was fast den größten Teil ausmacht).





m4xz schrieb:
@ Poison:

Verrat mir doch mal wofür eine Privatperson 10-20 Pcs braucht?


ich bin keine normale Privatperson
Ich würde damit einen HPC-Cluster aufbauen (einfach mal bei Wikipedia suchen ;)) den ich dann für meine 3D Renderings nutzen würde.
Aktuell habe ich ja schon im Rechenzentrum 24 Server in einem solchen Cluster unter meinen Fittichen, um damit einige meiner Projekte zu machen, aber der kann leider nicht mehr so lang stehen bleiben. Und so eine eigener HPC Cluster im Haus wäre so oder so ne feine Sache8)


[Beitrag von Poison_Nuke am 11. Dez 2007, 22:15 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#128 erstellt: 11. Dez 2007, 22:41

Poison_Nuke schrieb:

m4xz schrieb:
Dennoch, der Anschaffungspreis bleibt ja weiterhin ;)

ich arbeite in einem großen Rechenzentrum, in dessem Keller stehen ca. 250 oder mehr "alte" Server und PCs, wobei da oft noch Rechner dabei sind, die einiges mehr drin haben, wie viele Bürokisten. Und gegen ein recht kleines Entgeld könnte ich mir davon welche mitnehmen, wenn ich wollte8)
Nur aktuell hält mich die Stromrechnung davon ab :L


Dafür sparst Du dann aber enorm Heizkosten!
m4xz
Inventar
#129 erstellt: 11. Dez 2007, 22:48
@ Poison:

Dennoch verstehe ich nicht warum eine Privatperson soviele PCs braucht?
(Mal abgesehn von deinen 3D Rendering Geschichten )

@ Herbert:

Und im Sommer?
Fallen zusätzliche kosten für eine Klimaanlage an
Poison_Nuke
Inventar
#130 erstellt: 12. Dez 2007, 09:33
ach, da gibt es noch genug andere Möglichkeiten, soviele Rechner zu nutzen. Entweder um bei seti@home in kurzer Zeit nen guten Platz zu belegen (:D), oder wenn man viele Videos dreht hätte und die PCs per Infiniband oder min. GBit angebunden sind, könnte man sie gut als SAN oder verteilten Speicher nutzen, um somit beim Videoschnitt auf alle Files zugreifen zu können, oder man nutzt sie als verschiedenartig dedizierte Anwendungsserver für hohe Ausfallsicherheit usw

Und ja, die Heizkosten im Winter entfallen wirklich, 20 PCs machen soviel Wärme, dass man selbst bei einem normalen 30m² Wohnzimmer im Winter noch das Fenster offen lassen müsste (hab ich schonmal probiert8))
Aus diesem Grund haben Rechenzentren oft auch ganze Klimaräume, die dann den nebenstehenden Serverraum kühlen
m4xz
Inventar
#131 erstellt: 12. Dez 2007, 20:12
@ Poison:

Das sind immer noch keine Beispiele für Anwendungen die ein Normalverbraucher so braucht

Aber gut da du dich damit zu beschäftigen scheinst, und dich auch auskennst, wirst du es wohl nutzen können, wenngleich 99 % der Privatanwender keine Vernetzung von 20 PCs brauchen damit sie vernünftig arbeiten können
Und für was du zuhause eine 100%ige Ausfallssicherheit willst, verstehe ich nicht ganz, es sei denn es ist ein Server und der muss rund um die Uhr verfügbar sein, für was auch immer...
Poison_Nuke
Inventar
#132 erstellt: 13. Dez 2007, 09:43
nunja, die wenigstens hätten überhaupt die Möglichkeit, entsprechend günstig an gute Hardware ranzukommen...und es dürften wohl auch nicht viele sein, die überhaupt in der Lage wären, die Rechner so zu vernetzen, dass sie am Ende wirklich schneller sind als ein einzelner Rechner.

aber ich hatte ja geschrieben, dass ich dann eher eine Ausnahme wäre, wenn es wirklich eine Stromflatrate geben würde (so wie ich bei eigentlich allen Sachen, die ich tue, immer etwas übertreibe8) )
Pommbaer84
Inventar
#133 erstellt: 24. Sep 2008, 00:42
Habe heute mal mit einem Waldsee Elektronik LVM608 meine gesamte Hifi-Ecke durchgemessen. Dabei überraschen mich einige Ergebnisse der positiven Art:

- Gerät - idle/Betrieb
- Skyplus HD-Receiver DVB-S/S2 - 0-1W / 8W
- AV Receiver Panasonic SA-HE70 - 0-1W / 39W
- aktiver SUbwoofer Quadral - 0-1W / 7W
- TV Samsung LE40S62B - 0-1W / 100W / 133W / 188 W / 208W
(Sparmodi Hoch / Mittel/ Gering / Aus )
- PC beim DVD abspielen + upscaling - 90W

Habe abgesehen von PC und LCD mit deutlich höheren Werten gerechnet, vor allem beim AV-Receiver, weil dort auf dem Typenschild Max 220W steht.
Blau_Bär
Stammgast
#134 erstellt: 24. Sep 2008, 17:42
Hauptsache Klang und wenn man in der Klappsmühle landet:

http://www.hifi-foru...10236&postID=126#126

http://www.hifi-foru...10236&postID=132#132

Bilder nur etwas für die ganz Harten
Auch (Bastel-)"Brüllschrott" kann viel Storm brauchen
http://www.hifi-foru...10236&postID=179#179

Sonnabends nicht in die Kneipe oder Disco, keine Frauen, die nur Geld kosten, dann ist der Stromverbrauch nicht mehr so relevant.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 24. Sep 2008, 17:45 bearbeitet]
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