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Burmester Video-Bericht auf Spiegel Online

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Beitrag
RoA
Inventar
#102 erstellt: 28. Dez 2007, 12:41

-scope- schrieb:
Da man in der Regel nur wenige Millivolt erwarten kann, ist die verbratene Leistung wohl zu vernachlässigen.


Laut Burmester treiben die paar Millivolt Trafos in die Sättigung, so daß sie anfangen zu brummen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 28. Dez 2007, 12:53

Laut Burmester treiben die paar Millivolt Trafos in die Sättigung, so daß sie anfangen zu brummen.


Wenn es so wäre, dann würden sich derartige Geräte wie wild verkaufen, und auch ich wäre einer der ersten, die sich (preiswerte 20 €) DC-Filter etc. vorschalten würden.

Aber so ist es nunmal nicht. Probleme damit gibt es nur in sehr seltenen Fällen.
RoA
Inventar
#104 erstellt: 28. Dez 2007, 12:57

-scope- schrieb:
Aber so ist es nunmal nicht. Probleme damit gibt es nur in sehr seltenen Fällen.


Schreib das Burmester...
Grumbler
Inventar
#105 erstellt: 28. Dez 2007, 13:15

-scope- schrieb:

Laut Burmester treiben die paar Millivolt Trafos in die Sättigung, so daß sie anfangen zu brummen.


Wenn es so wäre, dann würden sich derartige Geräte wie wild verkaufen, und auch ich wäre einer der ersten, die sich (preiswerte 20 €) DC-Filter etc. vorschalten würden.

Aber so ist es nunmal nicht. Probleme damit gibt es nur in sehr seltenen Fällen.

Wo hier gerade mal was nützliches steht ... ich habe tatsächlich eine Endstufe, die dann und wann sehr leise im Gerät schnarrt. Zeitgleich varriiert auch das Raumlicht.
Altes Haus und alte Leitungen. Bin mir dennoch nicht so sicher wer der Verursacher ist. Das Haus hat einen Fahrstuhl ... ist sicher der größte Verbraucher in der Nähe.

Ein 20€ DC-Filter könnte ich ja mal ausprobieren. Der müßte so 5A abkönnen.
Gibt es da eine Empfehlung zu?

Irgendwie liegt es natürlich auch an der Endstufe, denn die anderen haben das Problem nicht.
Herbert
Inventar
#106 erstellt: 28. Dez 2007, 14:05

iceman;-) schrieb:

Herbert schrieb:

iceman;-) schrieb:
Korrekter wäre es an der Stelle bestimmt gewesen nicht mit dem Leitungsmaterial Silber zu Argumentieren, sondern eher mit Wellenwiederstand, Dielektrizitätskonstante, E- Felder, Streuung, Skineffekt, etc. aber welcher Vox Zuschauer will das hören?


Lass mich raten:
Du bist Hobbyfunker!

Gruss
Herbert



Eigentlich überhaupt nicht, hab mich mal Beruflich mit Kabeln (allerdings Hochspannung) beschäftigt.

Gruß



Hi iceman,

zum Thema Skineffekt.

Daher scherzhaft der Hobbyfunker.

Gruss
Herbert
iceman;-)
Stammgast
#107 erstellt: 28. Dez 2007, 14:42

Da reden wir aber nicht mehr über günstige USV´s, die produzieren nämlich jede Menge Müll (Oberwellen) und keine perfekte Wechselspannung. Wobei eine Netzaufbereitung sowieso völlig unnötig ist, zumindest in Deutschland


Na dann schau Dir mal den "Sinus" mit einem Oszilloskop an. Der erinnert an viel abei nicht mehr unbedingt an eine Sinuskurve.

Kommt aber wahrscheinlich auch stark auf die Lage der Steckdose an
Jeck-G
Inventar
#108 erstellt: 28. Dez 2007, 14:51

RoA schrieb:
Laut Burmester treiben die paar Millivolt Trafos in die Sättigung, so daß sie anfangen zu brummen.

Sagt doch eine Menge über die Qualität seiner Geräte aus.
HinzKunz
Inventar
#109 erstellt: 28. Dez 2007, 15:06

iceman;-) schrieb:
Na dann schau Dir mal den "Sinus" mit einem Oszilloskop an. Der erinnert an viel abei nicht mehr unbedingt an eine Sinuskurve.

Ein Sinus mit vielleicht 3%THD.
Ist doch halb so wild... besser als das Treppenmuster günstiger Online-USVs isses sicherlich.
Ansonsten: Dicke Endstufe(6,5kW) und 50Hz-Signalgenerator
iceman;-)
Stammgast
#110 erstellt: 28. Dez 2007, 16:47
Interessante Idee, hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht :D.

Wobei ein paar Batterien, ein vernünftiger Wechselrichter und nen Trafo bestimmt auch gehen würden.

Dazu muß ich sagen, gehört hab ich bei solchen Stromgeschichten bisher keinen unterschied und wenn doch war er so klein das er auch eingeredet gewesen sein könnte. Spricht ja für die Standartnetzteile oder gegen meine Ohren
Z25
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 29. Dez 2007, 01:01
Leute, wollt ihr das jetzt tatsächlich machen?

Geschäftsidee:

Poison_Nuke schrieb:
Nur erzählt mal das einem HighEnder, dass eine billige online-USV weitaus mehr drauf hat wie sein extrem überteuerter Powerconditioner

Er hätte neben der sauberen Spannung noch einen weiteren Vorteil: Während der Rest der Stadt beim Stromausfall im Dunkeln sitzt, kann er getrost seine Musik hören.

Die USVs gibt es ja auch in 19", man müsste dem Ding lediglich eine Chromfront verpassen und schon ist sie HiEnd-tauglich...


Dann aber viel Spass beim Erfinden und Verteidigen der Wirksamkeitserklärung..............

Davon ab, vergleichen wir vielleicht Burmester mit entsprechenden Automarken und schon wird vieles leichter verständlich.
.........Und ich fahre auch weiter Mercedes!
zeronaut
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 30. Dez 2007, 11:32
Hallo Zusammen,

Ich bin Besitzer eines Burmester 051 Vollverstärkers und eines 061 CDP.

Neben dem Klang und der Wertigkeit waren für mich Kaufentscheidend made in Germany, Flexibilität und "upgrade" Fähigkeit.

Der 051 hat z.b. symmetrische Vorverstärkerausgänge, so kann ich mein System später mit einer Endstufe oder Sub etc. upgraden. Die symmetrischen Anschlüsse waren mir dabei wichtig. Die Eingänge lassen sich aufeinander einpegeln und mit der Leistung bin ich auch zufrieden.

Der 061 hat 3 digitale Eingänge, und ist für ein Mulitmedia interface vorbereitet. Es wird ein Philips Pro-Laufwerk als Toplader verwendet. Das Phillips-Laufwerk ist mir unterhalb dieser Preisklasse in noch keinem CDP aufgefallen und wird auch in weit teueren Playern wie z.B. dem großen Naim-Player oder Chord red reference verbaut. Die Digitalen Eingänge sind mir wichtig da ich den hochwertigen DAC des CDP auch für andere Komponenten nutzen will (Computer etc).

Innerhalb der Preisklasse meiner Komponenten habe ich keine alternativen zu 051 und 061 gesehen.
Ob man generell so viel Geld für Haivie ausgeben sollte, ist denke ich eine andere Diskussion und das muß jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß

Z
Hörzone
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 30. Dez 2007, 13:27

zeronaut schrieb:
Hallo Zusammen,

Ich bin Besitzer eines Burmester 051 Vollverstärkers und eines 061 CDP.

Neben dem Klang und der Wertigkeit waren für mich Kaufentscheidend made in Germany, Flexibilität und "upgrade" Fähigkeit.

Der 051 hat z.b. symmetrische Vorverstärkerausgänge, so kann ich mein System später mit einer Endstufe oder Sub etc. upgraden. Die symmetrischen Anschlüsse waren mir dabei wichtig. Die Eingänge lassen sich aufeinander einpegeln und mit der Leistung bin ich auch zufrieden.

Der 061 hat 3 digitale Eingänge, und ist für ein Mulitmedia interface vorbereitet. Es wird ein Philips Pro-Laufwerk als Toplader verwendet. Das Phillips-Laufwerk ist mir unterhalb dieser Preisklasse in noch keinem CDP aufgefallen und wird auch in weit teueren Playern wie z.B. dem großen Naim-Player oder Chord red reference verbaut. Die Digitalen Eingänge sind mir wichtig da ich den hochwertigen DAC des CDP auch für andere Komponenten nutzen will (Computer etc).

Innerhalb der Preisklasse meiner Komponenten habe ich keine alternativen zu 051 und 061 gesehen.
Ob man generell so viel Geld für Haivie ausgeben sollte, ist denke ich eine andere Diskussion und das muß jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß

Z


Hallo Zeronaut

symetrische Eingäng als Begründung für den Preis??? Oh, da schau an..
Du solltest dich mal bei den Vorverstärkern der Studioszene rumtummeln, da bekommst du symetrische (korrekt geschaltete, Burmester verdreht die Kabel) bereits für wenige 100 Euro.
Mehrere digitale Ausgänge haben auch Geräte unterhalb der 1000 Euro Marke, auch das wäre keine Begründung. Das Philips Pro Laufwerk wird ja nicht mehr hergestellt, insofern hast du recht, findet man eher selten
Wichtig ist, das du dich zufrieden fühlst. Ich hatte ja selbst mal zwei Burmester Komponenten (VV und CD) , würde heute jedoch keinesfalls mehr das Geld dafür anlegen.
Trotzdem viel Freude mit deinen Burmestern...
Gruß
Reinhard
zeronaut
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 30. Dez 2007, 15:07

Hörzone schrieb:

zeronaut schrieb:
Hallo Zusammen,

Ich bin Besitzer eines Burmester 051 Vollverstärkers und eines 061 CDP.

Neben dem Klang und der Wertigkeit waren für mich Kaufentscheidend made in Germany, Flexibilität und "upgrade" Fähigkeit.

Der 051 hat z.b. symmetrische Vorverstärkerausgänge, so kann ich mein System später mit einer Endstufe oder Sub etc. upgraden. Die symmetrischen Anschlüsse waren mir dabei wichtig. Die Eingänge lassen sich aufeinander einpegeln und mit der Leistung bin ich auch zufrieden.

Der 061 hat 3 digitale Eingänge, und ist für ein Mulitmedia interface vorbereitet. Es wird ein Philips Pro-Laufwerk als Toplader verwendet. Das Phillips-Laufwerk ist mir unterhalb dieser Preisklasse in noch keinem CDP aufgefallen und wird auch in weit teueren Playern wie z.B. dem großen Naim-Player oder Chord red reference verbaut. Die Digitalen Eingänge sind mir wichtig da ich den hochwertigen DAC des CDP auch für andere Komponenten nutzen will (Computer etc).

Innerhalb der Preisklasse meiner Komponenten habe ich keine alternativen zu 051 und 061 gesehen.
Ob man generell so viel Geld für Haivie ausgeben sollte, ist denke ich eine andere Diskussion und das muß jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß

Z


Hallo Zeronaut

symetrische Eingäng als Begründung für den Preis??? Oh, da schau an..
Du solltest dich mal bei den Vorverstärkern der Studioszene rumtummeln, da bekommst du symetrische (korrekt geschaltete, Burmester verdreht die Kabel) bereits für wenige 100 Euro.
Mehrere digitale Ausgänge haben auch Geräte unterhalb der 1000 Euro Marke, auch das wäre keine Begründung. Das Philips Pro Laufwerk wird ja nicht mehr hergestellt, insofern hast du recht, findet man eher selten
Wichtig ist, das du dich zufrieden fühlst. Ich hatte ja selbst mal zwei Burmester Komponenten (VV und CD) , würde heute jedoch keinesfalls mehr das Geld dafür anlegen.
Trotzdem viel Freude mit deinen Burmestern...
Gruß
Reinhard



Hallo Reinhard,

in der Studio-Szene kenne ich mich nicht aus, ich denke aber man sollte doch die Burmester-Kompononenten doch erst mal mit den anderen Geräten der Mitbewerber vergleichen, also Accuphase, MarkLevinson usw. Kann natürlich sein dass im vgl. zu Studio Geräten das gesamte Segment heillos überteuert ist ....

Das Phillips Pro2 Laufwerk wird meines wissens noch als einziges reines CD-Lauwerk gebaut.
Gruß

Z
Z25
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 30. Dez 2007, 15:14
Vielleicht findet Ihr hier auch noch Anregungen zur Diskussionführung bzgl. Herrn Burmester.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 30. Dez 2007, 17:09

zeronaut schrieb:


Hallo Reinhard,

in der Studio-Szene kenne ich mich nicht aus, ich denke aber man sollte doch die Burmester-Kompononenten doch erst mal mit den anderen Geräten der Mitbewerber vergleichen, also Accuphase, MarkLevinson usw. Kann natürlich sein dass im vgl. zu Studio Geräten das gesamte Segment heillos überteuert ist ....

Das Phillips Pro2 Laufwerk wird meines wissens noch als einziges reines CD-Lauwerk gebaut.
Gruß

Z


nö.. warum muss man das mit anderen HighEnd Geräten vergleichen? Wenn dann vergleicht man doch gleiche Leistungen (meinetwegen plus Aufschlag für Marketing und Design)
Na ja, auch ein Pro2 Laufwerk wird nicht wirklich viel Geld kosten.. daran dürfte ein hoher Preis (zumindest in den Regionen) nicht damit zu begründen sein.

Viele Grüße
Reinhard
Amin65
Inventar
#117 erstellt: 30. Dez 2007, 17:30

Hörzone schrieb:


nö.. warum muss man das mit anderen HighEnd Geräten vergleichen? Wenn dann vergleicht man doch gleiche Leistungen


Reinhard, solange man Gurken mit Gurken vergleicht ist natürlich kaum ein Unterschied festzustellen.


Grüße, Amin
Hörzone
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 30. Dez 2007, 19:58

Amin65 schrieb:

Hörzone schrieb:


nö.. warum muss man das mit anderen HighEnd Geräten vergleichen? Wenn dann vergleicht man doch gleiche Leistungen


Reinhard, solange man Gurken mit Gurken vergleicht ist natürlich kaum ein Unterschied festzustellen.


Grüße, Amin


Ist Burmester für dich eine Gurke? Ich finde die Geräte ok (LS..na ja..) aber eben preislich zu hoch angesiedelt.

viele Grüße
Reinhard
Amin65
Inventar
#119 erstellt: 30. Dez 2007, 20:50

Hörzone schrieb:

Ist Burmester für dich eine Gurke? Ich finde die Geräte ok (LS..na ja..) aber eben preislich zu hoch angesiedelt.

viele Grüße
Reinhard


Was die z. B. Endstufen angeht, ja die auch! Ein befreundeter Händler von mir, seit über 30 Jahren im Hifi-Geschäft tätig, hat mir mal die 911 im Vergleich zu zwei anderen Endstufen vorgespielt. Ich war dermaßen verblüfft, wie schlecht die Burmester abgeschnitten hat. Zudem habe ich bei ihm immer die Möglichkeit, z. B. Elektronik der letzten 30 Jahre miteinander zu vergleichen. Die Erkenntnisse sind niederschmetternd für die eine oder andere Elektronik von heute, von Lautsprechern ganz zu schweigen. Solch' Elektronik wie die Burmester gibt es heutzutage zuhauf, da ist der Prügelknabe Burmester in bester Gesellschaft.
Ich habe mal meinen Händlerfreund gefragt, warum er denn die Burmester 911 nicht verkaufen würde, wenn sie so schlecht ist. Er meinte nur, um soetwas mal seinen Kunden vorzuführen. Mein Eindruck war der, dass man für etwa 1.000 EUR einen gleichwertigen Klang anderswo bekommen kann!


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 30. Dez 2007, 20:55 bearbeitet]
till285
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 30. Dez 2007, 21:04
In der Preisklasse in der Burmester sich bewegt, findet man nur noch Top Geräte.
Kunden setzen Spitzenklasse- Qualität vorraus und kaufen nach Optik. Da interressierts keinen, ob hier oder da noch ein Gerät steht, das irgendwas Nuancen besser kann. Hauptsache, die Anlage passt zur Einrichtung. Und Burmester-Chrom passt immer. !

Vielleicht findet man ähnlich gute Geräte anderer Hersteller billiger. Nur werden die dann nicht in Germany hergestellt, haben nicht die Materialqualität und sehen nicht so geil aus.

Für mich mit die schönsten Anlagen der Welt.
Seid froh, dass sich noch ein deutscher Hersteller in dem Business behaupten kann. Wer es sich leisten kann, umbedingt kaufen. Da beschwert sich keine Frau .


mfg


p.s.
Ein Kritikpunkt. Die Lade des RONDO CD-Player´s könnte besser verarbeitet sein. !
zeronaut
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 30. Dez 2007, 21:57

till285 schrieb:
In der Preisklasse in der Burmester sich bewegt, findet man nur noch Top Geräte.
Kunden setzen Spitzenklasse- Qualität vorraus und kaufen nach Optik. Da interressierts keinen, ob hier oder da noch ein Gerät steht, das irgendwas Nuancen besser kann. Hauptsache, die Anlage passt zur Einrichtung. Und Burmester-Chrom passt immer. !

Vielleicht findet man ähnlich gute Geräte anderer Hersteller billiger. Nur werden die dann nicht in Germany hergestellt, haben nicht die Materialqualität und sehen nicht so geil aus.

Für mich mit die schönsten Anlagen der Welt.
Seid froh, dass sich noch ein deutscher Hersteller in dem Business behaupten kann. Wer es sich leisten kann, umbedingt kaufen. Da beschwert sich keine Frau .


mfg


p.s.
Ein Kritikpunkt. Die Lade des RONDO CD-Player´s könnte besser verarbeitet sein. !


Die Lade dieses Players ist eine Absolute Katastrophe und Unverschämtheit, daran besteht kein Zweifel.

Z.
zeronaut
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 30. Dez 2007, 22:04

Hörzone schrieb:

zeronaut schrieb:


Hallo Reinhard,

in der Studio-Szene kenne ich mich nicht aus, ich denke aber man sollte doch die Burmester-Kompononenten doch erst mal mit den anderen Geräten der Mitbewerber vergleichen, also Accuphase, MarkLevinson usw. Kann natürlich sein dass im vgl. zu Studio Geräten das gesamte Segment heillos überteuert ist ....

Das Phillips Pro2 Laufwerk wird meines wissens noch als einziges reines CD-Lauwerk gebaut.
Gruß

Z


nö.. warum muss man das mit anderen HighEnd Geräten vergleichen? Wenn dann vergleicht man doch gleiche Leistungen (meinetwegen plus Aufschlag für Marketing und Design)
Na ja, auch ein Pro2 Laufwerk wird nicht wirklich viel Geld kosten.. daran dürfte ein hoher Preis (zumindest in den Regionen) nicht damit zu begründen sein.

Viele Grüße
Reinhard


Die Hersteller, die ich kenne und im Studiobereich Verkaufen: Dynaudio, Chord, Manger oder Studer/Revox, (wenn es die noch gibt) produzieren aber auch nicht unbedingt Sonderangebote oder? und ein Benchmark DAC kostet auch 1 KEuro.
Eines wundert mich schon, wenn die anderen Studio-Gerätehersteller so gut und so Billig sind, warum verkauft keiner seiner Geräte mit aufgehübschten Design in der Consumer-Klasse?
Andererseits habe ich mich auch schon gefragt, warum in den Kommerziellen Verkaufskatalogen der Audio-Industrie, also Stereo, Steroplay oder Audio, nie Profies wie Tontechniker zu Wort kommen.

Z
Jeck-G
Inventar
#123 erstellt: 30. Dez 2007, 22:56

Andererseits habe ich mich auch schon gefragt, warum in den Kommerziellen Verkaufskatalogen der Audio-Industrie, also Stereo, Steroplay oder Audio, nie Profies wie Tontechniker zu Wort kommen.
Würde den Markt schädigen...
Oder die Stereo & Co. wird von den Profis nicht gelesen.


[Beitrag von Jeck-G am 30. Dez 2007, 22:59 bearbeitet]
Magnuson
Stammgast
#124 erstellt: 30. Dez 2007, 23:59
[quote]
Andererseits habe ich mich auch schon gefragt, warum in den Kommerziellen Verkaufskatalogen der Audio-Industrie, also Stereo, Steroplay oder Audio, nie Profies wie Tontechniker zu Wort kommen.
[/quote]

Die kommen doch recht oft zu Wort. In der Stereoplay gibts die Masterpiece Serie in der einzelne Studios erklären was sie machen, auch in der Audio liest man recht häufig von Leuten vom Fach. Die scheinen sich an der Hifi-Branche, so wie sie ist, nicht zu stören. Wer mehr in seine Hifi-Equipment investiert, wird mit Sicherheit auch mehr für qualitativ hochwertig hergestellte CD ausgeben. Daran wird sich niemand stören.


[Beitrag von Magnuson am 31. Dez 2007, 00:01 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 31. Dez 2007, 00:03

till285 schrieb:
In der Preisklasse in der Burmester sich bewegt, findet man nur noch Top Geräte.
Kunden setzen Spitzenklasse- Qualität vorraus und kaufen nach Optik. Da interressierts keinen, ob hier oder da noch ein Gerät steht, das irgendwas Nuancen besser kann. Hauptsache, die Anlage passt zur Einrichtung. Und Burmester-Chrom passt immer. !

Vielleicht findet man ähnlich gute Geräte anderer Hersteller billiger. Nur werden die dann nicht in Germany hergestellt, haben nicht die Materialqualität und sehen nicht so geil aus.

Für mich mit die schönsten Anlagen der Welt.
Seid froh, dass sich noch ein deutscher Hersteller in dem Business behaupten kann. Wer es sich leisten kann, umbedingt kaufen. Da beschwert sich keine Frau .


mfg


p.s.
Ein Kritikpunkt. Die Lade des RONDO CD-Player´s könnte besser verarbeitet sein. !


na na...

Rondo..
beim Einlegen muss man sehr akkurat sein, sonst meldet das Teil einen Fehler, Beim billigsten Player werf ich die CD aus 5 meter Entfernung in die Lade, und gut ist es

@Amin: die Endstufen kenn ich nicht aus eigener Erfahrung..
-scope-
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 31. Dez 2007, 08:46

Was die z. B. Endstufen angeht, ja die auch! Ein befreundeter Händler von mir, seit über 30 Jahren im Hifi-Geschäft tätig, hat mir mal die 911 im Vergleich zu zwei anderen Endstufen vorgespielt. Ich war dermaßen verblüfft, wie schlecht die Burmester abgeschnitten hat. Zudem habe ich bei ihm immer die Möglichkeit, z. B. Elektronik der letzten 30 Jahre miteinander zu vergleichen. Die Erkenntnisse sind niederschmetternd für die eine oder andere Elektronik von heute, von Lautsprechern ganz zu schweigen. Solch' Elektronik wie die Burmester gibt es heutzutage zuhauf, da ist der Prügelknabe Burmester in bester Gesellschaft.
Ich habe mal meinen Händlerfreund gefragt, warum er denn die Burmester 911 nicht???? verkaufen würde, wenn sie so schlecht ist. Er meinte nur, um soetwas mal seinen Kunden vorzuführen. Mein Eindruck war der, dass man für etwa 1.000 EUR einen gleichwertigen Klang anderswo bekommen kann


Dass du ein ziemlich nervender Geschichtenerzähler bist, der seine objektiv formulierten "Bewertungspeinlichkeiten" ausschliesslich nach dem eigenen, subjektiven Geschmack formuliert, wissen wir ja bereits. Drum wird dich auch kaum jemand ernst nehmen.
Davon, wie es um die technische Umsetzung in diesen Geräten
steht, verstehst du nicht die Bohne. Da bringt auch dein toller "Händlerfreund" mit seinen genialen Sprüchen keine besseren Ergebnisse.
Schreibe doch einfach, dass DIR die "musikalische Spielweise", oder -schlicht un deinfach- der Klang (aus welchen Gründen auch immer) nicht zusagt...Das wäre angemessen und glaubwürdig.

Aber bei dir ist ohnehin nichts mehr zu retten. Hoffnungslos in einige, wenige Götzenbilder verrant.

Solche Leute kenne ich zu Hauf persönlich....Damit muss man wohl leben.


[Beitrag von -scope- am 31. Dez 2007, 10:01 bearbeitet]
zeronaut
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 31. Dez 2007, 09:57

Amin65 schrieb:

Hörzone schrieb:

Ist Burmester für dich eine Gurke? Ich finde die Geräte ok (LS..na ja..) aber eben preislich zu hoch angesiedelt.

viele Grüße
Reinhard


Was die z. B. Endstufen angeht, ja die auch! Ein befreundeter Händler von mir, seit über 30 Jahren im Hifi-Geschäft tätig, hat mir mal die 911 im Vergleich zu zwei anderen Endstufen vorgespielt. Ich war dermaßen verblüfft, wie schlecht die Burmester abgeschnitten hat. Zudem habe ich bei ihm immer die Möglichkeit, z. B. Elektronik der letzten 30 Jahre miteinander zu vergleichen. Die Erkenntnisse sind niederschmetternd für die eine oder andere Elektronik von heute, von Lautsprechern ganz zu schweigen. Solch' Elektronik wie die Burmester gibt es heutzutage zuhauf, da ist der Prügelknabe Burmester in bester Gesellschaft.
Ich habe mal meinen Händlerfreund gefragt, warum er denn die Burmester 911 nicht verkaufen würde, wenn sie so schlecht ist. Er meinte nur, um soetwas mal seinen Kunden vorzuführen. Mein Eindruck war der, dass man für etwa 1.000 EUR einen gleichwertigen Klang anderswo bekommen kann!


Grüße, Amin



Hallo Achim,

welches Entwicklungsstadium hatte denn die 911? War es eine MKI?
Das erste mal als ich eine Burmester-Kette gehört habe war 1999 bei der IFA in Berlin. Es war die damalige Top-Anlage. Ich war damals sehr enttäuscht.
Als ich zuletzt meinen CDP gekauft habe hatte der Händler die erste Vorführung mit einem alten Model der 961-Lautsprecher (MKI) gemacht auch das Klang nicht so toll. Die neue 961 (MKIII) konnte ich auf der High-End in München mit der gleichen Elektronik hören, ein Jahr zuvor die neue B30. Die Vorführen dort haben mich begeistert. Natürlich muß man unterschiedliche Räume etc. in Betracht ziehen aber die Performance der alten Geräte fand ich schon deutlich schlechter. Vielleicht muß man bei den schlechten Erfahrungen mit Burmester des Bauhjahr in Betracht ziehen.

Gruß

Z
Amin65
Inventar
#128 erstellt: 31. Dez 2007, 12:42

-scope- schrieb:

Dass du ein ziemlich nervender Geschichtenerzähler bist, der seine objektiv formulierten "Bewertungspeinlichkeiten" ausschliesslich nach dem eigenen, subjektiven Geschmack formuliert, wissen wir ja bereits. Drum wird dich auch kaum jemand ernst nehmen.


Scope, Du bist mit Deinen Postings auch überall zur Stelle, wo Du gern abfällig Deine Kommentare dazwischen schiebst. Wer soll Dich denn noch ernst nehemen? Glaubst Du etwa, Du wärst ein Heiliger? Deine Kommentare sind ebenfalls in keinster Weise objektiv.


-scope- schrieb:
Davon, wie es um die technische Umsetzung in diesen Geräten
steht, verstehst du nicht die Bohne.


Na und? Dafür mangelt es bei Dir an anderer Stelle. Wenn alle in der Unterhalungselektronik so gedacht und gehandelt hätten wie Du, gäbe es heute wahrscheinlich nur noch Durchschnitt.



-scope- schrieb:
Schreibe doch einfach, dass DIR die "musikalische Spielweise", oder -schlicht un deinfach- der Klang (aus welchen Gründen auch immer) nicht zusagt...Das wäre angemessen und glaubwürdig.


Wie ich etwas schreibe, musst Du wohl mir überlassen. So weit kommt das noch, dass ich mir vorschreiben lasse, wie ich texten darf.


-scope- schrieb:
Aber bei dir ist ohnehin nichts mehr zu retten. Hoffnungslos in einige, wenige Götzenbilder verrant.


Wer ist hier der Geschichtenerzähler?


-scope- schrieb:
Solche Leute kenne ich zu Hauf persönlich....Damit muss man wohl leben. :(


dito


[Beitrag von Amin65 am 31. Dez 2007, 13:37 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#129 erstellt: 31. Dez 2007, 12:55

zeronaut schrieb:


welches Entwicklungsstadium hatte denn die 911? War es eine MKI?


Ich weiß es nicht. Spielt das noch eine Rolle? Unterschiede der Entwicklungsstufen sind doch meist nur marginal und in erster Linie für die Kunden geschaffen, um auch in Zukunft Geld zu verdienen.
Überhaupt, wenn ein Hersteller so viele Entwicklungsstufen heraus bringt, muss ich als Kunde annehmen, dass das Ursprungsgerät eine Fehlkonstruktion war und alle nachfolgenden ebenfalls. Gerade diese MK...XY Versionen sind für mich Beutelschneiderei.



zeronaut schrieb:
Natürlich muß man unterschiedliche Räume etc. in Betracht ziehen aber die Performance der alten Geräte fand ich schon deutlich schlechter. Vielleicht muß man bei den schlechten Erfahrungen mit Burmester des Bauhjahr in Betracht ziehen.


Es gibt zig Gründe, warum es da oder dort mal besser geklungen hat. Wenn aber ein Gerät in den unterschiedlichsten Zusammenstellungen durchweg gleich schlecht bleibt, ist es einfach eine schlechte Grundkonstruktion. Da nützten auch weitere Entwicklungsstufen nur wenig. Da muss man davon ausgehen, dass ein Hersteller einfach nicht kann.


Grüße, Amin
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 31. Dez 2007, 12:55
Gut, wir wissen jetzt, dass ihr euch gern habt. Bitte belassen wir es dabei. Nicht, dass jetzt jeder des anderen Postings Satz für Satz auseinandernimmt, OK?
Amin65
Inventar
#131 erstellt: 31. Dez 2007, 12:56

L-Sound_Support schrieb:
Gut, wir wissen jetzt, dass ihr euch gern habt. Bitte belassen wir es dabei. Nicht, dass jetzt jeder des anderen Postings Satz für Satz auseinandernimmt, OK?
:prost


Alte Liebe rostet eben nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 31. Dez 2007, 13:30

Deine Kommentare sind ebenfalls in keinster Weise subjektiv.


Danke für die Blumen. Ich gebe mir auch stets Mühe. Das "ebenfalls" ist dir allerdings versehentlich reingerutscht....Das gehört gestrichen.


[Beitrag von -scope- am 31. Dez 2007, 13:31 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#133 erstellt: 31. Dez 2007, 13:36

-scope- schrieb:

Deine Kommentare sind ebenfalls in keinster Weise subjektiv.


Danke für die Blumen. Ich gebe mir auch stets Mühe. Das "ebenfalls" ist dir allerdings versehentlich reingerutscht....Das gehört gestrichen.


Erwischt. Ich habe es schon gegen objektiv ausgetauscht. Danke für den Hinweis.


[Beitrag von Amin65 am 31. Dez 2007, 13:38 bearbeitet]
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