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Burmester Stammtisch

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massa16
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Apr 2006, 18:56
Hallo, ich wage es .

Wie ja schon im Audio B100 Test Thread ersichtlich habe ich mich als Burmester Fan scheinbar geoutet (So kommt es mir mal vor ).

Gibt es hier im Forum mehr Fans von Burmester ?

Könnten uns ja über Probleme , Anlagen usw. austauschen.

Würde mich freuen

mfg. massa
Everon
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Apr 2006, 19:02
Mein Problem ist, dass ich mir die Teile nicht leisten kann
Glasman
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Apr 2006, 19:20
Hi

habe einen Bekannten der Burmester Vorverstärker 808 MK3,
und ein paar Endverstärker 850 sein Eigen nennt.

Ist schon was älter (20 Jahre) aber spielt absolut souverän auf !!

Top Tiefbass und Räumlichkeit.....ist scheinbar "das Quentchen mehr" ...

Ist wohl was dran, was geschrieben wird ....

(viel Name...., gute Verarbeitung, Top Komponenten,..(top Preis)

...kann ich mir auch nicht leisten !

Bin aber auch so zufrieden............


....im nächsten Leben ... ;-))

Grüße
A-Abraxas
Inventar
#4 erstellt: 06. Apr 2006, 19:46
Hallo,
irgendwann kommt "das nächste Leben" und zum Glück gibt es ja auch die Möglichkeit, gebrauchtes HiFi zu kaufen.
Die eben erwähnten 850er Monos sind da ebenso aufzutreiben wie der etwas kleinere Vorverstärker 877 (kleiner als der 808).
Z.B. die Stereo-Endstufe 878 ist klanglich sehr ordentlich...
Viele Grüße
massa16
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Apr 2006, 19:56
Meine Anlage habe ich mir im früheren Leben gekauft .

Ich suche noch eine 2. 911 MK2 in schwarz als Monoblöcke.
Bei Ebay sind immer die Gleichen mit anderen Verkäufern, kann man davon halten was man will.


Tja und die MK3 sind silber und €€€€€€€. Aber wer weiss im nächsten Leben


massa
Glasman
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Apr 2006, 20:41
Hi ,
ich kann nur von älteren Burmester berichten.
Ist sicherlich top verarbeitet und beinhaltet auch
hochwertigste Komponenten.
Allerding alles zu einem TOP Preis. (damals schon).....
Aus heutiger Sicht sicherlich etwas überteuert, aber die konkrete
Konkurenz ist rar !
Im gebraucht Markt, ist Burmester immert noch Top und selten. ..alternativen gern angesprochen.....

Aktuell bin ich nicht sonderlich informiert !!

...ist aber schon ein paar Euros Wert...... ;-))

Grüße Glasman
High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Apr 2006, 17:37
Hallöle,
ich libe Burmester, wie man an meiner Anlage höchst warscheinlich auch sehen dürfte. Ich hab leider nicht viel Zeit, doch ich wollte es los werden. Ich bin Burmester Fan und Freak und werde in diesem Thread am Sonntag weiteres posten.

Gruß Manny
Bremsenicht
Stammgast
#8 erstellt: 16. Nov 2006, 18:44
Oute mich auch mal hier als Burmester-Fan ...

Die haben zwar auch ein paar nicht so ganz tolle Geräte im Angebot (alles was viel Elektronik hat), wie den 033 DVD, aber die meisten Geräte (vor allen Dingen im Stereo-Bereich)sind schon klasse, auch wenn nicht unbedingt billig.

Dafür sind sie aber extrem wertstabil. Ich habe meine 6 Jahre alten 956 MKII-Endstufen nahezu zum damligen neupreis verkauft bekommen. 6 Jahre toll Musik hören ihen Wertverlust ist schon hammermässig. Davon können andere Hersteller nur Träumen.

Und was Endstufen angeht gibt es imho nicht besseres als Burmester (wie ich aktuell nochmals feststellen durfte).

Ich freue mich auf meine neuen 911er


[Beitrag von Bremsenicht am 16. Nov 2006, 18:45 bearbeitet]
MH
Inventar
#9 erstellt: 17. Nov 2006, 19:15
bei verstärkern zähle ich mich auch zu den Burmester-Fans.
bei CDPs bin ich nicht ganz so überzeugt, sehen aber supertoll aus
bei Lautsprechern würde ich dann doch eher auf andere Marken zurückgreifen

Gruß
MH

ist aber preislich sowieso alles nicht meine Liga
Bremsenicht
Stammgast
#10 erstellt: 20. Dez 2006, 17:40
Nachdem die 911er nun gekauft ist kommt im kommenden Monat die 037.

Nach den Probehören kann ich schon sagen, dass es ein deutlicher Fortschritt zu den drei 956ern vorher ist !!!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Dez 2006, 10:56
Auch hier ist ein bekennender Burmester Fan.

Obwohl man zugeben muss das Dieter's Geräte erst in der Kette wirklich die KArten ausspielen und es dann doch einige Euronen zu investieren gilt.

Die Einrichtung eines Stammtisches finde ich ja eine sehr nette Idee, mal sehen ob die "üblichen Verdächtigen" sich mit ketzerischen Antorten hier melden :-)

Glückwunsch Bremsenicht zur 911!
Bremsenicht
Stammgast
#12 erstellt: 30. Dez 2006, 14:37
@aloitoc
Schreib doch mal, was Du so von Burmester einsetzt. Oder bist Du bisher "nur" Fan ?
aloitoc
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Dez 2006, 15:29
Bin vor ein paar Jahren an eine 838/846/850 Kombi geraten und seit dem infiziert ;-)

War das erste mal dass es richtig "klick" gemacht hat

Dieses jahr kam nach langer Suche nach einem CDP (T&A, Accuphase, Unison und Wadia haben nicht "klick" genmacht obwohl auch sehr gut) noch ein 939 hinzu.

Obligat Burmester Lila und Silber für den CDP.

Die Elektronik klingt traumhaft, leider passen nun aber leider die von meiner misses so geliebten T&A TCI 3R nicht mehr dazu. Das Hochtonchassis drängt sich zu sehr in den Vordergrund. Auch wenn ich die Sachen von Herrn Amft sehr mag, im Janur geht die Suche nach neuen LS los. Hoffe die neuen B25/B30 steht bald irgendwo zum hören.

Wenn DU noch einen Tip in der Richtung bzw. auch LS-Kabel ahst wäre ich dankbar (B&W 802 steht auch noch zur Wahl, wenn auch nur gebraucht).

Dann brauche ich natürlich noch irgendwann eine 877 und zwei 956 *muha* der Plan steht also

Was haben die Anderen?
Bremsenicht
Stammgast
#14 erstellt: 31. Dez 2006, 14:51
Meine "Einstiegsdroge" war eine 933 + 935 Kombination mit B&W 801 Matrix III. Das ist + war eine tolle Kombination, mit der ich 7 Jahre Spass hatte.

Dann kamen die 956er zu denen aber Burmster leider damals lang nicht sofort den passenden Surround-Amp liefern konnte, weshalb ich mir mit nem Esprit-Vorverstärker als "kurzfrtistige" Übergangslösung aushelfen musste. Als die von mir bestellte 007 dann mit fast vier Jahren Verspätung erschien und man im Vollausbau fast 30 T€ für ein Gerät zahlen sollte, das immer noch Kinderkrankheiten hatte und nicht (mehr) dem Stand der Technik entsprach, bekam meine "Beziehung" zu Burmester den ersten Knacks. Als sich dann auch noch der DVD-Player 033 als Klangflop herausstellte, der dazu noch nicht einmal SACD abspielen konnte, sah ich mich gezwungen nach Alternativen umzusehen.

Nachdem ich nun 7 Jahre mit dem Provisorium (was für 1 Jahr gedacht war) gelebt habe, bin ich nun mit DVD und Preamp auf Audionet umgestiegen. Nur bei den Endstufen bleibe ich mit 911 + 037 Burmester treu.

Und B&W-Boxen sind und bleiben eine hervorragende Ergänzung zu Burmester (in meinem Falle 801D).

Ich kann Dir also nur zu den 802D raten !!!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Dez 2006, 16:00
jaja :-) der 033 rostet auch bei meinem Händler vor sich hin

B&W "Waschmaschinen" und dann noch surround, jetzt beneide ich Dich nicht nur um Deine Enstufen sondern auch um den Platz!

Mit welchen LS Kabeln fährst Du die an?

Gab's auch andere LS die Du an der Kombi gehört hast?
Bremsenicht
Stammgast
#16 erstellt: 31. Dez 2006, 18:30
Derzeit habe ich als Verkabelung noch Burmester Lila und B&W CDC 8 mit WBT Steckern.

Beide Kabel sind ganz o.k., aber ich halte sie nicht für die Offenbarung. Und praktisch haben die Burmester lila durch Ihre extrem starre Bauweise auch erhebliche Nachteile bei der Verkabelung. Da sind zum Teil schon recht hohe Kräfte dabei, die auf die Stecker (bzw. Gerätebuchsen) wirken, wenn die Kabel nur ein paar Zentimeter zu lang sind.

Ich habe aber noch keine Ahnung, welche neue Vekabelung ich meinen Burmester gönnen werde.

Und der 033 ist angesichts seines Preises wirklich daneben. Überhaupt hat Burmester imho Probleme, wenn es sehr elektronisch wird. Bei Endstufen und Stereo-Komponenten ist er allerdings imme rnoch absolute Spize

Zu B&W zurück. Ich habe die "Waschmaschinen" nur als Front-LS, der Rest ist etwas bescheidener

Und die 801 habe ich u.a. gegen WilsonAudio, Burmester und noch so 10 andere Boxen gehört. Bin ich also recht überzeugt von.Und für meinen Geschmack harminieren die mit kaum einer Endstufe besser als mit Burmester.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Jan 2007, 12:34
Gutes Neues Jahr!

hm, das Lila finde ich sehr geschmeidig im Gegensatz zum Silber, da kommt es bei mir auch zu den von Dir genannten Problemen und das Ding auf die richtige Länge zu konfektionieren traue ich mir nicht zu. Ist aber auch RCA, die 877 sym. steht ja noch in der Warteschleife ;-)

Ich hoffe ich kann im Januar mal einen Termin Burmester LS gegen B&W bekommen, aber soweit ich weiß sind die neuen B noch nicht ausgeliefert.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Jan 2007, 18:44
hm, im Gegensatz zu Naim, Rotel, B&W sind wohl sehr wenige Burmester Jünger hier :-(

Naja, wenigsten sind es mehr als MBL *muha*
aloitoc
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Jan 2007, 18:51
Hallo,

ich hab das schon an anderer Stelle...

hat jemand Erfahrung mit verschiedenen Netzkabeln an Burmester Elektronik?

Ich habe bei Chinchkabeln die (teure) Erfahrung machen müssen dass in einer Burmester-Kette nur Burmester Kabel funktionieren. Ich überlege daher die Anschaffung neuer Netzkabel für meine Burmester. Habe bisher eine Eigenkonfektionierung mit geschirmeten Lapp dran.

Hat jemand schon Burmester gegen HMS, Furutech oder Siltech gehört?
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Jan 2007, 20:45

aloitoc schrieb:
hm, im Gegensatz zu Naim, Rotel, B&W sind wohl sehr wenige Burmester Jünger hier :-(

Naja, wenigsten sind es mehr als MBL *muha*


Dann bekenne ich mich auch einmal als Burmester-Kunde:
- 935II (VV)
- 931 RDS (Tuner)
- 963 (CD-Player)
- 956II (Endstufe)

Bin aber nicht so wirklich zufrieden! Bei meinem Tuner hat es zwei Anläufe gedauert, bis das Umschaltknacken beim Stationswechsel weg war, beim Vorverstärker war gleich zu Anfang ein Relais der Lautstärkeregelung defekt und beim Endverstärker hatte ich Diskussionen wegen den oxidierten Kabeln...!

Ausserdem finde ich es ziemlich störend, dass zwischen der Produktankündigung und der Verfügbarkeit zum Teil Monate (oder Jahre) liegen. Für einen Premiumhersteller absolut kein Ruhmesblatt!!!

In Sachen Lautsprechern bin ich momentan auf der intensiven Suche, aber Burmester hat hier, zumindestens aus meiner Sicht, einen ziemlichen Rückstand auf B&W, JMLab, T&A, AudioPhysic, Sonics, usw.

Schau'n wer mal!
Bremsenicht
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jan 2007, 20:49
Also ich halte die Sache mit den Netzkabeln bis heute für etwas esoterisch. Hört man meines erachtens am Besten nach 3 Tassen Fencheltee mit Räucherstäbchen

Aber im Ernst:

Ich habe (vergass ich zu erwähnen ) noch einen Burmester Power Conditioner 948. Daran habe ich alles bis auf die Endstufen angeschlossen. habe ich mir damals gekauft, "um die Sache rund zu machen". Allerdings zweifel ich bis heute an seinem Sinn (zumindest in einem relativ neuen Haus mit vernünftiger E-Verkabelung). Der mag Sinn machen, wenn man in den belgischen Ardennen an nem Verteiler von 1902 hängt, wo beim Einschalten des CD-Players das Klolicht dunkler wird , aber in einer modernen Infrastruktur habe ich da so meine Zweifel. Aber schaden wird er schon nicht ......

Ich hatte zu meinen Endstufen die originalen Burmester Powercords (neudeutsch für Kaltgerätekabel), aber habe dann irgendwie eines verkramt. Habe dann aus Spass mal den A-B Test mit einem simplen PC-Kaltgerätekabel zu Powercord gemacht und da war (für mich und meine Bekannten) kein Unterschied zu hören.

Ich glaube zwar grundsätzlich, dass es Unterschiede zwischen Kabel gibt, aber da ist auch extrem viel Abzocke bei. Hatte gute Beziehungen zu einem grossen Kabelwerk, die auch für namhafte HighEnd-Hersteller produzieren und da ernüchtert es schon, wenn aus einem 50 Cent / Meter-Kabel durch eine bunte Hülle und einen anderen Aufdruck daraus ein 80 € / Meter-Kabel wird, bei dem der Streicher in der 6. Reihe wärmer klingt.

Muss aber jeder selber wissen ......

P.S.
Die geringe Anzahl der Burmester-Besitzer hier, dürfte wohl am Zusammenhang von Alter (Internetnutzung) und Einkommen (burmester ist ja nicht gerade billig) liegen. Da ist die Schnittmenge wohl nicht so gross...
Bremsenicht
Stammgast
#22 erstellt: 03. Jan 2007, 20:52

dirkhajo schrieb:
beim Endverstärker hatte ich Diskussionen wegen den oxidierten Kabeln...!


Was hat denn da wo oxidiert ? Hatte die ja auch jahrelang und keine hatte ein problem (ausser diesen fummligen XLR zu Cinch-Adaptern)


dirkhajo schrieb:
Ausserdem finde ich es ziemlich störend, dass zwischen der Produktankündigung und der Verfügbarkeit zum Teil Monate (oder Jahre) liegen.


Das kann ich (siehe meine Ausführungen oben) leidvoll bestätigen Gilt aber nur für die sehr elektronischen Dinge...
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 03. Jan 2007, 21:39
[quote="Bremsenicht"][quote="dirkhajo"]beim Endverstärker hatte ich Diskussionen wegen den oxidierten Kabeln...![/quote]

Was hat denn da wo oxidiert ? Hatte die ja auch jahrelang und keine hatte ein problem (ausser diesen fummligen XLR zu Cinch-Adaptern)

Ich habe die 956II vor einigen Jahren aufgeschraubt und musste feststellen, dass die Kupferleitungen mit durchsichtiger Isolierung an der Oberfläche deutliche Oxidierungen zeigten! Ich habe das im Rahmen der Garantie reklamiert, aber keine Chance, weil dies angeblich keine klanglichen Auswirkungen verursacht...!
Habe mich deswegen mit meinem damaligen Händler fast vor Gericht getroffen...!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Jan 2007, 22:56
Die Netzkabelgeschichte ist wirklich so ne Sache, deswegen interssiert es mich sehr stark.

Ich wohne in eienm Altbau mit klassischer Nullung und habe den Schirm meiner Netzkabel nur auf der Netzseite angeschlossen. Ein Freund hat mir ein Burmester Powercord geliehen und ich fand es damit deutlich "verwaschener". Der Schirm ist bei diesen Kabeln an beiden Seiten angeschlossen.
Daruafhin das billige Lappkabel an den Herrn ausgeliehen,welcher genau zu gegenteiligem Urteil kam, er wohnt in einem Neubau.

Gerade bei den Preisen gehe ich mit Bremsenicht konform.
Ich kenne die Firma Lapp aus beruflichen Gründen sehr gut und daher auch die Kabelpreise. Da eigentlich keine Hifi Hersteller bei den verkauften Mengen ein eigenes Kabel produzieren kann (man möge mich verbessern wenn es jemand besser weiss), müssen wohl alle bei irgendeinem (Lapp?) zukaufen (ich habe den Verdacht das T&A sich seinen Aufrduck sehr teuer bezahlen lässt). Auch die Stecker von HMS sind aus dem von einen Massenhersteller, was immer auch HMS hinterher damit anstellen mag. Selbst wenn ein ausgeildeter Nachrichtentechniker das kabel konfektioniert sind die Preise irgendwann mal nicht mehr nachvollziehbar. Mehr als 150 sehe ich da einfach nicht ein.
Ich denke auch dass den grössten unterschied die Stecker machen (Übergangswiderstand, Kontaktfläche).
Ich hab da mit Burmester Lila und Burmester Silber eine Versuchreihe gemacht und das Lila mit WBT klingt praktisch gleich zu dem Silber mit Burmester Steckern.

Aber leider ist eben ein Unterschied zu hören, auch wenn ich dies selbst anfänglich für Voodoo abgetan hab...

Naja, wenn Du deine Powercords loswerden möchtest...

@dirkhajo
ich habe ja einen 939 aus der gleichen Serie. Kennst Du den Unterschied zwischen dem 963 und dem 939? Es liegen ja drei jahre zwischen den beiden obwohl Sie parallel verkauft worden sind. Hab hierzu leider nichts gefunden im Netz.
Und wenn es Dich zu sehr nervt, für 935 und 956 kenn ich jemand ;-)
aloitoc
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 03. Jan 2007, 23:07

In Sachen Lautsprechern bin ich momentan auf der intensiven Suche, aber Burmester hat hier, zumindestens aus meiner Sicht, einen ziemlichen Rückstand auf B&W, JMLab, T&A, AudioPhysic, Sonics, usw.


An dem Thema bin auch gerade dran, wäre nett wenn Du deine Erkenntnisse postest. Erspart mit vielleicht ein paar unangenehme Sitzungen wie letztlich Quadral und Opera
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Jan 2007, 11:05

aloitoc schrieb:

@dirkhajo
ich habe ja einen 939 aus der gleichen Serie. Kennst Du den Unterschied zwischen dem 963 und dem 939? Es liegen ja drei jahre zwischen den beiden obwohl Sie parallel verkauft worden sind. Hab hierzu leider nichts gefunden im Netz.
Und wenn es Dich zu sehr nervt, für 935 und 956 kenn ich jemand ;-)


Wenn hast Du denn für den 935? Die 956 will ich erst einmal behalten!
In Sachen 939 vs. 963 schaue ich heute Abend einmal in meinen alten Prospekten nach; vielleicht finde ich noch etwas!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 04. Jan 2007, 12:10
eigentlich suche ich ja eine 877 wegen der Upgrademöglichkeit.
So könnte ich mit einer 877 MkI erst mal die 850 weiterbetreiben und später wenn die 956 dazukommen das Upgrade auf XLR machen. Die zweite Alternative wäre eine 935, würde ja gut passen zum 939 ;-)

Vielleicht gibt es ja Meinungen zu 935/877 ich hab da letztens eine wilde Diskussion bei meinem Händler und ein paar Kunden ausgelöst *g*

Das Du mit den oxidierten Kabeln so Probleme hattest kann ich mir bei Burmester nicht vorstellen, liegt vielleicht an Deinem Händler. Obwohl Herrn Bordasch zu schreiben auch nicht immer von Erfolg gekrönt ist ;-) Probieren würde ich es aber
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Jan 2007, 12:38

aloitoc schrieb:
eigentlich suche ich ja eine 877 wegen der Upgrademöglichkeit.
So könnte ich mit einer 877 MkI erst mal die 850 weiterbetreiben und später wenn die 956 dazukommen das Upgrade auf XLR machen. Die zweite Alternative wäre eine 935, würde ja gut passen zum 939 ;-)

Vielleicht gibt es ja Meinungen zu 935/877 ich hab da letztens eine wilde Diskussion bei meinem Händler und ein paar Kunden ausgelöst *g*

Das Du mit den oxidierten Kabeln so Probleme hattest kann ich mir bei Burmester nicht vorstellen, liegt vielleicht an Deinem Händler. Obwohl Herrn Bordasch zu schreiben auch nicht immer von Erfolg gekrönt ist ;-) Probieren würde ich es aber


Die 956 war ja bei Burmester und wurde komplett durchgecheckt! Ergebnis: Alles wie bei Auslieferung!

Mich hat nur gestört, dass die Kupferkabel trotz Ummantelung eindeutige Oxidationsspuren aufweisen (ist halt durch die durchsichtige Hülle einfach zu sehen). Ich habe dann einige andere ältere Kabel aufgeschnitten und ähnliche Spuren gefunden.

Ärger gab es, weil mir der Händler die kostenlose Überprüfung mündlich zugesagt hatte, aber im Nachhinein eine Rechnung gestellt hat...!

Zu Herrn Bordasch kann ich nichts negatives sagen! Alle Anfragen und Telefonate wurden absolut korrekt bearbeitet!

Zur Diskussion 935/877 kann ich nichts beitragen, allerdings würde ich heute lieber ein Neugerät z.B. 011 oder 035 nehmen (wenn die Geldbörse mitspielt...).
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 04. Jan 2007, 13:28

aloitoc schrieb:

In Sachen Lautsprechern bin ich momentan auf der intensiven Suche, aber Burmester hat hier, zumindestens aus meiner Sicht, einen ziemlichen Rückstand auf B&W, JMLab, T&A, AudioPhysic, Sonics, usw.


An dem Thema bin auch gerade dran, wäre nett wenn Du deine Erkenntnisse postest. Erspart mit vielleicht ein paar unangenehme Sitzungen wie letztlich Quadral und Opera


Also, die neue Quadral Titan habe ich mal kurz angehört (ich meine beim Saturn in Köln), bin aber schnell wieder geflüchtet (auch wegen der Optik).

Ansonsten habe ich bisher folgende Hörerfahrungen:
- B&W 803D/804S: Während ich von der Vorgängerserie überhaupt nicht angetan war, wurde ich sehr positiv überrascht. Ein wirklich sehr guter Allrounder-Lautsprecher (insbesondere der 803D) für alle Musikrichtungen.
- AudioPhysic Scorpio: Auch ein sehr guter Lautsprecher, allerdings ist die räumliche Abbilundung etwas schlechter, was bei klassicher Musik im direkten Vergleich zur 804D auffällt.
Offen ist hier noch ein Check der neuen Avanti!
- Audiodata Avancé teilaktiv: Habe ich auf dem Analogforum in Düsseldorf gehört. War aber aufgrund der räumlichen Gegebenheit etwas enttäuschend! Ich werde trotzdem in nächster Zeit mal beim Händler einen Termin für die Ambiance vereinbaren.
- T&A TCI-Serie: Insbesondere die Aktivserie ist Klasse, liegt aber leider über dem angestrebten Budget. Bleibt noch die TCI2E, die mir sehr viel Spass gemacht hat und bei Pop- und Jazzmusik diesen Kick bei mir erzeugt hat, den ich suche. Nur ist es mir bislang nicht gelungen den WAF zu lösen.

Ansonsten sind noch Sonics, Focal bzw. Backes&Müller offen und die lange angekündigten Burmester B20, B25 und B30 werden wohl nie erscheinen ...!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 04. Jan 2007, 13:52
Die Erfahrungen kann ich bestätigen:

Die Titan ist die hässlichste Box seit langem und klingt völlig unausgewogen (Wummerbass) (meine Meinung)

Der Audiodata mangelt es an... kann ich nicht genau sagen, obwohl ich so gespannt war auf die Box, aber sie klingt nach miener Meinung nicht nach dem Geld das verlangt wird.

Audio Physics und Sonic sind sehr schnell (wirklich schnell), aber gefallen mir optisch nicht.

Von Schweikert gut und ehrlich, aber auch hier fehlt die Begeisterung.

T&A TCI 2R fand ich auch eine der Besten, die Verbindung vos knochentrockenen Transmissionsline Bass mit dem sehr luftig spielenden Elektrostaten ist sehr gelungen - oder TCI 1 Aktiv - wahnsinn an Dynamik, will aber keine aktive und ist mir auch zu teuer. Auch die TCI 2 ist mit nun 8k EUR etwas zu teuer.
Wo da das Problem mit dem WAF ist verstehe ich aber nicht, alle mädels finden die eigentlich sehr schön (Erle) und meine misses war richtig böse als ich angesagt habe die TCI 3 wieder zu verkaufen.

Martin Logan Vantage war entäuschend, obwohl ich ein Freund von Flächenstrahlen bin, aber egal welche ich von denen höre, entweder fehlt der Bass oder die Höhen, oder eins von beiden ist zuviel.

Will jetzt noch JMLab testen und B&W, welche ich immer verdrängt habe weil jeder die hat ;-)
Bremsenicht
Stammgast
#31 erstellt: 04. Jan 2007, 15:26

dirkhajo schrieb:
Ich habe die 956II vor einigen Jahren aufgeschraubt und musste feststellen, dass die Kupferleitungen mit durchsichtiger Isolierung an der Oberfläche deutliche Oxidierungen zeigten! !


Also ich hatte zumindest eine meiner drei 956er nach 6 Jahren mal wegen einer Macke im Deckel aufgeschraubt und da war nichts von Oxidation zu sehen. kann es daher nicht bestätigen.



aloitoc schrieb:
Ich wohne in eienm Altbau mit klassischer Nullung und habe den Schirm meiner Netzkabel nur auf der Netzseite angeschlossen.


Da macht das natürlich u.U. schon alles Sinn. Meine Ausführungen bezogen sich ja auch auf ein 10-15 Jahre alte Haus in einer Gegend, wo auch die Trafohäuschen aus der Zeit nach der Weltkrieg stammen.

Bei Altbauten oder auch steinzeitlichen Umspannern/Trafohäuschen, hat man natürlich mehr mit Netzschankungen und Störungen zu kämpfen. Wobei auch ganz klar gesagt sein muss, das +-5 Volt nicht ausmachen, denn schliesslich werden die ganzen Geräte europa- und weltweit mit dem selben Trafo für 230 Volt-Netze verkauft, obwohl die Spannungen von Land zu Land etwas unterschiedlich sind. So dramatisch ist das alles nicht.

Allerdings ist (abgesehen vom abgedrehten preis) die Funktionen eines Powerconditioners kein grundsätzlicher Vodoo. Das kann schon Sinn machen udn leuchtet ein. Man könnte aber auch als preisgünstige Alternative einfach eine USV aus dem Computerbereich für die Quellgeräte verwenden. Da da keine Impulslast gefragt ist, wäre das technisch wahrscheinlich noch besser als der Powerconditioner (und noch deutlich billiger)

Als Steckdosenleisten verwende ich ausschliesslich die guten Apsa mit Überspannungsschutz und Entstörfilter. Hab zwar auch noch ne Burmester_leiste hier rumliegen, aber die Apsa sind dür mich technisch top (industriequlität) und auch noch gut bezahlbar, Kann ich nur empfehlen !!


aloitoc schrieb:
Der Audiodata mangelt es an... kann ich nicht genau sagen, obwohl ich so gespannt war auf die Box, aber sie klingt nach miener Meinung nicht nach dem Geld das verlangt wird.


Lass das mal nicht unseren Freund knollito aus dem Audionet-Thread höre. Wer Audiodata nicht für die einzig wahren und weltbesten Boxen hält (wie ich z.B. ), hat entweder keine Ahnung, ein shclechtes Gehör oder einen manipulierenden Händler (oder alles zusammen)

Zu Burmester Boxen: Mich hat selbt die teuere B80 im Vergleich zur 801D nicht vom Hocker gerissen. Keinesfalls schlecht, aber eben kein Überflieger.


[Beitrag von Bremsenicht am 04. Jan 2007, 15:27 bearbeitet]
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 04. Jan 2007, 16:40

aloitoc schrieb:

Der Audiodata mangelt es an... kann ich nicht genau sagen, obwohl ich so gespannt war auf die Box, aber sie klingt nach miener Meinung nicht nach dem Geld das verlangt wird.


Stimmt, Du bringst die Sache auf den Punkt: Irgendetwas fehlt da!


aloitoc schrieb:

T&A TCI 2R fand ich auch eine der Besten, die Verbindung vos knochentrockenen Transmissionsline Bass mit dem sehr luftig spielenden Elektrostaten ist sehr gelungen - oder TCI 1 Aktiv - wahnsinn an Dynamik, will aber keine aktive und ist mir auch zu teuer. Auch die TCI 2 ist mit nun 8k EUR etwas zu teuer.
Wo da das Problem mit dem WAF ist verstehe ich aber nicht, alle mädels finden die eigentlich sehr schön (Erle) und meine misses war richtig böse als ich angesagt habe die TCI 3 wieder zu verkaufen.


Meine Frau hat zuerst die schlanken Boxen von B&W und AudioPhysic gesehen und dann erst die T&A TCI-Serie. Und beim Auslaufmodell Criterion TAL X1.1 war endgültig alles aus (was ich durchaus verstehen kann).


aloitoc schrieb:

Will jetzt noch JMLab testen und B&W, welche ich immer verdrängt habe weil jeder die hat ;-)


Auch wenn manche behaupten, dass bei B&W nur das Marketing gut ist, so musste ich wirklich sagen, dass die 800er-Serie wirklich beeindruckend war.
Zwei Sachen hatte ich noch vergessen: Ich konnte mal ein Stündchen in die Kombination Focal Electra 1007 Be mit Subwoofer Electra 1000 reinhören. Hat wirklich, insbesondere wegen der Höhenwiedergabe und Gesamtabstimmung, Spass gemacht und werde ich noch vertiefen (hast Du ja auch vor).
Ausserdem habe ich mal bei Isophon quergehört, aber die Bässe waren viel zu fett (wie sagte der Händler damals: "Mit Isophon ist auf Dauer noch niemand glücklich geworden").
Bremsenicht
Stammgast
#33 erstellt: 04. Jan 2007, 17:00
Also Eure Hörtests dine ich auch interessant (auch wenn ich grundsätzlich derzeit keinen Bedarf mehr habe).

Ich kann aber nur nochmals betonen, wie klasse die 80xD-Serie von B&W ist. Das ist ein Riesensprung zu denen ohn den Diemanthochtöner. Hätte ich kaum geglaubt, ist aber so. Einzig bei der 800 zur 800D ist der Unterschied nicht so riesig (die war vorher auch schon top).

Neben dem Diemanthochtöner ginbt es aber auch noch andere Verbesserungen:

Die neue 801D aber hat zum Beispiel nicht mehr das Problem des Vorgängermodells, erst bei richtig Pegel zu klingen (da sich sonst der Riesenbass nicht bewegt), sondern man kann auch ein leises Konzert geniessen. Insgesamt liegt für mich die aktuelle 801D sogar noch über der 800D.

Sollte jemand eine subjektiv bessere Box hören, würde mich das schon interessieren (T+A sowie MartinLogan hatte ich mir auch angehört).

Im übrigen hat die B&W noch einen Vorteil:

Genau wie Burmester bietet B&W (zumindest bei den teuren Boxen) eine sher hohe Wertstabilität. Obwohl meine Vorgängerbox die 801 Matrix III am Ende bei Saturn verramscht wurde, werden die heute noch für 2 T€ bei eBay gehandelt. Das kann man von den meisten Exotik-Firmen eher nicht behaupten.

B&W ist wie Burmester eine über Jahre hinweg solide Geldanlage mit tollem Klang

Sicher gibt es immer wieder mal punktuell besseres, aber wer erinnert sich in 5 oder 10 Jahren noch daran ..
aloitoc
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Jan 2007, 17:18
das höre ich, leider, immer wieder auch von meinem Händler und den anderen Burmester Besitzern.

Leider wird es zu einer 802D nicht reichen, ich habe auch die Befürchtung das der Diamant mit den relativ hell abgestimmten 846/850 wieder "zu scharf" wird, so wie derzeit meine T&A.

Das mit dem Wiedreverkaufswert ist ein argument weswegen ich auch Burmester kaufe. Oder wie mein vater schon sagte: "wenn Du schon heiraten willst dann eine schöne Frau - die wirst Du leichter wieder los!" *g*

Eigentlich warte ich nur noch auf die neuen B25/B30 um mir nicht nachher sagen zu müssen...

Für Focal habe ich leider keinen Händler in meiner Nähe, kann aber die nächsten Wochen werden.

Die Apsa, hm, das sit doch das was auch Burmester oder Schroff mit seinem logo verkauft oder?

Ich hab wohl in dem Altbau das Problem mit einem Gleichspannungsanteil (wo immer der auch herkommen mag), deswegen hatte ich auch schon an eine USV gedacht um die galvanische Trennung herbeizuführen. Müsste hierzu nur die Stcker umkonfektionieren. Vielleicht gehe ich das die Tage mal an, USVs liegen genug in der Firma ;-)
Röhrender_Hirsch
Inventar
#35 erstellt: 04. Jan 2007, 17:27

aloitoc schrieb:

Ich hab wohl in dem Altbau das Problem mit einem Gleichspannungsanteil (wo immer der auch herkommen mag), deswegen hatte ich auch schon an eine USV gedacht um die galvanische Trennung herbeizuführen. Müsste hierzu nur die Stcker umkonfektionieren. Vielleicht gehe ich das die Tage mal an, USVs liegen genug in der Firma ;-)


Meinst du die USV's die normalerweise einen Server versorgen? Das sind meistens offline USV's die auf Bypass stehen und die Batterien laden. Im Störfall erzeugt der Wechselrichter meist eine Rechteck oder Sägezahnspannung, was den Server nicht stört, aber für einen Verstärker nicht sonderlich gut ist.
Bremsenicht
Stammgast
#36 erstellt: 04. Jan 2007, 17:29
Als ich dir zu USVs geraten habe, meinte ich so etwas wie die gängigen APC online USVs.

Die laufen standardmässig im Batteriebtrieb (muss man allerdings so ca. alle 3-4 Jahre wechseln) und so eine 750-Watt-USV kostet gerade mal 200 €.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 04. Jan 2007, 17:37
jetzt bin ich verwirrt.
Ich hätte einige APC USV die wegen ladungsarmer Batterie aussortiert sind. Dachte mir aber dass dies zur Tennung reichen würde. machen die auch Rechteck auf dem Ausgang?
Das das nicht gut ist kann ich nachvollziehen.
Bremsenicht
Stammgast
#38 erstellt: 04. Jan 2007, 17:53
Das hier ist die Standard-USV, die wir in Racks verwenden

Smart-UPS 3000VA SURT3000RMXLI

Lies einfach mal das Manual dazu

Die ist eine Online-USV und kann die Netzspannung kompensieren und dämpfen

Frequenz- und Spannungsregelung
Steigert die USV-Verfügbarkeit durch Korrektur unzureichender Frequenz- und Spannungswerte ohne Einsatz der Batterie.

Spannungsaufbereitung
Schützt angeschlossene Geräte vor Überspannungen, Spannungsspitzen, Blitzschlag und anderen Störungen der Stromversorgung.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 04. Jan 2007, 20:10
genau die dinger hat mein ehemaliger netzwerker kartonweise auf seinen Etagenschränken verbaut.
Ich halt ja nix von APC und hab jetzt auch im manual nichts zur erzeugten Ausgangsspannungsform gefunden. Bei Röhrender_Hirsch's Post gingen bei mir aber alle Alarmglocken an, da auch ich meine mich zu erinnern das bei online USV's die Batteriespannung hochgechoppert wird und somit rechteck oder Sägezahn ergibt was wiederum für einen rein analogen Verstärker keine Verbesserung darstellt.

Ich hoffe unser Hauselektrolurch hat bald mal Zeit. Mit dem hab ich vereinbart das er die Erdung im Haus überprüft und ggf. über AHP Sicherung eine extra Leitung an meine HMS Dose legt (natürlich Lapp geschirmt).

Ich stehe Filtern und Trenntrafos etwas skeptisch gegenüber, da Sie auf das Signal immer was draufgeben oder wegbedämpfen. Kann man gut sehen wenn man mit einem Oszilloskop umgehen kann (aber wer kann das noch? ;-))
Bremsenicht
Stammgast
#40 erstellt: 04. Jan 2007, 20:24
Wenn Dir so ne polige USV nicht reicht, nimm Dir doch ne richtige ZSV mit Gleichrichter + Wechselrichterschrank

http://www.gaz-accu.com/gruen/sites/stromversorgungen1.shtml

Was nen Krankenhaus versorgt wird auch mit den Burmestern fertig

Und bei 60 KVA kannst Du denn rets der Wohnung direkt mitanschliessen

Sollte die APC ein rechteck haben, ist dasss natürlich hier in Westeuropa eine Verschlimmbesserung

Aber da andere Hersteller von Online-USVs auch nen Sinus mit Pulse-Width-Modulation machen:

http://www.aros.de/

wird APC das (hoffentlich) auch tun.


[Beitrag von Bremsenicht am 04. Jan 2007, 20:31 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 04. Jan 2007, 20:29
da bin ich eigen!
Meine bevorzugte welche ich mir immer einbauen lasse ist diese hier:

MGE

passt optisch auch besser zu Burmester oder Mark levinson ;-)
Bremsenicht
Stammgast
#42 erstellt: 04. Jan 2007, 20:44
Deine MGE ist aber maximal Beiwerk für so ne Krankenhaus-Installation

Aber BTT;

So, habe mich jetzt extra durch die unübersichtlichen APC-Seiten gewühlt und folgendes Dokument gefunden:

http://www.apcmedia.com/salestools/SADE-5TNM3Y_R5_DE.pdf

Ist zwar wenig technisch, aber daraus lässt sich entnehmen, dass man die kleineren APCs für diesen Zweck wohl vergessen kann. Das nennt sich dann bei denen Online-USV mit Doppelwandlung bzw. Delta-Wandlung, aber die DInger sind unbezahlbar. (Die kleinste hat 60 KW !!)

Da muss man wohl auf andere Hersteller ausweichen


[Beitrag von Bremsenicht am 04. Jan 2007, 20:47 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 04. Jan 2007, 21:06
tja, das Ding müsste wohl folgende Eigenschaften haben:

* 3 Funktionen:
Aktive DC-Unterdrückung
Netzfilter hoher Güte
Hochleistungs-Netzverteiler, fernsteuerbar

* Das weltweit erste HIGH END Netzversorgungsgerät, das sowohl Hochfrequenz als auch Gleichspannung (DC) von der Anlage fernhält

* Aktive Gleichspannungskompensation (patentiert) beseitigt niederfrequente Netzstörungen, die plötzliches Trafobrummen hervorrufen oder sporadisch das Klangbild verändern

Wer sowas wohl baut? *muha*
Bremsenicht
Stammgast
#44 erstellt: 04. Jan 2007, 21:49

aloitoc schrieb:
Wer sowas wohl baut? *muha*





Tja Dieter B. aus B hat da wohl ne grundsätzlich vernünftige Idee gehabt .....

Obwohl ich an der Funktion des 948 bis heute ja noch etwas zweifel, aber egal hab ihn ja nun hier rumstehen
aloitoc
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Jan 2007, 19:21
Also,

ich war letzte Woche mal bei Kemper in Ulm und habe mir die 802D, wenn auch an Octave Vor- Endkombi, angehört.

Ist zwar sehr nett und sehr schön, aber ich find sie "untenrum" doch sehr voluminös.

Kann denn jemand was zur 961 sagen?
Oder weiss gar jemand wann die B25 am Start ist?
Ich glaube auf den warte ich auf jeden Fall noch
Bremsenicht
Stammgast
#46 erstellt: 15. Jan 2007, 19:54

aloitoc schrieb:
ich war letzte Woche mal bei Kemper in Ulm und habe mir die 802D, wenn auch an Octave Vor- Endkombi, angehört.


Octave kling aber auch sehr speziell !!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 16. Jan 2007, 07:23
oh! ich mag die eigentlich, hatte aber noch nie die gelegenheit zu Vergleichen
dirkhajo
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 18. Jan 2007, 16:55

aloitoc schrieb:

Kann denn jemand was zur 961 sagen?
Oder weiss gar jemand wann die B25 am Start ist?
Ich glaube auf den warte ich auf jeden Fall noch


Die 961MKII habe ich vor 2 Jahren gehört und war sehr angetan! Nur ist mir nicht klar, wo dieser Lautsprecher heute im Vergleich zur Konkurrenz steht.

B20/B25/B30 hört und sieht man nichts von...!

Hatte in der letzten Woche zufällig die Gelegenheit mir eine Backes&Müller 10d anzuhören und war schwer begeistert. Ist jetzt auch in der engeren Wahl drin, weil dann zum Glück ja auch die 956II entfällt...
aloitoc
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 18. Jan 2007, 18:48
aktive haben schon was
unbedingt mal die TCI von T&A als aktive hören, definiert den Begriff "Dynamik" mal ganz neu
aloitoc
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 20. Jan 2007, 16:56
ich hab da noch eine Frage:

da ich nur einen CDP und meinen alten thorens an 838/846 betreibe, ich aber gerne von meinem CDP Symmetrisch an dei VV gehen würde suche ich ja eigentlich eine 877.

Günstig zu bekommen wäre aber auch eine 870 oder 897.
Kann mich jemand über die Unterschiede, Vor oder Nachteile aufklären?

Danke
emma
Stammgast
#51 erstellt: 29. Jan 2007, 11:34
Hi aloitoc,

897 ist eine "Schmalspur 877"!
Sie hat nur einen Trafo im Netzteil, 877 echt Doppelmono mit 2 Trafos, 846 hatte ja auch 2 Trafos.

897 hat nur max. 4 Eingänge, 1 Monitor, 877 hat 6/2.

Wenn Du beim 897 das CD-Sym Eingangsmodul wählst, kannst Du Phonomodul nicht mehr stecken,
denn nur dieser Eingang ist beim 897 als Steckmodul.

897 war oft mit simplerem Lautstärke Poti anstatt dem 877er 24-Stufenschalter ausgestattet,
846 hatte ja den 12er mit Zwischenschalter.

Bei beiden, 877 und 897, wird intern zur 2-fach Lautstärkeregelung desymmetriert,
also auch nicht konsequent 100% symm., auch wenn man das so oft liest, alle 808 (MKI-V) übrigens auch nicht (siehe Stereo 09/2000),
dazu müßte man die Lautstärke mit aufwendigem 4-fach Poti/Schalter regeln!

Bei 846 konnte man einen symm. Eingang als Option bestellen oder nachrüsten, wird aber intern genauso wieder desymmetriert!

870 lehnt sich an frühe 877 an, weniger Eingänge, dafür mit DA-Wandler, welcher für heutige Verhältnisse aber "für`n Aff" ist.

Der unterschiedliche Klang 877/897 zu 846 kommt hauptsächlich durch die neueren OP`s im Ein- und Ausgang und vom besseren Netzteil.


Wenn es Dir um die reine symmetrische Philosophie geht, solltest Du ein geregelte symmetrische Direktverbindung
zur Endstufe in Betracht ziehen und im Bedarfsfall 838/846 durchschleifen!

Wenn Du nur den Thorens und nen CDP hast, könntest Du eventuell den 846 auch canceln,
da die 838 an der Endstufe solo besser aufspielt (siehe "das Ohr Nr.9" aus den 80ern),
es sei denn, Du hast zig Meter Kabel zur Endstufe.

Wenn ich richtig gelesen habe, hast Du nen CD939, ich kann Dir nur empfehlen, den mal an nem aktuellen DA-Wandler zu hören,
da ist imho klanglich auf jeden Fall mehr Luft.

Du könntest sehr überrascht sein...
...ich meine, wenn es Dir wirklich in erster Linie um den Klang geht!


[Beitrag von emma am 29. Jan 2007, 11:37 bearbeitet]
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