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Mobile Verstärker - Testthread

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vVegas
Inventar
#1001 erstellt: 15. Apr 2018, 19:31
12V müsste ich testen, sollte aber auch klappen. Dürfte aber je nach Anforderung ein bisschen wenig Leistung sein.
franky-gomera
Inventar
#1002 erstellt: 08. Mai 2018, 23:19
wenn das cross over funktioniert,wäre DAS der erste wirklich brauchbare 2.1 amp für ne kleine mark
den preis find ich -wenns funktioniert-auch ganz angemessen...
muss ich den jetzt wieder als erster probieren?
DjDump
Inventar
#1003 erstellt: 09. Mai 2018, 05:43
Hmm so richtig mobil ist das ja nicht. Ist halt ein Subwooferverstärker.
MIttlerweile würde ich für das Geld (oder ein bisschen mehr) aber was mit einem DSP machen.
vVegas
Inventar
#1004 erstellt: 09. Mai 2018, 06:49
Ist kein Subwooferverstärker sondern ein 2.1 Versstärker, hab den auch schon auf der Liste stehen.

Klar, je nach Anwendung ist ein Sure/Wondowm TPA xx DSP auch interessant, aber leider noch nicht als 2.1 verfügbar und wer sich nicht noch mit nem DSP beschäftigen will, ist mit nem Fertigmodul wie oben angegeben besser bedient.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1005 erstellt: 09. Mai 2018, 08:15
Dieses Modul hat 230V.
Es gibt aber auch solche mit 24V Input und sogar mit BT.
Auch so um 50-60€.
Die wären tatsächlich mal einen Blick wert, da alles direkt integriert ist und man nurnoch ein Loch sägen muss
Drehermicha
Ist häufiger hier
#1006 erstellt: 09. Mai 2018, 08:27
Hast du einen link zu einem solchen 24v verstärker? Hört sich interessant an
franky-gomera
Inventar
#1007 erstellt: 09. Mai 2018, 09:36
meint er wahrscheinlich DIESEN,nur ob der auch ein wirkliches chrossover hat-auch für die tops-müsste noch geklärt werden....an sonnsten hätte er wohl recht
der "freundliche china-mann"gibt sich scheinbar mühe,uns was brauchbares zu presentieren
alle paar monate gibts neue,bessere boards,da lohnt s sich ab und an mal genau drauf zu schauen.
,
vVegas
Inventar
#1008 erstellt: 10. Mai 2018, 09:13
Ohne gemessen zu haben, behaupte ich das Ding hat nur nen Tiefpass. Ist aber wirklich brauchbar, habe damit ein 2.1 System am Schreibtisch in Betrieb und keinerlei Probleme. Für den Preis (teilweise für 27€ zu bekommen) eindeutig ne Kaufempfehlung.
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#1009 erstellt: 16. Mai 2018, 19:38
Moin,

kann mir jemand einen guten Mono Verstärker empfehlen für eine Leistung von 120-130W @4ohm (THD 1%) ?

Habe mir so eine Brüllbox bei Conrad für Wenig Geld gekauft die ich umbauen will. (PA1202)

Meine alte "Mobile" Box wurde mir langsam zu schwer (66 kg ) dagegen ist die neue mit 11kg ein Traum.

Habe die Box bereits an meinen alten Sure TAMP2100 betrieben und an einem TDA7498E, war beides nicht so der Hit von der Lautstärke her.

An meinem alten Onkyo Verstärker leistet sie aber gute arbeit und hört sich auch für 50€ ganz gut an.

MfG Tim
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1010 erstellt: 16. Mai 2018, 20:42
https://www.amp-performance.de/476-Carpower-HPB-1502.html

Hier Mal gucken.
Da sollten so um 150W an 8 Ohm rauskommen.
Die will dann halt Strom haben. Wirkungsgrad dürfte etwa bei 65% liegen wenn du Glück hast.
10-12A bei 12V für Dauervollgas mit 3dB Crestfaktor solltest du einplanen.
Mindestens.

Hier mit rund 120W an 8 Ohm.
https://www.amp-performance.de/387-Carpower-Wanted-2160.html

Mit so Class D Boards würde ich so viel Leistung nicht machen wollen.
Die Teile brauchen halt am Eingang viel Spannung, was nicht mehr soooo einfach von jedem KüTiBa zusammengebaut werden kann/sollte.
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#1011 erstellt: 17. Mai 2018, 11:10
Danke für den Hinweis.

Sollte aber schon nen Class D Board sein (zumindest von der Größe, das ganze soll direkt in die Box eingebaut werden).

Die Box wird hauptsächlich stationär benutzt, weshalb die Spannung erstmal keine rolle spielt.

Der TDA7498E ist mir eben abgeraucht weil ich versehentlich beim basteln die pole vertauscht habe....

Habe auch herausgefunden das mein gestriger test mit der Mangelnden Lautstärke nicht vom verstärker gekommen ist sondern nen fehlerhaftes Chinchkabel schuld war, habe heute nochmal mit nen TDA7498E getestet (Leider mit nen billigen 6A China LED Netzteil) Da war deutlich mehr drinnen mit nen neuen chinch kabel und einer neuen Preamp, bevor ich es ausreizen konnte war das 3€ China Netzteil aber hin, (Habe noch nen Meanwell hier, habe ich aber in der kurzen zeit wo ich testen wollte nicht gefunden).

Ich überlege ob ich nochmal ein TDA7498E bestelle oder ein anderen....

Die IRS2092 sind auch ganz interessant, allerdings benötigen die ja eine Symetrische Spannung, was mir aktuell zu aufwendig ist.

Oder von Sure bzw. Wondom: AA-AB31194 (300W) bzw. AA-AB31282 (200W) die sind zwar für 3 Ohm zertifiziert aber das wird wohl nicht so ein großes problem sein.

Hat jemand mit den Sure boards schon erfahrung?


[Beitrag von StiflersM0M am 17. Mai 2018, 11:28 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1012 erstellt: 17. Mai 2018, 11:42
Im Bereich der Boards halt alles was mit 36V läuft (da sind real so 140W an 4 Ohm machbar) oder die kleinen Car-2-Kanal Dinger.
Dann tun es auch wesentlich kleinere Endstufen. Dachte irgendwie es war von 8 Ohm die Rede LOL

Raveland XCA-700 (die alte, schwarze)
Concord CA2075 (diese komisch goldene)
Blaupunkt GTA 250

Solche Dinger halt.
Solange da nicht Auna oder FirstAustria drauf steht, kommt eigentlich auch das raus was im Datenblatt steht LOL

Wie gesagt, die funktionieren halt
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#1013 erstellt: 17. Mai 2018, 12:06
Ich schau mir mal die maße von den Car Amps an, allerdings habe ich angst das sie mir zu viel Volumen in der Box selbst weg nehmen, weshalb ich halt eigentlich mein Augenmerk auf die kleinen D boards gelegt hatte.

Die Endstufen für autos kann man in der regel auch fast alle brücken oder?


[Beitrag von StiflersM0M am 17. Mai 2018, 12:08 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1014 erstellt: 17. Mai 2018, 12:44
Sooo groß sind die auch nicht.
Aus dem Datenblatt der XCA-700:
250 x 50 x 230 mm
Also lediglich 2,9L.

Dafür halt echte, stabile 150W RMS an 4 Ohm.
Die Hochpass kannst du noch aktivieren und den Frequenzregler so weit runter drehen wie möglich. Dann wird die Box noch etwas von zuuu tiefen Bässen verschont.
Und ein klein wenig Strom spart's auch
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#1015 erstellt: 17. Mai 2018, 16:02
So ^^

du hast mich überzeugt es wird eine Auto Endstufe (Wahrscheinlich eine XCA-200).

Allerdings würde mich noch interessieren wie Leistungshungrig z.b. die XCA-200 ist, danach muss ich ja das Netzteil Dimensionieren.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1016 erstellt: 17. Mai 2018, 17:25
Das ist dem Datenblatt zu entnehmen.

Wenn du da wirklich die volle Leistung mit saugst wird das Recht viel.
300W am Ausgang durch ca. 0,6 geteilt (der Wirkungsgrad) und dann wieder geteilt durch 12,5V die ein vollgeladener Akku hat.
Sind ja schon einige Ampere.

Sobald du aber auch nur ein bisschen leiser machst wird die Stromaufnahme wesentlich geringer.
3dB weniger = 50% weniger Strom-/Leistungsaufnahme
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#1017 erstellt: 17. Mai 2018, 18:12
Naja, das würde ein wert von 40A ergeben, das kann glaube ich nicht sein bei einer 30A Sicherung ^^

Ich rechne einfach mal mit einem 20A Schaltnetzteil bei 13V.

Ein genauer wert steht leider nicht im Datenblatt, lediglich die Ausgangsleistung, ich richte mich da einfach an die Dimensionierung der Sicherung.


[Beitrag von StiflersM0M am 17. Mai 2018, 18:23 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1018 erstellt: 06. Jun 2018, 07:06
Ist zwar nicht soooo dem mobil-Bereich zuzuschreiben und ist auch kein Test, aber...

TPA3118 60W+30Wx2 2.1 HIFI Digital Subwoofer Power Amplifier Board W/ 2.0 Output [29€)

Kostete das Ding vorher auch nur 29€ o.O ?!?!
Ich habe jetzt einfach mal eins bestellt. Lieferzeit ist zwar zwischen 1 und 2 Monaten, aber egal. Das wird dann so ein "ach, das habe ich ja ganz vergessen! LOL"-Päckchen ^^



Hab noch keine Ahnung was ich damit anstellen werde.
Vielleicht ein kleiner Aktivsub fürs Schlafzimmerkino.
(ja, wer in AT kein GEZ (GIS) zahlen möchte, der hat auch im Schlafzimmer nen Beamer xD).
An und für sich habe ich noch einen Gradient MDS 08 "übrig". Der ist mir aber eigentlich etwas groß... Braucht so 13L netto...

Und extra einen Omnes Audio SW 6.01 bestellen? neee...

Vielleicht habe ich in 2 Monaten auch eine ganz andere Idee



Um doch noch den Schewnk hin zu mobil zu schaffen:

Man könnte den Akku auch einfach von innen mit den Spannungsversorgungskontakten verbinden und die Hohlbuchse dann als Ladebuchse nutzen.
Und 2.1 Systeme mit abnehmbaren Satelliten sieht man auch immer öfter. Die LS-Klemmen außen sind also gar nicht so verkehrt.
bierman
Inventar
#1019 erstellt: 06. Jun 2018, 08:03
Das Teil passt doch prima hier rein, eignet sich doch ganz gut für kleine mobile 2.1-Systeme.
Nur vom "Crossover" würde ich nicht viel erwarten: bei allen mir bekannten Schaltungen wird für Stereo+Sub mehr als nur das Tandem-Poti benötigt dessen Pins man auf der Platine sieht. Daran stellt man also entweder nur den Hochpass der Satelliten oder den Tiefpass der Subs ein, nicht beides im Verhältnis zueinander.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1020 erstellt: 06. Jun 2018, 08:52
KÖNNTE so sein ^^

Mehr wissen wir leider erst in 1-2 Monaten xD
franky-gomera
Inventar
#1021 erstellt: 06. Jun 2018, 10:23
na,ob das jetzt so schlau war? ...vor kurzem hab ich noch von jemand gelesen(müsste ich suchen.. ),das dieses board NUR eine frequenz-regelung
für den bass hat
dieses hier scheint ein cross-over für bass und tops zu haben,aber leider nur 220v -komisch das die "entwickler"in china immer irgend etwas vergessen...
wenn dort jemand auf die idee kommt,noch nen 24dc anschluss mit einzubauen,kauf ich das ding und vergleiche es mit diesem board ,das ich aktuell-und trotz einiger unklarheiten,was die tatsächliche bass-leistung betrifft,hat.(alle 7 verschiedenen 2.1boards,die ich ausprobiert hab,sind WENIGER leistungfähig im bass und in der leistung/lautstärke für die tops....das was Reference nutzt,hab ich-glaub ich-auch...)

naja,ich hab auch schon einiges probiert-irgend jemand muss das ja tun,damits hier ein paar erfahrungen zu teilen gibt und wir alle glücklich ,mit unseren konstruktionen sind
GooSe_1977
Stammgast
#1022 erstellt: 06. Jun 2018, 10:58
Hallo Jungs und Mädels,

ich hab für meine Kinder ne kleine Boom Box gebaut mit 2 Visaton Lautsprechern ( 8frs ? - hab den Namen grad nicht parat ). Die ursprüngliche Lösung mit einem kleinem digitalem 2 Kanal verstärker mit 5V macht nicht so richtigen Spaß ... Knacks beim regeln dem Lautstärke und schaltet nach ca. 5 Minuten an der Powerbank ab.

Ich würde gerne bei der Powerbank bleiben, so kann ich daheim und im Auto einfach eine der vielen USB Dosen benutzen und unterwegs beim campen die Powerbank ....
Bluetooth wäre cool, aber nur wenns immer funktioniert und man ein Iphone schnell und einfach gekoppelt bekommt. Lautstärke dann gerne übers Handy geregelt, vll nur einmal MAX auf der Platine eingestellt ;-)

Was würdet ihr mir empfehlen ?

Alternativ auch etwas mit Batteriefach ? Sinnvoll ?

Danke euch
Bastian
Planargraph
Ist häufiger hier
#1023 erstellt: 06. Jun 2018, 12:09
GooSe_1977
Stammgast
#1024 erstellt: 08. Jun 2018, 21:41
Schaut ja wirklich gut aus, sprengt jedoch das Buget für die Kinderboombox .....
MK_Sounds
Stammgast
#1025 erstellt: 20. Jun 2018, 11:37
Habe nun folgenden Verstärker getestet: KKmoon TDA7498 Klasse D 2 x 100W.
Bin mir nicht sicher, ob der hier schon vorgestellt wurde. Der Preis schwankt recht stark zwischen 15-20€.

Bin positiv überrascht:
- Rauschen hält sich absolut in Grenzen
- Signalinput via Cinch oder Platinenstecker
- Gain in 4 Stufen einstellbar
- Mute und Stand-By können beschalten werden
- das Wichtigste: keine Klangregelung! Wenn ich den Klang beeinflussen will, dann tue ich dies entweder mit einem DSP oder mit einem entsprechenden Filternetzwerk.

Habe zumindest den Fgang von dem Teil mal eben vermessen:

Messung SPL KKmoon TDA7498 Klasse D2 x 100W

markante Punkte:
Hochton:
max. 0,29 dB Überhöhung bei 15,35 kHz

Bassroll-off:
50 Hz: - 0,04 dB
30 Hz: -0,09 dB
20 Hz: -0,21 dB
10 Hz: -0,78 dB
bierman
Inventar
#1026 erstellt: 20. Jun 2018, 12:28
Der Frequenzgang ist so ziemlich das unkritischste Kriterium bei diesen Amps. Zudem steht da nicht bei welcher Last, ob per Lautsprecher (induktiv) oder Lastwiderstand (ohmsch) gemessen wurde, Spannung usw.
Trotzdem gut zu wissen dass die Platine zumindest oberflächlich betrachtet linearer arbeitet als die meisten Soundkarten

An nem realen 8 Ohm Lautsprecher hat man bei üblicher Filterauslegung gern ne Überhöhung in der obersten hörbaren Oktave. Der Klirranteil bei sehr geringem und mittlerem Lautstärke-Pegel, und bei angegebener Höchstleistung, sind so die Sachen die viel interessanter sind.

Die Erfahrung zeigt aber eindeutig dass teure Verstärker eben nicht zwangsläufig besser sind. Oder anders formuliert: die meisten günstigen Module sind für übliche DIY-Mobillautsprecher mehr als ausreichend gut.
Ausnahmen gibt es natürlich, wie das TPA3116D2-Modul was bei franky-gomera aus mir unklarem Grund ohne große Last heiß wurde und eben die unsäglichen Klirrbomber Sure/Wondom TDA7498/7492, musste ich am Wochenende wieder hören und konnte dem verdutzten Erbauer besoffen sagen welches Modul er drin verbaut hat )

In den allermeisten anderen Fällen wird aber die Stromversorgung oder die externe Beschaltung der Platine einen größeren negativen Impact aufs Ergebnis haben. Selbst wenn nur ein 2€ PAM8610-Modul zum Einsatz kommt.
MK_Sounds
Stammgast
#1027 erstellt: 20. Jun 2018, 12:57

bierman (Beitrag #1026) schrieb:
Der Frequenzgang ist so ziemlich das unkritischste Kriterium bei diesen Amps. Zudem steht da nicht bei welcher Last, ob per Lautsprecher (induktiv) oder Lastwiderstand (ohmsch) gemessen wurde, Spannung usw.


Ist mir schon klar, war aber gerade dabei etwas anderes zu messen und dachte mir ich messe zumindest den Fgang kurz durch.
Gemessen am 8 Ohm Lastwiderstand, Spannung 2,83 V_rms bei 400 Hz Sinus (in ARTA) eingestellt.


Trotzdem gut zu wissen dass die Platine zumindest oberflächlich betrachtet linearer arbeitet als die meisten Soundkarten ;)


Exakt darum ging es mir hauptsächlich. Ich will in erster Instanz wissen, ob ich schon den Fgang des Amps korrigieren muss, um kein Potential zu verschenken (wie bei vielen vor allem Onboard Soundkarten der Fall).


Der Klirranteil bei sehr geringem und mittlerem Lautstärke-Pegel, und bei angegebener Höchstleistung, sind so die Sachen die viel interessanter sind.

Über die Aussagekraft/Relevanz des Klirrs bei Lautsprechern/Verstärkern lässt sich eine neue Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Imho ist es so, dass die Klirrmessungen im Hinblick auf die subjektive Bewertung des Klangs überbewertet sind. Allerdings ist es momentan eines der wenigen Kriterien an die man sich klammern kann.
Wenn ich etwas Zeit habe, werde ich die Klirrmessung zum Amp und dann auch gleich zum Sure DSP nachholen


[Beitrag von MK_Sounds am 20. Jun 2018, 12:58 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#1028 erstellt: 20. Jun 2018, 16:14
Mal ganz im Ernst: Wenn ich mich 45° von der Achse entferne (was ja bei mobilen Lautsprechern die absolute Regel ist), ist mir doch der Frequenzgang vom Verstärker Bums egal. Da fehlen dann bei 15kHz 20db, da ist mir doch egal, ob der Verstärker 1 oder 2db an irgend einer Stelle zu viel oder zu wenig gibt.
mariusb89
Stammgast
#1029 erstellt: 21. Jun 2018, 18:26

bierman (Beitrag #1026) schrieb:
die unsäglichen Klirrbomber Sure/Wondom TDA7498/7492, musste ich am Wochenende wieder hören und konnte dem verdutzten Erbauer besoffen sagen welches Modul er drin verbaut hat )


Prost

Beim nächsten Festival werd ich mal den TPA3116 testen.


[Beitrag von mariusb89 am 22. Jun 2018, 07:59 bearbeitet]
Planargraph
Ist häufiger hier
#1030 erstellt: 25. Jun 2018, 10:00

bierman (Beitrag #1026) schrieb:
Ausnahmen gibt es natürlich, wie das TPA3116D2-Modul was bei franky-gomera aus mir unklarem Grund ohne große Last heiß wurde und eben die unsäglichen Klirrbomber Sure/Wondom TDA7498/7492, musste ich am Wochenende wieder hören und konnte dem verdutzten Erbauer besoffen sagen welches Modul er drin verbaut hat ).


@Biermann Bei Dir fällt langsam auf, dass Du bei jeder Gelegenheit versuchst, Sure schlecht zu reden. So langsam glaube ich, dass Du so ein bezahlter Basher bist. Ansonsten fällt mir kein Grund ein, warum man solche Schlagzeilen überall platzieren muss, egal ob es passt oder nicht.

Ich betreibe einige der Boards und bin überaus zufrieden damit. Vor allem der Gremlin und der Godzilla sind eine Marke für sich. Verarbeitung und Klang sind einwandfrei, warum die Boards wohl auch gerne immer mal wieder bei der Klang&Ton herhalten müssen. Die kleine TPA Endstufe mit 2x50Watt und eingebautem DSP treibt bei mir eine kleine 2-Wegebox vollaktiv an, und das zur vollen Zufriedenheit. Zählt schätzungsweise für Dich aber nicht, is klar... bin gespannt was Du wieder besser weisst.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1031 erstellt: 25. Jun 2018, 10:37
Es gibt Fakten und dann gibt es Gerüchte...

Biermann's Aussagen sind ersteres...
Planargraph
Ist häufiger hier
#1032 erstellt: 25. Jun 2018, 11:51
Ist das jetzt das "Ich hab recht und Du nicht" Spielchen?

Fakt ist, das er immer und überall den TDA runterzieht. Irgendwo bezieht er sich dann noch auf 'nen Test von Marshall aus 2012...
Peter.1997
Inventar
#1033 erstellt: 17. Jul 2018, 19:33
Welches Board nehme ich denn am Besten, wenn ich auf der Suche nach etwas Stärkerem bin? Habe aktuell einen TDA7498E laufen, möchte aber mal mehr probieren. Gibt's noch was stärkeres als Boards mit einem TAS5630, und welches nehme ich da am besten? Audioquelle wird ein Sure DSP (0,9V RMS) und davor ein Handy, wäre also gut, wenn das Board ein bisschen Vorverstärkung mitbringen würde.
danny08
Stammgast
#1034 erstellt: 17. Jul 2018, 20:22
Dann weißt du, dass der Spaß mit den classd Boards vorbei ist.
Die laufen alle irgendwie bis 50w, dann kommt noch das tas wenn du iwie 48v auftreiben kannst aber ab da ist dann einfach ende.
Dann kauft man sich gescheite Endstufen, und frickelt nicht mehr selbst.
Schon die Spannungsversorgung wird dann schwierig...
Kannst dich ja mal Sure auf der hobbyhifiladen Seite umgucken, und dann mal schauen wie du die Spannung von +-50v her bekommen sollst.
Weil die Netzteile + Boards kosten dann schon mehr als ne gebrauchte tsa mit 680w am Kanal.
franky-gomera
Inventar
#1035 erstellt: 17. Jul 2018, 20:30
und was spricht gegen ein oder zwei tas5630 boards?...mein bass amp macht ordentlich dampf an 4ohm
brauch allerdings ne vorverstärkung..
wie hattest du dir die stromversorgung vorgestellt Peter?
und was wolltest du damit antreiben?
MK_Sounds
Stammgast
#1036 erstellt: 17. Jul 2018, 20:36
Der TAS5630 ist glaube ich schon die Spitze der Ausgangsleistung, welche sich ohne symmetrische Spannungsversorgung betreiben lässt.
Im DIY-Bereich kommen dann eben Class-D-Boards wie L15D und L25D. Die Dinger sind nicht sonderlich teuer. Es ist aber bei solchen Verstärkern immer so, dass die eigentliche Endstufe nur einen recht geringen Kostenfaktor darstellt. Das Netzteil und auch das Gehäuse sind um ein Vielfaches teurer.

Das Ganze auch noch mobil speisen zu wollen, wird eben sehr schwierig (und teuer). Du bist dann sehr schnell beim "Stromaggregat-Break-Even-Punkt".
Sprich Leistung am 230V-Netz ist so billig (z.B. eine E800 für 160€ neu (!)), dass sich die Anschaffung eines kompakten Aggregats lohnt.
danny08
Stammgast
#1037 erstellt: 17. Jul 2018, 20:43
Auch sind die classD dinger halt iwann auch wirklich schwachsinnig,
effizienten bums kannste halt bis 50w schon ganz nett betreiben, aber dann mit 100 oder 200 rumjöckeln ist auch nicht das wahre... dann direkt 500-1000 um den kram auch auszufahren, unter doppelte lautstärke lohnt ja nicht.

also wie mehrfach gesagt: ist weitesgehend sinnbefreit, reichen 50-100w nicht -> TSA kaufen
saniiiii
Inventar
#1038 erstellt: 21. Jul 2018, 04:56
Hi Peter,
du hättest auch erst auf Whatsapp fragen können
Der hier ist empfehlenswert imo: https://hifimediy.com/amplifiers/diy-amplifiers/T3-mono
Etwas besseres im mobilen Kleinstformat gibt es imo nicht. Wenn du SMD-Löten kannst lässt sich der Gain durch Widerstandsaustausch erhöhen.
vVegas
Inventar
#1039 erstellt: 21. Jul 2018, 10:56

saniiiii (Beitrag #1038) schrieb:

Etwas besseres im mobilen Kleinstformat gibt es imo nicht.

Na dann begründe mal was daran so gut sein soll ....
Peter.1997
Inventar
#1040 erstellt: 21. Jul 2018, 12:59
Die Verarbeitung schaut auf jeden Fall ordentlich aus, so wie alle Amps auf dieser Seite. Die meisten haben auch sämtliche Schutzschaltungen und sowas wie power-on-delay und sofortiges Ausschalten durch ein Relais mit an Board. Problem bei diesem: Er ist nur Mono, und die Stereo-Variante kostet gleich doppelt so viel. Klar, Qualität hat ihren Preis, aber so viel wollte ich dann doch nicht ausgeben.

Zusammenfassend (mMn) gute High-Output-Verstärker für "normalen" Gleichstrom:
- Hifimediy T3S (150W @8 Ohm @48V) oder T4 (180W @ 8 Ohm @48V) bei 10% THD
- Wondom TAMP2500 MkII bzw. TAMP2400 MkII (effektiv das Gleiche, nur mit anderen Caps)
Mich stört allerdings, dass die so eine große Signal-Eingangsspannung benötigen (HifimeDIY 1,5V und Wondom 1,27V), sodass man da noch einen Vorverstärker braucht. Sowohl MiniDSP, freeDSP als auch Sure DSP schaffen nur 0,9V am Ausgang und ich wollte möglichst wenig zusätzliche Bauteile.
SMD-Löten ist jetzt nicht so mein Ding

Wenn es billiger sein soll, ein Board mit TAS5630. Wie ist das denn bei denen mit dem Input Gain geregelt? Sowohl das gelbe Board, als auch die blaue 2.1-Variante haben Vorverstärker drauf (gelb hat einen AD827 und blau hat OPA1632DR + TL072); kann man da mit einem DSP oder einem Handy die Verstärker voll auslasten?
saniiiii
Inventar
#1041 erstellt: 21. Jul 2018, 19:57
Hi Vegas,
einerseits sind die Bauteile deutlich besser dimensioniert als bei den üblichen Chinaamps, die Bauteile selbst sind von namhaften Herstellern. Die Platine selbst ist robuster als die meisten China-Amps. Viele der Amps sind mit gängigen Schutzschaltungen ausgestattet.
Ein weiterer, wesentlicher Punkt ist der hervorragende Support dort. Kein "bin nur Reseller, ich hab keine Ahnung" in schlechtem Englisch, sondern hilfreiche, technisch versierte Antworten.
Von den 10 Jahren in denen ich sowas baue ist Hifimediy einer meiner Lieblingshersteller und entsprechend in nahezu jedem Projekt. (insbesondere der Stellar)
An dem speziellen Amp das ultra-konpakte Format sowie die rückseitige Kühlung. Dadurch kann er in Gehäusen mit Kühlfläche nach außen montiert werden.


[Beitrag von saniiiii am 21. Jul 2018, 19:59 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1042 erstellt: 06. Aug 2018, 15:08
Als Rückmeldung auf meinen Beitrag #1018:

Ich habe das TPA3118 2.1 Modul seit einiger Zeit im Einsatz.
Läuft halt erst seit gut zwei Wochen, daher kann/will ich noch keine direkte "Empfehlung" raushauen.

Nur so viel:
- der Versand ging schneller als erwartet, ca. 14 Tage (es lag ein paar Tage rum, hatte keine Zeit zu bauen)
- die Montageplatte ist aus Plastik, nicht aus Alu wie es das Bild evtl. vermuten lässt
- das Modul ist nicht 100% dicht, eine eigene Kammer wäre schon nicht schlecht
- man braucht ein ext. Netzteil das recht Störungsfrei ist (sonst schlägt das Brummen/Summen voll durch) oder halt Akkus
- kein Hochpass für die Sat-Ausgänge (kann man aber nachrüsten wenn man Schaltungen lesen kann)
- sehr kompaktes Modul (wirkt direkt "winzig")
- Leistung reicht für kleine Anwendungen absolut aus (6,5"er und auch 8"er wird man damit schon gut auslasten)
- Pegelsteller sind unabhängig voneinander, kein Master-Volume Regler !
- Sub-Trennfrequenz-Regler macht erst "nichts" und macht dann "voll auf", Feingefühl ist angesagt
- Die Lötstellen für die Sat-Ausgänge sind von innen erreichbar, man könnte hier direkt anlöten und muss nicht "außen rum" verkabeln
- die blaue Status-LED ist BRUTAL hell xD

Alles in allem für unter 30€ voll okay. Für mich eine klare Alternative zu den "nackten" 2.1 Boards.
Regler und Anschlüsse sind halt bereits sehr schön auf einer Montageplatte angebracht.
Im Gegensatz zu Markenware aber doch mit vielen kleinen Schwächen.

Die Langlebigkeit muss aber noch getestet werden.

Bei mir treibt es momentan das Schlafzimmer-Kino an.
Ein 6,5" DVC Sub mit 4 Ohm und zwei Canton Plus X mit eher 4 Ohm als 8 Ohm.
Pegelmäßig MEHR als ausreichend. Klanglich keinerlei Auffälligkeiten.
Lautstärkeregelung muss halt am Quellgerät erfolgen, aber damit kann ich leben.
vVegas
Inventar
#1043 erstellt: 06. Aug 2018, 17:36
Mir ist bisher auch nix Negatives aufgefallen, minimalstes Grundrauschen ohne Signal, was aber wirklich nur wahrnehmbar ist wenn man mit dem Ohr direkt am Lautsprecher ist. Das Modul betreibt schon längere Zeit mein Schreibtischsystem mit SW6.01 und 2 alten, aber hochwertigen Creek Lautsprechern.
Versorgt per Laptop Netzteil mit 19V, reicht um ~32m² sehr gut zu beschallen (so das man sich nicht mehr normal unterhalten kann). Und da ist noch Reserve genug.
B-MoN
Stammgast
#1044 erstellt: 21. Aug 2018, 20:38
Ich habe jetzt nicht die ganzen 20 Seiten durchgelesen, deshalb auf die Gefahr hin, dass das schon hier diskutiert worden ist:
Wie seht ihr das mit dem Thema Ruhestrom? Zumindest aus den Daten bei Sure/Wondom geht hervor, dass es da ja große Unterschiede gibt. Vor allem bei Hintergrundmusik fällt ein höherer Ruhestrom ja stärker ins Gewicht, deshalb versuche ich, in diese Richtung ein bisschen zu optimieren.
Z.B. der Sure TDA7498 ist mit 40mA angegeben (bei 24V wäre das circa 1W), ein Sure
TAS5613 hat schon über 3W, bei vergleichbarer Ausgangsleistung.
vVegas
Inventar
#1045 erstellt: 21. Aug 2018, 21:44

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1042) schrieb:

Nur so viel:
- die Montageplatte ist aus Plastik, nicht aus Alu wie es das Bild evtl. vermuten lässt
- das Modul ist nicht 100% dicht, eine eigene Kammer wäre schon nicht schlecht

Nur noch zwei Punkte, meine Montageplatte ist aus Alu (da hat der Chinese mittlerweile nochmals eingespart), zudem ist mein Modul dicht (wurde aber trotzdem in ne separate Kammer eingefräst).
DjDump
Inventar
#1046 erstellt: 22. Aug 2018, 05:26
Ruhestrom ist mir egal, da bei geringen Lautstärken der Akku sowieso ewig hält. Und ob er nun einen Monat oder zwei Monate hält ist mir persönlich egal.
bierman
Inventar
#1047 erstellt: 22. Aug 2018, 07:50
Der Ruhestrom der meisten Amp-Module hängt direkt vom verbauten IC ab. Infos dazu gibt es im Datenblatt. Dazu kommt dass viele Module für ihren Betrieb eine weitere niedrigere Spannung benötigen und erzeugen, zum Beispiel für den mit OPs ausgeführte Preamp, einen Bluetooth-Empfänger oder auch für das Verstärker-IC selbst.
Letztgenanntes ist zum Beispiel bei jedem TAS5630-Modul der Fall, oder auch bei dem Sure 1000W @ 1 Ohm-Modul was ich gerade teste.

Bei Verstärkern die über einen großen Versorgungsspannungs-Bereich arbeiten können ist die Ruhestromaufnahme meist trotzdem recht konstant, es handelt sich also nicht um einen ohmschen Verbraucher Falls für die Hilfsspannung ein Schaltregler verbaut ist, wie bei dem o.g. Sure Modul, sinkt er sogar leicht bei höherer Spannung
saniiiii
Inventar
#1048 erstellt: 23. Aug 2018, 06:48
Für meine Aufbauten ist der Ruhestrom tatsächlich sehr entscheidend.
Bis gehobene Zimmerlautstärke ist der Verbrauch tatsächlich oft durch die idle-Verluste der Amps am höchsten, meistens gibt dass dann eine maximale Akkulaufzeit von ~10h vor.
Momentan steht zb. ein Aufbau mit zwei TPA3251-Chips auf dem Tisch, mit DSP usw. stehen ganz schnell 6..7W Grundleistung da. Die Erfahrung hab ich auch mit den Amps ähnlicher Leistungsklassen gemacht.
Es ist Gang und Gäbe dass man hier eher unterdimensioniert im mobilen Bereich, klar, 20% mehr Leistung bringt wenig Pegelzuwachs. Dass man aber verstärkte-bedingte Verzerrungen dadurch um Faktor 10 runterschrauben kann, wird nicht beachtet.
B-MoN
Stammgast
#1049 erstellt: 23. Aug 2018, 22:31
Danke für die Antworten. Ich werde mir dann mal überlegen, wie stark ich den Ruhestrom gewichte...

Ich habe noch eine Frage: Auf den Produktseiten von Sure wird die Eingangsempfindlichkeit sowohl als Gain (meistens von 20 bis 37dB) angegeben, es gibt aber auch eine Angabe im Format "Input Sensitivity(RMS) (V @4Ω, 160W,1KHz". Ist damit die Eingangsspannung gemeint, die benötigt wird, um das Verstärkerboard an 4 Ohm voll auszufahren? Ich wollte mir gerade schon den TAS5613 kaufen, bis ich gesehen habe, dass der (falls ich das richtig verstanden habe) 2,4V braucht, um ihn voll auszulasten...
B-MoN
Stammgast
#1050 erstellt: 09. Sep 2018, 14:54
Hat vielleicht jemand eine Antwort auf meine Frage oben? Falls das so sein sollte, wie ich vermute (und der TAS5613 einen höheren Eingangspegel benötigt), dann würde ich wahrscheinlich eher zum TAS5630 tendieren. Der hat allerdings wieder "5-10W" Ruhestrom laut Sure, was mich zu meiner neuen Frage bringt...

Ich habe mir überlegt, ob es nicht Sinn machen würde, zwei Verstärker zu verbauen: Einen, der für Hintergrundlautstärke (draußen) ausreicht und wenig Ruhestrom zieht, und einen für Volldampf (der dann mehr Ruhestrom zieht). Dies hätte (neben zusätzlicher Redundanz für eine gewisse Ausfallsicherheit) sicherlich einen guten Einfluss auf die Akkulaufzeit, oder was meint ihr?

Grüße,
DjDump
Inventar
#1051 erstellt: 09. Sep 2018, 15:54
Was für einen Akku planst du denn?
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