5.1 Filmsound fuer kleinen Raum

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Mike-1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Mai 2007, 14:24
Hallo,

ich bin in der Entscheidungsphase, im Schlafzimmer ein 5.1-System einzubauen. (Raumgröße ca. 20 qm) Die Anlage benötigt keinen besonders hohen Lautstärkepegel. Vielleicht etwas über Zimmerlautstärke. Einen exorbitanten Tiefbass benötige ich an dieser Stelle nicht, jedoch sollte Filmaudio bei niedriger Lautstärke differenziert wiedergegeben werden.
Ich würde sagen, daß über das System quasi keine Musik gehört wird. Abends manchmal einen Film sehen und meinetwegen auch dabei einpennen. ;-)
Die Front-Speaker und der Center werden ca. 3 Meter und die Rear-Lautsprecher höchstens 1 Meter vom Hörer entfernt angeordnet sein. Von daher habe ich schon ein PC-System in Erwägung gezogen.

Bei meiner Recherche bin ich über folgendes System gestolpert:
Philips HTS 3357 (Plastik- Komplettanlage) für ca. 250- 300 €. Das Ding hat jedenfalls viele interessante Features und im Prinzip alles, was ich benötige. Selbst HDMI Out. Der "Subwoofer" ist passiv. Gesehen oder gehört habe ich dieses neue System nicht und die Frage ist natürlich, ob das System auch etwas "Klang" hat :-)
Das werde ich wahrscheinlich nur herausfinden, wenn ich es bestelle und anschließe. Vielleicht hat jemand von euch ein Vorgängermodell und kann darüber berichten.

Alternativ dazu ein Set, was zwar auch neu ist, aber seine Qualitäten aufgrund der Vorgängermodelle durchaus bewiesen hat. Mehrfach gehört und als gut befunden.
Yamaha Movie Set 607, bestehend aus RX-V661 Receiver und DVD-S661 Player für ca. 600 €. Dazu 4 kleine NuBoxen 311 und 1 NuBox CS-201 als Center, ohne Sub (715 €). Gesamt also ca. 1.315 €. Neben den bekannten features ist daran vor allem HDMI 2in/1out interessant. Einen aktiven Subwoofer möchte ich möglichst nicht im Schlafzimmer haben, unter anderem auch deshalb die Wahl auf fullrange-LS.

Klar. Man wird natürlich bei den beiden vorgestellten Systemen zum preislich höheren tendieren, aber möglicherweise wäre der Tausender mehr für die Yamaha-Anlage vielleicht bei dem Einsatzzweck und der üblichen geringen Lautstärke einfach zuviel ausgegeben.
Falls die Philips-Anlage sehr wenig taugt, könnte ich sie immer noch meinem 7-jährigen Neffen schenken. Wäre im Prinzip also kein herber finanzieller Verlust.
Die Yamaha-Anlage hat bei diesem Einsatzzweck auch Nachteile. Sie könnte zum einen hoffnungslos überdimensioniert sein und zum anderen ist sie insgesamt doch etwas klobig. Desweiteren stehen die Rearboxen sehr nah am Hörer.

Die Architektur des Zimmers und die Anordnung der Möbel werden den Einsatz eines Sound-Projektors Yamaha YSP-1100 höchstwahrscheinlich leider nicht zulassen. Links vom Hörer zu offen. Das wäre aber eine sehr feine Lösung gewesen.

Es steht geschrieben: "Für eine gute Einsteigeranlage muss man schon 400-500€ einplanen."
Aber genau die finde ich nicht... Ich sehe momentan kaum interessante Mittelwege zwischen den beiden Systemen. Chinesisches Teufelszeug möchte ich nicht so gerne im Haus haben. ;-)
Kann vielleicht jemand eine Entscheidungshilfe geben, oder vielleicht eine weitere Alternative aufführen, die entweder im Rahmen des Philips- oder des Yamaha-Systems liegt?
Auch für Hinweise auf bestehende threads bin ich dankbar.

freundliche Grüße
Mike

Ich bin gespannt, ob jemand antwortet :-)
Master_J
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2007, 14:38

Mike-1 schrieb:
Alternativ dazu ein Set, was zwar auch neu ist, aber seine Qualitäten aufgrund der Vorgängermodelle durchaus bewiesen hat. Mehrfach gehört und als gut befunden.

Na also: Kaufen.
Lieber jetzt ein bisschen mehr ausgeben, als sich nachher ins Hinterteil zu beissen oder den Neffen mit Plastikschrott zu frustrieren.

Fullrange sind die 311er allerdings nur bedingt.
Aber hast Du ja schon gehört - und wenn der Bass reicht: OK.

Für hinten würde ich die Dipole nehmen.
Sind doch ein bisschen nah am Hörplatz.
Den Mehrpreis hast Du wieder drin, wenn Du eine dritte 311 als Center nimmst.

Eine Alternative wäre aber vielleicht noch eine Stereo-Kompaktanlage à la Pianocraft.
Mal gehört? Sind auch feine Teile.

Gruss
Jochen
AHtEk
Inventar
#3 erstellt: 26. Mai 2007, 15:20
wenn es soo "hoch" geht...gibt es da viele alternativen...vom 300€ ding ist kaum was zu halten...wenn man errechnet..was man alles bekommt für wie viel geld...kann das nichts sein..

aber wieso kein Teufelzeug? im einstiegsmodell sind die nur zu empfehlen....bei höhere preissegment gibst da allerdings schon bessere alternativen.


neben den nubert set....könnte man sich heco victa ansehen..
KEF IQ 1,3
oder die monitor audio br serie..die kannst du dir in einem fachhandel in deiner nähe sicherlich mal anhören

oder Wharfedale diamond.


und bestimmte empfehlungen in 800€ bereich für Ls kann man nicht sporadisch geben..da heisst es schonmal probehören...weil das fünkchen geschmack mehr..kann dann dauernde freude halten^
Mike-1
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Mai 2007, 17:06
Hallo,

Besten Dank für die Antworten. (und sorry für das posten in der falschen Rubrik)


Fullrange sind die 311er allerdings nur bedingt.
Aber hast Du ja schon gehört - und wenn der Bass reicht: OK.

Hmm... explizit ohne Sub habe ich die Kombination Yamaha/kleine Nuboxen nicht gehört, aber das lässt sich in den nächsten Tagen einrichten. Ich bin recht zuversichtlich, da die Lautstärke -wie beschrieben- in der Regel recht niedrig sein wird.

Der Tip, als Rearspeaker Dipole einzuplanen, war sehr nützlich. nuWave RS-5, denke ich. (199 €/Stck.)


Eine Alternative wäre aber vielleicht noch eine Stereo-Kompaktanlage à la Pianocraft.


Sicherlich nette Mini-Anlagen. Ich habe in diesem Forum mal ein wenig gestöbert.
Mal einfach ins Blaue geschrieben: Ungehört- und ungesehen kann ich mir gut vorstellen, daß der Klang besser als der des Philips-Systems ist.

5.1 ist für mich in diesem Fall eine Vorgabe. Momentan habe ich schon recht ordentlichen Stereoklang. An den "Würfelstecker" des Loewe-TV, das ansich schon einen guten Stereoklang bietet, habe ich noch einen passiven Loewe-Sub und 2 Zusatzlautsprecher angeschlossen. Die Einstellung auf Dolby Virtual klingt schon ziemlich räumlich, aber auch steril und synthetisch. Ist eben nicht 5.1 (oder in meinem Fall 5.0), denn ich möchte auch mittels der separaten Ansteuerung der Boxen das Problem lösen, daß Dialoge zu leise und Effekte oder Filmmusik zu laut sind und somit der gesamte Sound unausgewogen ist. -natürlich auch abhängig vom jeweiligen Film.


aber wieso kein Teufelzeug?

Bzgl. Teufel (Concept S) habe ich hier folgendes gelesen, was mich ziemlich abgeschreckt hat:
"Der Subwoofer schaltet sich erst ab einer ziemlich aufgedrehten Lautstärke ein, dann legt er zwar auch richtig los und klingt bombastisch, wenn ich jedoch dann die Lautstärke wieder auf Zimmerlautstärke zurückdrehe, dann läuft er zwar auch zunächst weiter, schaltet sich aber nach nen paar minuten ab. Dann muss ich erst wieder kurz die Lautstärke aufdrehen und dann läuft er wieder."

Ist das der Regelfall?

freundliche Grüße
Mike
Master_J
Inventar
#5 erstellt: 26. Mai 2007, 17:14
Eine überempfindliche Ein-/Ausschaltautomatik kann man mit Dauer-An umgehen, falls der konkrete Subwoofer sowas hat.


Mike-1 schrieb:
Der Tip, als Rearspeaker Dipole einzuplanen, war sehr nützlich. nuWave RS-5, denke ich. (199 €/Stck.)

Die DS-301 übersehen?

Ein Möglichkeit für mehr Bass wäre noch das ABL für die 311er.
Die 310er habe ich mal damit gehört und es geht schon kräftig zur Sache.

Kannst Du allerdings nur bedingt einschleifen:
Analog zwischen DVD-Player-Decoder und AVR-Mehrkanaleingang.
Externe Front-Endstufen willst Du wohl eher nicht.

Gruss
Jochen
AHtEk
Inventar
#6 erstellt: 26. Mai 2007, 17:53
das mit der einschalt/ausautomatik-.-..liegt daran...das die leute geizig sind ein paar watts mehr zuverbrauchen und meinen den sub auf auto/on/off einzustellen..anstatt direkt auf on..das ist eigenes dummes pech...und das concept S wäre nicht die einzige alternative bei Teufel...die Theaters sind da eine alternative...



ich habe hier ein billigteufel ding...hab den sub auf on immer stehen..wenn ich musikhöre bspw...und der sub spielt bei niedrigen lautstärken entsprechend mit.
Mike-1
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Jun 2007, 17:32
Hallo,

falls es jemanden interessiert, hier der aktuelle Lagebericht über meine kleine Schlafzimmer-Anlage:

Das Yamaha Movie Set 607 habe ich online bestellt und zügig nach 3 Tagen erhalten.
Bestehend aus AV-Receiver RX-V661 und DVD-Player DVD-S661

Ich habe bei Teufel ein Concept M bestellt, aus folgender Überlegung:
Es ist ein kleiner Raum, die Lautstärke wird ohnehin in der Regel sehr gering sein und die Boxen sollten nicht zu groß sein.
Zudem handelt es sich bei den Concept-M-Boxen quasi um kleine Regallautsprecher mit immerhin 100 mm-Mitteltönern.

Ich muß jedoch eingestehen, daß ich bereits bei der Bestellung etwas skeptisch war und kann immer noch nicht glauben, daß ich diese Fehlentscheidung getroffen habe. Wunder habe ich wahrlich nicht erwartet, sonder eher realistisch ein paar kleine Boxen, die Filmsound bei recht geringer Lautstärke einigermaßen ordentlich wiedergeben.

Teufel Concept M: 295 €
(5 identische Lautsprecher M 90 FCR, 1 Aktiv-Subwoofer M 900 SW)
4 Stck. Boxenständer: 94 €
Gesamt: 389 € (zzgl. 20 € Versand)

Concept-M Set zurück, mit der Bitte um Geldrückerstattung.

Erfahrungsbericht oder besser: Problembeschreibung:
1. Montage der Standfüsse an die Lautsprecher M90 FCR.
Die Aufstandfläche der Ständer ist zu klein.
Das prinzipielle Problem ist, daß die zum Standfuss gehörigen mitgelieferten
M5-Senkschrauben etwas zu lang, -oder die Gewindebuchsen in den Lautsprechergehäusen
zu kurz sind. Die Gewindebuchsen in den Lautsprechergehäusen sitzen radial sehr locker im Holz und können bereits mit minimalen Kraftaufwand überdreht werden. Axial sitzen sie bombenfest.

Dadurch ist das Problem entstanden, daß die M5-Schraube zwar fest in der Buchse sitzt,
jedoch die Aufstandfläche des Standfusses nicht festgezogen ist und somit der gesamte Lautsprecher schräg und wackelig auf dem Standfuss stand. Die M5-Schrauben lassen sich nicht mehr herausdrehen, da sich die Gewindebuchse im Lautsprechergehäuse mitdreht.
Die Boxen waren nach der Montage extrem locker auf dem Standfuß angeordnet, bzw. sind einfach um etwa 15 Grad von der Standfläche gekippt.
Aber auch mit kürzeren Schrauben ist das Problem nicht gelöst. Die Böxchen sitzen wackelig auf den Ständern, bzw. hängen an einer Schraube und lassen sich durch leichtes Antippen in alle Himmelsrichtungen drehen.

Ich bin mir sicher, daß der Hersteller noch nie zuvor in dieser Konstellation die Lautsprecher auf die Ständer montiert hat, sonst wäre ihm diese komplette Fehlkonstruktion aufgefallen. Möglicherweise sind die Ständer geändert worden, um irgendwo ein paar Cent zu sparen. -wahrscheinlich bei den Standflächen.

2. Aktiv-Subwoofer M900:
Am Subwoofer läßt sich das Stromnetzkabel nicht gefahrlos befestigen.
Der 3-polige Stecker fällt aus der 2-poligen Buchse einfach wieder heraus! - Allein durch die Schwerkraft des Kabels. Der Pol zur Erdung ist am Gerät nicht vorhanden.
So ein Gerät würde wohl niemals ein CE-Prüfsiegel erhalten. Na ja. Die Entscheidung war damit schon besiegelt, daß das Set zurück an den Hersteller geht. Aber wenn es schon einmal bei mir ist, wird es auch eine Chance erhalten sich klanglich zu beweisen. Etwas Isolierband hinzugezogen und das Stromnetzkabel notdürftig befestigt.
Ein leises Brummen ist bis zu 2 Metern Entfernung zu vernehmen. Bei einem System dieser Preisklasse nicht schlimm. Dafür muß man schon sehr sehr genau horchen. Aus 3 Metern Entfernung ist das Brummen auch in einer sehr leisen Umgebung absolut nicht mehr vernehmbar.

3. Klang des Systems: Näselnd, sehr mittenbetont. Aufdringlich und unangenehm.
Da war auch mit allen möglichen Equilizer-Einstellungen nichts zu machen. Die Stimmen klingen als wären sie durch eine hohle Röhre gesprochen. Um eine Sprachverständlichkeit zu erlangen, musste ich die Lautstärke des Centers um +8 dB erhöhen. Eine einigermaßen harmonische Gesamteinstellung habe ich weder mit dem Yamaha-Einmeßsystem noch manuell hinbekommen. Einen kompletten Film würde ich mir über diese Anlage nicht anhören wollen.

Positiv möchte ich Klang und Leistung des Subwoofers hervorheben. Er macht sicherlich den Löwenanteil des geringen Kaufpreises aus und ist im Prinzip sein Geld wert. Wenn Teufel nicht das Bedürfnis verspürt, sich in der Fachwelt lächerlich zu machen, sollte der Fehler Stecker-Buchse dringend behoben werden.
Die 5 Würfel sind keinen Cent wert. Sehr viel schlechter als der Klang meiner TV-Lautsprecher.
Die "passenden" Ständer sind unsinnig. Allein den massiven Fuß bewerte ich positiv.

Als ich die Pakete wieder zur Post gebracht habe, hatte ich den Eindruck, daß ich genausogut zu einer Müllkippe fahren könnte.
Mir ist es unvorstellbar, daß dieses Einsteigersystem irgendeinen _ halbwegs neutralen_ Test bestehen kann und dabei gar positiv bewertet wird.
Es handelt sich immerhin um knapp 400 Euro oder 780 DM. Geliefert wurde dafür ein in vielen Belangen frustrierendes Lautsprechersystem.
Ich kann mir gut vorstellen, daß dieses Concept M in der Vergangenheit recht ordentlich war, als es für ca. 500 Euro verkauft wurde. (und wohl auch die Werbe-Tests absolviert wurden.) Etwas wertigere Kalotten, ein bißchen bessere Verarbeitungsqualität, keine Schlampereien am Subwoofer und der Kunde könnte eventuell zufrieden sein. Ich persönlich hätte lieber 500 € bezahlt, denn wahrscheinlich ist die Qualität der Preisreduzierung zum Opfer gefallen.

Ansonsten: Nach dem, was ich in den Foren gelesen habe, rechne nicht vor August-September mit der Geldrückerstattung. Mal sehen, ob ich das Geld komplett erhalte, denn schließlich habe ich 2 Boxen mutwillig zerstört, indem ich versucht habe die Ständer anzuschrauben.
Eine komplette Rückerstattung würde ich Teufel hoch anrechnen, denn das würde bedeuten, daß sie den Fehler einsehen.


Also doch etwas tiefer in die Tasche greifen und bei Nubert bestellt.
Ich berichte vielleicht über das Yamaha-Set mit den Nubert-Boxen, wenn alles komplett ist.
Letztlich weiß ich nicht, ob es hier überhaupt jemanden interessiert.
Hmm... Friseur hat Urlaub ;-)

freundliche Grüße
Mike
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