Subwoofer bis 500€ als Komplettierung für meine Anlage

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dansel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mai 2015, 13:35
Hey,

ich habe momentan ein "5.0 System":

Denon AVR X1100W
Canton GLE 490.2
Canton GLE 420.2
Canton GLE 455.2

Ich möchte mir nun einen Subwoofer dazu holen. Momentan tendiere ich zum Jumo 660, oder habt ihr andere Empfehlungen?

Eine wichtige Frage muss ich aber vorher klären: Wenn ich mir einen Subwoofer hole, geben die 490er ja ab einen bestimmten Frequenzbereich an den Sub ab. Was bringen dann die zwei Tieftöner in den Boxen, also hätte ich mir nicht dann lieber 420er holen können? Ich hoffe ihr wisst was ich fragen will :).

Dann noch ne Kleinigkeit:

Wie schließt man den Sub an? Ich hole mir ein Y-Kabel und verbinde Pre-Out 1 am Reciever mit Line Out R/L am Sub ?

mfg

Dansel
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 29. Mai 2015, 13:39
- es heisst Jamo
- Ja die 420 hätten es dann auch getan
- Anschluss Sub Out am Line-IN am Sub



Empfehlung für Mittelklasse-Modelle von 300 bis 600 €:



geschlossene Subwoofer:


JAMO SUB660 (Auslaufmodell)
SVS SB-1000
+ in Weiß erhältlich
+ sehr klein
+ gutes Preis-/Leistungsverhältnis

verschließbare Subwoofer:


XTZ 99W12.16
+ offen und geschlossen betreibbar
+ zwei EQs zur Anhebung der Frequenzen 25 Hz/50 Hz um +7 dB

offene Bassreflexkonstruktionen:


Klipsch R-112SW
SVS PB-1000



[Beitrag von Fuchs#14 am 29. Mai 2015, 13:40 bearbeitet]
danyo77
Inventar
#3 erstellt: 29. Mai 2015, 13:47
Da können wir im Wiki schon das erste Mal updaten - der 12.16 ist ja ausverkauft und der neue 12.17 kommt erst im Juli...

EDIT: Muss übrigens kein Y-Kabel sein, Mono-Cinch von Pre-Out zu einem der Line-In (üblicherweise L/Weiß) geht auch. Y-Kabel hat doppelten Eingangspegel, was man bei Auto-On nutzen kann (Jamo Sub 660 hat ausschließllich Auto-On...).


[Beitrag von danyo77 am 29. Mai 2015, 13:49 bearbeitet]
Boxenluderich
Inventar
#4 erstellt: 29. Mai 2015, 13:52
- wie groß ist dein Raum? Dachschrägen etc?
- Welche Nutzung Musik/TV/...?
- könntest du evtl. 2 subwoofer stellen bzw.
- Budget für ein antimode vorhanden?

jamo 660 gibts nur noch bei einem händler. wenns der jamo sein soll, dort anrufen, bei nachfrage gibts den für 380 euro.
dansel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Mai 2015, 13:52
geschlossene Subwoofer, verschließbare Subwoofer, offene Bassreflexkonstruktionen .. sagt mir leider erstmal nix.

Warum haben denn manche die Kombination aus großen Stand-LS und Sub ?

Hmm, bekomme gerade Zweifel ob ich überhaupt einen Sub brauche ?
dansel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Mai 2015, 13:56

Boxenluderich (Beitrag #4) schrieb:
- wie groß ist dein Raum? Dachschrägen etc?
- Welche Nutzung Musik/TV/...?
- könntest du evtl. 2 subwoofer stellen bzw.
- Budget für ein antimode vorhanden?

jamo 660 gibts nur noch bei einem händler. wenns der jamo sein soll, dort anrufen, bei nachfrage gibts den für 380 euro.


Raum: ca 20 m²
Nutzung: TV 40%, Zocken 40%, Musik 20%
Zweiter Sub möglich: Denke schon
Antimode: Kenn ich nicht xD

Boxen Boxen Boxen Boxen Boxen
Fuchs#14
Inventar
#7 erstellt: 29. Mai 2015, 13:57

dansel (Beitrag #5) schrieb:
1) geschlossene Subwoofer, verschließbare Subwoofer, offene Bassreflexkonstruktionen .. sagt mir leider erstmal nix.

2) Warum haben denn manche die Kombination aus großen Stand-LS und Sub ?

3) Hmm, bekomme gerade Zweifel ob ich überhaupt einen Sub brauche ?




- ausverkauft beim .16 hinzugefügt


zu1)

Bauweise


Eine weitere bedeutende Unterscheidung ist das Gehäuseprinzip. Es gibt

geschlossene Subwoofer (auch „closed box“, „CB“ oder „sealed box“ genannt), bei denen das Chassis in einen rundum geschlossenen Kasten eingebaut ist. Der Bass wird ausschließlich über die Membran des Treiber direkt in den Raum gedrückt.


Bassreflex-Subwoofer (auch „offene“ oder engl. „ported“ Subwoofer), bei denen sich im Gehäuse eine Öffnung befindet, durch die der auf der Rückseite des Chassis im Gehäuse entstehende Bass herausgelassen wird.


Passivmembran-Subwoofer, die ähnlich funktionieren wie Bassreflex-Subwoofer, jedoch kann die Luft nicht direkt nach außen, sondern es wird eine passive Membran angeregt, die den Druck nach außen leitet.


Bassreflex-Subwoofer sind in der Lage, den Bass lauter wiederzugeben als geschlossene und sie behalten ihre Lautstärke bis zu tieferen Frequenzen bei, bevor sie darunter dann aber sehr steil in der Lautstärke abfallen. Geschlossene Subwoofer fangen bereits bei höheren Frequenzen an, leiser zu werden, sie fallen aber dann flacher ab. Ggeschlossene Subwoofer können zudem wesentlich kompakter gebaut werden.

Passivmembran-Subwoofer sind in ihren Eigenschaften in der Mitte zwischen geschlossen und Bassreflex anzusiedeln.

Eine gängige Standardempfehlung lautet, für Musik eher geschlossene Subwoofer zu verwenden und für Filme eher offene. Dahinter steckt der Gedanke, dass bei Musik eher Präzision gefragt ist, welche geschlossene Subwoofer besser erreichen, bei Filmen eher Lautstärke vor allem bei den extrem tiefen Tönen. Die Entscheidung ist aber letztlich Geschmackssache und auch vom Raum abhängig. In großen Räumen sind geschlossene Subwoofer oft überfordert, den gewünschten Pegel zu liefern. Es gibt auch Bassreflex-Subwoofer, deren Bassreflexöffnung sich mit Schaumstoffpropfen verschließen lässt, so dass man zwischen offen und geschlossen wechseln kann. Man muss sich aber fragen, wie oft man das in der Praxis wirklich tun würde.


zu 2) Weil manche Stereomusik ohne Sub hören möchten
zu 3) Das musst du schon selber wissen


[Beitrag von Fuchs#14 am 29. Mai 2015, 14:01 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Mai 2015, 14:01
Sicher hätten es die 420er auch getan, aber man kann ja aus der Not eine Tugend machen und die 490er tiefer trennen, z. B. bei 40 oder 60 Hz anstatt bei 80 Hz. Der Denon bietet diese Möglichkeit ja. Befreit man Stand-LS vom Tiefbass, spielen sie präziser.

Ein weiteres Argument für Standboxen ist die Tatsache, dass sie ein eingebautes stabiles Stativ haben. Das muss man ja bei Kompaktboxen an der Front hinzurechnen, insofern relativieren sich die Mehrkosten.

Wirklich nachteilig ist nur, dass Stand-LS mehr Freiraum benötigen. Aber hier kann man notfalls die Trennfrequenz erhöhen oder die Bässe rausnehmen, Audyssey macht das ja automatisch.

Insofern nicht optimal, aber auch nicht schlimm.
danyo77
Inventar
#9 erstellt: 29. Mai 2015, 14:01

Fuchs#14 (Beitrag #7) schrieb:
- ausverkauft beim .16 hinzugefügt


Merci
Boxenluderich
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2015, 14:02
- also bei deiner Raumgröße reicht auf jeden Fall ein sub. Zwei wären zuviel des guten.
- einen subwoofer brauchst du, wenn du oft action-bluRays schaust. ansonsten könnten deine großen Cantons schon fast ausreichen. ein subwoofer kommt aber immer tiefer als standboxen. für richtiges erdbeben-feeling unabdingbar!
- du könntest aber Probleme mit Raummoden bekommen. wenn du einen subwoofer kaufst, am besten im Hinterkopf behalten, dass du langfristig noch ein antimode 8033 brauchst (oder einen AVR mit xt32), wenn du probleme mit Dröhnen hast.
- offen vs. geschlossen: ich denke, wir können es hier kurz machen. bei 20 % musik und dem budget würde ich bass-Reflex nehmen. die klipsch r10 sw oder r12 sw gibts beim holländer bei ebay immer wieder günstig für 200 bzw. 260 euro.
dansel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Mai 2015, 14:03
Ich werde jetzt vermutlich gesteinigt, aber wo finde ich das WIKI woraus ich ständig zitiert bekomme?

Danke schonmal für die Antworten.

Den Jamo 660 gibt es noch bei Amazon für etwas mehr als 400.
danyo77
Inventar
#12 erstellt: 29. Mai 2015, 14:04

dansel (Beitrag #11) schrieb:
Ich werde jetzt vermutlich gesteinigt, aber wo finde ich das WIKI woraus ich ständig zitiert bekomme? :)


Sicherlich wirst Du nicht gesteinigt, denn es ist noch nicht offiziell verfügbar
Fuchs#14
Inventar
#13 erstellt: 29. Mai 2015, 14:05

Boxenluderich (Beitrag #10) schrieb:
-- einen subwoofer brauchst du, wenn du oft action-bluRays schaust.


Ohh, dann kann ich gar nicht oft action Blurays schauen, wie oft geht es denn ohne Sub
dansel
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Mai 2015, 14:06

Boxenluderich (Beitrag #10) schrieb:
- also bei deiner Raumgröße reicht auf jeden Fall ein sub. Zwei wären zuviel des guten.
- einen subwoofer brauchst du, wenn du oft action-bluRays schaust. ansonsten könnten deine großen Cantons schon fast ausreichen. ein subwoofer kommt aber immer tiefer als standboxen. für richtiges erdbeben-feeling unabdingbar!
- du könntest aber Probleme mit Raummoden bekommen. wenn du einen subwoofer kaufst, am besten im Hinterkopf behalten, dass du langfristig noch ein antimode 8033 brauchst (oder einen AVR mit xt32), wenn du probleme mit Dröhnen hast.
- offen vs. geschlossen: ich denke, wir können es hier kurz machen. bei 20 % musik und dem budget würde ich bass-Reflex nehmen. die klipsch r10 sw oder r12 sw gibts beim holländer bei ebay immer wieder günstig für 200 bzw. 260 euro.



Ihr antwortet so schnell, ich komm garnicht hinterher :).

Ja ich gucke echt gerne Actionfilme von daher passt es doch ganz gut :). Kannst du eben noch Raummoden und Antimode erklären? Danke auch für die Sub-Empfehlung... sogar deutlich unter meinem Budget :).

Ich habe jetzt schon ein "Problem" mit dem Dröhnen. Also im Wohnzimmer wo die Boxen stehen ist der Bass eigentlich ganz gut, sobald ich aber den Raum verlasse, ist schon sehr starkes Dröhnen zu hören, ist das normal?
Fuchs#14
Inventar
#15 erstellt: 29. Mai 2015, 14:07

dansel (Beitrag #11) schrieb:
Ich werde jetzt vermutlich gesteinigt, aber wo finde ich das WIKI woraus ich ständig zitiert bekomme? :)


Ich steinige dich mal per PN
Boxenluderich
Inventar
#16 erstellt: 29. Mai 2015, 14:12
btw: ist das bei dir ein gleichseitiges Stereo-Dreieck ?

antimode:
www.aksoundservices.de
=> aber erstmal subwoofer kaufen, dann langfristig darüber nachdenken.

wie gesagt, den jamo gibts nur noch bei einem händler. weitere hinweise dazu s. o.

wie hoch ist jetzt dein budget? zw. 140 und 600 ist alles möglich. je teurer, desto besser (wie nicht anders zu erwarten)
ich habe den klipsch r12-sw in einem deutlich größeren raum und bin zufrieden.

@ fuchs: die Welt geht nicht unter, wenn man eine action-bluRay ohne subwoofer schaut, das ist richtig!
aber Erdbeben gibts nicht so oft, wenn man nur Arte schaut...
Fuchs#14
Inventar
#17 erstellt: 29. Mai 2015, 14:13
Arte auf BluRay? Interessant...
dansel
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Mai 2015, 14:33

Boxenluderich (Beitrag #16) schrieb:
btw: ist das bei dir ein gleichseitiges Stereo-Dreieck ?

antimode:
www.aksoundservices.de
=> aber erstmal subwoofer kaufen, dann langfristig darüber nachdenken.

wie gesagt, den jamo gibts nur noch bei einem händler. weitere hinweise dazu s. o.

wie hoch ist jetzt dein budget? zw. 140 und 600 ist alles möglich. je teurer, desto besser (wie nicht anders zu erwarten)
ich habe den klipsch r12-sw in einem deutlich größeren raum und bin zufrieden.

@ fuchs: die Welt geht nicht unter, wenn man eine action-bluRay ohne subwoofer schaut, das ist richtig!
aber Erdbeben gibts nicht so oft, wenn man nur Arte schaut...


Die Boxen stehen noch nicht final. Der TV kommt an die Wand, der Center unter den TV und die LS weiter auseinander. Dann habe ich ein perfektes Stereo Dreieck :).

Mein Budget ist 500€. Der Klipsch r12-sw klingt für mich sehr gut.

Der link zum Antimode ist falsch, habs aber gegoogelt. Ich würde aber erstmal testen, ob der Bass dröhnt. Nochmal kurz zur meiner Frage, ob es schlimm ist, dass der Bass in den Nebenräumen dröhnt.

Letzte Frage:

Ich habe noch nicht verstanden wann ich ein Mono und wann ein Y-Kabel zum anschließen benötige, kann mir das nochmal wer erklären?


[Beitrag von dansel am 29. Mai 2015, 14:41 bearbeitet]
Boxenluderich
Inventar
#19 erstellt: 29. Mai 2015, 14:43
um es kurz zu machen, würde ich sagen, es ist wichtig, dass der Bass nicht an der Hörposition dröhnt.
ich befürchte aber (diese These wäre hier zu diskutieren), dass gerade in kleinen, symmetrischen Räumen wie bei dir auch unter Anwendung der kriechmethode etc. ein Dröhnen bei bestimmten Bassfrequenzen nicht zu vermeiden ist.

daher lautet die spannende Frage, wie dein Budget von 500 euro aufzuteilen ist:
- 500 Euro für subwoofer oder
- 200 euro für subwoofer und 300 euro für antimode cinema

unstrittig ist, dass die Variante "500 euro subwoofer und 300 euro antimode" am besten ist...
Boxenluderich
Inventar
#20 erstellt: 29. Mai 2015, 14:45
zum Kabel: nimm genau dieses hier:

http://www.amazon.de...+chinch+auf+2+chinch

das ist auch lang genug für kriechmethode (7,5 m)

edit: link war falsch


[Beitrag von Boxenluderich am 29. Mai 2015, 14:46 bearbeitet]
dansel
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Mai 2015, 15:22
Also 500€ als Gesamtbudget. Ich werde mir den Klipsch r12-sw kaufen, und wenn es dröhnt, werde ich mal schauen, ob ich mir dann eine kleine schwarze Zauberbox dazu hole
Boxenluderich
Inventar
#22 erstellt: 29. Mai 2015, 15:26
nicht die schlechteste Strategie!
wie gesagt, der klipsch ist gut, aber teurere Subwoofer sind natürlich besser.
guck mal bei ebay nach den holländern und ruf dann direkt dort an (wenn der kauf außerhalb von ebay stattfindet, wirds billiger).

und guck dir vorher die Maße des klipsch an, nicht, dass du nachher nicht mehr in dein Zimmer reinkommst
dansel
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Mai 2015, 15:36
haha ja ok. ich mess aus, bestell und testen, dann schauen wir mal weiter :). ist zwar alles viel geld, aber ist ja auch kein Schrot den man sich holt.

Aber was meinst du mit Holländer? Holländische Händler bei Ebay ? Wenn ich ehrlich bin, zahl ich lieber 30€ mehr oder so, und es bleibt in Deutschland. Garantie und so
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Mai 2015, 16:44
Man kann das jetzt mit dem Antimode auch übertreiben ...

Der Denon hat ja schon ein gutes Einmesssystem. Falls das nicht reicht, gibt es ja auch noch das miniDSP für 105 €.

Man muss das ja immer in Relation zu den Ansprüchen und dem Budget sehen. Da helfen Allgemeinplätze nicht weiter.

Zwei mäßige Subs können je nach Raum besser klingen als ein Topmodell alleine bzw. ein teures Zusatzgerät überflüssig machen.

Werden zwei Subs benötigt, könnte Selbstbau eine günstige Alternative sein. Zwei Chassis in je ein Gehäuse nach einem gängigen Bauvorschlag, dazu als Verstärker mit integriertem DSP der miniDSP PWR-ICE 125 für 275 €.
Boxenluderich
Inventar
#25 erstellt: 29. Mai 2015, 18:15
lichtboxer, deine argumente sind berechtigt, deswegen schrieb ich ja auch: erstmal subwoofer ohne antimode, dann weitersehen.
aber 2 subwoofer bei 20 qm im wohnzimmer halte ich schon etwas übertrieben. ich habe es so verstanden, dass zwei subwoofer insbesondere im dedizierten, großen (!?) heimkino helfen können, eine gleichmäßige bassverteilung für mehrere sitzreihen zu erreichen.
und das audyssey xt ist schon ein guter anfang, aber eigentlich ist hier akzeptierte meinung, dass ein antimode dem xt überlegen ist. erst bei xt32 kann man sich das antimode sparen.
und klar kann man das auch selber mit einem mini-dsp machen, nur dafür muss man sich schon intensiv mit dem thema beschäftigen. außerdem (bin mir nicht sicher) ist zusätzlich zum mini-dsp ein gutes mikro für 70 euro zu kaufen, so dass sich der preisabstand zum antimode schon stark relativiert.
und wenn 500 euro budget zur verfügung stehen, kann man schon die Frage aufwerfen (habe ich ja im post oben gemacht), ob man nicht einen etwas günstigeren sub für 250 nimmt und den rest in einen dsp-system wie eben antimode steckt.

dansel: bei ebay gibts die holländer stassen und foto smid, die die klipsch für 50 euro weniger als in GER raushauen. du kannst das gerät natürlich auch in GER kaufen. glaube aber nicht, dass du garantie-technisch einbußen beim Holländer hast.
dansel
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Mai 2015, 18:38

Boxenluderich (Beitrag #20) schrieb:
zum Kabel: nimm genau dieses hier:

http://www.amazon.de...+chinch+auf+2+chinch

das ist auch lang genug für kriechmethode (7,5 m)



und dann beide kabel das y-kabels nutzen oder nur eines ?
Boxenluderich
Inventar
#27 erstellt: 29. Mai 2015, 20:21
das ende mit einem stecker kommt in den avr,
das ende mit y in den subwoofer. dadurch hast du etwas höhere eingangs-spannung und die aufwach-automatik springt besser an.
zur not kannst du auch ein stecker der y-seite baumeln lassen, also alle optionen damit.
7,5 m wegen kriech-methode
Boxenluderich
Inventar
#28 erstellt: 29. Mai 2015, 20:47
danyo77
Inventar
#29 erstellt: 30. Mai 2015, 14:14

Boxenluderich (Beitrag #27) schrieb:
zur not kannst du auch ein stecker der y-seite baumeln lassen,


Halte ich für keine gute Idee...wenn das Kabelende dann hinten am Sub gegen diverse leitende Materialien baumelt.

Und es gibt Sub-Raum-Konstellationen, bei denen ein Mono-Cinch durchaus besser funktioniert. Lars1968 war da ein Kanditat, bei dem ein Y-Kabel gar nicht funktionierte, soweit ich noch weiß. Ein 1X12, der mit Y-Kabel sogar bei Pegel 0 am Sub wegen des doppelten Eingangspegels noch zu hoch eingemessen wurde....


[Beitrag von danyo77 am 30. Mai 2015, 14:14 bearbeitet]
Boxenluderich
Inventar
#30 erstellt: 01. Jun 2015, 08:32
Na ja, man sollte natürlich schon darauf achten, dass der zweite Stecker frei baumelt, sollte nicht so schwierig sein. Dann hat man aber eben alle Optionen
Fuchs#14
Inventar
#31 erstellt: 01. Jun 2015, 08:43
Es ist ja auch möglich den freien Stecker entweder abzukleben oder mit einer 20 Cent Chinch Buchse zu covern
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 01. Jun 2015, 09:08

Boxenluderich (Beitrag #25) schrieb:

aber 2 subwoofer bei 20 qm im wohnzimmer halte ich schon etwas übertrieben. ich habe es so verstanden, dass zwei subwoofer insbesondere im dedizierten, großen (!?) heimkino helfen können, eine gleichmäßige bassverteilung für mehrere sitzreihen zu erreichen.
und das audyssey xt ist schon ein guter anfang, aber eigentlich ist hier akzeptierte meinung, dass ein antimode dem xt überlegen ist. erst bei xt32 kann man sich das antimode sparen.


Das klingt wie aus dem Lehrbuch abgeschrieben, jedoch ohne Bezug zur Praxis und zur Eingangsfrage. Letztendlich also nicht verstanden.

Die Größe des Raumes ist eher maßgeblich für die benötigte Membranfläche. Diese kann man dann auf einen oder zwei Subs verteilen. Was im Einzelfall besser ist, muss man ausprobieren. Für Anregungen fehlen nämlich ein paar Angaben und Skizzen.

Bei dem Antimode ist es eher eine Frage des Anspruchs und ob es zum Rest passt. Aus einem Golf wird noch lange kein Ferrari, nur weil jemand das Fahrwerk gegen ein besseres tauscht. Ein Sportwagen wird das erst, wenn man den Rest im gleichen Verhältnis anpasst. Es liest sich eher nach einer normalen Wohnzimmersituation und nicht nach einer optimierten Akustik und Aufstellung. Zudem ist das Budget begrenzt. Dann muss man sehen, was am meisten bringt. Da nun schon ein Bassmanagement vorhanden ist, bringt ein Antimode nur eine teilweise Verbesserung, frisst aber schon 60 % des Budgets. Deswegen wäre zu prüfen, ob stattdessen ein zweiter Sub nicht mehr bringt. Ein Antimode reduziert nicht die Moden, sondern senkt einfach nur den Pegel der entsprechenden Frequenzen. Das Nachschwingen bleibt. Bei geschickter Aufstellung werden Moden aber erst gar nicht angeregt, was immer die bessere Alternative ist.
Boxenluderich
Inventar
#33 erstellt: 01. Jun 2015, 12:08
Sorry Licht Boxer, aber es ist schlicht falsch, was du schreibst. Weder mit zwei subwoofer noch mit noch so guter Aufstellung wirst du einen komplett linearen Frequenz Gang erreichen. Vielleicht fällt bei einer Konstellation das dröhnen weg, aber nur zum Preis von Auslöschungen bei anderen Frequenzen. Auch reicht das xt nicht als dsp aus, das haben wir an anderer Stelle hier schon mehrfach festgestellt. Zudem ist die Membran Fläche ausschlaggebend für den maximalen tiefGang. Nach deiner Theorie kann ich mir ja zwei subwoofer a 15 cm aufstellen und erreiche den gleichen tief Gang wie mit einem 30 cm subwoofer.
Deine Tips mit zwei subwoofer im 20 qm Wohnzimmer helfen dem T E nicht weiter. Letztendlich auch nicht verstanden.
dansel
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 01. Jun 2015, 12:17
Ja also wie gesagt.

Habe den 12er klipsch bestellt und werde es erstmal testen und dann, wenn nötig, nochmal um Rat fragen.

Eine Sache habe ich leider immer noch nicht gecheckt... Und zwar wie ich den Sub abschließen soll.

Habe mir ein Y Kabel geholt, aber weiss nicht ob ich L + R anschließen soll, oder nur L und baumeln lassen soll. Also wenn ich einen Sub habe, ist der Bass ja eh Mono, daher brauch ich nicht L + R, oder? Aber was jetzt hier genau der Unterschied ist, erschließt sich für mich leider nicht.
Fuchs#14
Inventar
#35 erstellt: 01. Jun 2015, 12:20
schliess das erst mal L+R an, wenn es dann Probleme gibt (was ich zu 99% ausschliesse) kannst du immer noch eine andere Konfiguration testen.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 01. Jun 2015, 12:41

Boxenluderich (Beitrag #33) schrieb:
Sorry Licht Boxer, aber es ist schlicht falsch, was du schreibst. Weder mit zwei subwoofer noch mit noch so guter Aufstellung wirst du einen komplett linearen Frequenz Gang erreichen. Vielleicht fällt bei einer Konstellation das dröhnen weg, aber nur zum Preis von Auslöschungen bei anderen Frequenzen. Auch reicht das xt nicht als dsp aus, das haben wir an anderer Stelle hier schon mehrfach festgestellt. Zudem ist die Membran Fläche ausschlaggebend für den maximalen tiefGang. Nach deiner Theorie kann ich mir ja zwei subwoofer a 15 cm aufstellen und erreiche den gleichen tief Gang wie mit einem 30 cm subwoofer.
Deine Tips mit zwei subwoofer im 20 qm Wohnzimmer helfen dem T E nicht weiter. Letztendlich auch nicht verstanden.


Das ist nicht nur sowas von falsch, sondern Du hast nicht mal begriffen, was ich geschrieben habe.

Es geht nicht darum, XT zu ersetzen, sondern ihm die Arbeit zu erleichtern. Das kann sinnvoller sein als ein besseres DSP für in dem Fall teures Geld.

Und zweimal 15 cm sind noch lange keine 30 cm. Bezogen auf die Membranfläche passen vier 15er in einen 30er. Das Prinzip dürfte dem TE von seiner schlanken Standbox bekannt sein, welche zwei kleinere Tieftöner anstelle eines einzelnen größeren hat.

Pegel und Tiefgang stehen in einem (gegensätzlichen) Zusammenhang. Das Mehr an Membranfläche lässt sich sowohl für das eine als auch das andere nutzen, nicht jedoch für beides gleichzeitig bzw. dann halt sehr eingeschränkt. Grundsätzlich bringen zwei baugleiche Subs erst einmal bis zu 6 dB mehr Pegel im Vergleich zu einem. Mehr Tiefgang ist in der Situation nur konstruktiv oder elektronisch zu erreichen. Aber darum geht es hier ja gar nicht.
sealpin
Inventar
#37 erstellt: 01. Jun 2015, 13:28
welche Seite Du "baumeln" läst, ist egal.
Wenn mit einer Seite angeschlossen der SUB schnell genug aus dem StandBy geht und er sich gut einmessen lässt, kannst Du den 2. Stecker einfach vergessen und z.B. mit Tesa am Kabel festkleben (so dass verhindert wird, das der freie Stecker irgend ein leitendes Teil berührt).

ciao
sealpin
dansel
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Jun 2015, 16:21
Hey,

also ich habe ja gesagt, ich melde mich nochmal, sobald ich den Sub habe.

Hab ich ihn angeschlossen mit einem Y Kabel und dann direkt eingemessen mit audyssey. Nach der Einmessung waren die Front LS aber immer noch "Groß", sodass der Bass garnicht abgegeben wurde. Ich habe dann manuell die Front LS auf "Klein" gestellt. Ist das korrekt, oder muss ich das schon vor der Ausmessung machen ?

Mein audyssey gibt immer sehr komische werte aus. Alles ist 5-8 DB leiser .. wo ist denn der Sinn ? Mein Sub ist sogar 12 DB leiser. Naja.

Nachdem ich die großen LS auf klein gestellt habe, habe ich getestet. Stereo Musik klingt mit dem Sub auf jeden Fall schlechter als mit nur den Front LS auf "Groß". 5.1 teste ich immer ganze gerne mit der Hubschrauber Szene aus Matrix 1. Ich muss jedoch sagen, der Bass viel zu krass ist. Hatte das Gefühl die Bilder fliegen von den Wänden.

Also nochmal die Frage, gibt es eine gute Methode den Bass zu testen, also evtl einen Film, bzw eine bestimmte Szene?

Wichtigste Frage ist aber, ob ich die LS vor dem Einmessen auf "klein" stellen muss?
sealpin
Inventar
#39 erstellt: 06. Jun 2015, 16:32
Hi,

Zum Thema large vs. small: http://www.audyssey.com/blog/small-vs-large

Kurz: bei Sub Betrieb sind alle anderen LS small.

Zu den Peglen: -12 dB im SVR für den Sub zeigt, das der Pegel wohl außerhalb des möglichen Regelbereiches ist.
Regel den SUB direkt am SUB runter, so dass der AVR im Range von +|- 5dB ist.

Am Sub muss auch der Regler für die Frequenz auf max. stehen.
Am AVR würde ich mit 80Hz starten.

Welchen Receiver hast Du? Welche Audyssey Version?

ciao
sealpin
dansel
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 06. Jun 2015, 16:43
Ich habe den denon x1100w. Welche Audyssey ich habe weiss ich nicht, wo seh ich das. Ich hatte den Pegel vorher genau auf 50% stehen. Habe ihn aber jetzt runtergeregelt auf ca 1/3 und es klingt schon besser.

Also wenn ich das richtig verstanden habe stelle ich vorher alle Boxen auf Small, regal die Lautstärke vorher am Sub runter und mess dann nochmal ein oder?

Noch ne kurze Frage. Wenn ich alles mit Audyssey eingemessen habe, und ich geh dann in die manuelle einstellung, etwa um die Übergabefrequenz zu ändern, werden dann die Audyssey-Einstellungen deaktiviert, oder kommen die Manuellen Einstellung einfach zu den Audyssey Einstellungen dazu ?
sealpin
Inventar
#41 erstellt: 06. Jun 2015, 16:54
Für die Einmessung ist es egal, wie die LS stehen, also egal ob small oder large.
Du hast "das kleine" Audyssey.
Erst ab der X4... Serie gibt es Audyssey XT32. Das hätte vor allem im Bassbereich Vorteile.

Wenn Du am Sub etwas änderst (Pegel, Phase Frequenz) solltest Du komplett neu einmessen.
Der Pegel am Sub ist (für die Einmessung) dann richtig, wenn nach der Einmessung der Sub am AVR innerhalb dessen Regelgrenzen eingestellt ist, also z.B. bei -5 dB. Aber auch +3 wäre ok.

Ich habe den "Tick" am AVR alle Pegel immer auf 0dB haben zu wollen ... aber das ist nur mein Tick von mir und ich kann das, weil ich nur Aktiv LS habe, an denen man den Pegel individuell einstellen kann.

Die Einstellung small oder large ist übrigens keine Einstellung von Audyssey, sondern vom Hersteller des AVR.
Wenn der AVR also die LS nach Messung auf large setzt, kannst (solltest) Du die wieder auf small stellen.

Die giilt natürlich nur, wenn das Ergebnis für Dich ok ist. Ansonsten gilt immer das, was Dir gefällt.

Ciao
sealpin
dansel
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 06. Jun 2015, 18:14
Alles klar, danke.

Also kann ich ohne Problem für Stereo Musik die großen LS auf Large stellen, und den Sub somit ausgrenzen?

Die Trennfrequenz kann ich auch individuell einstellen, unabhängig vom der vorherigen Einmessung?

Letzte Frage:

Auch wenn es doof klingt, woran merke ich, ob ein Bass dröhnt ? Hatte vorher noch nie sowas und bin mir nicht sicher ob der Bass mir einfach zu laut ist oder dröhnt.


[Beitrag von dansel am 06. Jun 2015, 18:15 bearbeitet]
std67
Inventar
#43 erstellt: 06. Jun 2015, 18:49
stell die Trennfrequenz für die Front-LS auf 60hz, darunter bringen die keinen GLE verwertbaren pegel mehr, und lass den Sub auch bei Musik mitlaufen
dansel
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 06. Jun 2015, 19:32
Naja wenns nach der neuen Einmessung mit Sub besser klingt, lass ich ihn natürlich bei stereo laufen. aber sonst macht es ja keinen sinn ^^
dansel
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 08. Jun 2015, 21:53
So ich wieder,

habe den Sub leiser gedreht (ca 15% gain) und nochmal eingemessen. Die Einmessung ergab, das der Sub 4.5 m von der Hörposition entfernt ist und wurde auf + 0.5 DB geregelt. Der Abstand ist viel zur groß, woran liegt das?

Laut einer vorherigen Aussage, ist die Einmessung so ja in Ordnung.

Ich habe dann mal mit Musik getestet:

Wenn ich alle Boxen auf klein Stelle, mit einer Übergabefrequenz von 60 HZ habe ich dezenten Bass. Wenn ich die Front LS auf Groß stelle (also ohne Sub), ist der Bass aber westenlich präsenter. Was sagt mir das?

Generell verstehe ich bei der Einmessung nicht, warum alle Boxen so stark runter geregelt werden. Wie ich bereits schonmal gefragt hatte... Wenn alle Boxen um 7 DB runtergeregelt werden, könnte man auch alle auf 0 lassen oder nicht?
Boxenluderich
Inventar
#46 erstellt: 23. Jun 2015, 10:12

Boxenluderich (Beitrag #19) schrieb:

ich befürchte aber (diese These wäre hier zu diskutieren), dass gerade in kleinen, symmetrischen Räumen wie bei dir auch unter Anwendung der kriechmethode etc. ein Dröhnen bei bestimmten Bassfrequenzen nicht zu vermeiden ist.

daher lautet die spannende Frage, wie dein Budget von 500 euro aufzuteilen ist:
- 500 Euro für subwoofer oder
- 200 euro für subwoofer und 300 euro für antimode cinema

unstrittig ist, dass die Variante "500 euro subwoofer und 300 euro antimode" am besten ist... ;)


hey Dansel, kannst du schon von weiteren Hör-Eindrücken berichten? Mich würde mal interessieren, ob an meinen Vermutungen von oben etwas dran ist und wie sich das bei dir mit einem antimode anhören würde...
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