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Alles neu macht der.7.2.4

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Tij-Power
Stammgast
#1 erstellt: 29. Aug 2016, 09:58
Ich brauche mal Eure Hilfe.
Ich rüste gerade mein Heimkino auf Atmos auf und ersetze dabei auch alle Lautsprecher.
Auf der unteren Hörebene möchte ich die Zensor3 verwenden (7.2), zwei davon hätte ich gern als aktive Version, um mir eine externe Endstufe zu sparen. Da es die Zensor3 nicht als aktive Version gibt, sind mMn nur zwei Varianten sinnvoll:

4x Zensor3 und 2x Zensor5AX als Fronts
4x Zensor3 und 2x Zensor1AX als Surround

Alternativ gehen natürlich auch 6x Zensor3 mit externer Endstufe für das Atmos System (7.2.4), aber die oberen Varianten wären mir eigentlich lieber.

Was denkt Ihr, wie sich der Einsatz unterschiedlicher Lautsprecher, die ja aus der selben Serie stammen, akustisch bemerkbar macht? Ich möchte unbedingt vermeiden, dass die beiden Fronts zu dominant sind, bzw. die beiden Surrounds nicht ins Klangbild passen.

Alternativ würde ich auch einen anderen Hersteller nehmen, ich mag Dali aber ganz gern.

Meine Kino hat ziemlich perfekte 4x6m, und ich schaue in eine 4m breite Leinwand. Mit Subwoofern bin ich bereits versorgt, und auch der Center soll dann mit dem Zensor Vocal in das System passen. Aktuell habe ich den Sitzplatz etwa 1m von der rückwärtigen Wand entfernt, viel mehr geht aufgrund der sehr großen Leinwand nicht wirklich, eigentlich ist der Abstand so perfekt.
JULOR
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2016, 10:20
Der Zensor Vokal hat die gleichen Treiber wie die Zensor 5 und Zensor 1. Die Zensor 3 hat größere TMT (wie die Zensor 7).
Identische Treiber für die Front haben also Zensor 5 und Vokal (wegen der Doppelbestückung). Von daher würde ich diese Lösung bevorzugen.

Ich würde dann allerdings trotzdem die Rears als Zensor 1AX aktiv betreiben und nicht die Front. Ist aber eher "Gefühlssache".
Und alle anderen LS als passive Zensor 1.
Die Zensor 3 würde ich außen vor lassen. Aber auch das ist Geschmackssache. Kombinieren kann man alle, Beschwerden habe ich zumindest nie gelesen.
Tij-Power
Stammgast
#3 erstellt: 29. Aug 2016, 13:57
Ich bin bezüglich des Herstellers auch durchaus für Neues offen. Die Zensor1 hatte ich ja bisher, und würde mich gern "verbessern".
Budget für alle 11 Lautsprecher liegt bei 2-2.5k
dejavu1712
Inventar
#4 erstellt: 30. Aug 2016, 08:57
Wie wäre es denn, wenn Du die Anzahl der LS reduzierst, die wenigsten können selbst 5.2.4 vernünftig stellen, geschweige
denn 7.2.4, außerdem ist nach meinen Erfahrungen der Zugewinn durch die Rearback marginal bis nicht vorhanden, immer
vorausgesetzt, das die LS nahezu optimal aufgestellt werden können, außerdem musst Du dir so keine Gedanken über die
fehlenden Verstärker Kanäle machen, nicht selten ist weniger mehr, insbesondere wenn das Budget "eingeschränkt" ist.

Wie willst Du die Höhen LS überhaupt integrieren und sollen es Einbau oder Aufbau LS werden?

Aus eigener Erfahrung empfehle ich die Höhen LS ausreichend groß zu dimensionieren, 80 Hz sollten die schon können, es
werden nicht nur sekundäre Effekte wiedergegeben, ein Hubschrauber soll bei einem Überflug auch sicher wie einer klingen.

Ohne die Gegebenheiten (Aufstellung usw.) und die persönlichen Präferenzen zu kennen, tue ich mir mit Empfehlungen schwer,
bei der Verstärkerwahl hat sich das ganze schon schwierig gestaltet, bei LS ist das Thema nochmal um ein vielfaches diffiziler.
Tij-Power
Stammgast
#5 erstellt: 30. Aug 2016, 09:15
Bisher hatte ich ja ein 7.1 System, daher wollte ich "einfach" um die 4 Lautsprecher erweitern. Aber ich bin auch offen für eine 5.2.4 Lösung, wenn Du der Meinung bist, dass das ggf. besser klingen könnte als eine kompromissbehaftete 7.2.4 Installation. Lieber wäre mir aber auf jeden Fall die Variante mit 11 Lautsprechern!

Ich möchte auf jeden Fall Einbaulautsprecher verwenden. Bei der Entscheidung zu meiner Dali Konfig wären es die E-50, welche mit 58 - 25,000 angegeben sind. Bei der Entscheidung zugunsten B&W wären es die CCM362, welche mit 50 Hz - 30 kHz angegeben sind.


kino
JULOR
Inventar
#6 erstellt: 30. Aug 2016, 09:17
Wenn du dich verbessern willst und nicht wieder nach 16 Monaten deine Anlage tauschen willst, solltest du Lautsprecher nach Gehör auswählen. Also einfach mal in einige Läden gehen und dir anhören, was sie so da haben. Dali, Klipsch, KEF, Focal, Canton, Heco, Magnat usw. Zusätzlich gibt es noch Direktversender wie Nubert oder XTZ.
Wie finde ich meine Lautsprecher: www.av-wiki.de/ls-auswahl
Adressen: www.av-wiki.de/probehoeren

2.500€ ist zwar viel Geld, nicht aber für 11 Lautsprecher. Auch da ist zu überlegen, ob weniger nicht mehr ist und du mit z.B. 5.1.2 und dafür hochwertigeren LS besser bedient bist. Ob du von hochwertigeren LS profitierst, kannst du nur durch hören herausfinden.

Dass die richtige Aufstellung wichtig ist, wurde ja schon gesagt. Und je mehr LS man vernünftig integrieren will, desto problematischer wird es. Es sollte also alles passen.


EDIT: Da es Einbaulautsprecher werden sollen, bist du in der Wahl natürlich eingeschränkt. Auch Canton bietet da etwas an.


[Beitrag von JULOR am 30. Aug 2016, 09:20 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#7 erstellt: 30. Aug 2016, 09:27
Mit meiner Dali Zensor Reihe war ich ja klanglich bisher immer zufrieden, daher ging die Tendenz auch immer wieder in diese Richtung. Die temporäre Entscheidung, meine Zensor1 gegen Zensor3 zu tauschen, wurde aufgrund des etwas größeren TMT der Zensor3 getroffen. Aktuell spricht ja dagegen nur, dass es keinen Center mit den selben Antrieben gibt. So müsste man vorne die 5er i.V. mit dem Vocal nehmen, um als Front-Lautsprecher wenigstens die selben TMT zu haben. Die Frage ist halt, ob die Zensor3 als Surround Lautsprecher dann noch passen.

Die B&W werde ich diese Woche auf jeden Fall noch hören, viel mehr wird nicht gehen.
Girgl75
Stammgast
#8 erstellt: 30. Aug 2016, 09:37
Servus,
wie hast du denn die Frontlautsprecher platziert? Die Raumbreite ist mit 4,10m angegeben, und eingangs hast du geschrieben das die Leinwand 4,0m breit ist, oder ist sie akustisch transparent?

Dann ist mir aufgefallen das du relativ weit weg sitzt, bei mir ist das leider ähnlich, allerdings in einem Wohnzimmer bei dessen Planung ich nicht so gut beraten wurde.
In einem extra Raum nur für's Heimkino, hätte man sich doch ideal positionieren können, oder war da schon was vorhanden?

Bitte nicht als Kritik verstehen! Ich ärger mich z.B. selbst das ich mich beim Hausbar nicht besser informiert habe und so leider gewisse Kompromisse eingehen musste.

Gruß Girgl


[Beitrag von Girgl75 am 30. Aug 2016, 09:44 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#9 erstellt: 30. Aug 2016, 09:38
Die Maße sind aus dem Kopf und stimmen vermutlich nicht zu 100%
Ich kann rechts und links auf jeden Fall noch einen Lautsprecher stellen, ohne das Bild zu beeinflussen.
Näher dran dürfte der Sitzabstand kaum sein, sonst wird das Bild zu groß
dejavu1712
Inventar
#10 erstellt: 30. Aug 2016, 09:43
Eine Skizze alleine hilft noch nicht weiter....

Die LS müssen also unter die LW (Ohrhöhe?) und wie sieht es mit den Hörgewohnheiten aus?

Nun, angesichts des Budgets macht es definitiv Sinn die LS Anzahl zu reduzieren, erweitern
kann man später immer noch, wenn man der Meinung ist das es ohne Rearback nicht geht.

Ich würde 4 Decken LS vorziehen, aber nur wenn Du sie nach den Vorgaben integrieren kannst.

Wenn hauptsächlich Film geschaut wird und Musik nicht den höchsten Stellenwert hat, kann
man sich nach Film Systemen wie z.B. das Jamo D 500 oder D 600 THX Ausschau halten,
dagegen sehen mMn die Dali Zensor alt aus, die LS kann man übrigens einzeln erwerben.

Aber es gibt sicher viele LS Modelle die den Dali Zensor, insbesondere bei Film, überlegen sind,
letztendlich müssen das aber immer deine Ohren entscheiden, wir können nur Tipps geben.

Günstige und gute Einbau LS für diesen Zweck (die mMn nicht zwingend vom gleichen Hersteller
wie die Haupt LS sein müssen, da sie sowieso meist etwas anders abgestimmt werden) sind mEn
z.B. die Magnat IC 62/82, die B&W kosten rund das doppelte und sind weniger flexibel einsetzbar.
dejavu1712
Inventar
#11 erstellt: 30. Aug 2016, 09:44

Tij-Power (Beitrag #9) schrieb:

Ich kann rechts und links auf jeden Fall noch einen Lautsprecher stellen, ohne das Bild zu beeinflussen.


Wenn Du sie aber in die Ecke quetscht, wird das aber den Klang erheblich beeinflussen....
Tij-Power
Stammgast
#12 erstellt: 30. Aug 2016, 09:46
Im Kino werden NUR Filme gespielt, Musik hat dort überhaupt keinen Stellenwert.
Der Center hängt über der Leinwand, und die Fronts gehen rechts/links neben der Leinwand, auch etwas vorgezogen. Alles andere ist flexibel.

Wie gesagt, ich bin auch für einen anderen Hersteller offen!
Weiße Gehäuse wären mir aber wichtig


[Beitrag von Tij-Power am 30. Aug 2016, 09:53 bearbeitet]
Girgl75
Stammgast
#13 erstellt: 30. Aug 2016, 09:53
Servus,
mach doch bitte bei Gelegenheit Bilder vom Raum, die helfen oft mehr als eine Skizze!

Das du aufgrund der sehr großen Leinwand nicht näher ran kannst ist klar, wäre damals beim Kauf eine kleinere mit weniger Sitzabstand keine Option gewesen?

Gruß Girgl
dejavu1712
Inventar
#14 erstellt: 30. Aug 2016, 09:54
Das sind augenscheinlich keine guten Voraussetzungen....

Der Center sitzt unter der Decke und die LS werden in die Ecken gequetscht, ein bisschen vorziehen bringt da mMn wenig.

Wie auch immer mach mal eine exakte Skizze mit Maßen von der Front, zirka Angaben und Vermutungen helfen nicht weiter.

Wie schon erwähnt, nicht selten ist weniger mehr.....


[Beitrag von dejavu1712 am 30. Aug 2016, 09:54 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#15 erstellt: 30. Aug 2016, 13:50
Breite des Raumes 4,30m
Länge ist 5,60m
Leinwand hat 4,00m Breite bei 2,40 Raumhöhe. Minus Maskierung etwa 466cm Diagonale
Sitzabstand 3,90m
Hörabstand nach hinten ist 1,15m


[Beitrag von Tij-Power am 30. Aug 2016, 14:00 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#16 erstellt: 30. Aug 2016, 14:17
Wie hoch hängt die LW vom Boden?

Neben der LW hast Du gerade mal max. 15-20 cm Platz, wenn die LS direkt an der Seitenwand stehen,
das ist selbst wenn man beide Augen zu drückt keine gute Idee und wenn der Center über der LW ist,
spielt er in etwa auf dem Niveau der Decken LS für Atmos und Co., das ist gelinde gesagt suboptimal.

Entweder man macht gleich Nägel mit Köpfen und nimmt eine Schall transparente LW oder man reduziert
die Breite halt entsprechend, geschadet hätte es nicht, alleine schon um den Platz für die Front LS zu haben.

Aber es ist wie es ist und wenn der Ton dem Bild untergeordnet ist, dann ist das so, aber dann darf man
sich auch nicht wundern, wenn man mit dem Ergebnis nicht vollends zufrieden ist und schon wieder an
neue LS bzw. an eine Erweiterung denkt, ob das aber letztendlich die "Probleme" lösen wird, bezweifle ich.
Tij-Power
Stammgast
#17 erstellt: 30. Aug 2016, 14:28
Es gibt ja eigentlich gar keine Probleme.
Die Leinwand ist in einem Kasten versteckt in der Decke und fährt per Motor nach unten bis auf den Boden.

Die LW baue ich nicht mehr raus
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 30. Aug 2016, 14:41
Ich gehe mal davon aus, dass die LW dann 400x225cm hat. Ich halte das bei 3,90m Sitzabstand für zu groß. Aber es muss ja dir gefallen.
Ich habe den Eindruck, hier gilt "viel hilft viel". Hauptsache Bild so groß wie möglich und so viele Lautsprecher wie möglich. Die Probleme hat deja vu schon genannt, dass du durch die Riesenleinwand gar keinen Platz hast, um den Sound vernünftig einzurichten und nun die LS irgendwie unterkriegen musst (Center an der Decke, LS an die Wand gequetscht). Vielleicht ist es etwas besser, den Center auf Höhe der Front-LS vorzuziehen und auf ein kleines Regal vor die Leinwand zu stellen.

Auf die Rears und Tops hat das ja zunächst keinen Einfluss, also hol' dir die passenden LS dazu und freue dich, wenn du bisher trotz der Kompromisse keine Probleme siehst. Wenn allerdings deine Surround und Backsurround-LS bereits unter der Decke hängen, ist dein Unterfangen sinnlos.
dejavu1712
Inventar
#19 erstellt: 30. Aug 2016, 14:55

Tij-Power (Beitrag #17) schrieb:

Es gibt ja eigentlich gar keine Probleme.


Eigentlich .....

Sorry, aber wenn man den Unterschied zu korrekt aufgestellten LS nicht kennt, dann lässt sich das
halt nur sehr schwer beurteilen, ich bin mir sicher, das reichlich Potenzial auf der Strecke bleibt.


Tij-Power (Beitrag #17) schrieb:

Die Leinwand ist in einem Kasten versteckt in der Decke und fährt per Motor nach unten bis auf den Boden.

Die LW baue ich nicht mehr raus


Schon am Anfang wurde das ganze Thema nicht zu Ende gedacht und jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen.

Angesichts der Kompromisse die Du eingehen musst bzw. bereit bist einzugehen, sehe ich mich leider nicht in der
Lage eine LS Empfehlung abzugeben, außer das diese möglichst schmal und für den direkten betrieb an der Wand
geeignet sein sollten und mein Tipp mit den Magnat IC62/82 als Decken LS für Atmos und Co. steht ebenfalls.

Oder Du bleibst bei den Dali Zensor, obwohl ich nicht weis, die würden von der Breite passen, optimal ist es dennoch nicht.

Wie auch immer, versteh meine Kritik bitte nicht falsch, mich würde das halt stören, aber wichtig ist das Du zufrieden bist.
nlcarbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 30. Aug 2016, 15:01
Hallo an alle, habe mich mal schnell hier regestriert um mitschreiben zu können.

Der TIJ ist ein Freund von mir und ich kenne den Raum... So schlimm wie es sich jetzt anhört ist es nun auch wieder nicht. FR kann man komplett frei stellen da hier ein großer offener Durchbruch Richtung Essbereich ist. (Ist im Filbetrieb mit einem Vorhang zu). FL hat auch noch gute 30cm mehr zur Außenwand bzw. Fensterfront (ebenfalls Vorhang auf der ganzen Seite). Was in der Tat ungünstig ist ist der Center unter der Decke, hier ist einach nicht viel Platz vorhanden und die 1. Reflektion (Decke) ist natürlich sehr nah! Center nach unten wäre vielleicht von der Aufstellung besser aber dann sprechen ja alle sozusagen aus den Füßen!
Alle 4 Surrounds lassen sich sehr gut und mit korrekten Winkeln hängen/stellen!
Die Decke würde ich abhängen, die 4 Höhenkanäle installieren und den Rest mit Steinwolle füllen und weißen Stoff bespannen. Das würde der Raumakustik vermutlich schonmal einiges bringe...
Gruß Nils


[Beitrag von nlcarbon am 30. Aug 2016, 15:06 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#21 erstellt: 30. Aug 2016, 15:08
Ich bin ja dankbar, dass Ihr Euch die Mühe macht, Euch mit meinen Problemen zu befassen.

Klar, sicher haben wir einige Fehler bei der Installation gemacht, aber es ist nun mal auch ein Wohnzimmer und hat daher gewisse Kompromisse bezüglich der Einrichtung und der Lautsprecheraufstellung. Ehrlicherweise kann ich aber nicht so richtig nachvollziehen, dass es sooooo scheiße sein soll, wenn der Center über der Leinwand hängt. Ich konnte Stimmen und Geräusche jedenfalls auch bisher nie von oben orten. Also hat entweder das Audysee gute Arbeit geleistet, oder meine Ohren sind nicht so gut wie ich dachte. Einen viel größeren Kompromiss kann ich aber eigentlich gar nicht erkennen. Alle anderen Lautsprecher sind auf exakter Hörebene, und auch die 7.1 Winkel kann ich mit geringfügigen Abweichungen einhalten. Die Lautsprecher hatten bisher auch einen Abstand von etwa 20cm zur Wand. Das ist sicher nicht perfekt, aber ist das wirklich so fatal? Wo wäre das Hauptaugenmerk bezüglich Veränderungen denn zu legen?

Ich mag die große Leinwand wirklich sehr und mömchte sie nicht missen. Der Sitzabstand ist für meine Begriffe, insbesondere bei guten 3D Filmen perfekt. Wenn ich geradeaus sehe, kann ich im Augenwinkel gerade eben die Maskierung erkennen - besser geht es nach meinem Dafürhalten nicht.
Also kann man an dieser Schraube und an der Position des Centers leider nichts drehen.

PS: Danke Nils, Deckensegel wird gebaut
PPS: Ich könnte mich auch dazu durchringen etwas mehr auszugeben, wenn es Sinn macht. Die Dali strahlen ja relativ breit ab, vielleicht wären LS besser, die ein wenig gezielter strahlen.


[Beitrag von Tij-Power am 30. Aug 2016, 15:23 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#22 erstellt: 30. Aug 2016, 15:36
Naja. Nach deinen Beschreibungen klang es anders. Leinwand 4m, Raum 4,30m. Macht 15cm pro Seite. Da passt kein LS hin, und steht dann auch klatsch an der Wand.
Jetzt kommt einer und sagt, das stimmt alles gar nicht, links 30cm, rechts offen. Und du sagst jetzt, an jeder Seite 20cm Luft zur Wand vom LS aus - also insgesamt jeweils mindestens 40-50cm, alles easy.

Center von oben gewöhnt man sich sicher dran, weil man ja auch das Bild sieht und das Gehirn das entsprechend korrigiert. Audyssey kann nicht die Richtung des Schalls korrigieren, nur Frequenzgang und Entfernung (Laufzeit). Wenn man aber Höhen-LS haben will, kann das knapp werden mit dem Center oben. Wie auch immer.

Wurde schon gesagt, dass Fotos und bemaßte Skizze weiterhelfen könnten, das Tohubawohu aufzulösen?
nlcarbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 30. Aug 2016, 15:40
Wenn es nicht auf den letzen Euro ankommt wäre wahrscheinlich bei deiner großen Leinwand das Beste diese gegen eine Akustisch Transparente zu tauschen, zumindest das Tuch. Dann könntest du das Hauptproblem des Centers umgehen indem du mittig dann z.B. auch eine Zensor 3 (oder was auch immer) stellen könntest, ebenso könnten der FL etwas weiter von der Seite/Fensterfläche entfernt gestellt werden...
7x gleiche LS, alle auf Ohrhöhe, ideal...

...ja ich weiß die Abkastung musst du dann öffnen...

PS: Leinwand ist in der Tat echt groß aber für 3D ist das Verhältnis Abstand/Diagonale mit 0,85 doch perfekt...
PPS: der TIJ macht bestimmt heute Abend mal Bilder


[Beitrag von nlcarbon am 30. Aug 2016, 15:42 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#24 erstellt: 30. Aug 2016, 15:48
Die Leinwand baue ich da nicht mehr aus! Eine Idee das Tuch zu wechseln hätte ich sogar, aber dann muss die ganze Wand wieder auf, weil das Kabel für den Center oberhalb des Kastens verlegt ist. Das wird nicht passieren.

Bilder wollte ich gerade machen als ich mit Nils gucken war und habe es vergessen. Ich baue gern nochmal eine genauere Skizze, aber hilft das bei der Entscheidung für die LS?
Girgl75
Stammgast
#25 erstellt: 30. Aug 2016, 15:55
Servus,
JULOR (Beitrag #22) schrieb:
Wurde schon gesagt, dass Fotos und bemaßte Skizze weiterhelfen könnten, das Tohubawohu aufzulösen? ;)
ja , ich denke auch das aussagekräftige Bilder und eine maßstabsgetreue Skizze mit den wichtigsten Einrichtungsgegenständen, Türen, Durchgängen... Licht in´s Dunkel bringen!

Ich bin nach folgendes Aussage:
Ich rüste gerade mein Heimkino auf Atmos auf und ersetze dabei auch alle Lautsprecher.
ehrlich gesagt von einem dedizierten Kino ausgegangen welches man entsprechend geplant hat. Das es sich letztlich um ein Wohnzimmer handelt:
...aber es ist nun mal auch ein Wohnzimmer und hat daher gewisse Kompromisse bezüglich der Einrichtung und der Lautsprecheraufstellung.
war mir nicht klar und ich verstehe voll und ganz das man da gewisse Kompromisse eingehen muss.

Was mich aber wundert ist das die Leinwand so groß gewählt wurde, unabhängig davon ob das Bild zum Sitzabstand passt, war doch auch klar das die Lautsprecher irgendwo sinnvoll platziert werden müssen, oder?


Tij-Power (Beitrag #24) schrieb:
Bilder wollte ich gerade machen als ich mit Nils gucken war und habe es vergessen. Ich baue gern nochmal eine genauere Skizze, aber hilft das bei der Entscheidung für die LS?
Ich bin Anfänger und lese hier im Forum interessiert mit, ich denke aber das die Situation mit Bildern und einer Skizze geklärt werden muss, bevor es darum geht die Lautsprecher zu erweitern bzw. auszutauschen.

Gruß Girgl


[Beitrag von Girgl75 am 30. Aug 2016, 15:59 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#26 erstellt: 30. Aug 2016, 16:26
Evtl. habe ich eine Idee, wie ich das Tuch der Leinwand wechseln kann, ohne alles kaputt zu machen.
Hat Jemand eine Quelle für ein schalldurchlässiges Tuch in 400x280cm?
JULOR
Inventar
#27 erstellt: 30. Aug 2016, 16:59
Frag mal hier: www.videoprojektor24.com

Die sind sehr hilfsbereit. Ob sie was passendes haben, weiß ich aber nicht.


[Beitrag von JULOR am 30. Aug 2016, 16:59 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#28 erstellt: 30. Aug 2016, 18:18
2016-08-30 17.49.122016-08-30 17.49.222016-08-30 17.50.09

Vielleiht wird es nun ein wenig klarer.
Ich kann mit den Fronts ein wenig rechts und links in einen Vorhang ausweichen
JULOR
Inventar
#29 erstellt: 31. Aug 2016, 07:56
Moin Tij,

es sieht tatsächlich so aus, als seien bei der Planung die LS vergessen worden.
Ansonsten ist das mit den Vorhängen links und rechts ja schonmal ganz gut. Was ich richtig klasse fände, wäre eine akustisch transparente Leinwand und drei identische Front LS auf einer Höhe dahinter. Idealerweise auf Ohrhöhe, aber z.B. auf der Regaloberseite wäre auch ok. Also z.B. 3x Dali Zensor 3, 3x XTZ 95.24 oder 95.22, Jamo D500 etc.

Im Rearbereich sehe ich kein 7.x, wenn man auch mit mehreren Leuten auf dem Sofa sitzt. Dann hat doch einer immer den LS am Ohr. Da sollte das Sofa weiter in die Raummitte. Der rechte Surround steht auch VOR dem Hörplatz, wenn der Ständer dort bleibt. Dann kommen auch die Surroundeffekte von vorne, das geht doch nicht.
Die Surround-Back scheinen mir zu dicht zusammen. die gehören weiter auseinander.

Platz für die Optimierungen ist ja da. Vielleicht bekommst du es ja hin.
7.1
Tij-Power
Stammgast
#30 erstellt: 31. Aug 2016, 08:01
Der Ständer steht nur dort, weil ich mit Nild die Höhe begutachtet habe, die standen sonst immer neben dem Ohr
Die Surround Backs waren bisher in der Tat zu nah beisammen!

Die Leinwand gab es schon, weil im alten Haus noch mehr Platz war. Aktuell habe ich keine Quelle für ein durchlässiges Tuch finden können, da versuche ich es aber weiter.
Wie groß sollte der Mondestabstand der Backsurrounds sein? Auf die beiden Lautsprecher würde ich nur ungern verzichten. Außerdem haben die Backs ja bei 5.1 beinahe die selbe Position
Tij-Power
Stammgast
#31 erstellt: 31. Aug 2016, 09:37
Also folgenden Plan haben wir uns ausgedacht.

1. Die Leinwand schneiden wir ab und ersetzen sie durch das Barium 4K Reflax mit einer Maskierung von 10cm an allen Seiten. Somit wird das Bild ein wenig kleiner, und ich kann das Sofa etwa 25-30cm weiter vor ziehen.
2. Ich kann dann vorne den Center und die Fronts hinter der Leinwand platzieren und auch die selben Lautsprecher wählen
3. Ich kann sinnvolles 7.2.4 installieren

Nun immer noch die Frage nach den Lautsprechern. Der Tip mit den THX Lautsprechern gefällt mir gut, aber ich möchte nicht einen hohen Prozentanteil des Kaufpreises in Lizenzgebühren investieren. Es muss doch auch Lautsprecher geben, die eine horizontale Abstrahlung aufweisen und kein THX Zertifikat haben.

Inzwischen ist es mir fast egal, was die Teile kosten
nlcarbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 31. Aug 2016, 10:07
Mal eine Frage, die Jamo gefallen, besonders D-600 LCR sieht wirklich gut aus. 2x 16,5 TT in CB, MT in D'Appolito Anordung, HT mit Waveguide... Aber warum zur Hölle sollte man diese so hoch Trennen (80hz) bzw ist in den Technischen Angaben auch so angegeben? Die sollte doch locker eine 60hz wenn nicht tiefere Trennung vertragen...
JULOR
Inventar
#33 erstellt: 31. Aug 2016, 10:28
Du kannst im Grunde jeden Kompaktlautsprecher nehmen, der dir zusagt. Davon dann eben drei Stück. Evtl. gingen auch On-Wall-Lautsprecher, wenn das Regal nicht zu tief ist.
Bei letzteren z.B. Dali Opticon LCR, XTZ 95.22, Nubert Nubox WS-103 oder Nuline WS-14.
Bzw. von allen genannten Serien gibt es auch Regal-LS.

Persönlich habe ich gerade dreimal die XTZ 99.25 LCR zuhause zum Ausprobieren (und zwei XTZ 95.22 als Rear, s.o.). Die bieten so Einiges an Auflösung und Pegel bei insgesamt linearer Abstimmung. Günstiger ist von XTZ die 95er Serie, aber auch sehr gut. Klanglich sind die XTZ aber ganz anders abgestimmt als die Dali.

Zur Lautsprecherauswahl kommt es ja auf deinen persönlichen Geschmack an, wie du weißt.


[Beitrag von JULOR am 31. Aug 2016, 10:29 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#34 erstellt: 31. Aug 2016, 10:36
Das mit dem Tuch hatte ich mir so schön einfach vorgestellt.
Der nette Herr von Alphaluxx hat mir aber den Zahn gezogen, dass man das dünne Tuch kleben, bzw. faltenfrei vernähen kann.
Die einzige Leinwand in der Größe gibt es aus PVC perforiert, doch die ist deutlich teurer und laut Alphaluxx auch vom Bild sehr viel schlechter.

Ich werde nochmal intensiv über eine Lösung bezüglich eines neuen Tuches nachdenken
JULOR
Inventar
#35 erstellt: 31. Aug 2016, 11:45

nlcarbon (Beitrag #32) schrieb:
Aber warum zur Hölle sollte man diese so hoch Trennen (80hz) bzw ist in den Technischen Angaben auch so angegeben?

Eine Trennung bei 80Hz entspricht den THX-Spezifikationen und der LS ist wohl dahin gehend optimiert. Man muss natürlich bedenken, dass flache On-Wall-Lautsprecher mit wenig Volumen nicht besonders tief spielen können. Die zwei Chassis schaffen mehr Pegel, aber nicht mehr Tiefgang. Der gemessene FG zeigt auch, dass bei 80Hz/-3dB Schluss ist - eigentlich sogar schon bei 90Hz.

Jamo D-600


[Beitrag von JULOR am 31. Aug 2016, 11:47 bearbeitet]
nlcarbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 31. Aug 2016, 14:52
Aha, danke für den Fgang, damit leider absolut uninteressant, vorallem für das Geld...
std67
Inventar
#37 erstellt: 31. Aug 2016, 14:56
die Jamo D600 sind doch THX-Lautsprecher, dementsprechend konstruiert und machen so alles richtig.
Als Filmset werden sie sicherlich auch gut klingen, was man so liest. Ich selber konnte sie noch nicht hören
nlcarbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 31. Aug 2016, 15:22
Will ich nichts gegen sagen, aber würden jetzt meinem Anspruch an Tiefgang nicht gerecht. Jeder der mal ein gutes Surroundsystem mit tief getrennten oder gar Fullrange Lautsprchern gehört hat weiß was ich meine Da klingt der Smaug von hinten auch nach Monsterdrache und nicht nach Eidechse


[Beitrag von nlcarbon am 31. Aug 2016, 15:24 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#39 erstellt: 31. Aug 2016, 15:33
Für den Tiefgang sorgt ja der Subwoofer. Eine Trennung bei 80Hz ist da völlig ausreichend und, wie gesagt, Standard.
Mit einem richtig justierten und eingemessenen System wirst du keinen Unterschied hören, ob da Standlautsprecher oder gute Kompakte oder On-Wall-Lautsprecher spielen. Nur bei Mikrosystemen mit Brüllwürfeln gibt es Probleme, aber darüber reden wir hier ja nicht.
nlcarbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 31. Aug 2016, 16:07

JULOR (Beitrag #39) schrieb:
Für den Tiefgang sorgt ja der Subwoofer. Eine Trennung bei 80Hz ist da völlig ausreichend und, wie gesagt, Standard.
Mit einem richtig justierten und eingemessenen System wirst du keinen Unterschied hören, ob da Standlautsprecher oder gute Kompakte oder On-Wall-Lautsprecher spielen. Nur bei Mikrosystemen mit Brüllwürfeln gibt es Probleme, aber darüber reden wir hier ja nicht.


Ähm das sehe ich anders! Wiegesagt ich kann nur empfehlen am besten mal selbst anhören! Es ist ein Unterschied ob jeder Kanal in der Lage ist auch tieffrequente Schallereignisse wiederzugeben also unter 80HZ z.B oder ob das Signal dann einfach auf den LFE gepackt wird!
Hier 2 Links dazu:
https://www.beisammen.de/index.php?thread/114240-full-range-f%C3%BCr-surround-und-backsurround-die-bessere-wahl-oder-oversized/
https://www.beisammen.de/index.php?thread/112901-ist-der-bass-auch-bei-surroundabmischungen-monaural/&pageNo=1&highlight=monaural
JULOR
Inventar
#41 erstellt: 31. Aug 2016, 16:19
Prinzipiell habe ich nichts gegen eine tiefe Trennung. So pauschal wie du würde ich die Aussage aber nicht treffen.

Das wird auch in deinen Links kontrovers diskutiert, z.B.:

Wer aktuell Fullrange rundum nutzt und ein potentes Bassfundament hat kann ja mal spasseshalber umschalten und bekommt vielleicht noch einiges an Bass zu hören was vorher gar nicht da war - je nachdem was die restlichen Boxen so können. Ist aber glaube ich auch stark Filmabhängig und generell wird da eher wenig Tieffrequentes übertragen auf den Surrounds.


Außerdem kenne ich keinen bezahlbaren Stand-LS, der wirklich 20Hz bei -3dB und hohem Pegel ausgibt. Noch ein Grund mehr, warum man irgendwo trennen sollte. Wo genau, kann je nach Raum, Aufstellung, Sitzposition und verwendeten LS unterschiedlich sein. Unter Umständen ist die Raumanregung bei tiefer Trennung gleichmäßiger, und wer vorher mit Raummoden zu kämpfen hatte und im vielleicht sogar Bassloch saß, wird dadurch natürlich einen Gewinn haben.

Deshalb wird ja hier im Forum immer die Bedeutung der Raumakustik rauf- und runtergebetet, obwohl das keiner hören will.


[Beitrag von JULOR am 31. Aug 2016, 16:22 bearbeitet]
Tij-Power
Stammgast
#42 erstellt: 31. Aug 2016, 16:42
Und deswegen baue ich auch ein NL Gedächtnisdeckensegel
nlcarbon
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 31. Aug 2016, 16:44
Ja kann ich so stehen lassen deine Aussage 20hz -3db ist natürlich das andere/unterste extrem. Aber 40hz ist schon eher realiesierbar...

Edit: Nicht nur Segel, auch Dämmung dahinter Du hast doch sogar die Möglichkeiten vorher/nacher zu messen Thorsten


[Beitrag von nlcarbon am 31. Aug 2016, 16:46 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 31. Aug 2016, 20:08
Bei so wenig Platz nach hinten würde ich mir die Backs sparen und das Geld besser in die anderen Lautsprecher oder den Subwoofer investieren.
JULOR
Inventar
#45 erstellt: 02. Sep 2016, 10:37

nlcarbon (Beitrag #38) schrieb:
Will ich nichts gegen sagen, aber würden jetzt meinem Anspruch an Tiefgang nicht gerecht.

Vielleicht noch ein Nachtrag. Es geht zwar nicht um dich, sondern um TIJ.

Wenn man fetten Sound will, sind die Dali Zensor vielleicht nicht die richtigen LS. Ich hatte sie zuhause als 5.1 und fand das schon richtig gut für das Geld. Klar, ausgewogen und für den Preis auch gut auflösend. ABER: Im Vergleich zu meinen Dynaudio Focus 140 und jetzt gerade auch den XTZ 99.25 (beides Kompakt-LS) hatten sie doch weniger Volumen. Die deutlich größeren (und deutlich teureren) LS bringen da trotz Sub und Trennung bei 80Hz schon volleren Sound, mit Tiefgang hat das wohl nicht so zu tun, aber es klingt doch einfach fetter und dynamischer.
Davon ab, kann man auch mit den Dali viel Spaß haben, ich habe lange überlegt, ob ich den Aufpreis zahlen will.
Tij-Power
Stammgast
#46 erstellt: 02. Sep 2016, 10:50
Der Nils und ich haben nun in einem Hifi Studio in der Nähe die Dali (5+3) und auch die 6er B&W Serie vergleichen können. Mir persönlich haben die B&W dabei sehr viel besser gefallen, weil ich die höheren Frequenzen besser fand. Die Dali klangen im Vergleich eher etwas schwammig, was auch mein Eindruck in meinem Kino bisher war.

Eigentlich war also die Entscheidung zugunsten der 6er Serie von B&W schon gefallen. Da ich aber anscheinend sensibel auf die Hochtöner reagiere, hatte Nils noch die Referenz Serie von Klipsch in den Raum geworfen. Leider kann ich die hier nirgends Probe hören.
JULOR
Inventar
#47 erstellt: 02. Sep 2016, 14:49
B&W ausleihen, die Klipsch dazu bestellen und beide zuhause gegeneinander antreten lassen.
Tij-Power
Stammgast
#48 erstellt: 02. Sep 2016, 14:51
Das hatte der Nils auch vorgeschlagen!

Die RP-260F habe ich mir heute bestellt und werde die mal aufbauen!
Geplant wären dann

2x RP-260F
4x RP-160M
1x RP-450C
4x CDT-5650 C II
Tij-Power
Stammgast
#49 erstellt: 09. Sep 2016, 10:58
Die Klipsch konnte ich nur im Schlafzimmer hören, und mir haben die auch eigentlich ganz gut gefallen. Die Kombination mit den passenden Deckenlautsprechern wäre aber teurer gewesen als die B&W Sachen, und die Klipsch haben mir auch optisch, sowie farblich einfach weniger gefallen. So habe ich also mit dem Nils gestern folgende Sachen abgeholt:

6x 685 S2
4x CCM664
1x HTM62 S2

Ich glaube das wird ganz gut, und bezüglich Absorber konnten wir uns bei dem neuen Händler auch einige Infos holen. Jetzt warte ich auf den Maler, der unsere Schlitze wieder zu spachtelt und die Deckenkonstruktion bauen soll. Dann gehts hoffentlich bald weiter.

Die Dale Sachen aus dem bisherigen Einsatz sind ins Schlafzimmer gewandert - auch ganz nett
Hase_65
Stammgast
#50 erstellt: 09. Sep 2016, 12:26
Moin Tij-Power,

welche Subwoofer verwendest du eigentlich, die wurden hier noch gar nicht erwähnt!


@nlcarbon, ich sehe das mit der Trennung völlig anders wie du. Wenn du mal ein gutes Heimkino mit mehreren Subwoofern und Trennung der LS bei 80hz gehört hast, interessiert dich danach nicht mehr wie tief deine LS können, Membranfläche ist höchstens durch mehr Membranfläche zu ersetzen
Die 6,5" Tröten die heute so gerne verbaut werden (soll ja alles schön schmal sein) können doch keinen Bass, zumindest (für mich) keinen Glaubhaften.


Gruß Tom
Tij-Power
Stammgast
#51 erstellt: 09. Sep 2016, 12:43
Ich habe zwei DIY Subwoofer in Gebrauch

1x Selenium Extreme 15" im 120l CR Gehäuse
1x Selenium Extreme 12" im 38l CR Gehäuse

Beide werden an einer P7000S betrieben.
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