Kaufempfehlung günstigster Sinn machender AV-Receiver für Elac Debut F5 bzw Debut 5.1 set

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Frank3333
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jan 2018, 22:25
Hallo und danke für Eure Aufmerksamkeit!

Für alle, die keine Zeit haben, hier ganz kompakt zum Beantworten: ich hätte gerne Kauftipps für einen möglichst günstigen AV-Receiver, der zu der Elac-Debut-Reihe passt (also zwei F5, zwei B5, einen C5 und einen Sub von Elac), diesen also gerecht wird. Vielen Dank im voraus!

Und hier die etwas längere Fassung, immer noch möglichst knapp gehalten:

Mein Ziel ist ein - für mich (!) - toll klingendes stereo/5.1-System zusammenzustellen, mit viel Kino und auch Musik, vielleicht im Verhältnis 70/30. Ich bin eigentlich der typische Kandidat für das Teufel Ultima 40 5.1 -System, also eher ein "Billigheimer", der trotzdem was Tolles will. Vor einem Testkauf bin ich aber erstmal zum Probehören in einigen Läden. Mediamarkt und Saturn haben mich nicht so richtig überzeugt, also in einen richtigen Hi-Fi-Laden gestiefelt und dort gleich als Billigheimer geoutet. Mir wurden dann nach einem mitleidigen Blick die günstigsten Standboxen des ganzen Ladens vorgeführt, die Debut F5 von Elac. Es waren nur ein paar Minuten, aber es wir war klar: Das Budget wird aufgestockt, und "drunter" soll es jetzt nicht mehr werden. Ich bin sicher, das 5.1 mit 2 mal B5 als Rear, 1 mal C5 als center und einem sub, alles von Elac, wird mir dann auch gefallen. Und wenn nicht geht´s halt zurück an Amazon.

Und hier die Frage nach dem passenden Receiver:

Ich plane, zuerst die Elac Debut F5-Boxen zu bestellen, für 300 Euro das Stück, und dann früher oder später auf 5.1 auszubauen. Leider bin ich wegen des AV-Receivers sehr unsicher. In Testberichten und Kommentaren auf amazon.com haben die Leute teilweise Receiver für um die 700 Euro. Das ist mir eigentlich zu viel. Ich will aber auch keinen "Schwachsinnskauf" tätigen, also einen Receiver kaufen, der den Lautsprechern nicht gerecht wird und nicht ihr Potential entfaltet. Aber... eigentlich hatte ich an solche Kandidaten gedacht, deren Preis mir "gefällt":

Denon AVR-X1400H (350 Euro)
Yamaha RX-V881 (380 Euro)

"Reichen" die nicht? Oder soll ich lieber versuchen, einen "besseren" gebraucht zu bekommen? Wenn ja, welchen?
(ich hab das mal fett markiert weil es für mich die zentrale Frage hier ist.

Ich würde mich total über ein paar Kauftipps für die von mir anvisierten Lautsprecher freuen, und um so besser wäre es natürlich, wenn die auch deren konkreten technischen Anforderungen miteinbeziehen würden.

Ich paste mal hier technische Daten der F5 Standlautsprecher rein, ich hoffe das hilft dabei:

Frequenzbereich: 42 bis 20.000 Hz
Empfindlichkeit: 85.5 dB bei 2.83 V/m
Empfohlene Verstärkerleistung: 40 – 140 W/Kanal
Nenn- und Musikbelastbarkeit: 55 / 80 W / Kanal
Nominalimpendanz: 6 Ω; Minimum 5.8 Ω

Zum Vergleich auch mal die Daten der beiden Rear-Lautsprecher, die B5:

Frequenzbereich: 46 bis 20.000 Hz
Empfindlichkeit: 85 dB bei 2.83 V/m
Empfohlene Verstärkerleistung: 30 bis 120 W/Kanal
Nenn- / Musikbelastbarkeit: 50 / 120 W / Kanal
Nominalimpendanz: 6 Ω; Minimum 5.4 Ω

Ehrlich gesagt kapier ich übrigens schon folgenden Aspekt nicht mehr - Wenn ich jetzt einen Receiver mit 140 Pro Kanal kaufe, ist das dann ein "Problem" für die B5 mit ihren maximal 120 W ? Will sie ja nicht kaputt kriegen.... sorry wenn das total unbedarft klingt, aber aus irgendeinem Grund seid ja Ihr die Lautsprechertechnik-Gurus und nicht umgekehrt.

Tausend dank im voraus, und falls hier zufällig jemand mitliest, der das System kennt oder hat - ich frage mich noch, ob sich als Subwoofer der S10EQ (439 Euro) gegenüber dem S10 (259 Euro) lohnt....


[Beitrag von Frank3333 am 14. Jan 2018, 22:32 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 14. Jan 2018, 22:57
Kurz: die reichen
Lang https://av-wiki.de/leistung
Frank3333
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Jan 2018, 23:40
Ja cool! Danke Dir, auch für den Link.

Und lieben Gruß an Shaun ;-)

Freue mich trotzdem auch über weitere Antworten bzw. konkrete Modelle, vielleicht sogar von jemandem, der genau das System hat, das mir vorschwebt. Wobei ich schon glaube gelernt zu haben, dass das mit dem Receiver nicht sooooo wichtig ist...
Frank3333
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Jan 2018, 02:18
Hallo nochmal!

Also der von mir erwähnte "Yamaha RX-V881" "reicht" wohl ehr nicht, denn er existiert gar nicht. Ich habe mich nämlich schlichtweg vertippt (sorry), ich meinte den Yamaha RX-V481.

Jedenfalls ist mir jetzt doch etwas mulmig.

Immerhin beruht meine anstehende Kaufentscheidung für dieses Gerät, das ich dann vielleicht 10 Jahre oder länger nutzen werde, momentan auf einer einzigen Vier-Wörter-Antwort (die mir natürlich trotztem viel wert war und ist.)

Vielleicht war auch die Wortwahl nicht perfekt - der Verstärker soll nicht nur "reichen" sondern gut genug sein, damit mir kein oder fast kein Potential dieser Lautsprecher entgeht.

Also nochmal,damit ich ruhig schlafen kann, die Frage an den Fuchs und gerne auch andere Leser:

Mache ich wirklich nichts falsch mit dem Denon AVR-X1400 oder dem Yamaha RX-V481 für das erwähnte Elac Debut 5.1-System, geht mir da nichts nennenswertes verloren, um es mal so auszudrücken, oder gäbe es bei etwas teureren Modellen irgendwelche nenenswerten und hörbaren Verbesserungen beim Klang? Brauche ich mir keine Gedanken über fehlende/unpassende Ohm- und Watt-Werte zu machen? (Nach allem, was ich bisher gelesen habe, und das ist nicht wenig, muss ich mir keine Sorgen machen.)

Und, welchen würdet Ihr nehmen?

Danke und Gruß!
steelydan1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Jan 2018, 02:59
Damit du ruhig schlafen kannst:
Du musst dir keine Sorgen über die Watt + Ohm - Geschichte machen. Das passt alles.
In der Preisklasse bis 400€ bietet der Denon AVR-X1400H das beste Preis-/Leistungsverhältnis und ist daher das meistgekaufte Modell. Bei Yamaha müsste man für eine vergleichbare Ausstattung den RX-V681 oder 683 nehmen, nicht den RX-V481.
Natürlich bieten teuere AVR gewisse Möglichkeiten die sich positiv auf den Klang auswirken können (nicht müssen ), sonst würde sie kaum jemand kaufen. Bei Denon wäre der X3400H für ca.750€ der nächste logische Schritt "nach oben". Notwendig ist das aber nicht, die Lautsprecher und vor allem deren richtige Aufstellung haben viel mehr Einfluss auf den Klang als der AVR.
Fuchs#14
Inventar
#6 erstellt: 19. Jan 2018, 10:06

das ich dann vielleicht 10 Jahre oder länger nutzen werde

Das kannste vergessen, 2-3 Jahre ist realistisch im Moment wenn man halbwegs auf dem laufenden bleiben will...., siehe 4k, HDR, DV, Atmos usw.
Frank3333
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Jan 2018, 11:37
Danke Wolfgang. Das beruhigt dann doch.

Ich hatte halt auch in einem Testbericht für die Elac Debut-Boxen aus dem Jahr 2015 diese "Warnung" gefunden:



Das einzige, was gleich erwähnt werden muss: Einsteiger-AV-Receiver sind kaum für eine Zusammenarbeit geeignet. Dazu ist der Wirkungsgrad der Debut-Schallwandler etwas zu gering. Man sollte schon auf einen AVR der 500 bis 700 EUR-Liga gehen, dann hat man eine stimmige Kombination.


Ich hoffe der Denon passt trotzdem gerade noch so- immerhin hat der AVR-X1400H, den ich jetzt für 350 Euro bekomme, laut Händler vorher noch 500 Euro gekostet.

Ich hoffe diese "Logik" passt noch irgend wie, was meinst Du?



@ Fuchs, danke auch für Deine Antwort. In technischer Hinsicht warst Du hinsichtlich meiner Nachfrage sicher mit Wolfgang einer Meinung, sonst hättest Du noch was gesagt, oder? Was meinst Du zu obiger "Warnung"?

Nur ganz kurz noch zu deinem Kommentar: Ich möchte das mit dem Musikhören bzw. Komponentenkaufen nicht als Hobby oder Leistungsungssport betreiben. Wenn irgendwelche neuen Audioformate herauskommen, bei denen der Ton dann auch noch direkt aus dem Sofa oder zig Tonquellen kommt, dann kann ich die eben nicht geniessen, damit kann ich leben. Ich habe halt auch den strategischen Vorteil, mich selber ganz gut zu kennen, und weiss daher schlichtweg, dass ich das Ding einmal gekauft sehr lange nutzen werde, solange es nicht abrödelt, klar. Was Kino angeht orientiere ich mich auch an der gesamten Filmgeschichte und nicht nur an allem, was neu ist. Technisch werde ich also selbst unter Berücksichtigung Deiner 2-3 Jahre auch noch in 10 Jahren alles geniessen können, was bis zum Jahr 2020 alles herausgekommen ist. Und das "reicht" mir ;-)


[Beitrag von Frank3333 am 19. Jan 2018, 11:53 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2018, 11:43
So einfach wie du es dir machst ist das aber nicht. Ein 3 Jahre alter AVR kann zb kein HDCP 2.2, somit ist es nicht möglich 4K Bild durch den AVR zu schleusen. Vor 10 Jahren gab es noch keine AVR mit HDMI für Bild, das war ne ganz andere Geschichte.

Auch eine X1400 gab es 2015 noch nicht
Frank3333
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jan 2018, 11:58
Hast natürlich recht mit dem Jahr, hatte es eben gemerkt und noch ausgebessert bzw die Frage leicht umformuliert, aber Du warst einfach zu schnell mit dem Antworten ;-)

Zum Rest: was das Bild angeht, ich bin niemand der ständig "up to date" sein muss. Mir reicht 1080P zum Beispiel völlig, ich finde zu viel Schärfe sogar kontraproduktiv im Kino. Wenn also irgendwann 8K oder weiss der Geier was rauskommt, werden mir die 4K des Denon immer noch reichen. Ist halt alles "zeitversetzt". Ist aber auch nicht so wichtig das ganze, wir können festhalten dass ich eventuelle künftige shortcomings des Denon höchstwahrscheinlich erstmal akzeptieren werde.

Das eigentliche Thema und für mich Wichtige war ja die Frage nach der technischen Eignung. Hier warte ich dann noch auf Wolfgangs Antwort und gerne auch noch auf Input von Dir falls nötig.


[Beitrag von Frank3333 am 19. Jan 2018, 11:58 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#10 erstellt: 19. Jan 2018, 12:16
technisch sind der X1400 und der RXV 483 up to date, leitungsmäßig reichen auch beide wenn du keine Disco beschallen willst.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Jan 2018, 12:32

steelydan1 (Beitrag #5) schrieb:

Notwendig ist das aber nicht, die Lautsprecher und vor allem deren richtige Aufstellung haben viel mehr Einfluss auf den Klang als der AVR.


Ich stelle mal die These in den Raum, dass man mit 350 € Mehrinvestition in LS keinen so großen Sprung erzielt wie beim Upgrade vom X1400 auf den X3400.

Das normale Audyssey XT ist im Bass vergleichsweise schwach, das XT32 dagegen sehr effektiv.

Wenn der Bass den Mittel- und Hochton „zerwummert“ (maskiert), dann nützen auch die feinsten LS und die beste Aufstellung nichts. Und das Bassproblem hat man in Wohnräumen eigentlich immer. Selbst im Tonstudio schwenkt man irgendwann auf Elektronk um, weil akustische Maßnahmen irgendwann wirtschaftlich nicht mehr darstellbar sind.

Die 350 € sind zufällig auch in etwa der Preis eine Anti-Mode. Man könnte hier also auch stufenweise vorgehen und die Investitionen etwas strecken.

Ein deutlicher Mehrwert ist in jedem Fall gegeben. Mit anderen LS kann man diesen praktisch gar nicht erreichen.
Fuchs#14
Inventar
#12 erstellt: 19. Jan 2018, 12:36
Ich behaupte das eine korrekte Aufstellung für 0€ den meisten Mehrwert bringt, dazu müsste man die Gegebenheiten aber erst mal sehen.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Jan 2018, 12:39
Das widerspricht sich nicht, denn der Bass ist auch bei der besten Aufstellung nie optimal (Raummoden).

Rund wird es also erst in Kombination.

Entweder-oder-Denken halte ich hier für falsch.
Frank3333
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Jan 2018, 14:03
Danke Leute! Interessant...

Zur Aufstellung schreibe ich eventuell nochmal hier oder in einem gesonderten Thema. Der Witz ist, dass meine Projektionsleinwand nur an einer einzigen Wand hängen kann und entsprechend das Guck-Sofa nur an einer einzigen Stelle stehen wird.

Der X3400 ist mir eigentlich wirklich zu teuer (eher 800 als 700 Euro), immerhin habe ich mein ursprüngliches Budget schon sehr gestretched, vergesst nicht, dass ich mir ursprünglich das Teufel Ultima 40 5.1-Set überlegt hattte (!). Als Laie versuche ich halt ein Gefühl dafür zu bekommen, wie deutlich der Qualitätsunterschied bei gleichen Boxen für mich hörbar wäre, also genau das, worüber gerade gesprochen wurde. Wenn es um 5 oder 10 Prozent gefühlte Verbesserung geht, wäre es mir noch egal, bei 30 oder so sähe es schon anders aus.

Übrigens, @Fuchs, ich habe in Deinem Profil gesehen dass Du genau die Zensor 5 Standlautsprecher hast, die ich gestern in einem Laden gehört habe - denn NOCH habe ich die Elacs ja nicht bestellt. Waren gut, wobei mir die Elac irgendwie besser gefallen haben, wobei man das überhaupt vergleichen kann. Völlig andere Musik (und ja, ich habe inzwischen selber welche vorbereitet), anderer Verstärker (dem Laden nach zu urteilen einer für eine Million Euro ;-))), anderer Verkaufsraum und anderer Zeitpunkt...

Ich habe mir überlegt, zuerst den Denon zu bestellen und dann vielleicht sogar zwei oder drei Standboxenpaare verschiedener Anbieter gleichzeitig (auch Wharfendale scheint gut zu sein), um perfekt und in Ruhe zu vergleichen und den Rest zurückzugeben und dann auf den gewählten Boxen ein 5.1 aufzubauen. Ist zwar logistisch irgendwie der Wahnsinn, aber ist für mich vielleicht doch rationaler als mich an einen Ton aus einem anderen Geschäft "erinnern" zu müssen.


[Beitrag von Frank3333 am 19. Jan 2018, 14:30 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Jan 2018, 14:39
Du solltest überlegen, ob Standboxen in Deinem Fall Sinn machen.

Kann passen oder auch nicht. Bei 5.1-Nutzung ist ein Set mit rundum Kompakten meist im Vorteil, wenn ein gut auf- und eingestellter Subwoofer dabei ist.

Wenn Du da in die Tiefe gehen möchtest, kannst Du eine Raumskizze nachreichen.


[Beitrag von Tron_224 am 19. Jan 2018, 14:40 bearbeitet]
Frank3333
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Jan 2018, 15:14
Ich denke ich möchte/brauche als "Herz" des Systems schon zwei möglichst gute Standboxen für Stereo-Musik. Standboxen. Dort, wo "vorne rechts" und "vorne links" fürs Heimkino stehen sollen, gibt es gar keine Möbel, und dann wieder mit Stativen anfangen, um sie höher zu bringen...ich weiss nicht.

Hab mal eine rudimentäre Zeichnung hingesaut. Der Raum hat mindestens 40 qm, vielleicht sogar in Richtung 50, ich mach das aus dem Gedächtnis, sorry. Leinwandstoff wird bei Bedarf an Wand aufgehängt, wir sitzen dann auf Sofa 1. Sonst sitzen wir auf Sofa 2. Ich würde die Standboxen wahrscheinlich neben den Fernseher stellen und bei Bedarf fürs Heimkino alles auf-/umbauen (ca 1-2 mal die Woche). Mir macht das nichts aus mit den 2 setups. Der Kinoton sollte für Leinwand /Sofa 1 gut passen. Habe schon gelesen, dass die Hörposition bei der Raumgrösse nicht ideal ist, aber wie gesagt - das muss so sein.


plan



Kannst Du nochmal auf den möglichen Qualitätsgewinn des X3400 im Vergleich zum 1400 eingehen bzw. die von mir genannten Prozentangaben? Natürlich ist das schwierig zu beschreiben. Ich habe zwar schon gesagt, dass mir der X3400 zu teuer ist, bin aber natürlich trotztem neugierig über das Verhältnis zwischen "besserem receiver" und "Mehrwert an Musik". Mann will halt schon irgendwie wissen, was einem entgeht. Du und Fuchs scheint Euch da ja nicht ganz einig zu sein.


[Beitrag von Frank3333 am 19. Jan 2018, 15:19 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#17 erstellt: 19. Jan 2018, 15:23
Bei den Gegebenheiten brauchst du dir um die Vorteile eines 3400 keine Sorgen machen, das ist eh Perlen vor die Säue geworfen mit hin und herstellen usw...
Frank3333
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 19. Jan 2018, 15:36
Schon klar, Ihr seid hier auf einem Niveau, wo selbst die Farbe der Vorhänge noch den Ton beinflusst ( und alles perfekt abgestimmt sein muss. Finde ich auch voll okay. Aber bei mir sind die Dinge so wie sie sind - ich kann das mit dem Umbauen nicht ändern und kann gut damit leben.

Wenn also die Lautsprecher am Vortag nicht dort gestanden haben, wo ich sie dann stehen, wo ich sie anhöre, (kann ja durchaus auch jedesmal auf den präzise am selben Ort sein), dann höre ich die Unterschiede dieser Receiver nicht mehr? Echt? Was meinen die anderen?
Fuchs#14
Inventar
#19 erstellt: 19. Jan 2018, 15:40
Eine Einmessung macht nur auf den cm genau Sinn, willst du das bei jedem Umstellen machen? Was ist mit den anderen Lautsprechern außer Front?
Tron_224
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Jan 2018, 15:48
Zum AVR habe ich ja oben was gesagt.

Es ist eben weder Perlen vor die Säue noch kann man das isoliert betrachten. Du benötigst eine sinnvolle Zusammenstellung.

Spontan fallen mir da Wand-LS hinter der Leinwand an. Und für den TV nimmst Du halt eine Soundbar.

Alternativ gibt es Geräte, die zwei LS-Patterns (Yamaha) bzw. mehrere Speicherplätze anbieten. Oder Du betreibst die LS für den TV über Zone 2. Das kann auch der Denon.

Du merkst: Verkürzte Pauschalaussagen sind nicht immer die Lösung.
Frank3333
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Jan 2018, 15:55
Hmm, ich wusste nicht, dass das SO genau sein muss. Müssen dann im Umkehrschluss nicht auch die Ohren auf den Zentimeter immer genau an der selben Stelle sein? (ist nicht ironisch gemeint).

Die anderen Lautsprecher (center, hinten links und rechts) würde ich wohl eventuell nur fürs Heimkino aufstellen, und auch gesondert. Ich weiss, dass sich das alles komisch anhören muss aber wie schon gesagt geht das logistisch nicht anders. Ich will nicht auf die Riesen-Leinwand verzichten, kann aber auch nicht die LS dauerhaft dort stehen lassen oder das Hauptsofa dort dauerhaft dort einrichten (wir müssen jetzt nicht noch meinen Kamin ins Spiel bringen, wobei sicher selbst DER noch akustische Eigenschaften hat, und das war jetzt ironisch gemeint, aber nicht böse).

Ich kann mir trotz aller Präzision nicht vorstellen, dass man den Unterschied zwischen verschiedenen Geräten und Lautsprechern nicht mehr merken würde, nur weil's nicht genau auf der gleichen Stelle steht, oder bei meinem Setup "eh alles Quark ist", wie es irgendwie unterschwellig in Deinem Kommentar durchscheint. Aber um Deine Frage zu beantworten, ich habe kein Problem damit, die Positionen zu markieren und es dann alles wirklich genau an die gleiche Stelle zu stellen, dauert doch nur ein paar Sekunden pro LS.


[Beitrag von Frank3333 am 19. Jan 2018, 15:56 bearbeitet]
Frank3333
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Jan 2018, 16:05
Danke auch Tron für Deine Antwort.

Guter Aspekt, das mit den 2 Zonen. Der Denon kann das glaube ich - ich messe also für Stereo am TV und fürs 5.1 und kann beide Einstellungen getrennt verwenden bzw. die LS umstöpseln?

Ja, Du hattest was zum AVR gesagt, aber ich wollte ja versuchen, den möglichen Qualitätsgewinn bzw Unterschied genauer zu "verstehen" und kam deshalb mit meinem Prozentbeispiel. Deine schriftliche Aussage hört sich eher nach "30 % besser" als "5 % besser" an. Fuchs wiederum meint, es wird bei meinen Gegebenheiten eh keinen Unterschied machen...

Ich fands echt informativ und auch irgendwo amüsant bisher und Danke allen für die Meinungen. Ich will mich aber auch nicht verzetteln bzw. verrückt machen. Ich denke, ein 5.1 System mit zwei Stand-LS im Preisbereich des debut 5.1 wird schon passen. Übrigens könnte ich ein einem Jahr schon wieder ganz wo anders wohnen, die Hardware daher übermäßig durch die jetztigen Gegebenheiten zu bedingen oder gar LS in Wände einzubauen macht also nicht so viel Sinn. Mein ursprüngliches Anliegen war ja die Eignung des Denon oder Yamaha für das Elac-System, und da habe ich nun doch ein gutes Gefühl dank der Diskussion hier.


[Beitrag von Frank3333 am 19. Jan 2018, 16:10 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Jan 2018, 16:12
Du brauchst halt eine Einmessung für den Bass, Punkt.

Ob der X3400 das übernimmt, ein Anti-Mode oder der Sub selber (Elac mit EQ), ist egal. Nur darum geht es.

Prozentwerte gibt es dazu nicht.

Und ja, ich höre es, wenn ich die eingemessenen Entfernungen um ein, zwei Zentimeter verstelle, und zwar im ganzen Raum. In der Mitte wirkt es sich noch am wenigsten aus, aber gerade am Rand des Sofas klingt es dann dumpfer und weniger räumlich, um nicht zu sagen scheiße.

Deswegen sind meine LS alle gut befestigt bzw. die Positionen mit Bleistift markiert.
Frank3333
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Jan 2018, 16:38
Wow....superinteressant. Danke nochmal.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Jan 2018, 16:47
Nein, es gibt keine Prozentwerte.
Ob ein AVR mit Audyssey MultEQ XT32 (3400H) gegenüber einem mit MultEQ XT (1400H) einen hörbaren Unterschied im Klang bringt haben im Forum schon viele Leute ausprobiert, incl. mir. Die Bandbreite reicht von 0 Unterschied bis klar hörbar und ist von vielen Faktoren abhängig. Je besser die Ausgangssituation, also LS-Aufstellung und Raumaktustik, ist umso mehr geht es Richtung 0.
Außerdem ist die Annahme falsch XT würde einen schlechten Job machen. Dem ist nicht so. XT32 kann es halt bei schwierigen Bedingungen ggf. etwas besser. Bei mir hats übrigens so gut wie keinen Unterschied gemacht, aber das ist natürlich nicht repräsentativ oder übertragbar.

Die Idee mit der Umstellung der LS möchte ich nicht großartig kommentieren. Besonders praktisch erscheint es mir nicht und schwere Standboxen rumzuhieven dürfte auf Dauer kaum Spaß machen.
Die Positionen der LS sollte man unaufällig am Boden markieren damit sie immer möglichst gleich stehen.
Hilfreich wäre auf jeden Fall ein AVR der 2 oder mehr Einmessungen sowie LS-Konfigurationen speichert, die je nach Aufstellung abgerufen werden können.
Frank3333
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Jan 2018, 17:05
Danke Dir!
Frank3333
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 19. Jan 2018, 17:27
Mit der 20-Euro-App beim Denon scheint das Speichern zweier Positionen übrigens zu gehen:

kalib
steelydan1
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Jan 2018, 18:06
Eigentlich hatte ich an einen AVR mit 2 (oder mehr) internen Speichern gedacht. Ich weiß dass Yamaha (RX-A Serie) welche anbietet, aber die sind ziemlich teuer. Pioneer hat(te) das mWn auch in diversen Modellen, aber da bin ich nicht auf dem laufenden.

Die Editor-App gab es leider noch nicht als ich verschiedene Denon/Marantz - AVR mit Audyssey getestet habe.
Ich kann daher weder bestätigen noch verneinen, dass sie diese Funktionalität anbietet. Zur Sicherheit fragst du besser HIER nach.


[Beitrag von steelydan1 am 19. Jan 2018, 18:07 bearbeitet]
Frank3333
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Jan 2018, 18:27
hab ich gemacht, danke!!!!
Fuchs#14
Inventar
#30 erstellt: 19. Jan 2018, 18:37
Auch mit der App kannst du immer nur eine Messung machen, das Rückspielen ist aufwändig und nicht für deinen Anwendungsfall gedacht.
Frank3333
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 19. Jan 2018, 19:13
Schade, danke für den Hinweis
Frank3333
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Feb 2018, 14:14
Hallo! Ich schreibe das jetzt mal hier dazu anstelle ein neues Thema anzulegen.

Dank der Beratung an dieser Stelle weiss ich, dass der Denon AVR-X1400H "reichen" würde für die Lautsprecher Elac Debut F5. Nun haben die eine Empfindlichkeit von 85.5 dB, und da ich immer noch am Lage sondieren bin was die Lautsprecher angeht, habe ich gerade über die Klipsch R28F gelesen, und die haben 98 dB.Scheint mir ein recht krasser Unterschied.

Ich habe durchaus versucht, mir etwas über das Thema anzulesen, aber so ganz klar ist es mir nicht, daher hier bitte ganz kurz die Frage - inwiefern "merke" ich diesen Unterschied bei meinem künftigen Receiver Denon AVR-X1400H, meinem Raum (siehe oben) und meiner Nutzung (70% Heimkino und kein Fan von übertrieben lauter Musik bzw Filmtönen, keine Parties), ist das in irgendeiner Weise auch ein Entscheidungskriterium oder einfach "Wurst", weil ich bei den Elac einfach etwas lauter drehen müsste, um den Klang von den Klipsch zu bekommen, aber der Klang jeweils halt der ist, den der LS liefert?

(ZUSATZFRAGE: Ist jetzt eine völlig andere Frage aber wenn sich sowieso einer von Euch Gurus erbarmt, mir zu Antworten, schiesse ich das einfach noch hinterher: Bei den beiden genannten LS haben die Elac hinten Bassöffnungen, die Klipsch aber vorne. Denke ich richtig, dass ich die Klisch daher näher an eine Wand stellen könnte als die Elac?)


[Beitrag von Frank3333 am 04. Feb 2018, 14:22 bearbeitet]
Tron_224
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Feb 2018, 17:18
In der Praxis sind die Unterschiede nicht so krass. Die LS-Hersteller kochen da alle nur mit Wasser. Die Klipsche bündeln halt sehr stark. Die Elac strahlen breiter.

Würde man den Energiefrequenzgang messen, käme man wohl auf ähnliche Werte.

Bei den Klipschen hörst Du hauptsächlich Direktschall, hast aber nur einen kleinen Sweetspot.

Bei den Elac wird je nach Aufstellung der Raum auch Diffusschall zum Hörplatz reflektieren.

Zudem muss man sich die Abstimmung im energiefressenden Bassbereich anschauen, das ist das eigentlich Entscheidende.

Der Wirkungsgrad bei 1 kHz juckt nicht wirklich. Interessant ist, was bei 50 und 100 Hz rauskommt.

Bei den Klipschen wirst Du mit Audyssey ein leichtes Rauschen hören.

Die Elacs liefern Dir mit 1 W schon 85 dB, das ist schon recht laut. Bei 10 W wären es 95 dB.

Bei zwei LS sind es zwischen 3 und 6 dB mehr (6 dB bei Monosignalen, wobei spätestens unter 80 Hz praktisch alle Quellen mono abgemischt werden).

Also ist die Frage eher theoretischer Art. Würde mir da keinen Kopp machen.

BR-Öffnung ist so gut wie egal.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Feb 2018, 17:43
Wirkungsgrad / Empfindlichkeit hat mit Klang direkt nichts zu tun.
Ein LS mit hohem Wirkungsgrad spielt bei gleicher Eingangsleistung (die vom AVR / Verstärker kommt) lediglich lauter als ein LS mit niedrigem Wirkungsgrad. Die zugeführte Energie (Watt) wird einfach effizenter in Schallpegel (dB) umgesetzt.
Den Klang beeinflusst das erst wenn man sehr laut hört, weil man mit LS mit niedrigem Wirkungsgrad den AVR / Verstärker schneller an seine Leistungsgrenze bringt und dadurch Faktoren wie Verzerrungen oder Clipping ins Spiel kommen können.


Denke ich richtig, dass ich die Klisch daher näher an eine Wand stellen könnte als die Elac?

Nein. Praktisch jeder Stand-LS und auch die meisten Kompakt-LS benötigen einen Abstand von 30-70cm zur Rückwand um im Bass sauber zu spielen und eine schöne Tiefenstaffelung aufzubauen.
Ob das BR-Rohr vorne, hinten oder unten ist spielt dabei keine Rolle. Es trifft selbst auf Lautsprecher zu die ein ganz anderes Basskonzept verfolgen, z.B. Geschlossen oder Transmissionline.
Frank3333
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 04. Feb 2018, 17:56
Ich danke Euch beiden für die Antworten!! Wie alles hier, total interessant, und was die Konsequenz der Antworten angeht, eher beruhigend.

@steelydan1


Bei den Klipschen hörst Du hauptsächlich Direktschall, hast aber nur einen kleinen Sweetspot.

Bei den Elac wird je nach Aufstellung der Raum auch Diffusschall zum Hörplatz reflektieren.


Dann würde ich jetzt als Laie denken, dass Lautsprecher wie die Klipsch dann vielleicht etwas besser sind, wenn der Raum bzw. die Wände an sich vielleicht nicht so perfekt ist, oder? So wie ich meine Freundin kenne ist es ihr egal, ob sie einen Meter neben dem Sweetspot sitzt, ich kann mich da also auch ganz alleine breit machen (an dieser Stelle fehlt mir so ein Teufel-Smiley hier im Forum, hahaha) bzw. abwechselnd das linke oder rechte Ohr hineinhalten.

(die letzten Worte waren ein Versuch in Sachen Audio-Humor).


[Beitrag von Frank3333 am 04. Feb 2018, 17:57 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 04. Feb 2018, 18:37
Ein gewisser Egoismus ist durchaus angebracht bzw. sogar notwendig.
Mit normalen Direktstrahlern (also üblichen LS) gibt es immer nur den einen, perfekten Hörplatz auf Grundlage von Stereodreieck, Dolby 5.1-Schema, Hörplatz-Einmessung, usw..
Und für Konzepte wie Omnipolar- oder Rundstrahler (Duevel Planets, Visaton Fontana, Shahinian, etc.) ist das sicher nicht der richtige Thread.

Um´s abzukürzen:
Lautsprecher sucht man sich nicht nach techn. Daten, Tests oder Empfehlungen anderer aus, sondern nach eigenem Klangempfinden und den Vorgaben des Raumes hinsichtlich Platz(Aufstellung) und Optik. Das Forum kann dazu etwas Starthilfe geben - wie z.B. Hinweise welche LS im angestrebten Preisbereich evtl. passen könnten oder auch nicht - aber niemals die eigene Erfahrung durch Probehören und Ausprobieren ersetzen.
Die meisten Fragesteller scheitern einfach an einen gewissen Maß an Ungeduld bzw. Inkonsequenz. Es wird halt irgendwas blind gekauft was im Forum öfter erwähnt wird, ein paar gute Tests bekommen hat und ggf. "nett aussieht"...so wie eine Kaffee- oder Waschmaschine.


[Beitrag von steelydan1 am 04. Feb 2018, 18:42 bearbeitet]
Frank3333
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 04. Feb 2018, 19:22
Ja ist klar und hatte ich auch gar nicht anders vor! Keine Sorge - dies hier dient alles nur zur bestmöglich informierten Vorauswahl und Sondierung der Lage, einige Hörproben in Geschäften stehen noch vor mir, bzw. würde ich sogar trotz des logistischen Aufwands am Ende die zwei, drei Spitzenkandidaten gleichzeitig nach hause bestellen. Ich habe schon viel Zeit investiert um mich schlau zu machen und denke das wird sich auch auszahlen. Prima dass es Leute wie Euch gibt, die gerne helfen.
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