Frage bzgl. benötigter "Stärke" eines AV-Receivers für meine Boxen

Autor

Beitrag

derdelinquent
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 13. Sep 2013, 14:12

Hi Leute,

ich plane mein Bowers & Wilkins 684 Duo zukünftig über einen AV-Receiver zu betreiben, da ich mir offen halten möchte später noch Center sowie Surround hinzuzufügen.

Jetzt interessiert mich als Laien natürlich, wieviel Power dieser Receiver haben muss, damit es auch ordentlich klingt.

Im Moment habe ich den Onkyo TX-NR626 im Kopf, freue mich aber natürlich auch, wenn es ein etwas günstigerer werden könnte.

Die Boxen waren ein Geschenk, für den Receiver muss ich als Student selbst aufkommen, daher so gut wie nötig, so preisoptimiert wie möglich.

Extras brauche ich an sich nicht. Airplay oder Bluetooth wäre nett, ist aber kein Muss.

Gruß und Danke schonmal
Ben

kimotsao
Inventar

#2 erstellt: 13. Sep 2013, 14:26

hallo

der AVR muss min. 3000W haben, sonst wird da nix draus...!!

>Spider<
Inventar

#3 erstellt: 13. Sep 2013, 14:59

Hier steht es doch

http://www.bowers-wi.../600_Series/684.html

derdelinquent
Schaut ab und zu mal vorbei

#4 erstellt: 13. Sep 2013, 15:07

Nun.. da ist doch von einer gehörigen Spanne die Rede (25 - 150W an 8Ohm).
Wäre das für mich leicht zu entziffern und zu übertragen, würde ich nicht nachfragen!

Ich hoffte auf Erfahrungen von Euch, da ich einfach nicht so große Erfahrung auf diesem Gebiet habe.
Ich kann z.B. nicht einschätzen, wie stark sich das Verhalten ändern wird, wenn ich nun einen RX-v475 nehme anstatt einen Denon AVR-X2000 (wobei selbst dieser nur 95W an 8Ohm hat).

Brauche ich die vollen 150W, um die Boxen ordentlich anzutreiben?

Mit der Bitte um konstruktive Antworten
Ben

[Beitrag von derdelinquent am 13. Sep 2013, 15:08 bearbeitet]

n5pdimi
Inventar

#5 erstellt: 13. Sep 2013, 15:17

Nein, wenn Du nicht grade ein 200 m2 Wohnzimmer zu beschallen hast, bietet eigentlich jedes Gerät mehr als genug Leistung für einen "Normalbetrieb".

>Spider<
Inventar

#6 erstellt: 13. Sep 2013, 15:31

derdelinquent (Beitrag #4) schrieb:

Nun.. da ist doch von einer gehörigen Spanne die Rede (25 - 150W an 8Ohm).
Wäre das für mich leicht zu entziffern und zu übertragen, würde ich nicht nachfragen!

Dort steht auch der Kennschalldruck.
Damit kann man es ausrechnen.

Jens1066
Inventar

#7 erstellt: 13. Sep 2013, 15:49

Jetzt interessiert mich als Laien natürlich,

Dort steht auch der Kennschalldruck.
Damit kann man es ausrechnen.

Klar doch, jetzt machen wir alle ein Studium um das ausrechnen zu können

Aber nun zu einer konstruktiven Antwort.... Der ausgewählte Onkyo ist schon ausreichend. Alternativ wären die üblichen Verdächtigen von Pioneer, Denon, Yamaha (vergleichbare Modelle) natürlich auch denkbar.

Wenn Du nicht gerade die Wände zum Einstürzen bringen willst kann ich mich n5pdimi nur anschließen.

kölsche_jung
Moderator

#8 erstellt: 13. Sep 2013, 16:11

derdelinquent (Beitrag #4) schrieb:

...
Brauche ich die vollen 150W, um die Boxen ordentlich anzutreiben?

Mit der Bitte um konstruktive Antworten
Ben

Nein, brauchst du nicht!
B+W gibt die 684 mit 90db an ... auch wenn das etwas schöngerechnet ist, benötigst du für 100dB nur um die 10-20 Watt ... 100dB entsprechen einem Presslufthammer ...
der Zusammenhang von Leistung und Lautstärke ist übrigens nicht linear ... eine Leistungsverdopplung bringt gerade mal "schlappe" 3 dB, ein Verstärker mit 200W ist also nur 3 dB lauter als einer mit 100W ...

ich würde dir empfehlen dir mal so ne Lautstärke-App (dB-Meter) fürs telefon runterzuladen und mal zu schauen, wie "leise" du eigentlich hörst, selbst wenn du es als laut empfindest ... ich schätze, dass bei 90dB schon die nachbarn kommen

... für den "Hausgebrauch" reicht in aller Regel der einstellige (also unter 10) Wattbereich.

>Spider<
Inventar

#9 erstellt: 13. Sep 2013, 16:41

Jens1066 (Beitrag #7) schrieb:

Klar doch, jetzt machen wir alle ein Studium um das ausrechnen zu können

Jetzt muss man für diese einfache Rechnung schon studieren, traurig traurig.

Jens1066
Inventar

#10 erstellt: 13. Sep 2013, 19:36

Ne, traurig ist, dass Du die Ironie nicht verstanden hast. Deshalb der

und der Hinweis auf "Laie".

Warum kann man einem (vernünftigen!!) Hilfesuchenden nicht einfach eine normale Antwort geben? Das mit dem Ausrechnen ist ja OK, dann wäre aber die Formel dazu, bzw. ein Hinweis wo man diese findet angebracht. Wenn der TE Ahnung hätte, würde er nicht nachfragen......

>Spider<
Inventar

#11 erstellt: 13. Sep 2013, 19:47

Jens1066 (Beitrag #10) schrieb:

Ne, traurig ist, dass Du die Ironie nicht verstanden hast. Deshalb der

und der Hinweis auf "Laie".

Das macht keinen Sinn, wenn man dann das ließt:

Warum kann man einem (vernünftigen!!) Hilfesuchenden nicht einfach eine normale Antwort geben? Das mit dem Ausrechnen ist ja OK, dann wäre aber die Formel dazu, bzw. ein Hinweis wo man diese findet angebracht. Wenn der TE Ahnung hätte, würde er nicht nachfragen......

Ist es zuviel verlangt die Formel wenigstens selber zu suchen?

Jens1066
Inventar

#12 erstellt: 13. Sep 2013, 19:48