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Heimkino Raum Bau Akustik

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Tramming
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Sep 2016, 16:58
Hallo, da ich sehr bald umziehe spiele ich mit dem Gedanken im neuen (mit neu ist es so gemeint dass ich da einziehe und nicht dass das Haus an sich neu ist. Das ist von 1986) freistehendem Holzhaus ein Heimkino aufzubauen. Dazu möchte ich mir im Keller ein Ständerwerk errichten. Da stellen sich mir aber gleich mehrere Fragen.
Es wird ja immer gesagt dass man keine Parallelen Wände haben soll. Naja da sammeln sich die Schallwellen schon klar aber wenn ich jetzt einen Raum mit ein duzend Ecken baue dann muss ich doch auch in jede Ecke eine Bassfalle stellen oder nicht? Würde nämlich am liebsten einen rechtwinkligen Raum bauen. Die Decke möchte ich auch abhängen und was wahrscheinlich mit am aufwendigsten wird ist ein vom Beton Boden entkoppelter Fußboden. Und zwar habe ich vor mir einen downfire Sub zu kaufen und diesen an den vom Boden entkoppelten Boden anzukoppeln in dem ich diesen auf Spikes stelle sodass alle Vibrationen aus dem Gehäuse in den Boden gelenkt werden damit der Magen auch Freude hat
Nur jetzt stellt sich mir halt auch die Frage wie ich den Boden entkoppeln kann. Ich habe mir bereits ein paar Gedanken dazu gemacht. Für mich klingt es logisch wenn ich holzbalken verwende auf die ich einen Boden montiere... Naja unter die Balken müsste ich dann irgendwas installieren dass viel Masse aushält und absorbiert. Dabei habe ich an Maschinenfüße gedacht also mit Gummi unten. Unter die maschinenfüße könnte ich ergänzend diese Gummimatten legen, welche man auch für Waschmaschinen verwendet.
Also so gesehen möchte ich den Bass und die Vibrationen unbedingt über den Boden spüren (auch um mir einen Körperschallwandler zu ersparen) zeitgleich soll nichts im Haus zum schwingen angeregt werden weshalb ich den Boden entkoppeln würde und rings herum ein Ständerwerk mit Dämmung errichten würde.
Vielen Dank im Voraus für Anregungen. Bezüglich der raumgröße kann ich noch nichts sagen da ich noch keine Maße habe.
Evtl könnte ich mir das ganze mit dem Boden auch ersparen in dem ich mir einen Frontfire subwoofer kaufen würde. Leider habe ich keinen Vergleich, oder besser gesagt ich bin nur eine Pc Lautsprecher Lösung für 30€ gewohnt. Spüren möchte ich den Bass definitiv aber ist das auch bei Frontdienst möglich?
In richtigen Kinos werden meines Wissens auch Frontdienst subs eingesetzt aber da spürt man ja auch nix.


[Beitrag von Tramming am 21. Sep 2016, 17:49 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 21. Sep 2016, 19:24
Das ist egal ob du Down oder Frontfire nimmst wie groß ist denn das Zimmer was beschallt werden soll.
Tramming
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Sep 2016, 20:43
Wie groß der Raum genau ist kann ich noch nicht sagen. Die groben Maße bekomme ich erst Ende nächster Woche.
Ist es wirklich so dass man Frontfire subwoofer auch im Magen spürt? Dachte immer das downfire dazu besser geeignet wären
AlainSutter1337_
Inventar
#4 erstellt: 21. Sep 2016, 20:55
Eigentlich ist nen downfire doch dasselbe wie ein frontfire, den man mit der Membran an ne Seitenwand stellt?
Tramming
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Sep 2016, 20:58
Ein downfire hat die Membran unten und der frontfire halt an der Seite..Der downfire regt durch die nach unten gerichtete Membran den Fußboden an.
Achja und den subwoofer sollte man definitiv nicht in eine Ecke oder neben die Wand stellen.


[Beitrag von Tramming am 21. Sep 2016, 21:01 bearbeitet]
AlainSutter1337_
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2016, 21:04
Ich weiß schon was nen downfire ist
Nur vom Prinzip ist es ja wie ich beschrieben habe und es gibt durchaus subwoofer bei denen eine wandnahe / Eckaufstellung so empfohlen ist. ( glaube zb Ken Kreisel unter anderem )

std67
Inventar
#7 erstellt: 21. Sep 2016, 21:46
da sind ne Menge Falschiformationen dabei, und das fängt hier an


Der downfire regt durch die nach unten gerichtete Membran den Fußboden an.


nö, ein schwingender Boden wird durch die vertikale Bewegung vieleicht minimal stärker angeregt als bei einem Frontfire und hrizontaler Bewegung.
Aber das darurch Buttkicker einzusparen wären ist blanker Unsinn

Und wenn man Buttkicker in einerm dediierten Heimkino einsetzt bietet es sich an ein Podest für die Sessel zu bauen und die Kicker daran zu befestigen

Das mit den nicht parallelen Wänden bedeutet nicht "1000" Ecken, sondern einen rautenförmige Raum zu bauen. Wenn du Trockenbawände vorsetzt bringt das hier aber gar nichts, da diese dem Bass nichts entgegensetzen.
Da solltest du auf Plattenschwinger und Eckabsorber setzen
Tramming
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Sep 2016, 05:07
Danke für deine Antwort. Ich dachte immer das ein Downfire den ich an den Boden ankoppel mehr den Boden zum schwingen bringt und das dann so stark dass ich keinen Butt Kicker mehr brauche.
Also meinst du es so dass ich mir ein Podest baue in das ich 1 oder 2? Buttkicker Einbau und darauf die Stühle stelle ?
Ja in die Ecken wollte ich bassfallen stellen und an die wände absorber.
HeimkinoMaxi
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2016, 08:58
Wie genau ist denn das Betandsmauerwerk ?

Plan vom Bestand und Plan wie groß und welcher Form der HK Raum darin werden soll bitte ?!


Grds kann eine Leichtbsuwand , richtig gebaut , sehr wohl über alle Frequenzen wirken ! Braucht dann halt extra steife und schwere Rigipsplatten und dreifach beplankt

Sub sollte akustisch optimiert werden ( daher einen an die richtige Stelle ) ( oder mehrere passend zueinander und den Sitzplätzen ) und das gefühlte Gewitter macht ein Buttkicker oder besser iBeam / meiner Erfahrung nach ist es egal ob guter Frontfire oder guter Downfire ...nur dass es keinen mir bekannten wirklich guten Downfire gibt xD
JokerofDarkness
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2016, 12:30

HeimkinoMaxi (Beitrag #9) schrieb:
...nur dass es keinen mir bekannten wirklich guten Downfire gibt xD

SVS PC Modelle
Tramming
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Sep 2016, 15:24
Also den Raum habe ich noch nicht gesehen.. Auf Nachfrage wurde mir geschrieben dass dieser ca. 4x4,4m groß ist. Werde es erst Ende nächster Woche vor Ort prüfen können...
Also gestern hab ich die raumgrößen erst erfahren und davor wurde mir gesagt dass der Kellerraum riesig ist und von daher bin ich auch davon ausgegangen dass ich ein ständerwerk ziehen kann aber bei knapp 4m lohnt es sich wohl kaum oder? Dann ist der Raum ja winzig, da ich ja auch hinter der Leinwand Platz lassen will für akustischen Vorhang und dahinter die Lautsprecher..
Wenn der Raum eine andere Größenordnung hätte würde ich es machen aber jetzt muss ich mir erst mal einen Eindruck verschaffen.
HeimkinoMaxi
Inventar
#12 erstellt: 23. Sep 2016, 23:32
4x4 ist nicht sooo schlimm ! Da lässt sich was machen. Aufpassen musst du nur wegen Moden. Aber auch die kann man gut in den Griff bekommen. Es ist nicht nötig dass alle Flächen bedämpft werden, es darf ruhig ein Resthall vorhanden sein. Ich würde Folgendes machen :

Vorne hinter der Leinwand eine Art Bafflewall. Damit ist gemeint dass du in ca 50-70cm Stärke Steinwolle stapelst , über die komplette Wandfläche. Also wirklich eine 70cm dicke Steinwolle Wand vor deiner normalen Kellerwand. Bitte Pass auf dass du das anständig hinterlüftest wenn es eine Außenwand ist , sonst schimmelt es ! Diese Steinwollefläche kannst du entweder mit Stoff verkleiden oder mit Holzfaserplatten verkleiden. Muss man sich akustisch ansehen

In diese Bafflewall kannst du dann entweder dieselt Lautsprecher einbauen oder davor normale Standlautprecher stellen , davor kommt dann auf einem eigenen Ständerwerk oder an der Decke hängend die akustisch transparente Leinwand.

Damit bleiben dir noch immer 2,5m übrig die du von der Leinwand wegsitzt. Mit einer 2,7m Leinwand wärest du dann eh schon am Limit und viel mehr wird dir der Projektor auf die kurze Distanz auch nicht schaffen.



Seitlich und an den Decken montierst du 15cm dicke Steinwolle Absorber an den Erstreflexionsflächen.

Hinter dir kommen Bassfallen in die Ecken und dazwischen ( also direkt hinter der Couch ) Diffusoren. Seitlich neben der Couch und direkt über der Sitzfläche ebenfalls Diffusoren. Damit kannst du arbeiten. Akustische Konzepte gibt es viele. Dies wäre eine DeadEnd - LifeEnd Variante mit der die Einmessysteme der AVRs gut klar kommen. Und bei Musik wirkt es frischer bzw bei Filmen weiter sich der Sweetspot etwas.



Ich hoffe das hilft dir. Ich kann bei Zeiten mal Bilder und Links stellen aber heute muss ich ins Bett. Mit Bildern und einer genauen Skizze können wir die natürlich besser helfen ! Was ich aber direkt fragen muss :

#1
Welches Mauermaterial ?

#2
Welche Deckenhöhe ?

#3
Welcher AVR ?

#4
Welche Lautsprecher ?

#5
Welches Budget ? ( wichtigste Frage überhaupt )
Tramming
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Sep 2016, 08:06
Puh da hast du dir ja wirklich sehr viel Mühe gegeben, vielen Dank dafür

Mauermaterial:
Kellerraum- somit Beton

Deckenhöhe:
Da ich den Raum noch nicht einsehen konnte gehe ich jetzt von einer normalhohen Decke aus.

AV-Receiver:
Noch nicht gekauft aber dieser wird es wohl werden: https://www.amazon.d...id=1471772830&sr=1-1

Welche Lautsprecher:
Da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Bis 1000€ wollte ich zahlen, wenn die Anlage richtig gut wäre würde ich auch 1400€ ausgeben. Bis jetzt wahrscheinlich ein Lautsprecher Set von Teufel, bin mir da aber noch nicht schlüssig. Ich tendiere zu 5.1

Budget:
Wirklich nachgerechnet habe ich bisher noch nicht aber man kann es nach und nach finanzieren.
Also für die Raumakustik wollte ich nicht sparen. Kommt man mit 500€ weit?

Akustisch Transparentes Tuch als Leinwand:
Kennt einer vielleicht ein gutes Tuch dass ich als Leinwand verwenden könnte und in größeren breiten als 1.5m von der Rolle kommt? Oftmals finde ich nämlich schöne Stoffe nur ist die Breite auf 1.5m beschränkt.
HeimkinoMaxi
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2016, 12:14
Okay ! Also fangen wir bei Adam und Eva an

-> beginne mit der Raumakustik. Egal was es kostet, mach das mal gut. Alles andere ist mehr oder weniger modular. Lässt sich also nacher noch gut machen. Beim Tuch bitte nicht auf akustisch transparent gehen bei deinem Budget ! Dann lieber ein günstigeres mit gutem Bild. Zum AVR kann man nix schlechtes sagen - außer dass er nicht der stärkste ist. Bei 4x4 reicht der aber locker und dank guter Akustik wirst du damit sehr sehr zufrieden sein.

Einzig bei den Lautsprechern wirst du mehr rechnen müssen. Teufel ist leider gar nicht prickelnd. Egal aus welcher Serie oder Sicht der Dinge. Nimm dir da was gutes von Klipsch, Canton oder Dali Kabel sind egal , 2,5 Quadrat Vollkupfer. Alles andere ist Geldverschwendung !!! Damit du einen Anhaltspunkt hast :

Front Standlautsprecher : 600€-800€
Center Lautsprecher : 250€-550€
Rear Lautprecher als RegalLS : 250€-500€
Sibwoofer : 400€-1000€

Meine Empfehlung wäre direkt mal Dali Zensor 5 Front ( 680€ ) mit Zensor Center ( 280€ ) Dali Zensor 1 Paar als Rear ( 290€ ) und dann den Dali Sub E12f ( 650€ ). Damit hast du alles richtig gemacht
JokerofDarkness
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2016, 12:26
In diesem Stadium schon konkrete Aussagen über LS zu tätigen, halte ich für den größten Fehler überhaupt, um nicht zu sagen Schwachsinn pur. Ich würde ja erst einmal abwarten, bis man auch den Raum gesehen und die Gegebenheiten alle bekannt sind. Vorher ist das hier alles nur heiße Luft.
Tramming
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Sep 2016, 13:31
Ja gut dann habe ich ja jetzt schon mal einen Anhaltspunkt. Hab vorhin nach baffle Wall gegoogelt und ich könnte mir vorstellen das dann einzubauen.. Dabei bin ich auch auf eine Aussage gestoßen die ich nicht erwartet habe und zwar dass man keinen klassischen Center Lautsprecher kaufen soll anstatt dessen den gleichen ls wie für den Surround links und rechts sodass vorne dann drei mal der gleiche ls steht..
Naja nächste Woche schaue ich mir den Raum an dann kann ich mehr sagen
HEXXXA
Stammgast
#17 erstellt: 24. Sep 2016, 13:55

Akustisch Transparentes Tuch als Leinwand:
Kennt einer vielleicht ein gutes Tuch dass ich als Leinwand verwenden könnte und in größeren breiten als 1.5m von der Rolle kommt? Oftmals finde ich nämlich schöne Stoffe nur ist die Breite auf 1.5m beschränkt.

Also irgendein Tuch als akustische LW zu verwenden kannst Du vergessen.
Wie groß soll die LW werden?
Welches Format ist angedacht?
Was möchtest Du für eine AT LW ausgeben?
Tramming
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Sep 2016, 14:23
Wie breit die Leinwand genau wird kann ich noch nicht sagen.
In der Breite aber über 2m und in der Höhe über 1,5m. Ich möchte mir aber die Lw selber bauen.
Also einfach einen Holzrahmen bauen und den Stoff darüber spannen. Eine fertig LW ist mir zu teuer und zu unflexibel in der Größe.
Format soll 16:9 werden. Mit den Kosten ist das so eine Sache. Ich habe auch schon vieles im Internet gelesen nur kann man die genannten Stoffe nirgends kaufen!?
Oft habe ich auch schon gehört das bs65 k sehr gut ist aber selbst dass bekomme ich nirgends.
Am liebsten würde ich ein leinwandtuch irgendwo vor Ort kaufen gehen, gibt es da einen Laden?
HEXXXA
Stammgast
#19 erstellt: 24. Sep 2016, 15:08
Also 16:9 Bild mit einer Bildbreite von 270 cm und mehr.
Tücher vor Ort im Ladenlokal angucken und kaufen wird wohl eher nichts.
Es gibt aber Anbieter, die dir kostenlose Muster zuschicken.

bs65 k

Die Herren versenden allerdings keine Muster (war bislang jedenfalls so).

Meine Empfehlung wäre:
Alphaluxx BARIUM 6 4 K Reflax zum Preis von 49 EURO inkl. MWSt/ qm
Gibt es in der Rollenbreite 160 cm und 250 cm .
Muster kannst Du hier anfordern: http://www.alphaluxx.de/kontakt.html

Bei den günstigeren Varianten, wie Cheap Trick, oder Multisol D besteht ein größeres Risiko auf Moirè.
Cheap Trick: http://www.sf-raum.de/shop/product_info.php?products_id=291
Multisol D: https://www.vispronet.de/printsamples/

Das Multisol D ist ein Fahnentuch. Bei dem Link als Materialmuster "Textile Materialien" umstellen.
Du kannst dort 5 Muster kostenlos bestellen. Das Tuch ist sehr günstig, aber auch dunkler als die anderen Tücher (Lichtverlust ca. 20-25 %)

Es gibt natürlich noch weitere Tücher, aber die mir bekannten sind dann alle nochmals teurer und von der Qualität (meiner Meinung nach) nicht besser als das Alphaluxx.

Viel Erfolg bei deinem Projekt.
Tramming
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Sep 2016, 16:30
Das von dir genannte Tuch der marke Barium finde ich sehr ansprechend. Leider finde ich auch hier keine Webseite wo ich es einfach nur als Tuch erwerben kann.
Evtl würde ich mir dann auch den BARIUM 6 Soundscreen Flat Stoff holen nur ich finde ja halt nichts wo ich den Stoff bestellen könnte
Ne moiree kann ich nicht gebrauchen
HeimkinoMaxi
Inventar
#21 erstellt: 24. Sep 2016, 18:02

JokerofDarkness (Beitrag #15) schrieb:
In diesem Stadium schon konkrete Aussagen über LS zu tätigen, halte ich für den größten Fehler überhaupt, um nicht zu sagen Schwachsinn pur. Ich würde ja erst einmal abwarten, bis man auch den Raum gesehen ... ;)


Na na na wer wird denn gleich ! Es ging hier um eine grob Idee , eine erste Hausnummer an der man sich orientieren kann. Der TE hat bereits konkreteres geäußert wie viel die LS kosten sollten und Teufel erwähnt / da ist meine erste grobe Beratung nicht deplatziert !!! Korrigier mich ruhig wenn ich falsch liege aber das war nur heiße Luft von dir
HeimkinoMaxi
Inventar
#22 erstellt: 24. Sep 2016, 18:03

Tramming (Beitrag #16) schrieb:
Ja gut dann habe ich ja jetzt schon mal einen Anhaltspunkt. Hab vorhin nach baffle Wall gegoogelt und ich könnte mir vorstellen das dann einzubauen.. Dabei bin ich auch auf eine Aussage gestoßen die ich nicht erwartet habe und zwar dass man keinen klassischen Center Lautsprecher kaufen soll anstatt dessen den gleichen ls wie für den Surround links und rechts sodass vorne dann drei mal der gleiche ls steht..
Naja nächste Woche schaue ich mir den Raum an dann kann ich mehr sagen :X


PERFEKT
JokerofDarkness
Inventar
#23 erstellt: 24. Sep 2016, 21:30

HeimkinoMaxi (Beitrag #21) schrieb:
Korrigier mich ruhig wenn ich falsch liege ...

Hab ich doch schon!
HeimkinoMaxi
Inventar
#24 erstellt: 24. Sep 2016, 22:39
Is mir schon klar dass von Standlautsprechern, Einbauvarianten bis hin zu Regal oder Selbstbau alles möglich sein kann und evtl sogar sinnvoller ...
Es ging mir nicht um eine exakte Empfehlung sondern einen ersten Richtwert. Das war aber deutlich herauszulesen wenn man denn SINNerfassend lesen kann
HEXXXA
Stammgast
#25 erstellt: 25. Sep 2016, 09:41

Tramming (Beitrag #20) schrieb:

Evtl würde ich mir dann auch den BARIUM 6 Soundscreen Flat Stoff holen nur ich finde ja halt nichts wo ich den Stoff bestellen könnte.

Hatte ich dir doch verlinkt! Anbieter ist Alphaluxx. Ruf dort einfach an und lass dir erst einmal ein Muster zuschicken.
Tramming
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 30. Sep 2016, 22:21
image
Guten Abend miteinander
Hier habe ich jetzt mal eine Skizze angefertigt ich hoffe dass man die Bemaßungen erkennen kann.
Der Raum Hat bis jetzt eine schlechte Akustik (in Hände geklatscht und es war recht hallig)
Rings herum im Raum wurden Holz Latten an den Wänden angebracht.
Jetzt ist das Problem zum einen mit der Akustik und zum anderen dass der Schall sich nicht im ganzen Haus verbreiten soll.
Zur Erinnerung der Raum befindet sich in einem betonierten Keller.
Ich habe mir schon überlegt 2 eingangstüren an die wand zu machen sodass da schon mal der Schall gedämmt wird. Ist das sinnvoll?
Oder ist es unbedingt notwendig eine trockenwand (mit ständerwerk)!zu ziehen?
Danke für eure Mithilfe und noch einen schönen Abend


[Beitrag von Tramming am 30. Sep 2016, 22:22 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#27 erstellt: 01. Okt 2016, 01:12
Also zuerst mal alles sauber entkernen ! Also alles raus und runter bis nur mehr nackter Beton und Estrich zu sehen ist. Dann fängst du an es neu aufzubauen. Schall isolieren ist aufwändig und teuer wenn es wirklich gut werden soll , lass das besser denn dein Platz ist begrenzt ! Ich würde mal "Absorber - Erstreflexionsfläche" googeln. Bafflewall ( 50-70cm Steinwolle zB ) haben wir schon erwähnt. Damit erreichst du ein tolles Ergebnis bei der Akustik. Baue dir alles selber aus 10 oder 15cm Steinwolle und überziehe das dann mit Akustikstoff Den Raum selber bitte möglichst dunkel halten wegen störender Reflexionen , es gibt da eigene Farben für.

Überlege dir schon mal wo du die Kabel führen willst , ob es ein Lichtkonzept geben soll usw ...

Raum hat Potential


[ Edit ]
Türe musst du nur dämmen ( Steinwolle innenseitig aufbringen und mit Stoff verblenden ) oder eine bessere Türe , evtl billige Haustüre nehmen.
Vorsatzwand aus Rigips brauchst du eig nicht


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 01. Okt 2016, 01:16 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#28 erstellt: 01. Okt 2016, 07:04

HeimkinoMaxi (Beitrag #27) schrieb:
Schall isolieren ist aufwändig und teuer wenn es wirklich gut werden soll , lass das besser denn dein Platz ist begrenzt ! Ich würde mal "Absorber - Erstreflexionsfläche" googeln. Bafflewall ( 50-70cm Steinwolle zB ) haben wir schon erwähnt. Damit erreichst du ein tolles Ergebnis bei der Akustik.

Was soll die Bafflewall in diesem Raum bringen?
Wisst Ihr überhaupt was das für ein baulicher Aufwand für den rel. geringen Mehrwert ist?
Woher kommen die 50-70cm?
HeimkinoMaxi
Inventar
#29 erstellt: 01. Okt 2016, 08:29
Bafflewall kann abseits des klassischen Aufbaus auch dazu dienen eine einzige riesige Bassfalle zu sein , daher 70cm. Anstatt also Conertraps zu bauen hat man eine ganze Absorberwand. Das war die Grundidee
Tramming
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 01. Okt 2016, 09:23
Danke Danke Danke!
Die Idee mit der bafflewall werde ich aufgreifen. Was soll ich da für eine Steinwolle verwenden, rockwool sonorock oder gibt es da noch was anderes? Aber so dick werde ich die wohl nicht machen da sehr teuer.
Was wäre eigentlich besser, die Lautsprecher an die wand von den Nachbarn (Obere wand in der Skizze) oder gegenüber? Eigentlich doch eher an die wand der Nachbarn wenn eine bafflewall zum Einsatz kommt oder nicht? Zudem wollte ich mir evtl auch dali Zensor Lautsprecher holen, die ja das bassreflex nach vorn haben und ich diese ja in die bafflewall dann reinstellen könnte.


[Beitrag von Tramming am 01. Okt 2016, 09:30 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#31 erstellt: 01. Okt 2016, 11:03
Bafflewall zum Nachbarn und die Zensoren versenken ist ne coole Idee
Wobei ich noch keine Erfahrung damit habe inwiefern es den Klang beeinflusst wenn man Standlautsprecher in eine Bafflewall einsetzt. Es gibt von Dali auch Einbaulautsprecher , schau dir diese mal an. Da wärest du auf sicher ...

Ich würde bei der Bafflewall zum einen eine gute Hinterlüftung schaffen da das akustisch effizienter ist als sie direkt an die Wand zu klatschen. 3cm Abstand und 50cm Dicke sollten fantastisch wirken. Die Vorderseite würde ich wohl mit Holzfaserplatten verkleiden. Damit lässt du den Mittehochton noch etwas am Leben aber der Bass geht beinhart durch und wird dahinter von der Steinwolle geschluckt. Sonst einfach nur gestapelte Steinwolle. Ein Tip wäre "je schwerer desto besser" die Marke oder der Preis sind hier egal
std67
Inventar
#32 erstellt: 01. Okt 2016, 11:06
naja

da ist der Einsatz eines Bautechnikers aber wohl unerläßlich. Ohne fachliche Beratung hast du da blitzschnell Schimmel
JokerofDarkness
Inventar
#33 erstellt: 01. Okt 2016, 11:44

std67 (Beitrag #32) schrieb:
naja

da ist der Einsatz eines Bautechnikers aber wohl unerläßlich. Ohne fachliche Beratung hast du da garantiert Schimmel

Ich hab das mal gefixed!
Cantöner16
Gesperrt
#34 erstellt: 01. Okt 2016, 12:03
guten tag, habe nicht alles gelesen. thema fussboden. da kannst du gerne 21er holzdielenboden (mm) nehmen. die wiederum installierst du auf 4 x 6 cm dachlatten als unterkomstruktion hochkant. ich würde 30 cm abstand bei der unterkonstruktion nehmen. die dachlattenunterkonstruktion entkoppelst du z.b. mit knauf
schaumstoffisolierband (baumarkt, abtg. leichtbauwände).
den zwischenraum zwischen dn dachlatten mit steinwolle (7 cm stärke) dämmen.
nur mal so...


[Beitrag von Cantöner16 am 01. Okt 2016, 12:04 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#35 erstellt: 01. Okt 2016, 13:21
Es hat schon verschimmelte Wände bei 8cm Abstand und aktiver Hinterlüftung gegeben, also nur zu mit den 3cm
Tramming
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 01. Okt 2016, 13:37

Cantöner16 (Beitrag #34) schrieb:
guten tag, habe nicht alles gelesen. thema fussboden. da kannst du gerne 21er holzdielenboden (mm) nehmen. die wiederum installierst du auf 4 x 6 cm dachlatten als unterkomstruktion hochkant. ich würde 30 cm abstand bei der unterkonstruktion nehmen. die dachlattenunterkonstruktion entkoppelst du z.b. mit knauf
schaumstoffisolierband (baumarkt, abtg. leichtbauwände).
den zwischenraum zwischen dn dachlatten mit steinwolle (7 cm stärke) dämmen.
nur mal so...
Danke für die Antwort, ich habe inzwischen aber schon entschieden dass es wohl ein frontfire wird.
Naja die Idee die bafflewall zum Nachbarn zu bauen wäre sicher nicht so schlecht aber da bin ich mir noch nicht sicher, da ja die Ecke,,fehlt" und rechts die Fenster sind. Da muss ich mal schauen.. vielleicht nehme ich lieber die gegenüberliegende wand da diese ja die komplette breite hat.
Das Gute ist dass ich vor allen Wänden ein ständerwerk habe. Dieses bietet aber nur kaum Abstand zur Wand, somit lasse ich es einfach stehen ist ja weniger Arbeit und das gute ist ja dass dann dahinter die Luft zirkulieren kann. Somit brauche ich mir um Schimmel keine sorgen zu machen
Diese einbaulautsprecher habe ich auch schon gesehen aber dass wäre mir zu heikel da ich da nichts falsch machen möchte da diese die Wand als resonanzkörper nehmen.
HeimkinoMaxi
Inventar
#37 erstellt: 01. Okt 2016, 13:37
8cm Abstand ist nicht gleich "hinterlüftet" ! Wenn die Wand feucht und modrig ist hilft nur eine Kombo aus Sperranstrich , Heizung in die Wandsockel und dann aktiv lüften.

Beim TE welcher einen trockenen Betonkeller hat reicht es darauf zu achten alles offen zuschalten so dass Luft Austausch stattfinden kann
JokerofDarkness
Inventar
#38 erstellt: 01. Okt 2016, 14:07

HeimkinoMaxi (Beitrag #37) schrieb:
Wenn die Wand feucht und modrig ist hilft nur eine Kombo aus Sperranstrich , Heizung in die Wandsockel und dann aktiv lüften.

Dich kann man eigentlich gar nicht für voll nehmen.
HeimkinoMaxi
Inventar
#39 erstellt: 01. Okt 2016, 16:19
Nein nein ein befreundeter Architekt musste einmal ein Bauernhaus sanieren. Statt außen 30cm Dämmung und unter die Wände Alumatten einzuschießen haben die dort innen einfach 30cm über dem Fußboden den Putz entfernt und den Sockel aktiv beheizt. Damit war die Mauer "aktiv" trockengelegt und der Schimmel vorbei

Warum soll man mich jetzt nicht für voll nehmen ? Erklär mal
Cantöner16
Gesperrt
#40 erstellt: 01. Okt 2016, 17:56
garantien gibt es nie. wenn maulwürfe wie bisher weiter mutieren, werden sie eh den keller fertig machen...
quatsch natürlich.
kein quatsch sollte es sein, den feuchtigkeitszustand des mauerwerks "überall" (auch boden) nachzumessen. das messgerät kostet ca. 20 euro in der bucht. dauert nur wenige minuten und du hast klarheit.

zum thema feuchtes mauerwerk!!!!
da muss IMMER erst die ursache der feuchtigkeitsentwicklung im mauerwerk gefunden werden. i.d. regel kommt sie EBEN meist von aussen. dann muss man es auch von aussen instandsetzen, da reicht kein ewiges lüften des betroffenen raumes


[Beitrag von Cantöner16 am 01. Okt 2016, 18:08 bearbeitet]
std67
Inventar
#41 erstellt: 01. Okt 2016, 18:18
auch in einem bisher nicht feuchten Keller wird sich hinter eine Bufflewall, wenn sie nicht fachgerecht ausgeführt wurde, Kondenswasser und somit auch Schimmel bilden.
Erst Recht wenn es sich um eine Außenwand handelt

Das man eine bereiits nasse Wand nicht derart verbauen darf bedarf doch wohl keiner Erwähnung
JokerofDarkness
Inventar
#42 erstellt: 01. Okt 2016, 18:27

std67 (Beitrag #41) schrieb:
auch in einem bisher nicht feuchten Keller wird sich hinter eine Bufflewall, wenn sie nicht fachgerecht ausgeführt wurde, Kondenswasser und somit auch Schimmel bilden.
Erst Recht wenn es sich um eine Außenwand handelt

Genauso ist es: Thema Taupunktverschiebung!
Cantöner16
Gesperrt
#43 erstellt: 01. Okt 2016, 18:37
fast richtig jungs.
um aus einem kellerzimmer einen durchgehenden bewohn- und nutztaum zu schaffen, sollte der boden (wie bereits vorgeschlagen) UND zumindest die aussenwände isoliert werden bautechnisch reichen hier z.b. fermacell platten mit 3 cm styropor unterlage (baumarkt), angebracht auf eine holzlattenunterkonstruktion.
dadurch wird die klimabildung im isoliertem raum begünstigt. decke ebenso.
anfallender kabellmüll kann dann gut verschwinden


[Beitrag von Cantöner16 am 01. Okt 2016, 18:42 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#44 erstellt: 01. Okt 2016, 20:14

Cantöner16 (Beitrag #43) schrieb:
fast richtig jungs.

Es war sogar ganz richtig, bezogen auf die genannte Umsetzung.

Unabhängig davon wäre selbst bei möglichen Vorhaben im Innern erst einmal zu klären, ob das nicht sogar unter zustimmungspflichtigen Umbauten fällt. Denn aus einem trockenen Keller hat schon so mancher durch Einbauten und damit einhergehender Taupunktverschiebung den Raum mit Schimmel übersäht.


[Beitrag von JokerofDarkness am 01. Okt 2016, 20:15 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#45 erstellt: 01. Okt 2016, 20:38
Hey könnten wir wieder zum Thema kommen !? Er wird sich wohl erkundigen wie genau man soetwas fachkundig umsetzt. Er hat hier nur gefragt WAS genau er überhaupt konzeptionieren soll. Ich denke dass er hierbei mehr Hilfe von uns braucht. Vor Ort muss eh mal ein Fachmann kurz einen Blick darauf werfen
Cantöner16
Gesperrt
#46 erstellt: 01. Okt 2016, 21:14
es war leider eben nicht ganz richtig, daher fast richtig.
baulicherseits unterliegt die massnahme nicht einem genehmigungsverfahren. einer genehmigung bedarf es aber seitens des vermieters, sofern kein eigentümer (zustandsveränderung)
wenn die messungen, wie bereits dringenst angeraten, positiv verlaufen, wird bei der angeratenen vorgehensweise kein schimmel entstehen.
Cantöner16
Gesperrt
#47 erstellt: 01. Okt 2016, 21:25
wieder nicht ganz richtig.
max
kelleräume sind nunmal "speziell", gerade in älteren gebäuden.
wir wollen und wir helfen dem te beteits gerade aktiell, in dem wir über bauliche (mindest-) voraussetzungen diskutiert haben. sonst kann es tatsächlich sein, dass er nach getaner arbeit und diversen investitionen, nicht viel freude an seinem hk hat. dieses gilt es auszuschliessen.
JokerofDarkness
Inventar
#48 erstellt: 01. Okt 2016, 21:30
Was genau war denn an der Aussage von std67 und meiner Zustimmung mit dem Hinweis der Taupunktverschiebung bei nicht fachgerechter Ausführung nicht ganz korrekt? Würde mich jetzt ernsthaft interessieren.
Cantöner16
Gesperrt
#49 erstellt: 01. Okt 2016, 21:41
der schimmel😉

bei durchgeführten messungen und! feststellung des baulichen zustandes und! sofern dann alles soweit ok ist, und, die baulichen massnahmen korrekt durchgeführ werden, WIRD es diesen eben nicht geben (phantomdiskusion)
JokerofDarkness
Inventar
#50 erstellt: 01. Okt 2016, 21:43
Genau, sofern alles korrekt ausgeführt wird. Sehe da immer noch keinen Unterschied zu der Aussage von uns?
Cantöner16
Gesperrt
#51 erstellt: 01. Okt 2016, 22:12
# 41, 42, 44

...bereits nasse wände....wo sind die denn?
... bestätigung der nassen wände....wo sind die denn?
...so mancher ...mit schimmel übersät...wo sind die denn?

es hilft dem te nicht horrorszenarien (dazu volkommen aus der luft gerissene) mitzulesen, wenn man die baumassnahme ordnungsgemäss und mit den hier von uns allen gelieferten ratschlägen, erledigt.
so, jetzt ist aber mal der te an der reihe.
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