Was ist ein XLR-Anschluß?

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Troopa86
Neuling
#51 erstellt: 03. Mai 2006, 15:47
so ungefähr.

mein ziel ist das hier http://www.neutrik.l...ublevelid=204_123821

nur das ich statt einem klinkenstecker ( Stereo) 2 cinch haben will
damit zB nen DJ oder nen keyboard nur einen kanal belegt und nicht immer 2
danke
_Stephan_
Stammgast
#52 erstellt: 14. Jun 2006, 11:13
Moin,

kann man so einen XLR auch für Lautsprecher mißbrauchen?

Wenn ja, bis hin zu welcher Leistung?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 14. Jun 2006, 11:30
Ja, das wird gar nicht so selten auch gemacht. Die Kontakte können einige Ampere Strom verkraften, das reicht für etliche Hundert Watt.

Der "amtliche" professionelle Lautsprecherstecker ist heutzutage aber der Speakon.
Amati
Stammgast
#54 erstellt: 05. Jan 2007, 14:42
Hallo Gemeinde,

ich habe den ganzen Fred hier jetzt durchgelesen, bin mir aber denoch unsicher wie es gemacht wird, weil doch unterschiedliche Aussagen da sind.

Mein Problem:
Ich möchte einen Cinchausgang (li/re)meiner Vorstufe zur Ansteuerung eines Subwoofers nutzen. Der Subwoofer hat einen XLR Eingang (Eine XLR Buchse). Ein fertig konfektioniertes kabel habe ich nicht gefunden, bzw qualitativ nur minderwertiges. Ich möchte daher selbst eines braten.
Also von Cinch (li/re) auf XLR Male (mono)
wie ist die PinBelegung auf beiden Seiten?

Zur Verfügung habe ich folgendes material

NC3MX-SOM NEUTRIK XLR-Kabelst. 3pol, velvet chrome
NYS373-0 Neutrik RCA/Cinchstecker schwarz/schwarz
NYS373-2 Neutrik RCA/Cinchstecker schwarz/rot
Sommer CORONA NF-Phono Cable Carbon shielded

Gruß Peter
0le9
Stammgast
#55 erstellt: 06. Jan 2007, 22:17
Hi,

Muss was hi-endiges oder nur von guter Qualität sein?

Ich habe mir z.B. ein Cordial CFU 0,6 FC XLR female/Cinch gekauft.
Kostet 15EUR/Paar und hat Neutrik Stecker.


[Beitrag von 0le9 am 06. Jan 2007, 22:40 bearbeitet]
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#56 erstellt: 17. Mai 2007, 17:37
Hi,

ich hätte da auch noch eine Frage zum Thema XLR.

Ich habe mir jetzt einen MPA 102 von Monacor gekauft um LS-Messungen durchzuführen. Mic ist eine MCE-2000 Kapsel.

Der Eingang am MikVV ist XLR, Phantomspeisung ist optional zuschaltbar. Mein Mik hat aber nur 6,3mm Klinke und benötigt eigentlich um die 1,5 V Phantomspannung.

Gibt es vernünftige Adapter? Oder sollte ich die Klinke abschneiden und ein XLR-Stecker dranlöten?

Gruß
Patrick
pelmazo
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 17. Mai 2007, 19:10

--_Noob_;-_)_-- schrieb:
Gibt es vernünftige Adapter? Oder sollte ich die Klinke abschneiden und ein XLR-Stecker dranlöten?


Nein, so einfach geht's nicht. Dein Mikro ist ein Elektret-Mikro, das völlig anders angeschlossen und versorgt sein will als ein über XLR angeschlossenes Mikro. Deshalb wird auch üblicherweise ein unterschiedlicher Stecker benutzt, wobei die häufigste Form des Klinkensteckers für Elektretmikros der 3,5mm Stecker ist, wie man ihn z.B. an Soundkarten findet.

Du kannst also entweder Dein Mikro an eine Soundkarte (Mikrofon-Eingang) anschließen, dann braucht's keinen MPA 102, oder Du besorgst ein passendes Mikro für den MPA 102.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#58 erstellt: 17. Mai 2007, 19:37
Hi Pelmazo,

ich habe die Terratec Phase 26 USB. An dem dortigen Mic-Anschluß hat es nicht gefunzt. Probiert hab ich es mit ARTA und mit Audacity. Im ARTA Handbuch sind eine 1- und eine 2- Kanalmessung beschrieben, mit MPA 102.

Einige User haben das Mic schon in Verbindung mit Ihrer Soundkarte und Arta sehr erfolgreich benutzt. Bei mir hat es nicht geklappt, deshalb hab ich mir den MPA 102 bestellt.

Zum Mic:
http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Welches Mikrofon schlägst Du vor?

Hier noch der Link zu ARTA:
http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/support.htm

Gruß
Patrick


[Beitrag von --_Noob_;-_)_-- am 17. Mai 2007, 19:40 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 17. Mai 2007, 20:47

--_Noob_;-_)_-- schrieb:
ich habe die Terratec Phase 26 USB. An dem dortigen Mic-Anschluß hat es nicht gefunzt.


Die sparen ja ziemlich mit technischen Daten. Es macht den Eindruck daß es sich um einen symmetrischen Eingang ohne Speisung handelt, also so wie der MPA 102 bloß ohne Phantomspeisung und mit Klinke statt XLR. Das erklärt auch wieso's nicht funktionierte.

Die Phase 26 ist in dieser Hinsicht schon eine "Semi-Pro-Karte", denn Consumer-Soundkarten haben Mikrofoneingänge für Elektretmikros, die mit Deinem Mikro benutzbar sein müßten. Vielleicht hast Du auch Onboard-Sound mit Mikrofoneingang. Die Qualität ist aber meist eher bescheiden.


Zum Mic:
http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Ein typisches Elektret-Mikro, wie die meisten billigen Mikrofone.


Welches Mikrofon schlägst Du vor?


Da Du beim MPA 102 Phantomspeisung hast kommt auch ein Kondensatormikrofon in Frage. Es ist eine Geldfrage. Beispiele für Meßmikrofone sind das Behringer ECM8000 oder das NTI M2010. Das MiniSPL von NTI ist batteriebetrieben und müßte daher auch mit Deinem Phase 26 direkt funktionieren.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#60 erstellt: 17. Mai 2007, 21:14
Hey Pelmazo, ich dank dir erstmal. Dann muss wohl nen neues Mik her. Denn Onboard kann man für LS-Messungen vergessen.

Gruß
Patrick
ForrestFunk
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 20. Nov 2007, 17:07
Mir ist beim Lesen gerade folgendes Aufgefallen:

Ich habe vor mir ein XLR auf Chinch Kabel mit ca 3 Metern selbst zu löten. Deshalb habe ich mir mal euer FAQ zum thema XLR durchgelesen. Ist schon ne weile her das ich mein altes Kabel gelötet habe. Die Verdrahtung hatte mir damals mein Vater gesagt.

Jetzt ist mir beim Lesen dann volgendes aufgefallen:

Cinch-Signal nach XLR: Cinch-Masse an XLR Pol 1 und 3, Cinch-Signal an XLR Pol 2.
XLR-Signal nach Cinch: XLR Pol 1 an Cinch-Masse, XLR-Pol 2 an Cinch-Signal, XLR-Pol 3 frei lassen.


Weiter steht da noch das es im Fall der Fälle zu nem Kurzschluss kommen kann?!?! Das will ja keiner

Ich will aus meinem Mixer raus, in meinen Verstärker rein. Im moment habe ich ein ca. 1 Meter Kabel. Dises ist verlötet wie im Beispiel 1 Chinch nach XLR. Also Habe ich Masse an Pin 1 Signal an 2 und Pin 3 habe ich am Chinch mit auf die Masse gelötet.
Eigentlich will ich ja aber mit XLR nach Chinch das Signal schicken. Habe aber bis dato noch keine Probleme mit den alten Kabeln gehabt. Also keine Defekte oder Störgeräusche

Wie sollte ich das nun verlöten? Bin mir irgendwie unsicher. Will ja auf Dauer meinem Zero4 nix schlechtes tun.

Danke im voraus

Forrest
Kassra
Neuling
#62 erstellt: 02. Jul 2008, 17:37
Servus Jungs,

habe wegen meine Aktive Anlage (HK Elias) meterweise Speakerkabel 2*1,25 + XLR Stecker (Male & Female) von Neutrik geholt und will mir daraus die Verbindungskabel von Mixer zu Boxen bauen aber ich habe auf meiner Stecker (XLR) 3 Anschlusse aber die Kabel haben nur zwei Anschlüsse.

Weiss jemand wie ich die Kontakte mit einander anschliessen muss?

merciiiiii
pelmazo
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 02. Jul 2008, 17:49
Du brauchst keine Speaker-Kabel bei Aktivboxen. Speaker-Kabel sind für die Verbindung von Endverstärkern mit Passivlautsprechern.
Kassra
Neuling
#64 erstellt: 02. Jul 2008, 22:41

pelmazo schrieb:
Du brauchst keine Speaker-Kabel bei Aktivboxen. Speaker-Kabel sind für die Verbindung von Endverstärkern mit Passivlautsprechern.



heisst das jetzt, dass ich falsche kabel gekauft habe?
und wenn ja welches Kabel soll ich mir besorgen?
kptools
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 02. Jul 2008, 22:53
Hallo,

etwas in dieser Art.

Grüsse aus OWL

kp
Kassra
Neuling
#66 erstellt: 02. Jul 2008, 23:07

kptools schrieb:
Hallo,

etwas in dieser Art.

Grüsse aus OWL

kp




1-meinst du normale Mic Kabel ?

2-soll ich jetzt mein Speakerkabel zurückgeben und mir Mic Kabel holem ? oder komme ich mit Speakerkabel klar?

3- Wie soll ich die XLR Stecker mit Kabel Verbinden?

4-kann mir jemand den Unterschied zwischen Speakerkabel und Mikrokabel erklären

danke
kptools
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 02. Jul 2008, 23:44
Hallo,
1-meinst du normale Mic Kabel ?

Ja. Sollten aber schon "bühnentauglich" sein.

2-soll ich jetzt mein Speakerkabel zurückgeben und mir Mic Kabel holem ?

Kommt darauf an, ob bei Deiner Ausführung der Elias sowohl Sub als auch Top über eigene Endstufen verfügen. Es gab Ausführungen, da wurde das Top über Speakon am Sub oder an einer separaten Endstufe betrieben. Dann brauchtest Du Beides.

oder komme ich mit Speakerkabel klar?

Nein.

3- Wie soll ich die XLR Stecker mit Kabel Verbinden?

Steht im Eröffnungsbeitrag dieses Threads

4-kann mir jemand den Unterschied zwischen Speakerkabel und Mikrokabel erklären

Speakerkabel sind zweiadrig (Plus und Minus) und übertragen Strom (Leistung), symmetrische Linekabelkabel sind dreiadrig (Plus, Minus und Masse) und übertragen Spannung.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 02. Jul 2008, 23:45 bearbeitet]
Kassra
Neuling
#68 erstellt: 03. Jul 2008, 00:53
@ kptools

Bei Elias ist so jede Topteil bzw. Bass hat seinen eigenen Verstärker
Cooldown
Neuling
#69 erstellt: 30. Aug 2008, 23:35
Hallo Leute.
Ist ja schon ne Zeit lang her, dass in diesem Thread was geposted wurde. Vielleicht bekomme ich ja doch eine Antwort.
Folgendes Problem: ich habe einen Denon Heimkinoverstärker (AVC-A1SE). Dieser hat einen normalen LFE Cinch Ausgang für den Subwoofer. Mein Subwoofer (Revel B15a) hat sowohl Cinch, als auch XLR Signaleingänge zur Auswahl.
Würde es was bringen einen bzw. zwei (hab noch Y-Adapter dran für Stereo Subwoofereingänge) cinch->XLR Adapter einzusetzen? Hätte der Subwoofer dann einen höheren Pegel oder Klangsteigerung? Ich hab schon etwas über XLR Verbindungen gelesen..super Signalfluß..wird in High End Geräten verwendet, etc. aber bei einer Sache bin ich mir noch im unklaren.. was ist klanglich ganz klar besser bzw. hervorzuheben bei XLR Verbindungen gegenüber Cinch? Ist der Unterschied hörbar?
Gruß
kptools
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 31. Aug 2008, 08:33
Hallo,

der Unterschied liegt allein in der Störsicherheit der symmetrischen Verbindung (XLR) gegenüber der unsymmetrischen Verbindung (RCA / Cinch), da hier die Masse separat geführt wird und somit "gleichlaufende" Störungen auf den Signalleitern ausgefiltert werden können. Das funktioniert aber nur, wenn sowohl Quelle als auch Senke symmetrisch arbeiten. Ist eine Seite unsymmetrisch helfen auch keine Adapter, um daraus eine symmetrische Übertragungsstrecke zu machen. Die symmetrische Verbindung ist darum im Profi-Bereich Pflicht und selbst bei "High End Geräten" im Home-HiFi eher selten anzutreffen.

Der Pegel (oder das "Übersetzungsverhältnis") des Subwoofers ist dabei nicht abhängig von der Übertragungsart, sondern von einer eventuell unterschiedlichen Empfindlichkeit der Eingänge. Dazu müsstest Du mal die technischen Daten Deines Subwoofers bemühen. Aber eigentlich spielt das überhaupt keine Rolle, da der Subwoofer sowieso im Pegel angepasst werden muss.

Bei Verwendung "ordenticher" NF-Kabel (koaxialer Aufabu, gute Schirmung, niedrige Kapazität) sind im Home-HiFi keine "klanglichen" Einbußen zu befürchten, geschweige denn von "hörbaren Unterschieden" zu "pseudosymmetrischen" Verbindungen (wie in Deinem Fall).

Grüsse aus OWL

kp
Mario_D
Inventar
#71 erstellt: 17. Jan 2009, 01:18
hallo...
ich will ne aktivweiche anschließen, die hat aber stereo xlr outs. jetzt brauch ich nen adapter von stereo xlr (3pin) auf stereo Chinch.

Oder gibt es gar kein Stereo XLR?

Ich finde nur Adapter von ein xlr auf 1 chinch, aber xlr hat doch masse, - und +. also müssten doch bei stereo xlr 2 chinchs sein, oder?

Oder hat xlr einfach nur 2mal masse?
kptools
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 17. Jan 2009, 10:31
Hallo,

Du verwechselst hier die Kanäle Rechts und Links mit Plus und Minus, also Hin- und Rückleiter eines Kanals. Auch bei Cinchverbindern brauchst Du ja bei Stereo zwei Leitungen. Bei RCA (unsymmetrisch, Cinch) wird der Plus über den Innenleiter übertragen und Minus über den Schirm, der auch gleichteitig die Masseverbindung herstellt. Bei XLR wird der Minus von der Masse getrennt und erhält einen eigenen Leiter, so daß ein Kanal eben aus Masse, Plus und Minus besteht. Bei einem Adapter von symmetrisch auf unsymmetrisch passiert nun nichts Anderes, als daß die Masse und Minus wieder gebrückt werden. Siehe dazu auch hier.

Grüsse aus OWL

Peter
Mario_D
Inventar
#73 erstellt: 17. Jan 2009, 12:16
Gut, danke für die ausführlichte erklärung.
ich habe es verstanden.
Also für einen adapter von XLR auf cinch einfach am XLR masse und - brücken, das dann auf den schirm des cinchs, und dann pin 2 vom xlr auf den innenleiter vom cinch?
kptools
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 17. Jan 2009, 12:44
Hallo,

nein, nicht in jedem Fall. Lese dazu unbedingt Beitrag #3 in diesem Thread!

Grüsse aus OWL

kp
maniac2683
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 07. Dez 2009, 09:51
Darf man sich mal hier dran hängen?!

Folgendes: Ich möchte mir die Terratec Phase 22 (bzw Terrasoniq TS22) Soundkarte kaufen.

Das Datenblatt gibt an:
2 Eingänge, analog/symmetrisch, 6,3er Klinke
2 Ausgänge, analog/symmetrisch, 6,3er Klinke
Den rest lasse ich mal außen vor.

Ich möchte von der Karte direkt an einen aktiven Subwoofer (+von da aus noch 2 Tops, aber das ist hier ja wurst) gehen.
Dieser hat XLR Eingänge (female nehme ich mal einfach an, ja??)

Was genau muss ich jetzt für ein Kabel nehmen? Kann mir das mal jemand idiotensicher verlinken?
Ich lese und lese, und änder immer wieder meine meinung wie ich es jetzt richtig verstanden habe
Der Vollständigkeit halber. Der Sub ist ein "LD Dave 15"

Vielen Dank im Voraus :-)


Maniac
pelmazo
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 07. Dez 2009, 14:42
Zum Beispiel so etwas. Gibt's auch in anderen Längen.

Oder Du läßt Dir's in der passenden Länge vom Hippeli machen. Bei Aktivlautsprechern/Subs finde ich abgewinkelte XLR-Stecker praktisch, falls man näher an die Wand will. Das gibt's selten von der Stange, also muß man's selber konfektionieren oder machen lassen.
maniac2683
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 07. Dez 2009, 15:52
OK, Danke soweit!
Bin ich schonmal sicher was den Klinkenanschluss angeht.
Ich brauche also auch nur EIN Kabel als Input für das Dave System ja? Das ist dann ein Stereo Signal?

Und noch eine weiterführende Frage. Das Dave hat ja einen XLR Direct out. Der schleift das Signal also 1:1 durch, ohne Verlust.
Ich könnte also da mit einem normalen XLR (Mikrofon)kabel female<=>male noch ein Dave System (als Bsp) dranhängen.
Oder bringt es einen Vorteil dafür stattdessen den anderen Ausgang der Soundkarte zu nutzen?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 07. Dez 2009, 16:27

maniac2683 schrieb:
Ich brauche also auch nur EIN Kabel als Input für das Dave System ja? Das ist dann ein Stereo Signal?


Nein. Ein Kabel ist Mono, selbst wenn die symmetrische Klinke mit dem Ring auch Stereo-Klinke genannt wird. Der Name Stereo-Klinke gilt nicht für symmetrische Signale.


Ich könnte also da mit einem normalen XLR (Mikrofon)kabel female<=>male noch ein Dave System (als Bsp) dranhängen.


Das sollte problemlos gehen.
maniac2683
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 07. Dez 2009, 16:46
Achso.
Kein Wunder, dass ich so verwirrt bin
Bekomme ich denn dann so kein vernünftiges Stereo Signal zu der Anlage? Oder kann ich irgendwie den 2. Ausgang der Karte nutzen??


[Beitrag von maniac2683 am 07. Dez 2009, 18:05 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 07. Dez 2009, 17:04
Genau deswegen hat die Karte zwei Ausgänge: Links und rechts.
anna_logisch
Neuling
#81 erstellt: 07. Dez 2009, 17:16

maniac2683 schrieb:
OK, Danke soweit!
Bin ich schonmal sicher was den Klinkenanschluss angeht.
Ich brauche also auch nur EIN Kabel als Input für das Dave System ja? Das ist dann ein Stereo Signal?

Und noch eine weiterführende Frage. Das Dave hat ja einen XLR Direct out. Der schleift das Signal also 1:1 durch, ohne Verlust.
Ich könnte also da mit einem normalen XLR (Mikrofon)kabel female<=>male noch ein Dave System (als Bsp) dranhängen.
Oder bringt es einen Vorteil dafür stattdessen den anderen Ausgang der Soundkarte zu nutzen?


Hallo

Du brauchst 2mal dieses Kabel,denn die Ausgänge der soundkarte sind L R oder 1 2 jeweils mono und deine Eingänge i Dave genauso. input left right
XLR Stereo haben 5 Pins.

Beim durchschleifen genauso,2Kabel XLR female - XLR male

diese
maniac2683
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 07. Dez 2009, 17:19
Danke! Endlich Klarheit...

Das Schlimme ist, das war mir ERST eigentlich klar. Aber dann kam die Benamung "Stereo"Klinke und die tatsache, dass ich nirgendwo ein Kabel finde, dass direkt beide Kabel vereint. Also wie ein Chicnhakbel direkt li und rechts an einem hat, sowas mit Klinke/XLR...


Edit: Ist es nicht dieses Kabel? Wegen dem weiteren Klinken Kontakt? Oder ist der über; weil halt Mono...!?
Thomann


[Beitrag von maniac2683 am 07. Dez 2009, 17:20 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 07. Dez 2009, 17:44

maniac2683 schrieb:
Edit: Ist es nicht dieses Kabel? Wegen dem weiteren Klinken Kontakt? Oder ist der über; weil halt Mono...!?
Thomann


Ja, es ist dieses Kabel, und nicht das von anna_logisch genannte. Der separate Ring an der Klinke ist für den zweiten Kontakt der symmetrischen Verbindung. Ansonsten wäre die Verbindung unsymmetrisch, was zwar auch funktionieren würde, aber das Risiko einer Brummschleife birgt.

Die Verwirrung scheint mir lediglich daher zu kommen daß man bei einem Klinkenstecker mit Ringkontakt auch von einer Stereo-Klinke spricht. Stereo ist es aber nur im unsymmetrischen Fall, wo an der Spitze das linke und am Ring das rechte Signal anliegt. Wie z.B. bei Kopfhörern.

Im symmetrischen Fall braucht man aber am Klinkenstecker den Ringkontakt für die Rückleitung des einen Signals (Hinleitung ist die Spitze), und kann demzufolge nur ein Mono-Signal pro Stecker führen. So ist es bei der angesprochenen Soundkarte, und deswegen braucht man dafür auch den Klinkenstecker mit Ring, und für Stereo zwei getrennte Kabel.

Sind jetzt alle Klarheiten endgültig beseitigt?
maniac2683
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 07. Dez 2009, 18:02

pelmazo schrieb:


Sind jetzt alle Klarheiten endgültig beseitigt?


Jawohl, vielen Dank nochmals!!

Alles wird gut :-)
marco203
Neuling
#85 erstellt: 25. Feb 2010, 00:44
hallo ^^

mal ne frage ! Guten Abend

meine Frage:

ich möchte mir ein subwoofer kaufen:
Behringer B1500D-PRO (Eurolive Professional B1500 D-Pro)

aber der hat einen XLR anschluss. (bild1)

http://s5b.directupload.net/file/d/2080/z9cyvvf4_jpg.htm

und mein Receiver hat ein 1xcinch anschluss
für den subwoofer.

Mein Receiver
Onkyo TX-SR 805 E cinch (bild2)

http://s11.directupload.net/file/d/2080/dnkobyn6_jpg.htm

würde das funktionieren wen ich einfach einen xlr-cinch kupplung kaufen würde? oder müsste ich da noch auf was anderes rücksicht nehmen ?



MFG Marco
*SALT*
Stammgast
#86 erstellt: 19. Jan 2011, 18:46
Hallo Leute,

ich hoffe hier sind noch Leute die sich mit XLR auskennen, da die letzten Meldungen schon ziemlich alt sind aber ich will es einfach mal versuchen.


Ich möchte mir einen Destiny HD-26 CD-Player kaufen, dieser verfügt über einen


-professionellen XLR Ausgang,

-Koaxialer Digitalausgang

-Chinchausgang

-und einen Chinchausgang mit Röhrenausgangsstufe


Als Verstärker benutze ich einen Onkyo TX NR 5007 und hier geht mein Problem auch los,
ich bin in diesem Thema kein gänzlicher Laie was die Anschlüsse angeht aber bei XLR hab ich einfach keine Ahnung, da ich diese Anschlussmöglichkeit noch nie benutzt habe. (Bezogen auf Klangqualität zu Chinch, Koax. usw.)


Mir geht es natürlich (wer hätte es gedacht ) um die bestmögliche Qualität also was soll/kann ich hier machen?


XLR Kabel in den CD-Player und dann mit einem Chinchkabel in den Verstärker, (Ist da dann ein Qualitätsverlust bei dieser Lösung)

Oder einfach Koaxial (dann bringt mir glaube ich die Röhrentechnik nichts, wenn ich es über Koaxial mache???)

Oder einfach über Chinch bzw. Chinch mit Röhrenausgangsstufe


Bitte um schnelle Hilfe, da ich mir eh eines der Kabel kaufen muss und es schade wäre, wenn ich mir später doch ein anderes kaufen müsste.


Danke an Alle!!!
RikZ
Neuling
#87 erstellt: 22. Apr 2011, 16:52
Hallo zusammen ich habe ein Problem was mir nicht ganz einleuchtet.

Ich fang mal an

1.NAD Vollverstärker wo vor und Endstufe
auftrennbar sind + NAD Endstufe


2.The T.RACKS DS 2/4 zwischen vor und Endstufe
geschalten um einen Woofer und
einen Grundtöner anzupassen.


3.Der gesamte Pegel hat wahnsinnig abgenommen und
Tiefe Frequenzen sind eigentlich
kaum hörbar ( Verbindung alles mit XLR auf Cinch
mit Neutrik Adaptern Male wie Female)

4.The T.RACKS wieder entfernt und vor und Endstufe
des NAD wieder verbunden ABER mit den Neutrik
Adaptern und nun hatte ich das selbe Problem wie
bei Punkt 3

Ich bitte euch um HILFE für diese Sache
Vielen DANK an euch alle
CStanke
Stammgast
#88 erstellt: 21. Jul 2011, 18:06
Ist zwar schon älter das Thema, aber ich muß es nochmal aufgreifen!

Cinch auf XLR?! Hat man dann überhaupt noch die Vorzüge der reinen XLR Verbindung?? Sprich XLR-Aus- und Eingang?

Diese Verbindungsart ist doch wegen Störanfälligkeit gemacht. Wenn jetzt ein Pol der XLR-Anschlusses einfach auch auf Masse gelegt wird, hat das überhaupt noch Sinn, was die Störanfälligkeit angeht?
Amperlite
Inventar
#89 erstellt: 21. Jul 2011, 21:09

CStanke schrieb:
Cinch auf XLR?! Hat man dann überhaupt noch die Vorzüge der reinen XLR Verbindung?

Nein, dann sind sämtliche Vorteile der symetrischen Übertragung weg - es is ja keine mehr.


[Beitrag von Amperlite am 21. Jul 2011, 21:26 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#90 erstellt: 21. Jul 2011, 22:22
@ RikZ

CStanke schrieb:
...Cinch auf XLR?! ...Wenn jetzt ein Pol der XLR-Anschlusses einfach auch auf Masse gelegt wird...


Wie hier schon "Richi44" in Beitrag Nr.3 ausgeführt hat, kann es sein, dass ein Kurzschluss des nichtbenutzten Signalteils auf Masse nicht vertragen wird (der ist für Übertrager-symmetrierte Ausgänge gedacht).

Also die Neutrik Adapter gegen welche tauschen /DIY?, die den freien Signalteil einfach offenlassen.
Dann müsste alles funktionieren
Voller Bass, evtl. ist der Pegel noch etwas niedrig (-6 dB), aber das sollte sich ausgleichen lassen.

Merkwürdig ist ja, dass die Neutrik Adapter auch im Back-Back-Betrieb zwischen unsymmetrischer Quelle und Last diesen Fehler zeigen. Da habe ich keine Erklärung

Gruss,
Michael
Uwe_Mettmann
Inventar
#91 erstellt: 22. Jul 2011, 08:12

CStanke schrieb:
Cinch auf XLR?!

Du redest von Cinch-Ausgang auf XLR-Eingang? Ich gehe mal davon aus.


CStanke schrieb:
Wenn jetzt ein Pol der XLR-Anschlusses einfach auch auf Masse gelegt wird, hat das überhaupt noch Sinn, was die Störanfälligkeit angeht?

Wenn du übliche Adapter Cinch auf XLR verwendest, geht der Vorteil der geringen Störanfälligkeit verloren. Man kann die Adapter aber umbauen, so dass sich die Störanfälligkeit deutlich verringert. Die Störunanfälligkeit einer reinen XLR auf XLR Verbindung wird natürlich nicht erreicht aber solche umgebauten Adapter reichen meist, um Störprobleme (z.B. Brummschleifen) zuverlässig zu beseitigen.

Umbau Adapter Cinch auf XLR:
  • Innenleiter Cinch kommt auf PIN 2 XLR (bzw. vorderer Kontakt 6,3-Klinke)
  • Schirm Cinch kommt auf PIN 3 XLR (mittlerer Kontakt 6,3 Klinke)
  • Zwischen PIN 3 und PIN 1 XLR kommt eine Parallelschaltung aus einem 100 nF Kondensator und einem 33 Ohm Widerstand (mittlerer und hinterer Kontakt 6,3 Klinke).

Alternativ geht auch sich ein Kabel Cinch auf XLR selber zu konfektionieren. Hierzu verwendet man ein geschirmtes Kabel mit zwei Innenleiter. Der eine Innenleiter kommt an den Cinch-Innenkontakt und Pin 2 XLR und der zweite Innenleiter an den Cinch-Außenkontakt und Pin 3 XLR. Der Schirm wir auch an den Cinch-Außenkontakt angeschlossen. Auf der XLR-Seite wird eine Parallelschaltung aus einem 100 nF Kondensator und einem 33 Ohm Widerstand zwischen Schirm und Pin 1 XLR geschlaltet.


Gruß

Uwe
kerne
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 05. Feb 2012, 03:26

richi44 schrieb:

Nun wiss der Laie in der Regel nicht, um welche Schaltungsart es sich handelt. Vorteilhaft ist daher, Pin 1 an Masse, also Schirm des Kabels, Pin 2 Ton, also "Seele" des Kabels und Pin 3 über einen Widerstand von 680 Ohm mit Masse = Pin 1 verbinden.
.....
Es gibt Ausgangsschaltungen, bei welchen Pin 2 und 3 mit je einem eigenen, ungeschützten OPV arbeiten, sodass ein Kurzschluss über längere Zeit zum Ableben des OPV und damit möglicherweise zu einem Netzteilausfall oder Brand führen kann. Daher der Vorschlag mit dem Widerstand..



Wieso denn gerade 680Ohm?

Also ich hab jetzt auch mal getestet. Ausgang male einer T-Racks DS 2/4.

von Pin 2-3/hot-cold gemessen ergibt ca. doppelt so hohe Spannung wie von 2-1/hot-Schirm

wenn ich XLR auf Cinch:
- nur hot und Schirm verwendent: 0dB SPL
- hot und schirm und von 1nach3 460Ohm: +3dB SPL
- hot und schirm und von 1nach3 gebrückt: +6dB SPL


Würde denn auch z.B: 100Ohm reichen? Dann hätte man ja einen geringeren Pegelverlust aber immernoch weit entfernt von einem Kurzschluss.

danke
und
gruß
sebi
hilairea
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 27. Mai 2013, 12:07
Kann man an einen Accuphase e-211 an den XLR-Anschluss einen Pioneer-CD-Player (Cinch --> XLR) anschliessen? Oder ein zweites Tapedeck?
Thx
cr
Inventar
#94 erstellt: 25. Jan 2015, 01:05
Woher kommt eigentlich das Gerücht, dass HiFi-Geräte -10dBV liefern (0,3V) und man daher einen Verstärker (zB Samson S-Convert) brauche, der das Ganze auf +4dBu bringt (1,7V).
Das mag ja vor 30 Jahren so gewesen sein, als manche Tuner und PhonoAmps wirklich nur ein halbes Volt lieferten, aber inzwischen sind wir doch längst bei 2-3V
Die -10dBV geistern aber immer noch überall herum.....
Selbst die USB-Geräte liefern ca 1V (zumindest könnten sie es).


[Beitrag von cr am 25. Jan 2015, 01:07 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#95 erstellt: 26. Jan 2015, 17:57
Da verwürfelst du jetzt aber was:

-10 dBV (300 mV) und +4 dBu (1,22 V) sind Nennpegel. Durchschnittspegel, wenn man so will.

Die 2 V + x bzw. ~1 V sind dagegen Maximalpegel bei 0 dBFS.

Zu +4 dBu gehört m.W. ein Maximalpegel von +22 dBu (9,75 Veff). Oder doch wenigstens +20 dBu (7,75 Veff). Das sind schon ganz schön knackige Pegel.

In der Praxis wird der Unterschied nicht ganz so groß sein, weil man schlicht im Studio mehr Headroom brauchen wird als Otto Normalverbraucher für seine Lala-Wiedergabe. Aber so 6 dB über CD-Pegel ist sicher gut drin. Andererseits sind CDs im Vergleich zu vor 30 Jahren auch bald um 10 dB lauter geworden...


[Beitrag von audiophilanthrop am 26. Jan 2015, 18:00 bearbeitet]
cr
Inventar
#96 erstellt: 26. Jan 2015, 18:46
Ich habe noch nie ein Pegelproblem bei CD-Player auf ein XLR-Gerät gehabt (ließen sich alle locker aussteuern, ohne dass der Regler auf den rechten Anschlag mußte), auch nicht bei Satreceiver-Ausgang auf XLR-Aktivboxen etc. .
Die CDPs haben deshalb 2V, weil man 1983 davon ausgegangen ist, dass wegen Headrooms etc. sowieso meist weit weniger rauskommt (-10dB!). Defacto wird aber bei den meisten CDs der 0-dB-Pegel, also 2-3V, oft erreicht, bei stark komprimierten dauernd...
Somit sind CDPs weit lauter als die Plattenspieler (via Phono-Eingang), Phone-Pramps, Tuner, Cassettenrekorder, nämlich um 6-10dB....

Finde ich auch gut, die Herumkrebserei der alten Quellgeräte bei 0,5V machte ja nur Probleme mit Einstreuungen usw. 2-3 V ist dagegen schon relativ unempfindlich


[Beitrag von cr am 26. Jan 2015, 18:48 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#97 erstellt: 27. Jan 2015, 00:15
Gibt es überhaupt irgendeine eine Norm, die XLR mit einem bestimmten Pegel verknüpft?

Für mich ist XLR schlicht eine standardisierte Steckverbindung und der damit verwendete Audiopegel beliebig. Für ein Fehlanpassung von Geräten ist nur deren Betreiber "zuständig"
cr
Inventar
#98 erstellt: 27. Jan 2015, 00:29
Für XLR an sich wohl nicht (mit 6.3mm-Stereoklinke gehts ja auch meistens), aber für Studiogeräte, wo man XLR dann in 95% der Fälle findet.

Wie immer findet man beim Sengpiel was über die Referenzpegel: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm


Der Vollaussteuerungspegel 100% entsprechend +6 dBu
(1,55 Volteff) ist der analoge Bezugspegel oder Referenzpegel
vom IRT bzw. der ARD Rundfunk- und Fernsehanstalten.


Diese Anmerkung ist auch gut


Audiogeräte zeigen in ihren Datenblättern häufig A-bewertete Pegel – weil
das mit unserem Gehör übereinstimmen würde − sondern weil damit
beispielsweise Brummkomponenten versteckt werden können, die sonst ein
Datenblatt schlechter aussehen lassen.

Worte an helle Köpfe: Immer fragen, was ein Hersteller wohl zu
verbergen hat, wenn die A-Frequenzbewertung angegeben wird.
*)


[Beitrag von cr am 27. Jan 2015, 00:33 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#99 erstellt: 27. Jan 2015, 00:58

cr schrieb:

Woher kommt eigentlich das Gerücht, dass HiFi-Geräte -10dBV liefern (0,3V) und man daher einen Verstärker (zB Samson S-Convert) brauche, der das Ganze auf +4dBu bringt (1,7V).


Dein Gerücht stammt wohl auch von Deiner verlinkten Seite http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm

siehe dort:
"Die 100%-Pegelmarke: +4 dBu für (USA) Pro Audio (1,228 V) oder +6 dBu für (ARD) Pro Audio (1,55 V)
und −10 dBV (0,3162 V) für Consumer Audio (Heimtechnik)."
cr
Inventar
#100 erstellt: 27. Jan 2015, 03:40
Das Gerücht habe ich zwar woanders her, aber somit ist es ja bestätigt. Wengleich inzwischen überholt.
ehemals_Mwf
Inventar
#101 erstellt: 27. Jan 2015, 12:06
Hi,
cr (Beitrag #100) schrieb:
... aber somit ist es ja bestätigt. Wengleich inzwischen überholt.

Na ja,
überholt nur, wenn man von stationären Geräten und fertig gemasterten Aufnahmen ausgeht (= Lautstärke-maximiert).

Wenn Mobilplayer an die Anlage gehängt werden, wird auch heute noch klar, warum Audiosysteme i.d.R. große Verstärkungsreserven besitzen...

lG,
Michael
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