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Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs?

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Michi1965
Inventar
#51 erstellt: 10. Apr 2005, 12:28

cr schrieb:

Princo hat sogar schon den TDK-ATIP-Code auf CDRs gefälscht!!!!
Dh Princo-CDRs wurden als TDK ausgegeben! TDK hat Klage eingereicht.


Nicht nur CD's, sondern auch DVD's.
Daher bin ich ja auch darauf hereingefallen. Ich dachte, wenn die umgelabelte TDK's verkaufen, können die ja nicht schlecht sein
Zu den Zeiten, als ich Princo verwendete, waren die schnellsten DVD-Brenner bei 2-fach und Verbatim (MCC-01) und Primedisc (Ritek-G02) lagen bei ca. 3€ das Stück.
Als dann die Klage offiziell wurde, lag das Kind mit 50 gebrannten Scheiben schon im Brunnen.

Michi1965
joeben
Inventar
#52 erstellt: 10. Apr 2005, 16:48
@michi 1965- Verbatim DLP sind wirklich sehr gut, aber das Herstellungsland ist sehr wichtig. Du solltest vorallem auch aufpassen keine aus Indien (Moser Baer) zu kaufen, CMC sind noch OK, am Besten wäre halt aber Mitsubishi.

@cr - Besonders beliebt ist es ja im Moment den TY-ATIP bei den DVD-R 8x zu kopieren. TYG02 - Damit müssen zur Zeit einige Billigmarken hausieren gehen.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#53 erstellt: 10. Apr 2005, 17:49

Europäische Hersteller von Rohlingen haben da ganz klar das Nachsehen und müssen schauen, wo sie bleiben. Und in so einem Fall wundert es mich wenig, wenn mal der eine oder andere mal eben den ATIP bekannter Rohlingsproduzenten aus Südostasien stibitzt, um am Markt überleben zu können.


Princo ist aber kein europ. Hersteller, sondern aus Taiwan (Philips hat übrigens unzähliche Taiwanesische CDRs beschlagnahmen lassen, weil die Lizenzgebühren nicht bezahlt wurden!)

Mir sind ferner kaum europ. CDR-Hersteller bekannt, außer zB Sony Salzburg, ev. MPO (falls die wirklich in Frankreich erzeugen).

Lizenzgeber generell ist Philips
Für diverse Phtalocyanin-Lacke Mitsui, für metallstabilisiertes Cyanin (glaube ich) Tayo Yuden, für Metallazo Verbatim. Wenns nicht stimmt, bitte korrigieren.
Michi1965
Inventar
#54 erstellt: 10. Apr 2005, 20:19
Doch, es gibt sogar noch einen deutschen Hersteller: DDD, Digital Disc Dessau
Allerdings kann man die mit Princo in einen Topf werfen! Unterste Qualitätsstufe. Sind oftmals in Sky-Rohlingen zu finden.
gdy_vintagefan
Inventar
#55 erstellt: 13. Apr 2005, 14:23
Ich habe mehrere hundert CD-Rs, die ältesten sind von 1998.

Alle laufen noch in meinen stationären CD-Playern (Yamaha), lediglich eine Bestmedia von 1999 hat sich verfärbt und gibt akustische Störgeräusche ("Flattern") von sich.

Problematisch ist die Wiedergabe in meinem Autoradio (älteres Modell). Es erkennt definitiv keinen Rohling, der jünger als 3 Jahre ist.
Dagegen läuft jede ältere CD wirklich super, auch die von 1999. Und wenn ich sehr alte Rohlinge nehme (habe mal einen größeren Restbestand an Kodak aufkaufen können), werden auch diese sofort vom Autoradio erkannt, obwohl mit modernstem Brenner gebrannt.

Ich vermute, dass die alten Rohlinge (bis Baujahr ca. 2001/02) noch anders beschichtet waren und daher eher auch von alten Laufwerken erkannt wurden.

Optimal in allen meinen Geräten war auch die Traxdata Black (bis Bj. 2003). Ich verstehe bis heute nicht, wieso dieser gute Rohling nur so kurze Zeit auf dem Markt war.
joeben
Inventar
#56 erstellt: 13. Apr 2005, 14:45
In der Regel liegt es auch daran das ältere Rohlinge nur 74min Spielzeit hatten und so dem CD-Standard eher entsprachen.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#57 erstellt: 13. Apr 2005, 16:33

Es erkennt definitiv keinen Rohling, der jünger als 3 Jahre ist.


Halte auch eher die 80 min für das Übel. Die modernen Phtalo-beschichteten CDRs haben nämlich eher mehr Kontrast als die älteren.
Die von Tayo Yuden erzeugten Metalazo gibt es aber noch immer (türkis), probiere mal die aus, erhältlich als Plextor-Rohlinge.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 13. Apr 2005, 19:01
Hi,

ich denke, die Reflektionsschicht spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle bezügl. der Haltbarkeit von Rohlingen.

In der Anfangszeit wurde überwiegend Gold verwendet, das deutlich weniger verschleisst als etwa Silber, das schon bei Luftkontakt anfängt, zu reagieren.

Aus Kostengründen haben die Hersteller Gold im Laufe der Zeit jedoch durch günstigere Materialien ersetzt.

Für mich stellt sich daher nur eine Frage: Wo findet sich heute noch ein Anbieter, bei dem man "güldene" Rohlinge - am besten natürlich in Kombination mit Phtalocyanine-Dye" erhält (nur bloß keine Spindelware!!!)

Für gute Tipps bin ich immer dankbar

CU
PCEnthusiast


[Beitrag von PCEnthusiast am 13. Apr 2005, 19:02 bearbeitet]
cr
Inventar
#59 erstellt: 13. Apr 2005, 22:58
Mitsui Gold (heißt jetzt "mame irgendwie").
Achtung: Die Golden Dye hat keinen Gold Reflektor

Von MPO gibts eine goldene mit Phtalocyanin (weiß aber nicht wie haltbar MPO ist, ein goldener Reflektor allein garantiert noch nichts. Die Fehlerraten sind aber tief, eine habe ich gebrannt).

Von Acer habe ich vor einem Jahr goldene gefunden, sieht man aber auch nie mehr wo.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 14. Apr 2005, 00:05
Hi,

das stimmt, die Firma heisst nennt sich jetzt mam-e. Allerdings hat Mitsui die komplette CD- und DVD-Produktion an sie verkauft. Für absolute Sicherheits-Fetischisten haben die einen speziellen Rohling im Programm, der aber in erster Linie für medizinische Einrichtungen gedacht ist und sündhaft teuer ist. Dafür soll er aber auch nicht die sonst üblichen 100, sondern stolze 1.000 Jahre halten.

Fragt sich nur, wer dann noch CD-Laufwerke benutzt...

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#61 erstellt: 14. Apr 2005, 01:11
Mam-e und Mitsui ist schon noch dasselbe. Den Hintergrund der glücklosen Umbenennung weiß ich nicht.
Sündhaft teuer? 0,85 Euro zzgl. MWST im Jewelcase ist ja nicht die Welt. Für Geschwindigkeitsfetischisten ist sie nicht gedacht, zertifiziert bis 12x.
http://www.mam-e.de/web/cdr_gold_medical_prostudio.phtml



Nachtrag zur CDRW: Die meisten Hersteller sind ja von 30 Jahren ausgegenagen. Nur Verbatim hat sich mit 100 Jahren aus dem Fenster gelehnt. Doch nun geht auch Mitsui von 100 Jahren aus, dürfte also schon was dran sein:


Garantierte lebenslange Haltbarkeit

Darüber hinaus gewinnen Sie zusätz-liche Sicherheit und Verläßlichkeit durch die speziell gehärtete Schutzschicht des Diamond Coat. Aufgrund der her-vorragenden Messergebnisse in beschleunigten Alterungstests können die MAM-E Forschungslabore den MAM-E CD-RW eine Lebensdauer von über 100 Jahren bescheinigen. Die MAM-E Golden Dye CD-RW ist bei jeder Geschwindigkeit zu allen CD-R-Brennern (10x).


Dies bestärkt mich weiter in meiner Meinung, dass die CDRW das dauerhaftere Medium ist (ausgenommen vielleicht die Mitsui Gold), da völlig UV-resistent. Daher werde ich weiter auf Verbatim-CDRW archivieren.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 14. Apr 2005, 09:32
Hi,

mein letzter Besuch auf der Seite von mam-e liegt schon etwas weiter zurück. Damals wurde die Medical CD-R noch mit 1.000 Jahren Haltbarkeit beworben.

Offensichtlich hat der Anbieter dann aber doch kalte Füße bekommen, denn jetzt ist davon defintiv keine Rede mehr. Vielleicht hat sich aber auch nur ein Mitbewerber an der etwas reisserischen Angabe gestört.

Angenehm überrascht bin ich jedoch über den deutlich gesunkenen Preis - vor etwas mehr als einem Jahr wollte man für den Med CD-Rohling jedenfalls noch stolze fünf Euros haben.

Da ich wichtige Dateien eh nie schneller als 8x brenne, wäre er somit eine lohnenswerte Anschaffung.

CU
PCEnthusiast
joeben
Inventar
#63 erstellt: 14. Apr 2005, 09:48
Da kann man sehen wo überall diese Mitsui Rohlinge drinstecken.
http://www.instantinfo.de/showatip.php?ID=646

außerdem bin ich auch etwas weniger anspruchsvoll als ihr, ich kann mich durchaus mit den 100Jahren von Verbatim abfinden.
http://www.verbatim-...g_id=7&article_id=44

Gruß Jörg


[Beitrag von joeben am 14. Apr 2005, 09:57 bearbeitet]
cr
Inventar
#64 erstellt: 14. Apr 2005, 10:32

Da kann man sehen wo überall diese Mitsui Rohlinge drinstecken


Leider stecken sie eben nirgends drinnen:
Die Boeder Gold gabs nur ganz kurz, HP vertreibt keine CDRs mehr, und diese genannten Teac gibts sicher auch nicht mehr.
joeben
Inventar
#65 erstellt: 14. Apr 2005, 11:23
Ich meinte es auch eher im Hinblick darauf das viellicht mal jemand irgendwo noch nen Restposten ergatert.
Wobei ich keine Ahnung hab wie sich Lagerung auf einen unbeschriebenen Rohling auswirkt.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#66 erstellt: 14. Apr 2005, 13:03
Ein paar Jahre lagern geht sicher, ich habe auch noch ein paar 3 Jahre alte.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 15. Apr 2005, 20:41
Hi,


außerdem bin ich auch etwas weniger anspruchsvoll als ihr, ich kann mich durchaus mit den 100 Jahren von Verbatim abfinden


Mit den Aussagen der Hersteller ist das immer so eine Sache, man denke nur an bestimmte Waschmittel, die angeblich "weißer als weiß" waschen.

Wenn einer der 100-Jahre-Rohlinge doch mal - trotz korrekter Lagerung - seinen Inhalt vergisst, bekommt man je nach Kulanz des Herstellers einen frischen Rohling spendiert, mehr nicht.

CU
PCEnthusiast


[Beitrag von PCEnthusiast am 15. Apr 2005, 20:41 bearbeitet]
cr
Inventar
#68 erstellt: 15. Mai 2005, 00:09
Habe wieder ein paar CDRs getestet, die im Jahre 1999 gebrannt wurden. Genau dieselben testete ich vor 1,5 Jahren.

Fazit: die Fehlerraten sind völlig dieselben geblieben wie vor 1,5 Jahren
(mittlere c1 im Bereich von 1, maximale c1 im Bereich von 20)

getestete Hersteller:
TDK
Ritek
Tayo Yuden
maxell

Schlußfolgerung: Ich schätze, die Fehlerraten werden sich auch in den nächsten Jahren nicht bewegen.
joeben
Inventar
#69 erstellt: 15. Mai 2005, 09:45
Hab ich auch gerade mal laufen lassen.
gebrannt 02/99
Taiyo Yuden
C1 durchschnit = 0,21 ; C1max = 17

gebrannt 11/96
Taiyo Yuden
C1 durchschnit = 0,17 ; C1max = 14

gebrannt 09/96
Lead Data
C1 durchschnit = 1,5 ; C1max = 51

gebrannt 09/99
Billigrohling CMC, stammt von RedZac
C1 durchschnit = 709 ; C1max = 1400

gebrannt 09/99
Billigrohling CMC, stammt von RedZac
C1 durchschnit = 1,22 ; C1max = 29


Man sieht also schon nen Unterschied zwischen Noname und guten Rohlingen.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#70 erstellt: 15. Mai 2005, 21:15
Mit welchem Laufwerk hast du getestet? Die max-Werte erscheinen plausibel, die Durchschnittswerte eher zu tief (ich habe nie unter 0,3 erzielt, meist 0,5-1 bei sehr guten Brennungen). (mein Test erfolgte mit Plextor Premium)
LG-Brenner?

CMC habe ich auch ein paar (leider), so schlimm wie bei deiner RedZak schauts aber bisher nicht aus.
Tom_Sawyer
Stammgast
#71 erstellt: 15. Mai 2005, 21:35
Hallo Jörg,
waren diese unterschiede auch hörbar?

Gruß
Tom
cr
Inventar
#72 erstellt: 15. Mai 2005, 21:47
Maximale Fehler von bis 220 und mehr steckt ein CDP locker weg, weil die komplett korrigiert werden (nachweislich, habe ich mir schon oft angeschaut). Und auch derartige CDRs getestet und abgehört. Und 220 ist auch der RedBook-Wert, der zulässig ist. Die meisten gepressten CDs haben ja im Schnitt weit über 10 Fehler und im Maximum bis 50 und mehr.

Hörbare Fehler sollten aber hier auftreten:

gebrannt 09/99
Billigrohling CMC, stammt von RedZac
C1 durchschnit = 709 ; C1max = 1400
joeben
Inventar
#73 erstellt: 16. Mai 2005, 08:23
Hallo,

@Tom_Sawyer - das waren alles Daten CD´s.

@cr - mit einem Aopen 1648 AAP/Pro 32X ausgelesen, was anderes hab ich nicht. Als Programm Nero CD/DVD Speed, mit was anderem läuft dasAopen aber glaube ich sowieso nicht.
Der RedZac hatte wirklich üble Werte, wobei ich denke das CMC sich schon verbessert hat über die letzten Jahre, wohl auch bedingt durch die "Zusammenarbeit" mit TDK und Verbatim.
Die TY waren übrigens Philips und der Lead Date war That´s Write. Soweit ich mich erinnern kann hatte Lead Data ja auch mal sowas wie ne ganz annehmbare Qualität.
Wenn ich dazu komme werde ich heute auch mal ne Audio CD laufen lassen.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#74 erstellt: 16. Mai 2005, 14:01
Von CMC habe ich einige 80min TDK, wobei die weit schlechter sind als die von TDK selbst erstellten, Ritek oder TY.

Mit Lead Data habe ich das Allerübelste erlebt. Habe mir in der Frühzeit (1999) 20 Stk von denen gekauft, die als "Lenco" gelabelt waren (bei Lenco denkt man sich ja, dass die nicht den ärgsten Schund auf den Markt bringen).

Von diesen CDRs waren nach einem Jahr die meisten unlesbar; da ich alle Originale selber habe, ist kein Schaden entstanden.

Bzgl. Fehlerraten habe ich deshalb gefragt, weil mir erst ein anderes Forenmitglied eine CDR mit Meßprotokoll schickte, auch mit extrem wenigen Fehlern, die aber bei meiner Messung mit dem Plextor auf das übliche Niveau kamen (eben 0,5-1/sek für sehr gute CDRs).
cr
Inventar
#75 erstellt: 12. Jul 2005, 00:27
Wieder mal Fehlerratentests gemacht:

Alle 5-6 Jahre alten Tayo Yuden haben Fehlerraten (gelabelt als Philips, TDK) von unter 2 im Mittel (meist unter 1) und sind damit weiter stabil auf extrem gutem Niveau.

Enttäuschend dagegen Fuji-AudioCDRs (silbern gelabelt, Phtalo-Dye, Hersteller Fuji). Obwohl diese CDs erst 2-3 Jahre alt sind, vergilben einige vom Rand her (komischerweise nicht alle, obwohl sie aus derselben Packung stammen). Dies mißfällt schon mal, auch wenn es ohne Einfluß ist. Doch befinden sich bereits etliche mit erhöhter Fehlerrate von bis zu 15 (c1-Mittel) und Spitzen bis 50. Und werden wohl gesichert werden müssen. Allerdings nur mehr auf Tayo Yuden (gelabelt als Plextor).
Raven6299
Stammgast
#76 erstellt: 31. Jul 2005, 09:09
Meine ersten CDr´s 1996 laufen auch noch fehlerfrei. Liegt das an den damals einfach noch "sauberen" gertigungsprozessen. Die CD´s sind Sony von Tajo Yuden.
Allerdings machen sich einige (fast alle) Imation nach nicht mal 2 Jahren aus dem Staub.............. Was soll ich mit CD´s, die nich mal 2 Strassenfeste durchhalten 2Jahre ist doch kein alter......

Die einzigen Datenträger, denen ich REALISTISCH 100 Jahre zutraue, sind gepresste CD´s und CD-Rw´s.
joeben
Inventar
#77 erstellt: 31. Jul 2005, 11:50
@cr - Stimmt, hatte gerade noch ne weitere Überraschung.

Fuji, hatte das gleiche Ergebnis wie Du, dürfte bei mir wohl auch ca. 3 Jahre alt sein.

TDK von TDK, hatte so wenig C1 Fehler das man es fast schon an einer Hand abzählen konnte. Die CD ist ca. 4-5 Jahre alt und wurde damals mit einem Zweckform Aufkleber beklebt, was mich doch schon sehr überrascht hat, dachte der Aufkleber würde mehr Schaden anrichten.

@Raven6299 - Die CDs sind damals wie heute gut, nur muß man halt auch Makenware kaufen, zumal es nur um Pfennigbeträge geht. Ich hab über die Jahre eigentlich nur Philips und TDK verwendet, seit TDK jetzt allerdings so stark auf CMC setzt bin ich auf Verbatim (MCC) umgestiegen.

Gruß Jörg
Raven6299
Stammgast
#78 erstellt: 31. Jul 2005, 12:29
Da muss ich dir recht geben, meine TDK´s und Verbatim Data Life plus sind wie am ersten Tag. Leider gibt es aber viel zu viel unüberschaubare Billigprodukte auf die ahnungslose Kunden zurückgreifen. Wenn dann Plötzlich nach einem Jahr die Urlaubsfotos vom letzten Jahr weg sind..... Naja bei Aldi kauft man in der regel auch nur Klopapier und Nahrungsmittel


[Beitrag von Raven6299 am 31. Jul 2005, 12:30 bearbeitet]
joeben
Inventar
#79 erstellt: 31. Jul 2005, 14:46
btw. kosten Rohlinge mittlerweile so wenig, das es keinen Grund gibt irgendwas bei Aldi zu kaufen, bei den paar Rohlingen die ich brauche würde ich wohl kaum was sparen.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#80 erstellt: 01. Aug 2005, 03:43
Ich habe mich in den letzten Tagen wieder intensiv mit dem Thema befaßt.
Auch alle weiteren getesteten TDK/Tayo, Philips/Tayo und TDK/TDK und TDK/Ritek (türkis oder blau) waren herausragend (bis zu 5 Jahre alt).
Auch die alten maxell (blau) und BASF (gold; grün) waren gut. Die neueren maxell leider nicht mehr so gut!
EMTEC ist ein Drama. Fast alle neueren EMTEC-Audio-CDRs (Plasmon; Multimedia Mastering) hatten sehr hohe Fehlerraten.
Auch 2 EMTEC-DVDRs habe ich getestet (vor halben Jahr gebrannt): Erschreckend. Verbatim-DVDRs (2.4 und 4x): gut, Panasonic: gut

Wichtig: Schlecht gebrannte CDRs altern sehr rasch. Kleinste Veränderungen im Dye führen bereits zu starker Fehlerzunahme.


Die einzigen Datenträger, denen ich REALISTISCH 100 Jahre zutraue, sind gepresste CD´s und CD-Rw´s


Ich habe am Wochende aus meiner Klassiksammlung 7 defekte Dt. Grammophon CDs (gekaufte) gefischt. Alle sind bronzen, man hat sie auf Anhieb erkannt, und nur mehr fehlerhaft abspielbar. Alles sind UK-Pressungen, die berühmten Nimbus-Fehlpressungen, ca. 1987.

Nochmals zu den Selbstgebrannten:
Für mich kommen zur Archivierung nun nur mehr
- Tayo Yuden (zB als Plextor gelabelte, da leicht erhältlich, ca. 0,35-0,45 Euro im 50er)
- Mitsui-Gold (ca. 0,70 Euro im 25er Pack direkt bei Mam-e France bestellen, www.mam-e.de) und
- Verbatim CDRW 2-4 und 4-10
in Frage (1 Euro in Jewelbox)
TDK ist mir zu unsicher, da sie nun nicht mehr nur selbst erzeugte, sowie von Tayo oder von Ritek erzeugte haben. Die neueren sind jetzt etwa von Mitsui (hellblau gelabelt), ich weiß aber nicht, ob das der hochwertige Mitsui-Dye ist, der bei der Mitsui-Gold verwendet wird.

Wenn ich eine CDR sichern muß, kostet mich das weit mehr (ich rechne durchaus auch meine Zeit als Kostenfaktor), als wenn ich gleich auf zB. Mitsui-Gold brenne.

Eigenartig: In PC-Welt war ein Test, wo alle CDRWs ganz miserabel waren, auch die Verbatim, Fehlerraten über 200.
Bei mir waren die Fehlerraten bei Verbatim und TDK CDRWs immer extrem tief. Keine Ahnung, wie die getestet haben. Ich kanns nicht nachvollziehen
http://www.pcwelt.de/news/hardware/116659/index.html
Raven6299
Stammgast
#81 erstellt: 01. Aug 2005, 09:19
@cr

was war denn da damals bei dem von dir genanntem Presswerk?
cr
Inventar
#82 erstellt: 01. Aug 2005, 14:51
Die haben plötzlich einen anderen Klarlack verwendet und dieser frißt sich ins Aluminium. Alle CDs werden bronzen und unabspielbar.

Siehe auch mit Suchfunktion unter Lackfrass
Raven6299
Stammgast
#83 erstellt: 02. Aug 2005, 18:26
Hoffentlich habe ich nicht auch soeine "Fehlpressung". Wie erkennt man, woher die Scheibe stammt? Bei CDr´s lese ich einfach den ATIP Code ein aber bei gepressten. Hilft da die Information in der nähe des Zentrierloches weiter?
cr
Inventar
#84 erstellt: 02. Aug 2005, 23:17
MartinG
Stammgast
#85 erstellt: 03. Aug 2005, 09:15

Raven6299 schrieb:
Hoffentlich habe ich nicht auch soeine "Fehlpressung". Wie erkennt man, woher die Scheibe stammt? Bei CDr´s lese ich einfach den ATIP Code ein aber bei gepressten. Hilft da die Information in der nähe des Zentrierloches weiter?

Die IFPI-Nummer ist dafür zuständig. Gab es allerdings in den 80ern noch nicht. Man sieht oft 2: die in den Kunstoff geprägte ist das Presswerk, während die im Aluminium sagt, wo das Glassmaster erstellt wurde.
Eine öffentlich zugängliche Liste ist mir allerdings nicht bekannt..

Martin
Raven6299
Stammgast
#86 erstellt: 03. Aug 2005, 16:18
Stimmt bei meinen über 10 Jahre alten finde ich die Nummern nicht
joeben
Inventar
#87 erstellt: 11. Aug 2005, 14:39
Hallo,

über was regen wir uns hier eigentlich auf. Wer mal staunen will.
http://www.mischobo.de/pics/moby-hotel.html

Das ist ein Scan von der CD "Hotel" von Moby und zwar kam die CD direkt aus der Hülle ins Laufwerk, also enthält sie null Gebrauchsspuren und ist nagelneu.
Sie enthält allerdings den neuen Kopierschutz CDS200, wer sich sowas kauft, der sollte die CD nicht mal mit Samthandschuhen anfassen ich denke da wird das Thema Sicherheitskopie erst wieder richtig aktuell.
Klar sollte die schwarzen Schafe gestoppt werden, aber wer sowas als neu verkauft macht sich in meinen Augen genauso strafbar.

Gruß Jörg
ukw
Inventar
#88 erstellt: 11. Aug 2005, 15:33
Hallo Jörg,
Du solltest die Grafik erklären
ukw
Inventar
#89 erstellt: 11. Aug 2005, 16:05


hier zum Vergleich meinen Brand von gestern Abend. (Nebenher Musikdownloads und www Surf und Audiodatei Wiedergabe mit Freeamp)
CD ist mit 52 Fach Schreibgeschwindigkeit auf einem Platinum Rohling erstellt


Wenn also original CD's in der von joeben04 gezeigten Qualität auf den Markt kommen, habe ich keine Lust die zu kaufen.
Also doch lieber ein Download bei i-Tunes und die CD's selbst erstellt.

Ich könnte mir vorstellen, das man diese hohen Fehlerraten durchaus schon hören kann. Zumindest ein älterer DSP Chip kommt in's schwitzen eine solche Datei abzuspielen.
cr
Inventar
#90 erstellt: 11. Aug 2005, 16:08
Das ist das Schlimmste, was ich bisher gesehen habe, schaut euch im Vergleich dazu meine Scans an.
Ich glaube, dass hier auch noch ein Produktionsfehler oder mglw. ein Laufwerksfehler vorliegt, so arg ist es normalerweise nicht.

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=43

Erklärung:

Das Grüne sind c1-Fehler. Diese sind ganz normal, bei guten CDRs liegen sie im Mittel bei 1/sek, Spitzen bei 20/sec. Bei gepreßten liegen sie meist etwas höher, im Mittel bei 10 oder 20. Sie sind voll korrigierbar.

Das Blaue sind c2-Fehler. Auch sie sind voll korrigierbar. Auf den meisten CDs treten keine c2-Fehler auf. C2-Fehler gibt es immer, wenn beim Brennen oder Abspielen zB ein Staubflusel (größer als 0,3 bis 0,5mm, je nach Gerät) drauf war oder wenn bereits viele c1-Fehler auftreten. Daher treten sie meist nur an einzelenen Stellen gehäuft auf.

Das Rote sind E32-Fehler. Sie sind nicht korrigierbar und dürfen laut Red-Book gar nicht auftreten. Eine derartige CD gilt als defekt. Vereinzelte E32 sind nicht so schlimm, sie werden durch Interpolation gut verdeckt und sind meist unhörbar. Gehäuft sind sie dagegen eine Katastrophe.
Der Kopierschutz beruht darauf, dass CDPs die E32 interpolieren, CDROMs dagegen einen Kracher machten (das machen aber moderne nicht mehr, daher ist das Ganze längst sinnlos)

PS: c1 + c2 Fehler zusammen heißt auch BLER-Rate (Block Error Rate). Laut Redbook sind 220/sek zulässig, gemittelt über Intervalle von 10 sek. Nur CDs mit BLER < 220 gelten als ordnungsgemäß.

Laut Testberichten entsprechen die Ergebnisse von den Plextor-Auswertungen bei geringer Test-Geschwindigkeit (4x oder 8x) meist ziemlich gut den Laborwerten, mit denen die RedBook-BLER-Raten gemessen werden.


[Beitrag von cr am 11. Aug 2005, 16:13 bearbeitet]
cr
Inventar
#91 erstellt: 11. Aug 2005, 16:24

Ich könnte mir vorstellen, das man diese hohen Fehlerraten durchaus schon hören kann. Zumindest ein älterer DSP Chip kommt in's schwitzen eine solche Datei abzuspielen.


E32-Fehler in dieser Häufigkeit sind auf jeden Fall auf jedem CDP hörbar.

Daher habe ich auch Zweifel an dem Meßresultat, ob das wirklich für den verwendeten Kopierschutz normal ist. Insb. da ich so was noch nie gesehen habe.
Zum Glück gibt es ja auch Kopierschutze, die nicht in die AudioDaten eingreifen (die letzten BMG-CDs, die mir untergekommen sind).
Dass die oben genannte CD nicht einwandfrei ist, erkennt man auch daran, dass der kopierschutzfreie Teil am Ende ebenfalls untypisch hohe Fehler aufweist.

Welches Label ist das? EMI?
joeben
Inventar
#92 erstellt: 11. Aug 2005, 21:24
Hallo,

also der Typ der den Scan gemacht hat, den kenne ich nicht, würde ihn aber trotzdem als relativ vertrauenswürdig einstufen.
Zudem wurde es auch noch auf einem Plextor ausgelesen, die ja eigentlich sehr genaue Ergebnisse liefern.

Der Link zu dem Artikel von Joe Brösel zeigt ja auch das der CS200 Scan schon extrem aussieht und das war je eher noch eine ältere CD gewesen sein, anscheinend wird das wohl immer schlimmer und immer mehr künstliche Fehler werden eingebaut.

Gruß Jörg
cr
Inventar
#93 erstellt: 11. Aug 2005, 22:27
Als Gegencheck, um das Laufwerk auszuschließen, wäre eventuell ein Scan einer normalen CD sinnvoll.

Ich frage mich immer mehr, was das Ganze soll, da doch alle neueren besseren Laufwerke eh interpolieren können und daher diese Fehler im Vergleich zu einem normalen CDP keinen Unterschied mehr bewirken. Oder können die ganz billigen Laufwerke noch immer nicht interpolieren? Ich bin hier kein Spezialist.
Man muß endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass sich eine CD systembedingt nicht kopierschützen läßt, ohne dass auch die Qualität am normalen CDP massiv leidet.

An dieser Stelle sollte man auch mal die Plattenfirmen loben, die auf Kopierschutz verzichten. Bei Universal ist mir bisher noch keiner untergekommen (weder bei Klassik noch Pop).
Firecat
Stammgast
#94 erstellt: 12. Aug 2005, 11:00

Hallo
Ich beschäftige mich nun auch seit einer weile mit DVD Filme Brennen.Dabei musste ich auch schon einige schlechte erfahrungen mit Rohlingen machen.Wie schon angesprochen hatte ich auch schon mit diversen Medien zB.SKY DVD+R Rohlingen totalausfälle.Zum glück hatte ich nur 5 stück.Ich bin nun auch auf der suche nach einem guten kompromiss zwischen Haltbarkeit und Preis.
Ich habe einen Plextor 716 A brenner und teste gerade verschiedene Rohlinge mit dem Plextool.
Rohlinge habe ich

Intenso DVD+R 4344 537 +R E B 12/03

Verbatim DVD+R DVDR-T47D

Memorex DVD+R CPDR47G-CAEWP13-107 Print DVD+R

TDK DVD+R 4357 514 +R A07408

Gigatain DVD+R DVDR-M-803

Ich hoffe das die Angaben richtig sind und Ihr mir kurz ein Statment abgeben könnt.
Nach meinen auslese versuchen sind bis jetzt die Verbatim und die TDK am besten.
Die Gigatain benutzte ich schon seit über einem Jahr und war mein Favorit,aber seit ich zwei neue Lieferungen mit anderen Rohlingen wo zwar das gleiche Label drauf war,aber andere Rohlinge bekommen habe,will ich nun umsteigen.
In der zwischenzeit ist auch mein bedürfniss nach Qualität gestiegen und nicht mehr die schnelligkeit.
Danke für Eure Antworten.
cr
Inventar
#95 erstellt: 12. Aug 2005, 11:13
Das Problem ist ja, dass die Vertreiber ständig de Hersteller wechseln.

Bei CDRs verwende ich nur mehr Tayo Yuden (TY), die man leicht als Plextor CDRs erhält (50 Stück unter Euro 20).

Es gibt auch Plextor DVDRs, vermutlich sind auch diese von TY. Könnte man versuchen.

Man kann natürlich auch direkt TY kaufen, bedarf nur etwas Recherche.

Eine weitere Alternative wären hochwertige Mitsui-DVDRs (kann bestellt werden unter www.mam-e.de).

Verbatim: Sowohl bei den CDRs als auch DVDRs hatte ich schon solche mit argen Fehlern in der Beschcihtung (ähnlich wie Drop-Outs), sonst scheinen sie haltbar. Empfehlenswert sind Verbatim DVDRWs und CDRWs. Die sind wirklich sehr fehlerarm beschreibbar.

Intenso: Hatte ich bei den CDRs schon jede Menge Probleme. Von wem sind deine erzeugt, das hilft mehr, um Aussagen zu treffen.

Memorex hat auch verscheidene Hersteller, wer macht deine?

Gigatain sagt mir gar nichts.

Fuji ist für mich gestorben, nachdem jede 2. AudioCDR vergilbt und unlesbar wird (nach nur 2-3 Jahren).

EMTEC-DVDRs: Das ist eine Katastrophe, alle die ich bisher getestet habe, haben schon nach einem Jahr sogar POF-Fehler und extrem viele POE-Fehler. Auch fast alle EMTEC-Audio-CDRs mußte ich wegen galoppierenden Verfalls umkopieren!!!

Mit dem Plextor kannst du den Hersteller auslesen.
joeben
Inventar
#96 erstellt: 12. Aug 2005, 11:28

Ich hoffe das die Angaben richtig sind und Ihr mir kurz ein Statment abgeben könnt.

Besser wäre es gewesen wenn Du geschrieben hättest von welchem Hersteller die Rohlinge sind.
Freeware zum auslesen
http://dvd.identifier.cdfreaks.com/

TDK stellt sehr viel selber her und in einer guten Qualität, Verbatim hat fast ausschließlich Mitsubishi (MCC), leider stellt aber nicht alles Mitsubishi her, je nach "Made in ?" kann also die Qualität doch deutlich schwanken, ist ab i.d.R. immernoch gut.
Intenso verwendet wohl viel Optodisc, besser bekannt als "teurer Bierfilz".

Gruß Jörg
Firecat
Stammgast
#97 erstellt: 12. Aug 2005, 11:41
8)

Jo bin schon dabei die Hersteller zu nennen

Also memorex CMC MAG CMC Magnetics corp.

Intenso ist MPIPG 101 Moser Bear India LTD

TDK ist MPIPG 101 R04 Moser Bear India LTD

Verbatim ist MMC Mitsubishi Chemical

Gigatain ist MCC 02RG20 Mitsubishi Chemical

Dann hab ich noch Gigatain Printable von Tayo Yuden. co Ltd

Geiles tool danke für den Tip.
joeben
Inventar
#98 erstellt: 12. Aug 2005, 11:42
Dort bekommt man übrigens auch echte TY, leider sind nämlich viele gefälschte DVD+R von TY im Umlauf
www.os-mediatrade.de
Wenn Du aber z.B. wie "cr" gesagt hat Plextor kaufst, kannst auch nichts falsch machen.

Gruß Jörg
joeben
Inventar
#99 erstellt: 12. Aug 2005, 11:54

Firecat schrieb:
TDK ist MPIPG 101 R04 Moser Bear India LTD

Das überrascht mich jetzt, wusste nicht das TDK bei MBI einkauft, MoserBaer hat im allg. einen eher mittelmäßigen Ruf.

Firecat schrieb:
Gigatain ist MCC 02RG20 Mitsubishi Chemical

Gigatain soll angeblich auch Mitsubishi Rohlinge "fälschen", von allen billigen MCC Rohlingen sollte man im Moment die Finger lassen. In der c´t stand auch, das in Zukunft weniger TY-Fakes hergestellt werden, dafür muß man aber mit ner Schwemme gefälschter MCC rechnen. In Ungarn ist erst ne Menge gefälschter Verbatim aufgetaucht, hatten absolut den selben Code waren aber DVD-R 8x.
http://www.cdfreaks.com/news/12172

Gruß Jörg

Edit:
Die TDK -MPIPG 101 R04 sollen ganz gut sein.


[Beitrag von joeben am 12. Aug 2005, 11:58 bearbeitet]
ukw
Inventar
#100 erstellt: 12. Aug 2005, 12:17
Ich habe ein 5-er Pack OCTRON CD-RW (Lidel)
bei denen mit CD info kein Hersteller angegebenn werden kann (unknown Brand)
Ist das möglich die Datenbanken zu aktualisieren und den Hersteller zu identifizieren?
Plextor Professional V2.23
joeben
Inventar
#101 erstellt: 12. Aug 2005, 12:24
Probier mal Nero.
Kann aber schon mal sein das ein Code nicht gelistet ist.
Sollen aber Ritek sein ATIP: 97m10s00f

Gruß Jörg
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