Kassetten-Label drucken

Danke dir, Roman

Dann starte ich mit Word. Bislang beschränkte sich mein Cassetten-Revival auf Sammeln, aber jetzt habe ich auch wieder Lust auf Aufnahmen

Ich hab mir früher mal so Labels mit Paint gemacht. Das Problem ist bei nem Tintenstrahldrucker, dass die Farbe leicht verläuft, wenn man so eine Cassette mal In der Hosentasche hat oder feuchte Finger hat oder so. Ab ner gewissen Schriftgrösse werden die Buchstaben dann auch fransig. Besser ist das mit nem Farb Laser Drucker. Da könnte man sich dann richtig hochwertige Labels erstellen und dann könnte man so auch seine Lieblings Kaufcassetten nachbauen (gutes Schraubbares Gehäuse mit klassischem Rand ums Fenster und die Wickelkerne und dann das typische gelbe K-tel, das rote ariola oder das blaue PolyStar Label und dann aber mit Typ II Band und ungekürzten Versionen der Songs). Für eigene Mixtapes auf Leercassetten finde ich das gar nicht so interessant, weil ich ja die Vielfalt der Hersteller von Haus aus schon mag und es toll finde, wenn eine Leercassette eben aussieht wie eine Leercassette und nicht wie eine vorgespielte.

Ich hab übrigens eine Billy Joel Cassette mit BASF Chromdioxid Band von 1980. die hat das selbe Gehäuse wie die damaligen LH(super) und auch das Label hat die gleiche Form, ist halt nur mit CBS Aufteilung bedruckt. Sowas hab ich sonst noch nie gesehen. Qualitativ… geht so. War wahrscheinlich mal gut, jetzt sind die vorbespielten Supperferro Tapes aus der selben Zeit meist besser.

LG Tobi

Ich habe zwanzig Jahre Einleger mit PC erstellt.
Mittlerweile hab ich es komplett umgedreht.
Den leeren original Einleger kopiere ich mir und trag die Titel mit der Hand darauf ein. So wie früher und die Originale bleiben erhalten.

Grüße
Ingo

so hab ich das auch gemacht, allerdings mit schwereren Papier, meist 110g Papier, die lassen sich schön falten und bleiben dann so....

Word

Ich erstelle meine Labels - egal ob für MCs oder CDs - mit PowerPoint. Ist zwar auch nicht grad "automatisiert", aber wenn man mal eine Vorlage erstellt hat, kann man relativ effizient damit weiterarbeiten so dass das Ergebnis immer anders ausschaut (so man das denn will)

Moin

Möglichkeiten gibt es jede Menge.
Da ich beruflich täglich mit dem Grafikprogramm Corel Draw arbeite erstelle ich mir damit auch meine Einleger.
Wie in allen Programmen erstmal eine Vorlage erstellen und dann nur ändern mit den neuen Inhalten.
Damit bin ich dann schneller als mit Word oder anderen Programmen in die ich mich erst richtig einarbeiten müsste.

Also, ich hatte da ja noch 'ne ganze Menge von extra gekauften Einlegern aus den 80ern vor einiger Zeit beim Aufräumen gefunden:

Hab ich noch nicht gesehen. Reicht doch völlig. Due würde ich auch nutzen.

Grüße
Ingo

Oder kopieren und als Pdf zur Verfügung stellen

Django8 (Beitrag #7) schrieb:

Ich erstelle meine Labels - egal ob für MCs oder CDs - mit PowerPoint ...

Mache ich auch so (bzw. mit dem PPT-Pendant von Libre-Office).

Sieht gedruckt mit Tintenstrahler auf 180 gr Photo-Papier gut aus.