Ein paar Fragen zu Platten:

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Laptec
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Okt 2005, 12:48
Da ich mir jetzt zu Weihnachten einen neuen Plattenspieler zulege, werde ich mir wohl auch ein paar Platten kaufen um irgendwann mal eine richtig schöne große Plattensammlung zu haben! *gg*
Kann mich vllt. mal jemand in das Thema ein wenig einführen?
Also LP ist Long Playing, heißt soviel wie das ist ein ganzes Album, richtig?
Dann gibt es noch die Minis, oder wie die heißen, da ist nur eine Single oder zwei drauf!?
Wenn ich jetzt auf einem Flohmarkt bin oder in einem Plattenladen mir welche kaufe, worauf sollte ich achten? Was ist besser LP oder die Kleinen? (denke mal bist auf die Größe und die Lieder gibt es da keinen Unterschied)
Sollte die Platte in einem guten Zustand sein? Und wie erkenne ich den? Kann mach auch eine dreckige Platte kaufen und oder eine mit Kratzern?

Dann noch mal zum Reinigen: Habe schon viel gehört mit Alkohol/Wasser usw. Aber wenn ich jetzt mir eine Platte kaufe, die auch einen guten Eindruck macht, ich die aber nur von so Staub und so Zeugs befreien will, halt einfach mal etwas sauber machen bevor sie in meinen neuen Player kommt, wie geht das dann am einfachsten? Kann ich sie einfach mal mit Wasser abspülen und mit einem normalen Handtuch abtrocknen?

Vllt. hat ja auch einer einfach einen Link der eine Einleitung zu Schallplatten gibt, das wäre natürlich zeitsparende…

Laptec (Noob)
evw
Inventar
#2 erstellt: 24. Okt 2005, 22:22
Na gut: Platten werden mechanisch abgetastet, und das bedeutet, dass alles, was die Oberfläche der Platte angreift, die Platte unwiederbringlich kaputt macht. Mach einen großen Bogen um verkratzte und schmutzige Platten und behandle deine sehr vorsichtig, dann hast du länger Freude dran.
Music_Fan
Inventar
#3 erstellt: 24. Okt 2005, 22:41
LP = ganzes Album - Ja. 33 RPM
Singles = 2 Lieder, je Seite 1 Lied 45 RPM

Maxi = 2 oder 3 Lieder je Seite. Meistens lange Versionen eines Liedes 45 RPM

Picture Disc = Platte ist nicht schwarz, sondern ein Bild ist aufgedruckt. Gibt es z.B auch in verschiedenen Formen. Hatte mal ine Single in Form von Afrika. Gibt es als LP oder Singel aber auch als Maxi. 33 oder 45 RPM

Besser LP oder die kleinen? - Kommt darauf an was Du hören willst. Ist wie bei den CD's - entweder Album oder Maxi.

EP = Keine LP aber auch keine Maxi 33 RPM

Gruß: Andreas
bothfelder
Inventar
#4 erstellt: 27. Okt 2005, 19:01
Hi!

LP's kann man ja inzwischen wieder "überall" bekommen. Gebraucht und neu.
Ich als (Groß)Städter bin da bestens versorgt...

Andre
Laptec
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Okt 2005, 21:59
War heute mal in einem "Plattenladen" aber schon bei Eintreten wunderte ich mich, warum im Hintergrund so komische Tecknomucke am laufen war, und auch der Verkäufer macht einen leicht merkwürdigen Eindruck...
Auch von den Platten kahm mir nichts bekannt vor, bis ich irgendwann mal drauf achtete, dass sich das alles irgendwie nach Teckno anhörte... Naja beim nächsten mal muss ich mich wohl genuer erkundigen was das für ein Schuppen ist...
bothfelder
Inventar
#6 erstellt: 28. Okt 2005, 07:08
Hi!

Dem Techno hat mann's wohl zu verdanken, daß LP's und Technik dazu nicht ganz Tod ging...

In "meinem" LP-Laden gibt es auch mehr Tehcnokram's als den Rest. Der Laden ist aber sooo groß, daß es aus allen Richtungen genug gibt.

Für Hannover:
http://www.25-music.de/Home/home.html


Gruß, Andre
Laptec
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Okt 2005, 08:53
Sorry für die dumme Frage, aber wenn ich da so Justin Timerlake sehe, sieht das ja so aus als wenn die auch die ganz neuen Lieder auf Platte machen!?
Kommt jedes neue Lied auf Platte oder nur die, die hoch in den Charts sind?
Und wie ist das eigetlich, sind die alten Platten von früher oder die nagelneuen von der Qualität besser, wenn man das überhaupt so sagen kann...

Laptec
bothfelder
Inventar
#8 erstellt: 28. Okt 2005, 08:55
Hi!

Schwierige Frage. Man hat ja den Vergleich nicht.
Die Technik ist die Gleiche. Es gibt gute Mischungen/Pressungen und Schlechte, wie früher auch.

Andre
Druide16
Inventar
#9 erstellt: 28. Okt 2005, 18:00

Laptec schrieb:


Dann noch mal zum Reinigen: Habe schon viel gehört mit Alkohol/Wasser usw. Aber wenn ich jetzt mir eine Platte kaufe, die auch einen guten Eindruck macht, ich die aber nur von so Staub und so Zeugs befreien will, halt einfach mal etwas sauber machen bevor sie in meinen neuen Player kommt, wie geht das dann am einfachsten? Kann ich sie einfach mal mit Wasser abspülen und mit einem normalen Handtuch abtrocknen?

Vllt. hat ja auch einer einfach einen Link der eine Einleitung zu Schallplatten gibt, das wäre natürlich zeitsparende…

Laptec (Noob)


Sieh' mal hier:
h..p://www.vinyl-lebt.de/html/die_waschseiten.html

Gruß,

V.
Knatterbüchse
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Okt 2005, 18:14

Laptec schrieb:
Sorry für die dumme Frage, aber wenn ich da so Justin Timerlake sehe, sieht das ja so aus als wenn die auch die ganz neuen Lieder auf Platte machen!?
Kommt jedes neue Lied auf Platte oder nur die, die hoch in den Charts sind?
Und wie ist das eigetlich, sind die alten Platten von früher oder die nagelneuen von der Qualität besser, wenn man das überhaupt so sagen kann...

Laptec


Hey Laptec,

da ich mal annehme das Du dich ernsthaft für das Thema Schallplatte interessierst - Deinen Fragen nach zu urteilen - würde ich gerne ein paar Antworten tippeln...

Zum Thema Platten hören erstmal vorweg: Such Dir für den Anfang einen vernünftigen, riemengetrieben Spieler. Da empfiehlt sich z.B. die Marke Rega oder Clearaudio, die im unteren Preisbereich sehr gute Geräte anbieten. Ebenfalls wichtig ist die Nadel! Beim Einstieg reichen schon leichte Systeme z.B. von Ortofon (OM-Reihe), die gehen so ab 25,- Euro los. Schau mal bei phonophono.de nach, da gibt's viele Informationen und Preisübersichten.

Wichtig ist auch die Aufstellung. Am besten an einem stabilen Wandregal um Trittschall etc. abzuwenden, in jedem Fall aber eine stabile Unterlage, meist dickes Holz oder Marmor- /Steinplatte. Bei der Unterlage darauf achten das sie absolut waagerecht ausliegt damit der Plattenteller im Lot steht. Das verhindert später Verzerrungen beim abspielen, denn steht der Spieler nicht waagerecht "drückt" der Kopf des Arms durch sein Eigengewicht die Nadel zu sehr in die eine oder andere Richtung. Dadurch dürcken die Flanken der Nadel an die Rillenkanten. Ach ja, Tonarm und Nadel müssen nach Montage noch richtig ausgerichtet werden, sonst hört es sich ebenfalls nicht besonders toll an. Wenn Du einen HiFi-Händler mit Erfahrung in solchen Dingen in Deiner Nähe hast lass es dort gleich komplett zusammenwuseln, das spart viel Zeit und kostet nicht viel mehr.
Der Plattenspieler sollte auch nicht unmittelbar in der Nähe anderer elektrischer Geräte oder Trafos etc. stehen um Störungen des Tonabnehmers beim Plattenspieler während des Abspielens zu vermeiden (brummt nämlich). Dein Verstärker sollte natürlich einen Phonoeingang haben, ganz klar... Wenn's vernünftig klingen soll müssen Boxen etc. natürlich auch was hergeben, sonst fehlt der Spaß.

Beim Platten kaufen sollte man natürlich immer einen Blick auf die Scheibe werfen wie es mit Schmutz und Kratzern aussieht. Schmutz selbst ist generell nicht sehr schlimm da es sehr gute Reinigungsmöglichkeiten - sowohl manuell als auch maschinell - gibt. Bei mhmv.de findest Du dazu ebenfalls reichlich Info.
Kratzer sind natürlich nicht so gut, abhängig von Anzahl und Tiefe. Leichte, oberflächlich sichtbare Wischer verursachen meist nur ein leises Knistern im Hintergrund, stärkere Streifen, vor allem quer über die Rille, machen da schon hörbare Knackser und evtl. sogar Sprünge, die beim hören natürlich wenig Spaß bereiten. Bei Tages- bzw. hellem Raumlicht kann man dies gut ausmachen wenn man die Oberfläche schräg gehalten gegen das Licht betrachtet.

Zu guter Letzt noch zur Qualität: Es gibt aus allen Jahrgängen gute und schlechte Pressungen, wobei jedoch ältere Pressungen bis Anfang/Mitte der siebziger Jahre zum Großteil sehr viel besser waren als heute, was zum Teil am verwendeten Material bzw. der Aufnahme- und Überspielungstechnik lag. Auch heute gibt es wieder gute Pressungen auf dem Markt wobei es nicht allein um Chartkram geht sondern eher darum ob die Labels Zeit und Geld aufbringen um eine Schallplattenversion pressen zu lassen. Und die kosten eben reichlich Geld da heute auch nicht mehr so viele Presswerke übrig geblieben sind die noch das Know How dafür haben.
Um die "richtigen" Sachen ausfindig machen zu können sollte man schon ein paar Jährchen sammeln und sich austauschen, es gibt einfach zu viele Labels, verschiedene Pressungen etc., da könnt' ich jetzt noch seitenlang weitermachen und das würde nicht aufhören.
Eine Ausnahme bilden aber in jedem Fall sogenannte "Master Recordings", also spezielle Pressungen einiger Bands / Scheiben die mit besonderer Qualität gefertigt werden. Dabei werden die Originalbänder aus dem Studio neu und speziell für analoge Wiedergabe neu abgemischt und anschließend mit sehr hochwertiger Technik meist in "halber Geschwindigkeit" (also nur halb so schnell wie die normale Umdrehung auf einem Plattenspieler) geschnitten und vervielfältigt. Diese Pressungen sind meist auch in der Zahl limitiert um den Abnutzungseffekt der Pressmatrizen möglichst gering zu halten. Da viele der richtig guten Pressungen aus den 70er und 80er Jahren stammen sind sie heute entsprechend teuer wenn der Zustand einwandfrei sein soll.

Sollte Dich das Thema (noch) interessieren schau mal ein wenig bei ePay rein und gib "MFSL", "Half Speed" oder "UHQR" ein - da tränen Dir die Augen! (Oder, wie in meinem Fall: finde einen netten Menschen in Deiner Nähe der massenweise solcher Sachen hat und kauf' ihm alles ab ).

Ok, genug gesabbelt... Hoffe ich konnte weiterhelfen...
bothfelder
Inventar
#11 erstellt: 30. Okt 2005, 19:26
Hi!

Hier noch ein empfehlenswerter LP-Laden in HH.

www.plattenrille.com

Andre
harhuettne
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Nov 2005, 00:02
Ich würde auch gerne mal neuere Alben als LP kaufen, habe aber außerhalb des Internet keine Ahnung wo das gehen soll. Hat vielleicht irgendjemand hier eine Ahnung, wo es in Augsburg einen Laden gibt, der Platten verkauft? Ich meine jetzt nicht Second-Hand-Läden, da kenne ich jede Menge, sondern neue ungespielte Platten.


Gruß,
harhuettne
Druide16
Inventar
#13 erstellt: 09. Nov 2005, 00:24
Moin harhuettne,

was spricht dagegen, Platten im Internet zu kaufen (jpc, Da Capo, etc.). Ok, da kommen unter Umständen noch Versandgebühren drauf, aber bei schadhaften Platten hast Du ein Umtauschrecht. Das funktioniert in der Regel gut.
Und Probehören im Plattenladen, wie es das früher einmal gab, wirst Du heute wohl nicht mehr so schnell finden.
Es soll übrigens auch Blöd-Märkte geben, die wieder Schallplatten im Programm haben.

Gruß,

V.
garnixan
Stammgast
#14 erstellt: 04. Dez 2005, 21:59
Hallo,

aus welcher Region kommst Du denn? Hier in Köln gibt es genug Läden, die ausschließlich oder überwiegend Vinyl führen. Natürlich kann man sich die Platten vor Kauf anhören. In einigen Läden darf man sogar rauchen (was mich als Nichtraucher eher stört, weil die Platten dann nach Qualm stinken). Selbst Saturn hat einen Vinylkeller mit 3 Plattenspielern zum Anhören der LPs. Prima zum Kaufen sind auch Plattenbörsen. Die aktuellen Termine findest Du unter folgenden URLS:

http://www.holgerbarske.com/art/artikel.php?id=12

sowie

http://www.vinylnet.de/dates.htm

Die Aussage, daß es für den Anfang unbedingt ein riemengetrieber Dreher sein sollte, kann ich nicht unterschreiben. Ich habe das damals auch gehört und mit einem Thorens TD-160MKII (mit Riemen) angefangen. Ich sehe in dem Gerät aber keinen Vorteil gegenüber meinem aktuellen Alltags-Dreher reVox B791 (ohne Riemen). Im Gegenteil: Der Thorens braucht Riemen (am besten bei Rolf Klech kaufen und keine Universalriemen nehmen) ist eine Mimose, was die Aufstellung und Justierung angeht. Das kann schnell zu Frust führen! Außerdem fehlt es am Komfort: Die Bedienelemente sind unter der Acrylhaube angebracht, so daß man ihn nicht mit geschlossener Haube bedienen kann. Beim Anheben der Haube kann es vorkommen, daß man den ganzen Plattenspieler erschüttert, was sicher nicht gut für das Vinyl ist. Es fehlt zudem die Endabschaltung sowie die Fernbedienungsmöglichkeit. Gerade für Anfänger bietet sich aufgrund des geringen Wartungsaufwands (kein Riemen, kein Lagerölwechsel) ein direkt angetriebener Plattenspieler an. Ich mag reVox sehr, weil die Bedienung klasse ist und weil der Tonarm sehr sicher aufgebaut ist. Man kann durch Hantieren mit dem Tonarm das Vinyl nicht beschädigen. Die Justage des Systems wird mittels des Montagekits oder vom reVox-Service vorgenommen und kann vom Kunden im laufenden Betrieb nicht mehr verändert werden. Wenn Dir ein klassischer Tonarm lieber ist, ist der Technics 1210 auch eine gute Wahl. Das Modell steht in vielen Plattenläden und zeigt selten Ausfälle trotz sicher nicht immer pfleglicher Behandelung durch die Kunden.

Gruß aus Köln,


garnixan
Druide16
Inventar
#15 erstellt: 04. Dez 2005, 22:10

garnixan schrieb:
Außerdem fehlt es am Komfort: Die Bedienelemente sind unter der Acrylhaube angebracht, so daß man ihn nicht mit geschlossener Haube bedienen kann. Beim Anheben der Haube kann es vorkommen, daß man den ganzen Plattenspieler erschüttert, was sicher nicht gut für das Vinyl ist.


Wer spielt seine Platten schon mit Haube ab

Als Kölner darfst Du dich froh schätzen, eine große Auswahl an Plattenläden zu haben. Gibt es leider nicht überall.

Gruß,

V.
Knatterbüchse
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Dez 2005, 16:23
@garnixan: Ich hatte unter anderem deswegen auf einen riemengetriebenen Spieler hingewiesen da ich mal davon ausgehe das die Anschaffungskosten zu Anfang nicht so hoch ausfallen sollten wenn man erstmal wieder einsteigen will. Direkttriebler sind sicherlich auch feine Geräte, ich habe selbst zwei davon obwohl es deutliche Unterschiede zwischen modernen, auch recht günstigen Turntables und den älteren Direktspielern gibt (die ja fast ausschliesslich aus Japan kamen), die ja bezüglich Aufbau und Technik schon ganz anders werkeln und klingen (in meinem Fall ein Kenwood KD-770D). Da sie natürlich generell fast wartungsfrei sind macht's einfach, aber aktuelle Riemenlaufwerke, z.B. von Pro-Ject oder Clearaudio, sind heute auch wesentlich besser zu handhaben als früher und einfach im Handling.
Das der TD 160 kein einfaches Laufwerk ist hört und liest man ja öfter, ist eben noch sehr empfindlich und wartungsintensiv (und auch schon einige Jahre her dass das Modell gebaut wurde). Bei richtiger Ausbaustufe allerdings, oder auch schon im Normalzustand hat er einen wirklich feinen Klang und viel Potenzial !
Der 1210 von Technics ist bestimmt ein gutes Laufwerk und hält einiges aus, aber der Preis... Wird aber auch von Audiophilen gerne genommen, und wenn man davon einen guten Gebrauchten kriegen kann mit Sicherheit eine richtige Wahl. Naja, ich denke mal jeder hat da so seine Vorlieben, ist halt auch Geschmackssache...
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