FLAC schnell umwandeln in MP3/AAC

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Viridarium
Inventar
#51 erstellt: 18. Jul 2012, 14:35

P_S_Nelke schrieb:

Ja

Nein, geht nicht, siehe mein Edit oben. Wenn doch, schreib doch bitte mal, wie es geht. Danke.

P_S_Nelke schrieb:

du kannst sogar die Ordnerstruktur nach den Tags ausrichten!

Das kann ich mit jeder beliebigen Freeware auch.

Edit: Ich bin jetzt mit foobar einen Schritt weiter. Wenn ich beim "Converter Setup" unter "Other" einen Haken bei "Replay-Gain-scan output files as album" setze, werden zumindest neue Replay-Gain-Tags automatisch nach dem Konvertieren gesetzt. Warum sich die Werte von denen in meinen FLACs unterscheiden, weiß ich aber nicht. Die ursprünglichen Tags wurden auch mit foobar erstellt. Ich muss dann nur noch das Cover per Hand einfügen. Vielleicht findet sich dafür auch noch eine Lösung.


[Beitrag von Viridarium am 18. Jul 2012, 14:54 bearbeitet]
P_S_Nelke
Inventar
#52 erstellt: 18. Jul 2012, 14:52
Volume Normalize und ReplayGain Option?
Viridarium
Inventar
#53 erstellt: 18. Jul 2012, 15:16

P_S_Nelke schrieb:
Volume Normalize und ReplayGain Option?

Wie gesagt, um die Replay-Gain-Werte neu zu berechnen und neu in die Tags zu schreiben, brauche ich kein teures Programm. Mir ging es darum, die vorhandenen Tags beim konvertieren automatisch zu übernehmen, um mir die Arbeit bei der Nachbearbeitung zu sparen. Das kann dbPoweramp offensichtlich nicht, also kommt das Programm wieder runter. Trotzdem Danke.
*Nightwolf*
Inventar
#54 erstellt: 18. Jul 2012, 15:28

Viridarium schrieb:

*Nightwolf* schrieb:

Replaygain ist nicht für MP3s vorgesehen, weshalb es relativ sinnfrei ist das zu übernehmen, weil es nicht nutzbar ist.

Das höre ich zum ersten Mal!? Laut Wikipedia wurde ReplayGain sogar für MP3 entwickelt. Bei meinen Playern funktioniert das jedenfalls wunderbar, sowohl mit FLAC als auch mit MP3.

Du solltest deinen Link mal lesen. Das ganze steht auch wunderbar auf der deutschen Seite. Es ist eigentlich nicht vorgesehen und wurde erst nachträglich mehr als Flickwerk eingefügt, wenn man das so nennen kann. Der Vorreiter der Programme, MP3Gain verändert deshalb auch die MP3-Dateien. Es ist also mit dem Tagfeld nicht ganz trivial.
Viridarium
Inventar
#55 erstellt: 18. Jul 2012, 15:44

*Nightwolf* schrieb:

Du solltest deinen Link mal lesen. ;)

Habe ich. Ich weiß jetzt nicht genau, was du meinst. Zitier doch einfach mal die entsprechende Passage, damit ich weiß, wovon du sprichst. Schließlich benutze ich das seit Jahren - auch mit MP3 - und hatte noch nie Probleme. Gleich im ersten Satz heißt es doch auch: "ReplayGain is a proposed standard published by David Robinson in 2001 to measure the perceived loudness of audio in computer audio formats such as MP3 and Ogg Vorbis".
j!more
Inventar
#56 erstellt: 18. Jul 2012, 18:26

Viridarium schrieb:
Was soll das heißen, du "fährst damit gut"? Bleiben die Tags alle erhalten, wenn man von FLAC nach MP3 konvertiert? Mmh, selbst wenn, finde ich es doch recht teuer...


Rippen und konvertieren ist ja nur die halbe Miete. Ich kenne kein Programm, das beim Rip so viele Tag-Quellen einbindet wie dbpoweramp (u.a. AMG).

Dazu kommt der sehr elegante Umgang mit Accourate Rip. Aber letztendlich muss das jeder selbst entscheiden.


Viridarium schrieb:
Edit: Habe gerade die Trial-Version ausprobiert. Das Cover wird zwar übernommen, die Replay-Gain-Tags verschwinden aber genauso wie bei Foobar. Ich vermute, bei der Vollversion wird es nicht anders sein.


In dbpoweramp ist die Option "drop ReplayGain ID Tags" per default auf on. Ausschalten, und Deine Tags werden übernommen.

Möglicherweise gibt es dafür gute Gründe. Ich habe eben mit jriver MediaCenter versuchsweise mal "Tarkus" von ELP aus flac nach mp3 konvertiert. Album Gain flac = 4,29, Album Gain mp3 = 6,69 dB. Warum auch immer. Einfach übernehmen ist wohl nicht sinnvoll. Jriver scheint beim Konvertieren von Haus aus neu zu berechnen.

Ich gehöre zu der seltenen Spezies, die für gute Software gerne Geld ausgibt. Ist nicht jedermanns Sache, ich weiß, ich weiß.
*Nightwolf*
Inventar
#57 erstellt: 18. Jul 2012, 18:38
Guck dir diese beiden Links mal an:
http://www.mpex.net/info/decode.html
http://wiki.hydrogenaudio.org/index.php?title=ReplayGain

Da wird es etwas deutlicher. Während bei Flac immer im Tagfeld gespeichert wird, weil es einfach so vorgesehen ist, macht bei MP3 jedes Programm was es will. Mal wird der IDTag genommen, mal der APETag, dann wird gleich der Stream verändert. Was Foobar an Tags schreibt, kann von vielen anderen Programmen nicht gelesen werden etc.

Wenn du allerdings nur bei einem einzelnen Programm bleibst, funktioniert es natürlich.
Viridarium
Inventar
#58 erstellt: 18. Jul 2012, 18:59

j!more schrieb:

Rippen und konvertieren ist ja nur die halbe Miete. Ich kenne kein Programm, das beim Rip so viele Tag-Quellen einbindet wie dbpoweramp (u.a. AMG).

Ich wollte ja nur konvertieren, gerippt sind die CDs ja schon - und selbst da ging es mir nur im die beiden Tags, die von foobar nicht übernommen werden. Inzwischen hat es sich ja auf einen Tag reduziert. Ich habe auch nichts dagegen, für Software Geld auszugeben. Aber soviel Geld, nur um einen Klick zu sparen? Und das mit den vielen Tag-Quellen scheint - zumindest in der Demo-Version - nicht so recht zu funktionieren. Beim "Composer" werden die meisten Allmusic-Einträge unterschlagen. Und auch sonst kann ich nicht wirklich einen Mehrwert erkennen. Beim Genre wird z. B. stur der erste Eintrag genommen.

j!more schrieb:

Dazu kommt der sehr elegante Umgang mit Accourate Rip. Aber letztendlich muss das jeder selbst entscheiden.

Was ist daran jetzt eleganter als bei EAC?
*Nightwolf*
Inventar
#59 erstellt: 18. Jul 2012, 19:10
Dass DBPoweramp am besten ist, kann ich zustimmen. Für reines konvertieren würde ich es aber nicht nutzen. Dazu lohnt es sich meiner Meinung nach nicht.

Zu Accurrate Rip: Bisher hatte ich einige CDs, die EAC nicht in der Datenbank gefunden hat, DBPoweramp aber kannte. Außerdem rippt DBPoweramp erst im schnellen Modus und erst wenn es nicht mit der Datenbank übereinstimmt, wird genauer gerippt. Das spart in den meisten Fällen Zeit.

Bei mir funktionierte das mit den Einträgen, wie es sollte. Durch diese Mittelwertbildung kommen meiner Meinung nach wirklich bessere Ergebnisse zustande.
Viridarium
Inventar
#60 erstellt: 18. Jul 2012, 19:20

*Nightwolf* schrieb:
Guck dir diese beiden Links mal an:

Sag mir bitte erst mal, was ich im Wikipedia-Artikel überlesen habe, bevor du hier irgendwelchen anderen Seiten verlinkst. Und bitte zitiere die betreffenden Textstellen damit ich auch verstehe, wovon du sprichst. Wenn du schon behauptest, ich hätte den Artikel nicht gelesen, möchte ich dafür eine Begründung haben.


*Nightwolf* schrieb:

Da wird es etwas deutlicher. Während bei Flac immer im Tagfeld gespeichert wird, weil es einfach so vorgesehen ist, macht bei MP3 jedes Programm was es will. Mal wird der IDTag genommen, mal der APETag, dann wird gleich der Stream verändert.

Da schmeißt hier zwei unterschiedliche Dinge in einen Topf: ReplayGain ist etwas völlig anderes als MP3Gain!

*Nightwolf* schrieb:

Was Foobar an Tags schreibt, kann von vielen anderen Programmen nicht gelesen werden etc.

Wenn du allerdings nur bei einem einzelnen Programm bleibst, funktioniert es natürlich.

Wie gesagt, ich habe unterschiedliche Geräte und alle können die von foobar geschriebenen ReplayGain-Tags lesen und die Lautstärke entsprechend anpassen. Ich denke, du konstruierst hier ein Problem, das es gar nicht gibt.


[Beitrag von Viridarium am 18. Jul 2012, 19:33 bearbeitet]
j!more
Inventar
#61 erstellt: 19. Jul 2012, 05:32

Viridarium schrieb:
Und das mit den vielen Tag-Quellen scheint - zumindest in der Demo-Version - nicht so recht zu funktionieren. Beim "Composer" werden die meisten Allmusic-Einträge unterschlagen. Und auch sonst kann ich nicht wirklich einen Mehrwert erkennen. Beim Genre wird z. B. stur der erste Eintrag genommen.


Eine Quelle bzw. ein Eintrag kann durch einfaches Anklicken übernommen werden. Dadurch ist es möglich, Tags aus verschiedenen Quellen zu mischen, etwas wenn die Interpreten aus Quelle A, die Titel aus B und die Komponisten aus C.

Ich habe da aber sicher einen anderen Blick, weil ich meine komplette Sammlung (ca. 5000 CDs) als mp3 gerippt habe und gerade als flac neu rippe.
*Nightwolf*
Inventar
#62 erstellt: 19. Jul 2012, 06:55
Wenn du damals nicht geschludert hast, brauchst du jetzt zum neu-Rippen aber keine großartige Datenbankanbindung mehr.
Viridarium
Inventar
#63 erstellt: 19. Jul 2012, 07:13

j!more schrieb:

Viridarium schrieb:
Und das mit den vielen Tag-Quellen scheint - zumindest in der Demo-Version - nicht so recht zu funktionieren. Beim "Composer" werden die meisten Allmusic-Einträge unterschlagen. Und auch sonst kann ich nicht wirklich einen Mehrwert erkennen. Beim Genre wird z. B. stur der erste Eintrag genommen.


Eine Quelle bzw. ein Eintrag kann durch einfaches Anklicken übernommen werden. Dadurch ist es möglich, Tags aus verschiedenen Quellen zu mischen, etwas wenn die Interpreten aus Quelle A, die Titel aus B und die Komponisten aus C.

Das mit dem Anklicken war mir durchaus bewusst, aber was dbPoweramp nicht anzeigt, kann ich ja auch nicht anklicken. Nochmal an einem Beispiel:
Ich lege einfach mal die Debutscheibe von Dylan in den Rechner und starte meine Demoversion von dbPoweramp. Wenn ich dort auf "Review Metadata" klicke werden mir standardmäßig die Daten von 4 Diensten angezeigt. Artist, Albumartist und Albumtitel sind bei allen Diensten gleich und richtig. Die Titel sind auch überall brauchbar, bei DG3 und Music Brains aber mit kleinen Fehlern. Das Datum ist bei freedb und GD3 richtig, bei AMG für meinen Geschmack etwas zu ausführlich ("1962 03 19" statt einfach nur "1962"). Bis hierhin fahre ich mit freedb auf jeden Fall am besten. Natürlich gibt es immer einige Tags, die ich bei freedb per Hand einfüge. Also ist es im Prinzip ja eine nette Sachen, wenn auch andere Dienste befragt werden, um die Handarbeit möglichst gering zu halten. Im Endeffekt ist dbPoweramp hierbei aber enttäuschend.

1. Auf der Website von AMG wird bei der Dylan-Scheibe bei jedem Track der Komponist. dbPoweramp zeigt mir mir aber nur bei 3 von 9 Titeln den Composer an, alle anderen Felder bleiben frei und ich kann da auch nirgendwo klicken.
2. Ich bin häufig nicht mit der Genreauswahl von freedb häufig nicht zufrieden. Auf der Website von AMG werden mir jeweils mehrere Genre angezeigt. Als erstes steht aber fast immer Pop/Rock. Das direkt darunter auch Folk steht, unterschlägt mir dbPoweramp. Hier kann ich nur auf Pop/Rock klicken.
3. Auf der Website von AMG gibt es noch viele andere Infos, die man in die Tags übernehmen könnte. Ich lese beispielsweise die Reviews ganz gerne und speichere diese im Kommentar-Tag, um Sie beim Musikhören auf dem Smartphone lesen zu können, ohne umständlich die Internetseite aufrufen zu müssen. Vielleicht habe ich die Einstellung übersehen, aber ich habe jetzt keine Möglichkeiten gefunden, dass dbPoweramp mir auch andere Infos von AMG abruft.

Fazit: Zumindest bei diesem Beispiel gibt habe ich keinen Vorteil davon, dass mein Ripping-Programm auf mehrere Datenbanken zugreift. Das beste Ergebnis hätte ich mit freedb erhalten. Bei Music Brainz und GD3 (auf das auch EAC zugreifen kann) waren schon die Titel fehlerhaft und es gab auch sonst keine erkennbaren Vorteile. AMG hätte Vorteile bieten können...

Generell finde ich aber die Idee, beim Tagging auf AMG zuzugreifen gar nicht schlecht. Ich hatte vor vielen Jahren mal ein Programm, das das konte. Die haben das aber irgendwann wieder abgeschafft. Das Programm war relativ teuer und ich hatte es unter anderem wegen der AMG-Unterstützung angeschafft. Und dann wurde die AMG-Unterstützung per Update wieder entfernt.


j!more schrieb:

Ich habe da aber sicher einen anderen Blick, weil ich meine komplette Sammlung (ca. 5000 CDs) als mp3 gerippt habe und gerade als flac neu rippe.

Da bin ich glücklicherweise den Umgekehrten Weg gegangen. Ich habe zuerst als FLAC gerippt und muss jetzt nur noch einige Alben für den mobilen Player mit wenig Speicherplatz als MP3 umwandeln. Und da möchte ich eben so wenig Arbeitsaufwand haben wie möglich. Da werde ich bestimmt nichts neu rippen, deshalb ist dBPoweramp auch uninteressant für mich.
Kumbbl
Inventar
#64 erstellt: 19. Jul 2012, 07:31

*Nightwolf* schrieb:
Dass DBPoweramp am besten ist, kann ich zustimmen. Für reines konvertieren würde ich es aber nicht nutzen. Dazu lohnt es sich meiner Meinung nach nicht.


immer lustig zu lesen, wenns drum geht, welches Programm am besten ist - vor allem dann "X ist am besten"... gut, ich halte dagegen: "Dass Foobar am besten ist, steht zweifelsohne fest"

Gut, scherz beiseite - weils mich interessieren würde: woran macht ihr fest, dass dbPoweramp "besser" ist als z.B. Foobar oder JRiver?

IMHO hat dbPoweramp als Ripper genau einen halben und einen ganzen Vorteil ggü. Foobar:
der halbe: "Premium online meta-data in the form of PerfectMeta™ which uses AMG, GD3, SonataDB (Classical), MusicBrainz and freedb simultaneously to retrieve track names, has high resolution Album Art and extended fields such as Composer. PerfectMeta is supplied with the Reference version." - Nur halb, weil für meine bisherigen 2500 CDs der freedb-Zugriff in 99,99% der Fälle absolut zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat - aber gut - der Zugriff auf verschiedene Quellen hat was - interessant wäre, ob sich dieser Vorteil bei Klassik auszahlt, da ist das Tagging ja das leidige Thema - aber im Bereich Pop/Rock sehe ich kaum Mehrwert zu reiner freedb-Zugriff...

der ganze: Albumart-Zugriff im Internet - das ist sehr schön gelöst, in der Tat - geht bei Foobar mit dem AlbumartDownloader und dessen Serverkommunikation mit Foobar auch sehr schön, aber da ist dbPoweramp in der Tat merklich besser und komfortabler...

That's it, was das Rippen betrifft - als Musikconverter hat er IMHO exakt NULL Vorteile, er kann nichts, was nicht Foobar genauso gut und auch genauso komfortabel über seinen sehr flexiblen Converter-Dialog kann - meiner ansicht nach kann hier Foobar sogar deutlich mehr... oder kann z.B. dbPoweramp SACDs native abspielen oder konvertieren?!

Darüber hinaus sind aber Foobar (und auch JRiver) perfekte, komfortable und hochflexible Musikverwalter und -Abspieler und sprengen damit die Grenzen eines Spezialisten Programms wie dbPoweramp bei weitem... und was die Konfiguration betrifft, auch da hat Foobar deutlich Fortschritte geamcht - ein sehr mächtiges Layout ist heutzutage ruckzuck zusammengeklickt, das ganze ganz ohne Programmierung wie früher - siehe z.B. so: http://www.hifi-foru...d=13769&postID=31#31

Was bleibt als Fazit: dbPoweramp hat als Ripper minimale (s.o.) Vorteile, als Converter kann er maximal mit Foobar gleichziehen (meiner ansicht aber eher nicht) und sonst bietet er nix... mit nem Programm wie Foobar und JRiver hat man ALLES, was man jemals im Kontext Audio braucht, unter einen homogenen Haube - bei JRiver sogar auch noch Video...

Mir gehts gar nicht drum, den dbPoweramp mies zu machen - er ist ein sehr gut gemachtes Programm von hoher Qualität, keine Frage - nur, wenn mich jemand nach Empfehlung fragt, mit welchem programm er ins Computeraudio einsteigen soll, würde ich ihn niemals empfehlen, einafch weil IMHO die Zeit der spezialisierten Programme abgelaufen ist - gleiches gilt für EAC...

@jmore: ich bin übrigens der gleichen Meinung wie du: ich bezahl auch gern Geld für Software, wenn sie was taugt.... allerdings wenns gleichwertige oder sogar bessere freie Alternativen gibt, dann eher ungern - ich geb ein Beispiel: Zur Fotobearbeitung ist Gimp zwar schön und gut, aber die Qualität und Leistungsstärke der internen Algorithmen ist von Photoshop (und dessen billigeren Derivaten) weit entfernt - da lohnt sich der Preis für die Software... bei Audio-Verwaltungs-und-Abspiel-software (damit meine ich keine DAWs) hab ich bisher noch nirgends qualitätsvorsprünge erkennen können...

P.S.
für mich hätte ein Ripping-Spezialist genau dann Vorteile, wenn er eine hochleistungshardware mitbringt, mit der man dann z.B. 10 CDs parallel rippen kann, alles auf Knopfdruck... das wäre bei großen Beständen, die auf die Platte sollen, wirklich ein Vorteil - ggf. mit einem Mietmodell (preislich)... irgendjemand kann das - war das dbPoweramp oder welches Produkt bietet das als Option?
Kumbbl
Inventar
#65 erstellt: 19. Jul 2012, 07:35

Viridarium schrieb:
Wenn ich beim "Converter Setup" unter "Other" einen Haken bei "Replay-Gain-scan output files as album" setze, werden zumindest neue Replay-Gain-Tags automatisch nach dem Konvertieren gesetzt. Warum sich die Werte von denen in meinen FLACs unterscheiden, weiß ich aber nicht.


ganz einfach - die RG-Tags werden nicht "gesetzt" (speich aus den Flac-Originalen übernommen), sondern durch dieses Häkchen scannt Foobar die erzeugten Files (bei dir die MP3s) erneut (und das ist auch sinnvoll so!), deswegen unterscheiden sich auch die Werte - die MP3s haben auch höhere Peaklevelwerte, prinzipbedingt können hier z.B. werte > 1 auftreten, was bei lossless unmöglich ist... wenn du aber sonst keine DSP etc. beim Konverter aktiviert hast, dann sollten sich die Werte zwischen Flac und MP3 nur minimal unterscheiden....
Kumbbl
Inventar
#66 erstellt: 19. Jul 2012, 07:38

*Nightwolf* schrieb:
Was Foobar an Tags schreibt, kann von vielen anderen Programmen nicht gelesen werden etc.

Wenn du allerdings nur bei einem einzelnen Programm bleibst, funktioniert es natürlich.


das ist natütlich einfach falsch - du kannst Foobar so einstellen, dass er sich penibelst an Tagging-Standards hält, macht er auch per default... Foobar hält sich sogar mehr an die Standards als die meisten anderen Programme... speziell die Tagging-Engine von Foobar ist unerreicht... da stimmt das übliche "..ist am besten" mal

meine unterschiedlichen Geräte können alle mit den Taginfos von Foobar perfekt umgehen...
Kumbbl
Inventar
#67 erstellt: 19. Jul 2012, 07:45

Viridarium schrieb:

P_S_Nelke schrieb:
Volume Normalize und ReplayGain Option?

Wie gesagt, um die Replay-Gain-Werte neu zu berechnen und neu in die Tags zu schreiben, brauche ich kein teures Programm. Mir ging es darum, die vorhandenen Tags beim konvertieren automatisch zu übernehmen, um mir die Arbeit bei der Nachbearbeitung zu sparen


erstens ist es sinnvoll nach einer Konvertierung nach MP3 die werte neu zu berechnen, da sie sich geringfüg unterscheiden können und zweitens: welche Arbeit willst du dir ersparen - im Foobar-Converter einfach das Häckchen bei Scan output after conversion setzen und Foobar macht alles automatisch - kostet dich keinen einzigen Mausklick mehr...

wegen sinnvoll: wenn du z.B. hochauflösende Files hast (24/96 z.B.), dann musst du vor der Konverztierung nach MP3 erst doiwnsamplen - kannst du alles in einen Foobarconverter mit einem Klick einbinden, aber aus genau diesen Gründen ist es sinnvoll die RG-Werte neu zu berechnen....
Viridarium
Inventar
#68 erstellt: 19. Jul 2012, 08:03

Kumbbl schrieb:

Viridarium schrieb:
Wenn ich beim "Converter Setup" unter "Other" einen Haken bei "Replay-Gain-scan output files as album" setze, werden zumindest neue Replay-Gain-Tags automatisch nach dem Konvertieren gesetzt. Warum sich die Werte von denen in meinen FLACs unterscheiden, weiß ich aber nicht.


ganz einfach - die RG-Tags werden nicht "gesetzt" (speich aus den Flac-Originalen übernommen), sondern durch dieses Häkchen scannt Foobar die erzeugten Files (bei dir die MP3s) erneut (und das ist auch sinnvoll so!), deswegen unterscheiden sich auch die Werte - die MP3s haben auch höhere Peaklevelwerte, prinzipbedingt können hier z.B. werte > 1 auftreten, was bei lossless unmöglich ist... wenn du aber sonst keine DSP etc. beim Konverter aktiviert hast, dann sollten sich die Werte zwischen Flac und MP3 nur minimal unterscheiden....

OK, dann ist klar, dass die Werte nicht einfach übernommen werden können. Vielen Dank für diese Ausführung! Die Werte unterscheiden sich tatsächlich nur minimal. Trotzdem hatte ich mich gewundert, da ich dachte, die Werte müssten gleich sein.


Kumbbl schrieb:

Viridarium schrieb:

P_S_Nelke schrieb:
Volume Normalize und ReplayGain Option?

Wie gesagt, um die Replay-Gain-Werte neu zu berechnen und neu in die Tags zu schreiben, brauche ich kein teures Programm. Mir ging es darum, die vorhandenen Tags beim konvertieren automatisch zu übernehmen, um mir die Arbeit bei der Nachbearbeitung zu sparen


erstens ist es sinnvoll nach einer Konvertierung nach MP3 die werte neu zu berechnen, da sie sich geringfüg unterscheiden können und zweitens: welche Arbeit willst du dir ersparen - im Foobar-Converter einfach das Häckchen bei Scan output after conversion setzen und Foobar macht alles automatisch - kostet dich keinen einzigen Mausklick mehr...

Hättest du das mal gestern geschrieben, als ich die Möglichkeit, das Häkchen bei "Scan output after conversion" zu setzen noch nicht selbst gefunden hatte. Was ich noch nicht gefunden habe: Wie kann ich das in den Tags gespeicherte Cover automatisch übernehmen. Bis jetzt habe ich hinbekommen, dass das im Ordner gespeicherte Bildchen automatisch in den neuen Ordner kopiert wird. Aber ich hätte es gerne zusätzlich in den Tags. Vielleicht kann ich da auch noch einen Klick sparen?


Kumbbl schrieb:

meiner ansicht nach kann hier Foobar sogar deutlich mehr... oder kann z.B. dbPoweramp SACDs native abspielen oder konvertieren?!

Bitte, erzähl mir mehr, sowas suche ich schon ewig.

Kumbbl schrieb:

meine unterschiedlichen Geräte können alle mit den Taginfos von Foobar perfekt umgehen...

Das kann ich so unterschreiben.
*Nightwolf*
Inventar
#69 erstellt: 19. Jul 2012, 08:27

Kumbbl schrieb:

*Nightwolf* schrieb:
Was Foobar an Tags schreibt, kann von vielen anderen Programmen nicht gelesen werden etc.

Wenn du allerdings nur bei einem einzelnen Programm bleibst, funktioniert es natürlich.


das ist natütlich einfach falsch - du kannst Foobar so einstellen, dass er sich penibelst an Tagging-Standards hält, macht er auch per default... Foobar hält sich sogar mehr an die Standards als die meisten anderen Programme... speziell die Tagging-Engine von Foobar ist unerreicht... da stimmt das übliche "..ist am besten" mal

meine unterschiedlichen Geräte können alle mit den Taginfos von Foobar perfekt umgehen...

Wovon reden wir denn die ganze Zeit? Es geht um Replaygain. Von irgendwelchen anderen Tags hat doch niemand gesprochen. Foobar hält sich natürlich an die Standards. Es wird nur dort erschwert, wo es noch nicht wirklich einen Standard gibt... Selbst Foobar bietet hier ja direkt zwei völlig verschiedene Methoden, nämlich das Speichern im Tag und einmal das Speichern im Datenstrom. Das wäre ja überflüssig, hätte man sich hier wirklich festgelegt.

Zu DBPoweramp und warum es (für mich) das beste Programm ist: Lassen wir mal den Konverter außen vor. Dass es sich meiner Meinung nach zum konvertieren allein nicht lohnt, schrieb ich ja oben schon. Allein die bessere "Anbindung" an Accurate Rip bzw. dass es öfters erkennt, wenn CDs dort bereits vorhanden sind, ist für mich ein großer Pluspunkt. Mit Foobar habe ich das nie verglichen, aber dort sagt mir einfach das Handling beim Rippen nicht zu. Ich nutze es nur als Player.

So ganz nebenbei bin ich übrigens froh, wenn Programme nur das machen, was sie sollen. Ich liebe spezialisierte Programme, die meistens weitaus weniger überladen daher kommen, wie ihre alleskönnenden Konkurrenten. Wobei Foobar das durch die Plugins clever löst. Programme wie Nero sind da für mich eher Negativbeispiele.
Viridarium
Inventar
#70 erstellt: 19. Jul 2012, 08:38

*Nightwolf* schrieb:

Du solltest deinen Link mal lesen.

@ Nightwolf: Liest du meine Beiträge eigentlich. Ich hätte gerne noch eine Begründung für deine Unterstellung! Ich habe meinen Link gelesen und nichts entdeckt, was deine Behauptungen untermauern könnte. Sei doch so nett und belege mir, dass ich etwas übersehen habe oder nimm deine unverschämte Unterstellung zurück!
j!more
Inventar
#71 erstellt: 19. Jul 2012, 08:51

Kumbbl schrieb:
für mich hätte ein Ripping-Spezialist genau dann Vorteile, wenn er eine hochleistungshardware mitbringt, mit der man dann z.B. 10 CDs parallel rippen kann, alles auf Knopfdruck... das wäre bei großen Beständen, die auf die Platte sollen, wirklich ein Vorteil - ggf. mit einem Mietmodell (preislich)... irgendjemand kann das - war das dbPoweramp oder welches Produkt bietet das als Option?


Guckst Du hier.

Ich benutze momentan vier Programme:

# Für die Wiedergabe, die Verwaltung und fast alle Tagging-Aufgaben jriver
# zum Rippen dbpoweramp
# zum Prüfen und Reparieren von kaputten mp3-Headern foobar
# für spezielle Tagging-Aufgaben mp3tag

Von mp3gain habe ich mich verabschiedet.

Mit jriver geht fast alles, aber die zwei Durchläufe beim Secure Rip nerven. Und es fehlt eine Funktion zur Ermittlung kaputter Dateien. Das geht nur mit foobar und einem Plugin. Schließlich gibt es noch zwei oder drei Tags, die jriver nicht anzeigt.

Genial ist bei jriver die Einbindung von dsp-Effekten und der mittlerweile integrierte Hochleistungs-Convolver, mit dem sich mit Acourate oder anderen Programmen entwickelte Filter zur Raumkorrektur (und anderem) optimal in die Wiedergabe einfügen lassen.

Aber: Wenn ich gerne rumfrickeln würde und Geld sparen wollte, wäre foobar meine erste Wahl.
Kumbbl
Inventar
#72 erstellt: 19. Jul 2012, 09:05

j!more schrieb:

Kumbbl schrieb:
für mich hätte ein Ripping-Spezialist genau dann Vorteile, wenn er eine hochleistungshardware mitbringt, mit der man dann z.B. 10 CDs parallel rippen kann, alles auf Knopfdruck... das wäre bei großen Beständen, die auf die Platte sollen, wirklich ein Vorteil - ggf. mit einem Mietmodell (preislich)... irgendjemand kann das - war das dbPoweramp oder welches Produkt bietet das als Option?


Guckst Du hier.


ja, das wars - danke für den Link - brauch ich selbst nicht mehr, bei mir ist alles auf Platte, aber für zukünftige anfragen ist das eine gute empfehlung.... auf welche summe kommt man denn da alles in allem - hab ich ejtzt nicht gefunden?


j!more schrieb:

Genial ist bei jriver die Einbindung von dsp-Effekten und der mittlerweile integrierte Hochleistungs-Convolver, mit dem sich mit Acourate oder anderen Programmen entwickelte Filter zur Raumkorrektur (und anderem) optimal in die Wiedergabe einfügen lassen.


bzgl. DSPs sehe ich keinen Vorteil von JRiver aber der Convolver ist sehr gut, das stimmt....


j!more schrieb:

Aber: Wenn ich gerne rumfrickeln würde und Geld sparen wollte, wäre foobar meine erste Wahl.


ja, IMHO sitzt du da mittlerweile einem irrglauben auf - früher wars bei Foobar ein Gefrickel, wohl war - aber mittlerweile - nö, das geht alles sehr schön - Plugins via integrierten Interface installieren, updaten etc... das Default User Interface ermöglicht sehr gute Layouts mit allen Schickanen mit weniger Mausklicks ohne Programmierung - alle tyopischen Aktivitäten wie Konvertieren, DSP-Nutzung etc. sind sehr komfortabel gelöst.... nö, IMHO mittlerweile kein Gefrickel mehr...

das in dem oben gezeigten Layout mit all der Funktionalität kann ein absoluter Laie in 15 min zusammenklicken - mit einem zur verfügung gestellten Theme gehts auch in 5 min...das hat nix mehr mit Gefrickel zu tun... bzgl. Konvertierung und Tagging ist Foobar JRiver sogar deutlich überlegen, was schlüssigkeit und Stringenz des Bedienkonzepts betrifft...

Anyway: wir müssen und eh nicht gegenseitig überzeugen JRiver ist in jedem Fall seine 50 Kröten wert, das steht außer Frage, ist schon ein sehr fairer Preis für das gebotene.
Kumbbl
Inventar
#73 erstellt: 19. Jul 2012, 09:08

*Nightwolf* schrieb:

So ganz nebenbei bin ich übrigens froh, wenn Programme nur das machen, was sie sollen. Ich liebe spezialisierte Programme, die meistens weitaus weniger überladen daher kommen, wie ihre alleskönnenden Konkurrenten. Wobei Foobar das durch die Plugins clever löst. Programme wie Nero sind da für mich eher Negativbeispiele.


so hat eben jeder seine Vorlieben ich mag auch keine überfrachteten nicht mehr bedienbaren Riesendinger, wie z.B. Nero (da geb ich dir recht), aber Foobar ist trotz aller Mächtigkeit sehr schlüssig geworden (war früher wahrlich nicht immer so, aber in den aktuellen Versionen gilt das).. mittlerweile hat das alles sehr hand und fuß und ist als Gesamtkonzept mit den Plugins gut durchdacht (mit nur noch wenigen Unschärfen )
Kumbbl
Inventar
#74 erstellt: 19. Jul 2012, 09:10

*Nightwolf* schrieb:
Allein die bessere "Anbindung" an Accurate Rip bzw. dass es öfters erkennt, wenn CDs dort bereits vorhanden sind, ist für mich ein großer Pluspunkt. Mit Foobar habe ich das nie verglichen, aber dort sagt mir einfach das Handling beim Rippen nicht zu.


Accurate Rip wird IMHO völlig überbewertet, aber das mag meine ganz subjektive einschätzung sein..
aber was ist bei Foobar am Ripping-handling schräg? CD einlegen, Rip drücken, Freedb drücken, Button "Rip with current Converter" drücken (oder anderen vordefinierten auswählen), fertig... klingt für mich nicht mehr vereinfachbar
*Nightwolf*
Inventar
#75 erstellt: 19. Jul 2012, 09:16

Viridarium schrieb:

*Nightwolf* schrieb:

Du solltest deinen Link mal lesen.

@ Nightwolf: Liest du meine Beiträge eigentlich. Ich hätte gerne noch eine Begründung für deine Unterstellung! Ich habe meinen Link gelesen und nichts entdeckt, was deine Behauptungen untermauern könnte. Sei doch so nett und belege mir, dass ich etwas übersehen habe oder nimm deine unverschämte Unterstellung zurück!

Na gut, dann wollen wir (noch) mal:

Auszug aus dem deutschen Wikipediaartikel:
Der Replay-Gain-Standard spricht zwar von einem 8-Byte-Bereich in den Kopfdaten der Datei, der für alle Audioformate gleich sein soll, doch viele Formate, wie Vorbis oder FLAC, besitzen ein eigenes Tag für diese Information. Bei MP3s verwenden Programme wie foobar2000 die Methode, ID3v2-Tags vom Typ TXXX in die Datei zu schreiben. Der ID3v2-Standard sieht seit einiger Zeit auch ein „RVA“-Feld (Relative Volume Adjustment) [1] vor, das für Replay-Gain-Zwecke genutzt werden kann.

Repalygain-Standard: 8-Bytebereich in den Kopfdaten (ich kenne kein Programm, was sich wirklich daran hält)
Programme wie Foobar schreiben (einen eigenen) ID3-Tag.
MP3Gain schreibt Ape-Tags (Das geht aus den Links hervor)
Trozdem gibt es jetzt ein ID3-RVA-Feld - wohl zum Standard gehörend, nutzt aber bisher keiner.

Du kannst mir nicht erzählen, dass das irgendwie einheitlich gelöst ist. Und damit stehen automatisch Kompatibilitätsprobleme an.
Kumbbl
Inventar
#76 erstellt: 19. Jul 2012, 09:21

Viridarium schrieb:
Was ich noch nicht gefunden habe: Wie kann ich das in den Tags gespeicherte Cover automatisch übernehmen. Bis jetzt habe ich hinbekommen, dass das im Ordner gespeicherte Bildchen automatisch in den neuen Ordner kopiert wird. Aber ich hätte es gerne zusätzlich in den Tags. Vielleicht kann ich da auch noch einen Klick sparen?


ja, leider übernimmt er Bildchen aus Tags nicht automatisch, stimmt. dummerweise gibts auch kein Batch-Kommando, mit dem man für alle Audiofiles das enthaltene Bild als graphikdatei exportieren könnte, sonst könnte man einen sehr leichten Workaround gestalten...

ich sagte ja oben: Umgang mit Albumcovern ist in Foobar zwar mittlerweile gut, aber dbPoweramp z.B. ist da noch deutlich besser - das war der oben erwähnte ganze Vorteil

aber meine Empfehlung ist sowieso: Covers immer als externe Dateien abgelegt halten, das ist die sicherste und flexibelste Variante - sie dann via Batch als Tag hinzuzufügen, geht immer auf Knopfdruck...


Viridarium schrieb:


Kumbbl schrieb:

meiner ansicht nach kann hier Foobar sogar deutlich mehr... oder kann z.B. dbPoweramp SACDs native abspielen oder konvertieren?!

Bitte, erzähl mir mehr, sowas suche ich schon ewig.


ich befürchte, du erwartest jetzt was, was ich nicht liefern kann
auch Foobar kann keine SACDs rippen(!), denn das ist mehr ein hardware- denn Software-Problem (gut, software braucht man auch dazu - Details dazu kannst du googlen).. ABER: man kann SACDs als native DSD-Stream mit modifierten (deren Firmware wird gepatched) Sony PS3s rippen - solche ISO-Files oder DSDIFF-Dateien (die enthalten den nativen DSD-Datenstream der SACD) kann Foobar dann abspielen oder auch nach PCM konvertieren...

In Deutschland ist das aber verboten, sogar für privat-Kopien (unsere Schweizer- und Ösi-Freunde haben es da besser ), deswegen sollte man in solchen Foren nicht zu sehr ins Details gehen.......... es gab mal einen Thread, der das ganze recht gut dargestellt hat - einfach mal suchen...


[Beitrag von Kumbbl am 19. Jul 2012, 09:38 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#77 erstellt: 19. Jul 2012, 09:33

Kumbbl schrieb:

*Nightwolf* schrieb:
Allein die bessere "Anbindung" an Accurate Rip bzw. dass es öfters erkennt, wenn CDs dort bereits vorhanden sind, ist für mich ein großer Pluspunkt. Mit Foobar habe ich das nie verglichen, aber dort sagt mir einfach das Handling beim Rippen nicht zu.


Accurate Rip wird IMHO völlig überbewertet, aber das mag meine ganz subjektive einschätzung sein..
aber was ist bei Foobar am Ripping-handling schräg? CD einlegen, Rip drücken, Freedb drücken, Button "Rip with current Converter" drücken (oder anderen vordefinierten auswählen), fertig... klingt für mich nicht mehr vereinfachbar ;)

DBPoweramp: CD einlegen, Rip drücken, fertig. Nur die Hälfte der Schritte.

Schlussendlich reden wir hier ja hauptsächlich über Komfort und Handling und das ist recht persönlich. Ich mags auch, wenn ich weiß, dass meine Bits so angekommen sind wie sie sollen. Selbst wenn ich es nicht höre, gibt es ein gutes Gefühl.
Foobar schätze ich als Player und Konverter, nicht zuletzt wegen der Plugins. Aber gerade beim Rippen liegt es meiner Meinung nach im Komfort hinter den anderen.
Kumbbl
Inventar
#78 erstellt: 19. Jul 2012, 09:35
ok, du hast gewonnen - einigen wir uns auf gütliches

(schön, dass immer noch viele Wege nach Rom führen
Viridarium
Inventar
#79 erstellt: 19. Jul 2012, 10:11

*Nightwolf* schrieb:

Auszug aus dem deutschen Wikipediaartikel:

Ist das jetzt dein Ernst? Du wirfst mir vor, ich hätte den von mir verlinkten Artikel aus der englischen Wikipedia nicht gelesen und willst dann mit dem deutschen Artikel argumentieren. Sorry, aber hier sollte die Diskussion für mich eigentlich beendet sein. Davon abgesehen habe ich nie von MP3Gain oder RVA (gibt es übrigens schon seit 1998) gesprochen, sondern nur von ReplayGain. Das ist nur eine Information, die in den ID3v2-Tags gespeichert wird, ohne die Datei anzutasten (im Gegensatz zu MP3Gain). Da gibt es dann auch keine Kompalitätsprobleme! Dass das bei Wikipedia in einen Topf geschmissen wird, ist tatsächlich etwas problematisch. Der englische Artikel ist an dieser Stelle etwas exakter:


The original ReplayGain proposal specified an 8-byte field in the header of any file. Most implementations now use tags for ReplayGain information. FLAC and Ogg Vorbis use the REPLAYGAIN_* Vorbis comment fields. MP3 files usually use ID3v2. Other formats such as AAC and WMA use their native tag formats with a specially formatted tag entry listing the track's gain and peak loudness.

Wenn die ReplayGain-Informationen bei MP3 normalerweise in ID3v2-Tags gespeichert werden, ist das eben der Standard, auch wenn der Erfinder sich mal etwas anderes Überlegt hat. Am Grundprinzip von Replaygain ändert das ja nichts. Und ich kenen keinen Player (weder Hard- noch Software), der mit diesen ID3v2-Tags Kompatiblitätsprobleme hätte. Entweder der Player kann ReplayGain - dann interpretiert er diese Tags richtig -, oder er kann kein ReplayGain - dann ignoriert er die Tags. Ergo ist das einheitlich gelöst und es gibt keine Kompatiblitätsprobleme!! Ich habe auch noch nie von Kompalitätsproblemen gehört. Wenn ich mich da irre, kannst du ja mal ein paar konkrete Beispiele nennen.
Und da ich - abgesehen von der ungenutzten Standard-App auf meinem Smartphone - keine Player habe, der die Tags ignoriert, wäre es für mich auch unsinnig, auf RepayGain zu verzichten. Deine Aussage, ReplayGain wäre bei MP3 sinnfrei weil nicht nutzbar, ist also schlicht falsch.


[Beitrag von Viridarium am 19. Jul 2012, 10:12 bearbeitet]
Viridarium
Inventar
#80 erstellt: 19. Jul 2012, 10:15

Kumbbl schrieb:

ich befürchte, du erwartest jetzt was, was ich nicht liefern kann ;)

Schade, ich hatte es schon befürchtet.
j!more
Inventar
#81 erstellt: 19. Jul 2012, 12:43

Kumbbl schrieb:
... auf welche summe kommt man denn da alles in allem - hab ich ejtzt nicht gefunden?


Ist Bestandteil von dbPoweramp Reference, also USD 39 bei einer Enzellizenz.
*Nightwolf*
Inventar
#82 erstellt: 19. Jul 2012, 12:47
Es ist offensichtlich Standard geworden, alles so schlecht wie möglich zu interpretieren. Es ist auch in der englischen Wikipedia (das ist sowieso keine Quellenangabe im wissenschaftlichen Sinne) nicht besser erklärt, wenn ich mich korrekt an die Übersetzung von "usually" erinnere. Bei allen anderen Formaten im Artikel fehlt dieser Zusatz vor dem "use". Und was stellst du dir unter "inkompatibel" vor? Dass ein rotes Lämpchen am Player angeht und er das Spielen mit Warnmeldung einstellt? Wenn er das Feld ignoriert ist das schon inkompatibel.
Kumbbl
Inventar
#83 erstellt: 19. Jul 2012, 13:02

j!more schrieb:

Kumbbl schrieb:
... auf welche summe kommt man denn da alles in allem - hab ich ejtzt nicht gefunden?


Ist Bestandteil von dbPoweramp Reference, also USD 39 bei einer Enzellizenz.


ähm, ich dachte schon inkl. so eines Laderoboters.... aber den hab ich mittlweile gefunden - 1500€
aber ohne so einen hilft mir ein batch dbPoweramp nicht viel...

das aufwändige ist das Be- und Entladen des CD-Laufwerks und dann der Ripp-start - bei großen CD-beständen muss das so gut wie möglich automatisiert gehen, sonst kann ich gleich mit Foobar machen
Viridarium
Inventar
#84 erstellt: 19. Jul 2012, 13:11
@Nachtwolf: Einigen wir uns einfach darauf, dass deine erste Aussage

*Nightwolf* schrieb:

Replaygain ist nicht für MP3s vorgesehen, weshalb es relativ sinnfrei ist das zu übernehmen, weil es nicht nutzbar ist.

einfach unsinnig war, da es bei mir und vielen anderen sehr wohl nutzbar ist und funktioniert. Dann ist das Thema gegessen und ich muss mir solche Frechheiten wie

*Nightwolf* schrieb:

Es ist offensichtlich Standard geworden, alles so schlecht wie möglich zu interpretieren.

nicht länger von dir bieten lassen. Da helfen auch 10 Links von dir nicht, in die du - ohne es mit Textstellen belegen zu können - reininterpretierst, dass ReplayGain nicht nutzbar sei. Die Realität wirst du dadurch nicht ändern können.


[Beitrag von Viridarium am 19. Jul 2012, 13:35 bearbeitet]
P_S_Nelke
Inventar
#85 erstellt: 19. Jul 2012, 15:35
Nutzbar ist RG ja allemal.
Ist halt nur die Frage, wo der Encoder die Tags setzt und welchen Tag der Player abfragt.
Sollte das nämlich unterschiedlich sein, kannst du noch so viel RG taggen und der Player merkt nix.
/vote4themaerledigen
Kumbbl
Inventar
#86 erstellt: 19. Jul 2012, 16:16

P_S_Nelke schrieb:

/vote4themaerledigen


würde ich mit voten - zum Thema RG ist hier eigentlich alles gesagt...
Viridarium
Inventar
#87 erstellt: 19. Jul 2012, 16:28

P_S_Nelke schrieb:
Nutzbar ist RG ja allemal.
Ist halt nur die Frage, wo der Encoder die Tags setzt und welchen Tag der Player abfragt.
Sollte das nämlich unterschiedlich sein, kannst du noch so viel RG taggen und der Player merkt nix.

Aber es ist eben nicht unterschiedlich. Nochmal: Alle Programme die ich kenne lesen die ReplayGain-Informationen in den ID3v2-Tags. Und auch alle (Hardware-)Player, die ich habe, können die ReplayGain-Tags in den ID3v2-Tags interpretieren. Ich nutze ReplayGain so schon seit einigen Jahren. Warum wollt ihr mir jetzt einreden, es würde nicht funktionieren und die Player würden nichts merken?
P_S_Nelke
Inventar
#88 erstellt: 19. Jul 2012, 16:39
Wir reden hier aber über Programme/Player, die du nicht kennst und vielleicht nicht die ID3-, sondern die APE-Tags benutzen. In dem Fall nützen die ID3-Tags eben null.
So und nun Schluss
Viridarium
Inventar
#89 erstellt: 19. Jul 2012, 16:47

P_S_Nelke schrieb:
Wir reden hier aber über Programme/Player, die du nicht kennst und vielleicht nicht die ID3-, sondern die APE-Tags benutzen. In dem Fall nützen die ID3-Tags eben null.

Ich denke, ihr redet über Programme/Player, die es gar nicht bzw. nur theoretisch gibt. Das gilt schließlich für jeden ID3-Tag, dass es irgend einen Player geben könnte, der diesen Tag nicht versteht, den entsprechenden APE-Tag aber verstanden hätte.

P_S_Nelke schrieb:
So und nun Schluss :D

Genau, beenden wir die doch bitte diese Märchenstunde.
P_S_Nelke
Inventar
#90 erstellt: 19. Jul 2012, 18:06
Siehe o.g. Links, da gibts Listen, welcher Player was nutzt.
Ich klinke mich nun aus


[Beitrag von P_S_Nelke am 19. Jul 2012, 18:06 bearbeitet]
OST007
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 20. Jul 2012, 15:12

floxxxx schrieb:
Mediamonkey


Das habe ich mir auch jetzt zugelegt.

Einfach Spitze! Bedienung, Erlernbarkeit usw. TOP
Besonders das Nachbearbeiten der Bilder und Namen gestaltet sich super
BarFly
Stammgast
#92 erstellt: 24. Jul 2012, 12:25
Hallo,

dbpoweramp kann noch was, was foobar, meines wissens nicht kann - gleichzeitig in verschiedene Formate Rippen.
Ich rippe meine CDs in flac und 192 vbr gleichzeitig.
Die Ordnerstruktur sieht bei mir dann so aus: lw:/Musik/Interpret/Album/ [Album]flac bzw. [Album]MP3
Gibt es irgendeine Freeware die das auch kann?
Ach so, mein Player ist (und bleibt) trotzdem Foobar!
ahbed.
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 24. Jul 2012, 23:32

BarFly schrieb:
Gibt es irgendeine Freeware die das auch kann?

Ja, da gibt oder gab es einige Projekte.
Namen, die mir einfallen, sind Mareo, FLACattack und REACT. Habe den Kram aber nie selbst benutzt und bin auch ehrlich gesagt nicht auf dem Laufenden, was diese Programme angeht. Kritisiert wurde zumindest in frühen Entwicklungsstadien immer die "komplizierte" Bedienung, sprich um manuelle Konfiguration von Config Files oder ähnlichem kam man nicht herum. Keine Ahnung ob sich das "gebessert" hat.

Mein Standpunkt: Die Frage kam ja schon öfter auf, insbesondere nach paralleler Konvertierung nach FLAC und MP3. Ich denke, dass FLAC einfach reicht. Sobald ein Player mit MP3, AAC, Vorbis oder sonstwas versorgt werden will, kann man das on-the-fly tun. Moderne CPUs sind kein Flaschenhals mehr, die Schnittstellen der Player sind es. Warum also überhaupt parallel mehre Formate parat halten außer einer verlustfreien Quelle? Ist ja auch ätzend zu managen sowas, wenn man mal Tags ändert z.B. Das müsste man dann ja nicht nur für die verlustfreie Quelle tun, sondern auch bei anderen parallel vorgehaltenen Daten. Dazu wird außerdem Streaming über wie UPnP/DLNA oder Subsonic immer populärer, wenn ich mich nicht irre kann selbst der Apple Kram mit seinem AirPlay zum Streamen ALAC in AAC transkodieren, ohne dass man dabei etwas davon mitbekommt.

Also: Warum würde man sich sowas überhaupt antun wollen?

/edit
@Mods seid ihr hier? Meine Beschwerde wurde ja scheinbar ignoriert. Finde den Thread dementsprechend immer noch scheiße. Inklusive diesem, meinem Beitrag, denn eigentlich ist er ziemlich OT. Weniger als andere, immerhin, aber trotzdem...


[Beitrag von ahbed. am 24. Jul 2012, 23:36 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#94 erstellt: 25. Jul 2012, 04:39
nein, dein beitrag ist nicht OT... denn es geht um schnell umwandeln nach MP3 und Konsorten... ansonsten sehe ich es genau wie Du - ein lossless-Format als master, und für den Mobile Player wird beim beim befüllen on the fly konvertiert - genau so macht es z.B. das iDop-Plugin von Foobar für alle Apple-Player...funktioniert hervorragend (man stellt einmal das gefwünscht format und die Bitrate ein, in den preferences, das wars...)... alles doppelt in mhereren Formaten und somit redundant vorhalten ist wie immer käse (und hier gehts ja nicht um Schutz vor Datenausfall) - das lernt man schon im Informatik-grundstudium

Und: nein, Foobar kann nicht parallel in mehrere Formate konvertieren - vermutlich wäre es nicht kompliziert, auf basis bestehender definierter Converter ein kleines Plugin zu schreiben, aber es gibt eben keins... vermutlich weil die wenigsten darin nen Sinn sehen (sonst gäbs nämlich schon eins )
Hüb'
Moderator
#95 erstellt: 25. Jul 2012, 06:14

@mods seid ihr hier? Meine Beschwerde wurde ja scheinbar ignoriert.

Bisher nicht, nein. Uns liegt auch keine Beschwerde Deinerseits ("Moderation benachrichtigen"-Button) vor, was der einzig richtige Weg ist, um sicherzustellen, dass die Moderation Kenntnis von einem Problem erlangt.

Grüße
Hüb'
-Moderationsteam-
ahbed.
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 25. Jul 2012, 11:47

Kumbbl schrieb:
nein, dein beitrag ist nicht OT...

Fraglich, wenn man sich den Thread und nicht nur den Titel durchliest...


Kumbbl schrieb:
Und: nein, Foobar kann nicht parallel in mehrere Formate konvertieren - vermutlich wäre es nicht kompliziert, auf basis bestehender definierter Converter ein kleines Plugin zu schreiben, aber es gibt eben keins... vermutlich weil die wenigsten darin nen Sinn sehen (sonst gäbs nämlich schon eins )

Doch, z.B. mit Mareo geht bzw. ging das. Das Projekt scheint aber tot zu sein und leider gibt es dort auch keine Downloads oder Quellcode mehr... Alternativen sind mir allerdings nicht bekannt.


Hüb' schrieb:
Bisher nicht, nein.

Hoffentlich per PM geklärt.
cr
Inventar
#97 erstellt: 05. Aug 2012, 00:22
Vielleicht einmal konkret:

Angenommen man hat einige hundert Ordner, die irgendwie heißen, etwa OrdnerAA, OrdnerAB, OrdnerAC.... OrdnerZZ
Sie befinden sich alle direkt am Laufwerk E.
Nun möchte man, dass sie aufs Laufwerk F kommen, sie sollen genau dieselben Bezeichnungen tragen. (Zielordner ist soweit klar: Specify Folder: F:\ )
In jedem Ordner befinden sich ein Anzahl von Musikdateien, die irgendwelche Dateinamane tragen. Auch diese Dateinamen sollen exakt beibehalten werden, nur die Dateierweiterung ändert sich durch die Konversion (wav auf flac, oder flac auf m3, egal, hat ja mit der Ordnerstruktur nichts zu tun.)
Kurz gesagt: Nichts soll sich ändern, Ordner und enthaltene Dateien sollen exakt so heißen wie vor der Konversion.
Wie schaut nun konkret das Filenameformatting aus?


[Beitrag von cr am 05. Aug 2012, 00:34 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#98 erstellt: 05. Aug 2012, 00:45
Sprichst du von einem bestimmten Programm?

Ich würde in den Fall einfach so vorgehen: Wenn f groß genug ist, einfach alles kopieren und dann z.B. unter Foobar mit Destination "source track folder" umwandeln. Dann in MP3Tag eventuell die Cover rüber kopieren und die Ursprungsdateien direkt löschen.


[Beitrag von *Nightwolf* am 05. Aug 2012, 00:45 bearbeitet]
cr
Inventar
#100 erstellt: 05. Aug 2012, 01:31
Foobar meine ich

Cover etc rüberkopieren ist unnötig, weil man definieren kann, was automatisch übernommen wird, zB mit *.jpg, *.txt etc)
Auch zuerst alles in den Folder kopieren ist unnötig, weil man den Bestimmungsfolder nur angeben muss.
Dass einzige Problem ist es, die richtigen $§Bezeichnungen§für$das$Fileformatting$$ zu verwenden.

Auf den folgenden 6 Seiten wurde versucht, einiges zu erklären, aber nicht alles ist verständlich für den Laien
http://www.mpex.net/info/fooconvert.html


[Beitrag von cr am 05. Aug 2012, 21:13 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#101 erstellt: 05. Aug 2012, 02:13
Achso - deine AA- ... AZ-Ordner haben ein System.

Dann brauchst du sie natürlich nicht kopieren. Versuch mal "$left(%artist%,2)\" und dann deine "normale" Formatierung.

Die Cover musst du von Hand übertragen, sobald sie in der Datei gespeichert sind.
ahbed.
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 05. Aug 2012, 03:03
HiLogic hat hier im Thread in Post #27 dafür schon eine Lösung gepostet.

Bei $replace($directory_path(%path%),$cut(%path%,3),)\%filename% muss ggf. der Zahlenwert erhöht werden, je nachdem wie viele Zeichen vom Quellpfad "abgeschnitten" werden sollen, falls die Struktur selbst sich bereits in einem oder mehreren Unterordnern befindet. Dazu ist das die Preview der Zieldateistruktur von foobar sehr hilfreich. Wenn es sich aber nur um Laufwerksbuchstaben handelt, stimmt die "3" für z.B. E:\.
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