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Knackige Bässe für elektronische Tanzmusik gesucht.

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quio
Stammgast
#51 erstellt: 26. Sep 2012, 17:48
Natürlich ist die Aufstellung mist aber in den Antworten gibt noch ein weiterer User seine Erfahrung kund der sowohl die Klipsch als auch die Magnat besessen hat.
Also ich denke bei der Klipsch steht und fällt alles mit dem persönlichem Empfinden des Hochtöners.
Entweder er wirkt einfach zu agressiv und aufdringlich wie ich das empfunden habe oder man ist das gewöhnt bzw. man mag diese Betonung einfach gerne also bleibts einfach beim probehören.

Dennoch halte ich weiterhin deine Aussagen für deutlich überzogen und wenn man den Preisunterschied bedenkt halte ich weiterhin die Klipsch nicht für die erste Wahl.
Wenn der Bass wirklich zu schlank empfunden werden sollte obwohl Magnat bereits auch ordentlich Bassbetont vom Werk aus kommt, kann mit dem verbleibenden Budget noch ein ordentlicher Sub dazugekauft werden.
srimatorhead
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 26. Sep 2012, 19:36
also um nochmal auf die sache mit den studiomonitoren einzugehen, da gehe ich mit. allerdings bei behringer stellen sich mir auch mal wieder die nackenhaare. die zeiten wo die tolle sachen gemacht haben ist lange vorbei.....
hier meine boxen die ich im eigentlichen musikzimmer benutze, haben power ohne ende und spielen bei lauteren pegel in einer klasse, wo du im hifi-bereich nichts findest. gerade auch weil aktiv, getrennte endstufen pro lautsprecher (Hoch/Tief)....das einzige manko, bei meinen brummen die endstufen nach längerem gebrauch oder je nach lust und laune, nicht laut, kann aber als störend wahrgenommen werden, dies ist das nachfolger modell evtl. wurde diese krankheit behoben. 8" können und das gehäuse gibt denen auch raum, du hast rückseitig auch noch mal einstellungsmöglichkeiten um den sound dem standort anzupassen,
wenn studio monitore dann bitte diese

http://www.thomann.de/de/mackie_mr8_mk2.htm

was die klipsch betrifft, hab ich mich mal umgesehen. im netz bekomme ich die 82er für 199,- und als mk2 gleich mal 399,- gibt es da so nen großen unterschied !? also ich würde mir den lautsprecher gerne anhören und leider gab es die auch mal in unserem media markt, betohnung auf gab.....das die boxen ordentliche höhen mitsich bringen kann, lässt sich bei horngeladenen Hochtönern ja evtl. erahnen.....
pireba
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 26. Sep 2012, 21:15
Ok es hat sich hier ja einiges getan... Ich versuche mal auf alles einzugehen.
Bei Studiomonitoren habe ich kein gutes Gefühl ehrlich gesagt... mir wurden anfangs Standlautsprechern empfohlen und keine Studiomonitore. Wenn ich hier echt total auf dem falschen Dampfer bin und Studiomonitore in Kombination mit einem schönen Subwoofer mehr drücken (aber trotzdem echt schön dezent und knackig sind), dann immer her mit Ideen...
Doch ich habe die Antworten richtig gelesen, ich meinte, dass es keinen Laden in Bremen gibt wo ich Klipsch Probehören kann, nicht das es dort keinen Fachhändler gibt...
Was ist denn mit den JBL LX80 die in dem Link von stefan angeboten werden? Würden die meine Erwartungen erfüllen? Ich meine Hamburg ist echt ein Stückchen zu fahren... wenn ihr jetzt aber sagtet: Doch klar sind gute, basslastige, dezente Boxen - Denn wäre es ja eine Überlegung wert...
Das mit den krassen Preisunterschieden bei den Klipsch verstehe ich auch nicht ganz... Welche Klipsch wären denn jetzt wirklich gut genug oder eher welche sind schon zu krass? Ich glaube (vor allem was den Preis angeht) brauche ich ein Mittelding. Ich könnte mir über Amazon welche bestellen und diese dann nach dem Testen zurück schicken, ich müsste nur wissen welche Klipsch da wirklich für mich das richtige wäre.

Bei eBay Kleinanzeigen fand ich eben dies hier:
http://kleinanzeigen...nity-sm-152/78341816
Das sind knapp 10 Kilometer von mir weg. Ich werde ihn morgen einmal anrufen und Samstag um ein Probehörthermin bitten. Oder sind die eigentlich eh totaler Müll?
Yahoohu
Inventar
#54 erstellt: 26. Sep 2012, 22:03
Hallo Pireba,

das sind wirklich gute Vintage-Boxen.
Für Dich und Deine Ansprüche aber eher ungeeignet. Die Dinger brauchen einen guten, laststabilen Verstärker.

Irgendwie: "Perlen vor die Säue".

Gruß Yahoohu
srimatorhead
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 26. Sep 2012, 22:16
also was ich nicht verstehe ist der satz: schön drücken, aber dezent und knackig sind!?

Thomann hat recht gute versandbedingungen, da kann man auch mal was zurücksenden wenn man überhaupt nicht zufrieden ist
Studiomonitore klingen halt recht ehrlich, da kann auch mal sein das ein Stück richtig scheiße klingt, was auf anderen Boxen noch ganz gut funktioniert. Ich hab angefangen dadurch den Unterschied zwischen richtig guten Produktionen und Minderwertigeren zu unterscheiden. Deshalb nehme ich mir auch raus zu behaupten, den Unterschied zwischen Mp3 und Wave zu hören oder besser gesagt wahrzunehmen.
Ich glaub ob ne Box als Standbox konzipiert ist oder als Mid-Field Monitor mit ausreichender Größe, macht keinen großen Unterschied, es geht hier um die Größe der Box an sich, wenn ich nichts durcheinander bringe, sonst korigiert mich bitte.....
Sowas wie sie JBL würde mir auch gefallen, wenn sie entsprechend klingt und noch im entsprechenden Zustand ist.....
Ich glaube mit so ner Großen Box hast du eher ein kompakteres Klangbild, könnte ich mir Vorstellen. Durch eine Sub Kombi hast du ja auch viel sauberer aBgetrennte Frequenzbereiche durch eine aktive Frequenzweiche_auch bei den Monitoren, weil da für Hochtöner und Tieftöner seperate Enstufen verbaut sind. Das macht sich dann halt in einem differenzierteren Klangbild bemerkbar, auch was Resonanzen betrifft...wenn ich keinen Müll erzähle
pireba
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 27. Sep 2012, 06:52
Sprichst du jetzt von den JBL oder den Infinity?
pireba
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 27. Sep 2012, 07:02
Achso der Satz den du nicht verstehst...
Mein aktueller Subwoofer hat echt mehr als genug Druck für mein Zimmer. Leider ist dieser Bass aber überhaupt nicht knackig und dezent.
Langgezogene Bässe (wie bei Drum 'n' Bass oder Dubstep) kriecht er super hin aber wenn es denn zu knackigen Kicks geht, hört sich das total kacke an...
Und bis jetzt besaß ich noch keinen Subwoofer und sah auch keinen, der mir bei dieser Art von Musik wirklich ein grinsen auf's Gesicht zauberte.
Benares
Inventar
#58 erstellt: 27. Sep 2012, 08:36
Es gibt einige Gründe, warum ich Studiomonitore vorgeschlagen habe: Sie bieten ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als vergleichbare Hifi-Boxen. Das ist in diesem Fall von großer Bedeutung, da der TE ja offensichtlich nicht bereit ist, das Geld auszugeben, das nötig wäre, um seine klanglichen Vorstellungen mit Hifi-Material zu verwirklichen. Auch die Aktivtechnik hat große Vorteile: Zum einen entfällt die Wahl des passenden Verstärkers, zum anderen besitzen Aktivmonitore in der Regel mehr Tiefgang und sind pegelfester als gleich große Hifi-Boxen. Auch sollte es bei Studioequipment keine so stark aufgedickten Bässe und die typischen Badewannen-Frequenzgänge geben, die man oft im Hifi-Bereich, und hier v.a. im Low Budget-Bereich, um den es hier vorrangig geht, findet. Auch da der TE Wert auf präzise Bässe legt, sind Studiomonitore erste Wahl: Mit Hifi-Boxen oder einer Sub-Satelliten Kombination, die im Budget des TE liegt, wird er niemals so druckvolle und präzise Bässe hinbekommen, wie er sie sich vorstellt. Besonders im letzteren Fall wäre dazu zumindest ein Antimode nötig, dass das Budget dann wieder weit übersteigt. Die von mir empfohlenen Behringer gehören ungeachtet des miesen Rufs dieser Firma zu den besten Monitoren in diesem Preissegment. Mehr ist bei dieser Preisvorstellung einfach nicht drin. Wäre hier die Tiefpreis nicht der limitierende Faktor, hätte ich zumindest ein Modell wie die Event 20/20 Bas V3 vorgeschlagen, die ich auch schon selbst hören konnte. Sie bietet für einen Paarpreis von 660€ einen Tiefgang bis 35 Hz, macht mehr als genug Pegel für 20qm und klingt für diesen Preis wirklich gut.
pireba
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 27. Sep 2012, 09:31
Ok das sind doch mal überzeugende Argumente, Also wenn ich mir jetzt Studiomonitore kaufe, brauche ich dann noch einen Subwoofer? Ich habe mal geschaut, mein Magnat Subwoofer geht bis 22 Hz runter, könnte ich dann nicht sagen alle wirklich tiefen töne (bis 50 Hz oder so) gehen über den Subwoofer und alles dadrüber kommt aus den Lautsprechern?
Ich meine den Subwoofer den ich jetzt besitze schmeiß ich ja nicht weg, ich möchte nur was haben, was vor allem im Techno Bereich knackiger rüberkommt.
Also wie ist das mit diesen Studiomonitoren, ich denke immer da sie so klein sind, kann da doch nicht wirklich Power rauskommen oder? Andererseits denke ich dann, wieso sonst sind sie so teuer? Ich habe einfach Angst, dass ich sau viel Geld ausgebe und gute Boxen zu Hause stehen habe, die aber meine Erwartungen nicht erfüllen. Also wie ist das mit denen? Bestimmt die größe auch die Kraft die dahinter steckt oder ist das total irrelevant?
Ich werde Samstag in Bremen mal alles abklappern was ich im Internet zu HiFi Bremen fand, da höre ich mir dann mal Studiomonitore und Standlautsprecher im Vergleich an.
std67
Inventar
#60 erstellt: 27. Sep 2012, 09:37

Ich habe einfach Angst, dass ich sau viel Geld ausgebe und gute Boxen zu Hause stehen habe, die aber meine Erwartungen nicht erfüllen.


genau um das zu vermeiden gehst du ja probehören

Die meisten Händler geben dir ein Päärchen das für dich in Frage kommt dann auch gerne mit nach hause zum testen. Evtl. gegen eine kleine Kaution. Ansonsten UNBEDINGT ein Rückgaberecht vereinbaren und schriftlich auf dem Kaufvertrag bestätigen lassen

Mit Monitoren habe ich gar keine Erfahrung, aber wenn die ausreichend tief gehen sehe ich keinen Grund bei Musik einen Subwoofer einzusetzen. Du findest deinen ja eh zu unpräzise. Warum bringst du ihn auf einmal wieder ins Gespräch?

Seit ich meine neuen LS habe ist der Sub bei Musik auch arbeitslos. Obwohl ich ihn vorher so gar nicht schlecht fand kommt es über die potenten Stand-LS doch besser
Benares
Inventar
#61 erstellt: 27. Sep 2012, 10:43
Gerade wegen dem Tiefgang habe ich Monitore vorgeschlagen. Die zuerst erwähnten Behringer gehen z.B. runter bis 50 Hz. Wenn du die mit Sub nutzt und den bei sagen wir 80 Hz trennst, hast du höchstwahrscheinlich schon eine deutliche Steigerung im Vergleich mit deinem aktuellen Setup. Allerdings kenne ich mich nicht aus mit der Kombination von von aktiven Monitoren und passiven Subwoofern und bin mir nicht sicher, inwiefern so etwas mit einem einfachen Verstärker, der ja dann nur für die Trennung und den Antrieb des Sub zuständig wäre, zu realisieren ist.

Eigentlich zielte mein Vorschlag darauf ab, deine komplette Kombi samt Sub durch die Monitore zu ersetzen. Damit verlierst du zwar etwas Tiefgang, gewinnst aber höchstwahrscheinlich mit einfachen Mitteln sehr an Präzision. Einen Low Budget Sub von Magnat sollten auch günstige Monitore wie die Behringer mühelos in Sachen Präzision übertreffen können. Wenn du den Sub unbedingt behalten willst, lohnt es sich vielleicht, über ein ganz andere Variante nachzudenken. Kauf dir einfach ein Antimode 8033 Cinema. Es kostet 295€ und misst deinen Sub vollautomatisch und ohne das besonderes Know How notwendig wäre, ein. Der Bass sollte hinterher wesentlich präziser klingen. Damit würdest du deiner aktuellen Anlage somit nur etwas mehr Feinschliff verleihen, allerdings an einer ganz entscheidenden Stelle.
pireba
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 27. Sep 2012, 11:25
Ich wollte nur daran errinnern, dass der noch da ist. Ich will ihn nicht benutzen müssen. Das war nur eine eigene Idee von mir, falls die Monitore nicht kräftig genug sind sie mit dem Subwoofer zu verstärken. Aber wenn die Monitore alleine aussreichen dann finde ich es viel besser, denn dann brauch ich den Subwoofer ja auch nicht mehr.
Der Subwoofer ist übrigens ein Aktiver, also hat der Verstärker mit dem auch keine Arbeit.
Also verstehe ich dich richtig, dass du vorschlägst 2 aktive Monitore zu kaufen und die sollen dann für die gesamte Beschallung im Zimmer reichen? Wenn ja dann ist das natürlich wirklich eine ernstzunehmende Option die ich beim Probehören mit einbeziehen sollte.
pireba
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 27. Sep 2012, 11:27
Vorrausgesetzt die Läden in Bremen führen wirklich das was ich suche.
Was mir noch einfällt: Was ist denn mit diesen Infinity Boxen die ich reingestellt habe (www.hifi-forum.de/extURL.php?goURL=http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/verkaufe-2-high-end-lautsprecher-infinity-sm-152/78341816) ?
Der wohnt nicht weit weg, spräche was gegens Probehören oder sind die eh totaler Misst oder völlig ungeeignet für meine Ansprüche?
quio
Stammgast
#64 erstellt: 27. Sep 2012, 11:42
Gegen probehören spricht nie etwas.
Kenne die Lautsprecher selbst nicht, wäre aber auf Grund des Alters durchaus skeptisch.
Wenn die Angaben in Hifi-Wiki stimmen wurden die seit 1976 gebaut und haben damals 1600DM pro Paar gekostet...
Dementsprechend wäre ein Alter von 30 Jahren wohl realistisch was mich wiederum skeptisch machen würde.
Solange halten die Sicken normalerweise nicht was bedeutet das entweder dort bereits eine Reperatur hätte stattfinden müssen bzw. die Treiber schonmal komplett getauscht wurden.
Das wird aber wohl keiner mehr mit Gewissheit sagen können und die Abstimmung des Lautsprechers könnte dementsprechend bereits stark drunter gelitten haben....

Aber wenn es eh so nah ist. Probehören ist immer wichtig um ein paar Erfahrungen zu sammeln.
Dagegen spricht nie etwas und gerade wenns so nah ist würde ich einfach mal anrufen und nachfragen.
pireba
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 27. Sep 2012, 12:44
Also fast alle Infinity Lautsprecher die ich mir auf eBay angeguckt habe, sollen Anfang der 90er gebaut und verkauft worden sein. Fast alle schreiben auch, dass die Sicken dann und dann erneuert wurden. Das ist aber doch nicht Nachteilig oder?
Auf eBay gibt es außerdem mehrere Angebote von Infinity Lautsprecher Sicken Reparatur. Scheinbar sind es wirklich sehr gute Boxen und wie das so mit Oldtimer ist, will jeder diese behalten aber kaputt geht nun mal leider irgendwann immer etwas...
Und wenn man die Boxen abholt aber die Sicken nicht in Ordnung sind, dann hört man das doch oder nicht?
Ich werde den Herren oder die Dame nach der Arbeit mal anrufen, vielleicht ist er/sie ja dazu bereit mich hören zu lassen.
Eine Frage habe ich Anfangs noch:
Vorrausgesetzt die hauen mich echt vom Hocker, meine Verstärkerleistung langt ja nicht. Die haben 300 Watt Musikleistung. Kann ich mir dann nicht eine Endstufe kaufen, die Mindestens 400 oder 500 Watt pro Ausgang hat und die Boxen über diese Endstufe betreiben? Die kosten bei eBay 50 - 60 € Das ist ja kein Thema dann. Oder leidet die Tonqualität oder sowas unter "billigen Endstufen"?
Benares
Inventar
#66 erstellt: 27. Sep 2012, 12:46
Wenn der Sub ohnehin aktiv ist, wären beide von mir genannten Möglichkeiten praktikabel: Entweder die Anschaffung aktiver Monitore oder das Antimode für den Sub. Bei ersterem Fall musst du allerdings damit rechnen, dass der Bass bei der Weiternutzung des Sub nicht wirklich präziser wird. Verbessert wird dann ja nur der Frequenzbereich, der von den Monitoren wiedergegeben wird. Der Bereich, den der Sub überträgt, wird dann genauso schwammig rüberkommen wie vorher. Ideal wäre deshalb beides: Neue Monitore und ein Antimode. Das würde allerdings wieder das Budget sprengen. Monitore alleine ohne Sub wären auch gut und sicherlich viel präziser als deine jetzige Kombi, allerdings hätten sie nicht den Tiefgang wie die vorherige Kombi mit dem Sub. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, spare ein bischen länger und kauf dir anständige Monitore mit mehr Tiefgang. Hier sind die bereits erwähnten 20/20 von Event wirklich zu empfehlen. Für 660€ bekommst du nirgendwo mehr Tiefgang, Druck und Präzision. Die 20/20 haben mich auch echt überrascht, ich fand den Unterschied zu meinen Event Opal gar nicht mal so groß, und die kosten immerhin 2800€.


Und Probeören hilft in der Tat immer weiter. Gerade wenn man keine Ahnung und Erfahrung hat, ist man hinterher immer schlauer, und sei es nur deswegen, weil man weiß, was man nicht will.


[Beitrag von Benares am 27. Sep 2012, 12:48 bearbeitet]
pireba
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 27. Sep 2012, 13:11
Was ist denn eine Antimode? Hab ich irgendwas verpasst? Wann sprachst du denn bitte davon?
quio
Stammgast
#68 erstellt: 27. Sep 2012, 13:16
Also die Infinity Boxen sollen nach Wiki einen Wirkungsgrad von 102db haben. ( Ob das wirklich wahr ist wage ich eigentlich zu bezweifeln )
Nach Defintion sollten damit also bei 1W Leistung 102db ( bzw. 99db bei alternativer Def.) Schalldruck aus den LS kommen, dementsprechend reicht auch ein Verstärker mit einer geringen Wattzahl aus.

Was du mit den 300W meinst ist die maximale Musikbelastbarkeit also welche Leistung sie im Maximum vertragen.
Das ist wenn du sie nicht schon deutlich über Discopegel betreiben möchtest für dich komplett irrelevant.

Weiß jetzt nichtmehr welchen Verstärker du hast aber wenn der Impedanzverlauf annähernd normal ist der Infinitys dann kommen die selbst mit 20W pro Kanal prima aus ohne das du dich im Pegel zurückhalten müsstest.


[Beitrag von quio am 27. Sep 2012, 13:17 bearbeitet]
pireba
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 27. Sep 2012, 13:30
Da ich nicht ganz genau peil was du meinst, hier die Daten meines Verstärkers von Amazon:


Highlights

Der Yamaha RX-V361 ist ein leistungsfähiger AV-Receiver mit 3 HDTV-kompatiblen Component-Videoeingängen, der den preiswerten Einstieg in ein anspruchsvolles Heimkino-Setup ermöglicht.
Kraftvoller 5-Kanal-Surround-Sound mit 105 Watt pro Kanal und 192kHz/24-Bit D/A-Wandler für alle Kanäle.
Bietet 8 DSP-Programme (3 HiFi DSP und 5 Cinema DSP-Programme), einen Compressed Music Enhancer für besseren Klang datenreduzierter Audio-Dateien wie MP§ & Co sowie einen Night Listening Enhancer und SILENT CINEMA.
Unterstützte Formate: Dolby Pro-Logic, Dolby Pro-Logic II, Dolby Digital, DTS Neo:6, DTS Digital Surround, DTS-ES, DTS 96/24
Lieferumfang: Yamaha RX-V361, Fernbedienung, Handbuch, Batterien, FM- und AM-Antennen

Produktmerkmale
Funktionen & Ausstattung: 4 SCENE-Tasten an Gerätefront und an der Fernbedienung, Eingang für portable Audio-Player über Mini-Klinke an der Front, 9 wählbare Subwoofer-Übergangsfrequenzen, Phaseneinstellung für Subwoofer
Klangqualität: Kraftvoller 5-Kanal-Surround-Sound mit 105 Watt/Kanal, hohe dynamische Ausgangsleistung/stabil an niedrigen Impedanzen, 192kHz/24-Bit D/A-Wandler für alle Kanäle
Hohe Bildqualität: 3 HDTV kompatible Component Videoeingänge, breitbandige Component Videoanschlüsse (60 MHz, -3dB)
Surround-Funktionen: 8 DSP-Programme, Compressed Music Enhancer für besseren Klang datenreduzierter Audio-Dateien, Night Listening Enhancer (Cinema/Music) und SILENT CINEMA, Audio Delay für lippensynchrone Tonwiedergabe (0-160ms), Audio Mute
Dekodierung: Dolby Pro-Logic, Dolby Pro-Logic II, Dolby Digital, DTS Neo:6, DTS Digital Surround, DTS-ES, DTS 96/24
Lautsprecherumschaltung: A / B
DIN-Ausgangsleistung (4Ohm, 1kHz, 0,7%THD): 5 x 105 W
Sonstiges: Bildschirmmenü, Automatischer Senderspeicher, Lineare Dämpfung, Frequenzgang: 10 Hz-100 kHz +0, -3 dB, Geräuschspannungsabstand (CD): 100 dB, Klirranteil: 0,06%, RDS (Radio-Daten-System), Senderspeicher: 40, UKW-Geräuschspannungsabstand: 73dB/70dB
Farbe: Titan schwarz
Zubehör: Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Batterien, AM und FM Antennen
Abmessungen (B x H x T): 435 x 151 x 318 mm
Gewicht: 8 kg
Aufnahmeleistung: 240 W
Aufnahmeleistung - Standby: 0,7 W
Benares
Inventar
#70 erstellt: 27. Sep 2012, 13:33
Ein Antimode ist ein automatisches Einmesssystem für Subwoofer. Dabei handelt es sich um ein kleines schwarzes Kästchen, das zwischen den Zuspieler und den Verstärker geschaltet wird. Das Gerät erzeugt dann auf Knopfdruck Testtöne, die über die Lautsprecher abgegeben und mit einem beiliegenden Messmikrofon aufgenommen werden. Auf dieser Grundlage berechnet es Filter, mit denen die Frequenzen, die die stärksten Raummoden (also stehende Wellen, die zu dröhnenden bzw. wummernden Bass führen) anregen, soweit abgesenkt werden, dass ein möglichst gerader, d.h. linearer Frequenzgang entsteht. Das Ergebnis ist ein präziser und trockener Bass.

Infos dazu gibt es hier im Forum ( http://www.hifi-foru...=93&thread=5666&z=83) oder direkt beim deutschen Vertrieb: http://www.ak-soundservices.de/. Axel, der deutsche Händler, ist unter dem Pseudonym "Bass-Oldie" auch hier im Forum unterwegs und beantwortet Fragen in dem verlinkten Thread.
quio
Stammgast
#71 erstellt: 27. Sep 2012, 13:43
Kurzfassung. Der Verstärker sollte kein Problem mit den Lautsprechern haben.
Also da brauchste dir keine Sorgen machen.


[Beitrag von quio am 27. Sep 2012, 13:43 bearbeitet]
pireba
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 27. Sep 2012, 14:56
Dann kenne ich so eine Antimode sogar. Ein Kumpel hat so ein Kram, das könnte ich mir sicherlich mal leihen...
Und das mit dem Verstärker hört sich doch gut an.

Ich habe jetzt noch einmal im Internet nachgeschaut... Studiomonitorlautsprecher sind auf den knappen Abstand zwischen Ohr und Lautsprecher im Studio konzipiert. Was soll mir das in meinem Zimmer nützen wenn ich eh immer 3,4 oder 5 Meter weg bin? Dann KÖNNEN die doch garnicht das bringen was Standlautsprecher bringen oder hab ich irgendeine Denklücke?
Benares
Inventar
#73 erstellt: 27. Sep 2012, 15:36
Im Grunde genommen hat du damit Recht. Bei Studiomonitoren unterscheidet man zwischen Nah-, Mittel-und Hauptfeld. Das Nahfeld geht bis maximal 2,5m Hörabstand, Mittelfeld etwa bis 4m, alles darüber bis ca. 6 oder höchstens 7m ist Hauptfeld. Die von mir empfohlenen Monitore sind alle fürs Nahfeld gedacht. Das heißt aber nicht, dass du bei größeren Hörabständen nicht trotzdem einen besseren Klang hast als jetzt. Deine jetzigen Boxen sind nämlich mit ziemlicher Sicherheit auch fürs Nahfeld ausgelegt, nur wird das bei Hifi-Boxen nicht explizit angegeben. Kompaktboxen sind im Hifi-Bereich immer höchstens für bis zu 4m geeignet (wobei sie bei 4m Abstand schon recht groß und leistungsstark sein müssen). Die Angaben beziehen sich sowieso immer auf den optimalen Hörabstand. Wenn man den überschreitet, verlieren die Lautsprecher numal etwas an Abbildungsleistung, d.h. der Bass kann schwächer werden, die Tiefenstaffelung und die Bühne nehmen ab (wobei ich nicht glaube, dass du bei deinem aktuellen Setup überhaupt so etwas wie Tiefenstaffelung wahrnimmst) und der ganze Klang wird vereinfacht ausgedrückt schwächer und weniger detailliert. Das hast du aber bei deinen aktuellen Boxen wie gesagt höchstwahrscheinlich auch, schließlich wirst du auch Veränderungen im Klang wahrnehmen, wenn du den Hörabstand und den Winkel des Stereo-Dreiecks veränderst.

Wenn du dich für Standlautsprecher entscheiden würdest, hieße das nicht, dass diese Effekte nicht auftreten bzw. diese automatisch für größere Hörabstände geeignet sind. Über den optimalen Abstand entscheiden nämlich nicht allein die Leistungswerte der Boxen. Vielmehr geht es dabei um konstruktionstechnische Feinheiten wie Abstand der einzelnen Chassis zueinander und deren Abstrahlwinkel. Eine große Standbox mit hoher Wattzahl kann trotzdem fürs Nahfeld ausgelegt sein, umgekehrt kann eine Kompaktbox auch fürs Mittelfeld geeignet sein. Meine Opal z.B. ist mit 28L Gehäusevolumen noch als Kompaktbox zu bezeichnen, entfaltet ihr gesamtes Potential aber erst bei Abständen von 2,5 - 3,5m.
std67
Inventar
#74 erstellt: 27. Sep 2012, 16:03
Hi


entfaltet ihr gesamtes Potential aber erst bei Abständen von 2,5 - 3,5m.


was wohl für die meisten "Hifi" Lautsprecher gilt
pireba
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 28. Sep 2012, 08:17
Ok dann habe ich wohl falsch gedacht. Ich werde mir in Bremen dann auf jeden Fall beide Varianten anhören und dann entscheiden ob für mich Stand- oder Studiolautsprecher besser klingen.
Echt ein teuflisches Thema mit diesen Lautsprechern Wieso gibt es nicht einfach ein richtig und falsch
Benares
Inventar
#76 erstellt: 28. Sep 2012, 08:46

pireba schrieb:
Wieso gibt es nicht einfach ein richtig und falsch :D


Es gibt höchstens "jedem das seine, mir das beste"!
srimatorhead
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 28. Sep 2012, 11:16
also die Event habe ich auch schon mal gehört und hatte einen guten Eindruck, war allerdings nur beim Mukke machen und nicht wirklich beim reinen Hören. Ist jedoch ne gute Anhöre und evtl. nicht jedermanns Geschmack. Ich will hier nochmal die oben von mir genannten Mackie Monitore erwähnen, welche in diversen Kritiken und Rezessionen ein fast Hifi-Sound zugeschrieben bekommen haben und durch weg gelobt werden. Und das kann ich nur bestätigen. Bestell die Dinger doch einfach und wenn sie dir nicht gefallen, schick sie zurück, kein Ding bei Thomann . Die Event kommen nen Tick teuerer aber sind sicher auch sehr gut, gibts leider nicht bei Thomann. Warum ich von Thomann die ganze Zeit spreche, weil ich da bißher immer alles problemlos zurücksenden konnte, wenn ich was zu bemängeln hatte.
Aber das soll jetzt nicht heißen das gleich jeder Studiomonitor gut klingt, z.B. Yamaha top Abhöre aber zum hören absolut ungeeignet.
Bei den ganzen Hz Angaben wie tief welche Box kann, wäre ich vorsichtig und bei eine Kauf von zwei Monitor Pärchen spricht auch nichts dagegen, später mal einen Sub zur Ergänzung dazu zu holen, allerdings wirst du mit dem Magnat keine Freude haben in dieser Kombi. evtl. zusammen mit den Behringern,;) sorry aber kann mir kaum vorstellen dass die was können. Hast du die gehört!?(@Benares)
Auch die Aussage das es außer den Events nicht druckvolleres, tiefrequenteres und präziseres gibt finde ich ein zeimliches Dogma, wobei ich mir sicher bin dass die Boxen gut sind, aber ich glaub die Mackies kommen halt doch eher an den Konsumenten Sound heran. das einzige was mich an den Dingern nervt ist das Brummen der Endstufe. Ich weiß nicht in welchen Bereich die Event noch Fallen, aber die Mackies auf Grund ihrer Größe auf jeden in den MIdfield Bereich...
hab grad noch mal geschaut die Dinger gibts auch bei Thomann ;)...kleines Manko,aber für mich kein Ding, aber evtl. für den TE, nur XLR Anschlüsse, haben auf Jeden Power mit 250w max. dürften sie in die Gleiche Kategorie wie die Mackies mit 100+50 W Programm Leistung fallen.....
srimatorhead
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 28. Sep 2012, 11:22
http://www.thomann.de/de/mackie_mr8_mk2.htm und diese hierhttp://www.thomann.de/de/event_20_20_bas_v3.htm
die 20/20 hab ich doch noch nicht gehört, war wohl das Vorgängermodell =)
Benares
Inventar
#79 erstellt: 28. Sep 2012, 11:46
Die Behringer habe ich nicht selbst gehört, kenne aber viele Leute, die sie als überraschen gut empfanden. Wie schon gesagt, der miese Ruf der Firma muss nicht bedeuten, dass sie nicht trotzdem den ein oder anderen positiven Ausreißer im Programm haben (man denke z.B. an die Beliebtheit der DCX 2496).

Von der Größe einer Box auf ihren optimalen Hörabstand zu schließen ist ein gerne gemachter Fehler, der in der Regel jeder Grundlage entbehrt. Ich bin mir sicher, dass die Mackie Nahfeld-Monitore sind. Ihren Hifi-ähnlichen Sound kann ich bestätigen, das gilt sogar für die größeren Modelle der HR-Serie. Im Bass sind die Mackies eindeutig aufgedickt, was der Verwendung als Studioabhöre zwar eher entgegen steht, für den reinen Musikgebrauch zuhause aber duchaus positiv sein kann. Der 20/20 besitzt ebenfalls einen fetten Bass, klingt aber meiner Meinung nach etwas neutraler und gefällt mir einfach besser. Meine Aussage zu Druck und Präzision war ausschließlich auf dieses Preissegment bezogen, in dem ich mich recht gut auskenne und daher meine Aussage auf jeden Fall so stehen lassen kann. Für 660€ Paarpreis sind mir keine besseren Aktiven bekannt. Zwar gibt es dafür auch schon die ADAM A5X, die haben allerdings viel weniger Bass als die Event.


[Beitrag von Benares am 28. Sep 2012, 11:47 bearbeitet]
pireba
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 28. Sep 2012, 11:49
Ok strimator, dass ist auf jeden Fall eine Möglichkeit die ich in Betracht ziehen sollte.
Ich möchte aber vorweg sicherstellen, was ich möchte. Bedeutet ich möchte nicht die Zeit des Empfangen, Probehören und Zurückschicken der Box verplempern wenn ich noch nicht mal weiß was ich will.
Da man ja scheinbar nicht ganz klar sagen kann: "Bei Elektronischer Musik braucht man dies oder das" muss ich erstmal gucken ob mir der Klang einer Standbox oder eines Studiomonitors besser gefällt. Sind es wirklich Monitore, werde ich die von dir genannten auf jeden Fall Probehören, wobei ich immer noch ein wenig skeptisch wegen des möglichen Drucks bin. Aber da ich ja wirklich null Ahnung davon habe, lasse ich mich gerne überraschen
Ich rufe den Herren von eBay Kleinanzeigen heute mal an und werde ihn fragen wie es mit einem Probehörthermin aussieht. Vielleicht hauen die mich ja echt vom Hocker.
Ich werde für eventuell interessierte Mitleser, meine Ergebnisse und weiteren Eindrücke, an dieser Stelle veröffentlichen.
Also bis spätestens Sonntag.
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#81 erstellt: 28. Sep 2012, 12:28
bremen ist für deine anforderungen schwierig: achterholt, uni-hifi, hifi-city & studio 45, viel mehr hat es an händlern nicht.

die haben in deiner preisklasse eher wenig zu bieten. aber immerhin bei achterholt und 45 sind sie meist sehr nett, bieten einen cafe zum probehören und gelassene beratung. teilweise haben die auch inzahlungnahmen und da könnte was für dich dabei sein.

uni-hifi ist meiner erfahrung nach glückssache, aber auch da kann es gute tage geben und gebrauchtgeräte mit händlergarantie gibts dort auch. hifi-city kenne ich nicht, ausprobieren.

jedenfalls: gezielt bei den händlern nachfragen ob es was gebrauchtes gibt!

der bremer musikalienhandel ist lange nicht mehr was er war, trotzdem mal bei hoins und musik produktiv reinschauen, ob sie studio-monitore da haben.

insgesamt würde ich in deinem fall zu (ggf. einem zweiten) aktiven und gut regelbaren sub raten. bei standboxen in der klasse unter 1500.- bezahlst du meist die optik und das gehäuse, kriegst aber ansonsten schlechtere qualität als bei kompakten.

bass ist zudem sehr raumabhängig und du musst in jedem fall mit aufstellung und ggf. bedämpfung experimentieren. die beste anlage nützt nix, wenn der raum zuviele moden hat, hallt oder sonstwie sch...se klingt. merke: die teuerste und einflussreichste komponente jeder anlage ist der raum!
srimatorhead
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 28. Sep 2012, 15:28
ok vllt war aufgrund ihrer Größe, nicht treffende. aufgrund meiners erfahrungen kann ich sagen, dass ich die dinger nicht wirklich als nahfeldmonitor nutzen kann . ich betreibe sie nicht mal bei hohen pegel, brauche aber einen gewissen abstand um das optimalste Klangbild zu erreichen wo da die grenzen liegen um die definition fest zu machen weiß ich nicht.....ok du bestehst auf die event, aber diese kosten dann auch gleich mal nen 100er mehr , warum dann zwischen behringer und event wählen, wenn die von mir genannten boxen in einer preisklasse liegen und in einer annähernden liga !? ....im übrigen ich finde sie für elektronische musik passen, und das geht nicht nur mir so. chris liebing hat sie z.B. auch in seinem Studio, als wo er auflegt, nicht zum produzieren, hier für halte ich sie nämlich ebenfalls eher grenzwertig.....
stefan1978HH
Stammgast
#83 erstellt: 28. Sep 2012, 21:13
ich muss mal was los werden , der te sucht lautsprecher , die günstig sind und eine gewisse anforderung von druck und pegel wieder geben können. und hier wird eine debatte über nahfeld monitore geführt.
manchmal ist es besser einfach mal nichts zu sagen liebe forengemeinde als so unglaublich überflüssige tips zu geben. es geht hier nicht darum , zu beschreiben was jeder einzelne zu hause hat und selbst gut findet, das vergessen in diesem thread wohl einige

srimatorhead
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 29. Sep 2012, 10:35
Benares
Inventar
#85 erstellt: 29. Sep 2012, 14:23

stefan1978HH schrieb:
ich muss mal was los werden , der te sucht lautsprecher , die günstig sind und eine gewisse anforderung von druck und pegel wieder geben können. und hier wird eine debatte über nahfeld monitore geführt.


Genau aus diesem Grund habe ich Monitore vorgeschlagen. Wenn du mir eine Möglichkeit nennen kannst, mit dem sehr begrenzten Budget des TE mehr Bass und Präzision zu erreichen als mit aktiven Monitoren, bist du herzlich eingeladen, deine Vorschläge hier zu machen. Im Hifi-Bereich werden teilweise absurde Preise für sehr durchschnittliche Komponenten gezahlt, zudem sind viel mehr Faktoren zu berücksichtigen (wie z.B. die Wahl des richtigen Verstärkers) die den Preis weiter nach oben treiben.
srimatorhead
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 02. Okt 2012, 11:19
...ja gut also das mit den monitoren hätten wir geklärt. dann komm ich mal zurück zu meiner frage die ich anfangs gestellt habe, vllt nicht so konkret aber ok. also ich suche ein paar boxen, ähnlich wie der TE, was die anforderungen betrifft......da ich einen stereo verstärker von yamaha besitze (ax-397), möchte ich diesen nat. auch nutzen. von den monitoren bin ich was gewöhnt, was klangbild und transparenz betrifft und präzision. also hier wurden schon des öfteren de klipsch rb81 genannt bzw. die mk2, worin liegt hier der unterschied, dei 2er bekomm ich fürs 299,- im günstigsten fall, die vorgänger gibts noch welche für 199,- des stck.......nächste frage, aus der pa-technik kenn ich die regel amp mehr leistung als die box, wenn ich mich nicht irre 1/3 mehr leistung. die klipsch haben hier recht hohe angaben, trifft das zu, ab wann fangen stereo verstärker an zu clippen. weiß dass die angaben im hifi bereich nicht immer so aussagekräftig sind......
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