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Heco Celan 800 an Denon X3500H --> kaum Bass, zu wenig Leistung?

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Peter_Pan
Stammgast
#1 erstellt: 23. Feb 2024, 18:40
Hallo zusammen,

ich habe schon seit längerer Zeit das komplette Heco Celan System (Front 800er, Center 3, Rear GT102f) an einem Denon X3500H. Seitdem ich ein neues Auto fahre, in welchem Emphaser Lautsprecher verbaut sind, macht mir das Musikhören im Wohnzimmer nur noch halb so viel Spaß. In erster Linie liegt es daran, dass ich nun das Gefühl habe, dass die Hecos viel zu schwach im Bassbereich sind. Am auffälligsten ist dabei der fehlende Kickbass, den man z.B. bei 80er-Songs wie "You're my heart, you're my soul" oder bei 90-Klassikern wie "Be my Lover" besonders hört bzw. hören sollte. Der etwas mehr Tiefbass in Verbindung mit Kickbässen ist weniger das Problem, denn Songs wie "Bla bla bla" von Gigi D'Agostino kommen vergleichsweise gut rüber.

Ich hatte erst die Vermutung, dass es an der Einmessung liegt und dass AudysseyEQ die Raummoden wegbügelt, sodass die Bässe stark runtergeregelt werden. Dies ist auch in einen gewissen Grad notwendig, da ich die Lautsprecher mit nur sehr wenig Abstand zu Wand und Schrank stellen kann.

Diese Vermutung habe ich dann revidiert, weil auch im PureDirect-Modus der Bass fast vollständig fehlt. Ich habe die Lautsprecher übrigens im Bi-Amp laufen, weil ich mir so mehr Leistung erhofft habe. Mein Freund hat ebenfalls die Celan 800er, allerdings an einen reinen Stereo-AMP laufen und die klingen natürlich um Welten(!) kraftvoller.

Daher meine Frage an euch: brauche ich einen neuen AVR oder kann ich (abgesehen von der Lautsprecherpositionierung) an ein paar Schrauben drehen? Ich habe euch mal die Messkurven vom Audyssey-System angehangen.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß
Peter

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pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 23. Feb 2024, 18:51
Leihe dir den Verstärker von deinem Freund für einen Vergleich aus.
Einen neuen AVR wirst du nicht unbedingt benötigen, aber ggf. eine passende Endstufe
Mehr Leistung schadet den Hecos nicht.


[Beitrag von pogopogo am 23. Feb 2024, 18:53 bearbeitet]
Peter_Pan
Stammgast
#3 erstellt: 23. Feb 2024, 18:55
Ich denke, das werde ich in der Tat versuchen. Aber vorerst wollte ich andere Fehler ausschließen. An der Trennfrequenz kann es z.B. nicht liegen, weil die Lautsprecher direkt als "Large" mit Vollband erkannt und eingestellt wurden.
Sibe
Stammgast
#4 erstellt: 23. Feb 2024, 18:58
und ohne Bi-Amping?
Peter_Pan
Stammgast
#5 erstellt: 23. Feb 2024, 19:10
Ohne Bi-Amping habe ich noch nie ausprobiert...ich habe die Brücken auch nicht mehr. Aber wenn ich Bi-Amping deaktiviert habe, dann kann ich auch nur die Höhen/Tiefen laufen lassen, das funktioniert. Es ist also kein Defekt am Lautsprecher(terminal).


[Beitrag von Peter_Pan am 23. Feb 2024, 19:11 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#6 erstellt: 23. Feb 2024, 19:12
Das Entfernen des Bi-Amping macht es auch nicht besser.
pogopogo
Inventar
#7 erstellt: 23. Feb 2024, 19:14
Hast du die Lautsprecher auch phasenrichtig angeschlossen?
Peter_Pan
Stammgast
#8 erstellt: 23. Feb 2024, 19:17
Surround-Back kümmert sich um die tiefen Frequenzen, und Front für die hohen Frequenzen. Hatte es zum Testen auch schon einmal getauscht, was keinen Unterschied gemacht hat. Oder meinst du Plus/Minus? Ich glaube rot und schwarz kann ich noch so gerade voneinander unterscheiden.
spaceman_t
Stammgast
#9 erstellt: 23. Feb 2024, 19:18
Vermutlich sitzt Du in einem Bass-Loch. Da hilft nur Subwoofer.
Hatte ich jahrelang auch. Da wird ein anderer Amp kaum helfen. Ab und an kann sich mit anderen LS ein anderes Bild ergeben, aber das generelle Bassproblem dürfte bestehen bleiben.
Evtl. brauchts auch ne Kombi aus neuen LS und Subwoofer, aber Ferndiagnose ist immer schwierig.
Eventuell mal ne Raummessung am Sitzplatz mit den freien Mess-Programmen (REW z.B.) machen und hier im Forum im entsprechenden Thread einstellen.


[Beitrag von spaceman_t am 23. Feb 2024, 19:19 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 23. Feb 2024, 19:19

Peter_Pan (Beitrag #8) schrieb:
Ich glaube rot und schwarz kann ich noch so gerade voneinander unterscheiden. :D

Das habe ich schon einmal gehört, aber wenn du es sagst
Welchen Verstärker hat denn dein Freund?


[Beitrag von pogopogo am 23. Feb 2024, 19:21 bearbeitet]
Peter_Pan
Stammgast
#11 erstellt: 23. Feb 2024, 19:28
Cambridge CXA81
Sibe
Stammgast
#12 erstellt: 23. Feb 2024, 19:36
und Surround Back L/R auch korrekt mit L/R Front Bass?

Edit: Handbuch


[Beitrag von Sibe am 23. Feb 2024, 19:37 bearbeitet]
Peter_Pan
Stammgast
#13 erstellt: 23. Feb 2024, 19:52
Weil ihr mich jetzt echt ins Grübeln gebracht habt, musste ich es doch noch einmal kontrollieren - alles korrekt verkabelt.

Ich habe die Theorie mit dem "Bassloch" aufgrund der Hörposition getestet und kann sie zum Teil bestätigen. Wenn ich am anderen Ende des Hörraumes sitze, ist der Bass etwas voluminöser, aber für meinen Geschmack immer noch zu schwach - egal ob mit EQ oder PureDirect, vor allem der schnelle und harte Kickbass.

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass es eine Wohnküche mit Esszimmer ist. Das Wohnzimmer misst etwa 8x6m und Küche/Esszimmer noch einmals, sodass ich auf insgesamt 90-100m2 komme. Allerdings ist der Hörbereich etwas abgetrennt, da in der Mitte des Raumes eine große Wand steht, wo sich u.a. der Kamin befindet. Der Abstand zum Lautsprecher beträgt 6m (Diagonale).


[Beitrag von Peter_Pan am 23. Feb 2024, 19:53 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#14 erstellt: 23. Feb 2024, 20:02

Peter_Pan (Beitrag #13) schrieb:
Der Abstand zum Lautsprecher beträgt 6m (Diagonale).


Das ist ne ganze Menge , wie weit stehen die Lautsprecher der Front auseinander , auch 6m ?
spaceman_t
Stammgast
#15 erstellt: 23. Feb 2024, 20:04
Die Raumaufteilung macht es für den Bass natürlich nicht besser.
Du kannst Dir natürlich den Verstärker vom Kumpel mal ausborgen und probieren, ich würde hier aber keine Wunder erwarten.
Du könntest via Equalizer mal versuchen, den Kickbass zu überhöhen.
Ansonsten sehe ich nur andere LS mit anderer Klangsignatur und vermutlich einen Sub um dem Raumproblem zumindest etwas begegnen zu können (solange Du dort verschiedene Positionen nutzen könntest).


[Beitrag von spaceman_t am 23. Feb 2024, 20:05 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#16 erstellt: 23. Feb 2024, 20:23

Peter_Pan (Beitrag #13) schrieb:
vor allem der schnelle und harte Kickbass

Der liegt bei deinen LSPs genau im Bereich des Impedanzminimums, sprich hier wird viel Strom benötigt, der wohl nicht geliefert wird.
Sibe
Stammgast
#17 erstellt: 23. Feb 2024, 20:31
nur Bi-Wiring geht auch nicht, weil die Kabel Bananenstecker haben, die gelötet sind?
BassTrap
Inventar
#18 erstellt: 23. Feb 2024, 21:11

Peter_Pan (Beitrag #1) schrieb:
Seitdem ich ein neues Auto fahre, in welchem Emphaser Lautsprecher verbaut sind, macht mir das Musikhören im Wohnzimmer nur noch halb so viel Spaß. In erster Linie liegt es daran, dass ich nun das Gefühl habe, dass die Hecos viel zu schwach im Bassbereich sind. Am auffälligsten ist dabei der fehlende Kickbass, den man z.B. bei 80er-Songs wie "You're my heart, you're my soul" oder bei 90-Klassikern wie "Be my Lover" besonders hört bzw. hören sollte.

Vergiss es, Kfz-Audio mit Home-Audio bzgl. Basspotenz vergleichen zu wollen. Schon in einem Skoda Scala mit Werksaudio klingen z.B. Didgeridoos erheblich mächtiger als an der Heimkinoanlage mit 15" Sub.

EDIT: was hat das Zimmer mit Deinen Hecos an Volumen und Dein Auto? Bilde daraus mal den Quotient, dann weißt Du, was Du im Zimmer mehr an Membranflächenhub im betreffenden Frequenzbereich benötigst.


[Beitrag von BassTrap am 23. Feb 2024, 21:27 bearbeitet]
Peter_Pan
Stammgast
#19 erstellt: 23. Feb 2024, 23:40
@Haiopai: Fast 6m...5,5 würde ich sagen.

@spaceman_t: Wie genau kann ich den Kickbass anheben? Welche Frequenzen zählen dazu? Mein Freund hat ein deutlich kleineres Wohnzimmer, man sitzt bei ihm maximal 3m von den Lautsprechern entfernt, was eigentlich eher für ein "Bassloch" sprechen würde. Bei ihm ist aber selbst bei niedriger Lautstärke deutlich mehr Wumms dahinter.

@pogopogo: Das befürchte ich auch, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass der X3500H im Bi-Amping-Betrieb (2x105W an 8Ohm) im Vergleich zu einem 80W an 8Ohm Stereoverstärker so abstinkt. Mir ist schon klar, dass allein aufgrund des größeren Netzteils der CX81A (600W zu 750W) mehr Power liefert, aber der Unterschied ist schon sehr krass, wie ich finde...

@BassTrap: Ja und nein. Im Auto ist mir auch nicht nur der Bass wichtig. Ich fahre keinen Opel Corsa mit einer Endstufe und Bassbox im Kofferraum. ;-)
Ich weiß aber, dass die Celan 800 deutlich potenter im Bass sein könnten! Ich habe sie damals in einem Hifi-Laden probegehört und mein Freund hat sie sich zuerst gekauft. Die Lautsprecher haben mir neben Klipsch so gut gefallen, dass ich dann nachgezogen habe, allerdings war mir wichtig, nicht ausschließlich Stereo hören zu können, weshalb es ein X3500H und kein Marantz PM7000N geworden ist, zumal er noch einmal deutlich teurer gewesen wäre.
Haiopai
Inventar
#20 erstellt: 24. Feb 2024, 00:00

Peter_Pan (Beitrag #19) schrieb:
@Haiopai: Fast 6m...5,5 würde ich sagen.




Hi , dann würde ich zuerst einen einfachen Test durchführen , nämlich provisorisch ein Hördreieck von drei Metern aufbauen .

Sprich die Lautsprecher aus den Ecken und einfach in passender Entfernung einen Stuhl hinstellen , dabei mit den Lautsprechern so weit weg von jeder Wand wie es geht . Probe hören im Pure direkt Modus rein Stereo .

Dieser Test kostet dich erstmal nichts und zeigt dir , wie deine Lautsprecher an deinem Receiver unter möglichst optimalen Bedingungen klingen können .
3Meter Hördreieck deswegen , weil es bei den meisten größeren Standlautsprechern eine optimale Hörentfernung darstellt und du in deinem recht großen Raum dadurch weit weg von den Wänden bist .

Mit dieser recht einfachen Geschichte kannst du erstmal nachhalten , ob das Zusammenspiel mit deinem Receiver an sich klappt oder ob es da schon kneift und sich eine zusätzliche Endstufe auch für den Stereobetrieb für dich schon lohnen könnte bzw. ein Vollverstärker .

Das würde ich an deiner Stelle erstmal tun , auch den Verstärker von deinem Kollegen auszuleihen ist ein guter Tipp und dies dann aber unter den gleichen Bedingungen gegenzuhören .

Ich befürchte allerdings viel mehr , das du dir vielleicht Gedanken über eine komplette Umstellung deiner Anlage machen solltest , 6 m Hördreieck ist einfach zuviel , da nimmt die Raumakustik einen enormen Anteil am Geschehen was bei dir ankommt und zwar nach meiner Ansicht auch in einem Ausmaß das kein noch so gutes Einmesssystem ausgleichen könnte .
Auch Subwoofer helfen dir da nicht wirklich weiter , da du von Defiziten im Kickbass sprich im Oberbass redest , da sprechen wird von Frequenzen tiefsten Falles 60-80 Hz bis über 120 Hz und in diesem Bereich haben Woofer eigentlich nichts mehr zu suchen .



[Beitrag von Haiopai am 24. Feb 2024, 00:01 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#21 erstellt: 24. Feb 2024, 00:15

Peter_Pan (Beitrag #19) schrieb:
Das befürchte ich auch, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass der X3500H im Bi-Amping-Betrieb (2x105W an 8Ohm) im Vergleich zu einem 80W an 8Ohm Stereoverstärker so abstinkt.

Das ist nicht ungewöhnlich. Deine LSPs liegen mit ihrem Impedanzminimum auch unter 4Ohm. Hinzu kommt noch eine Phasenverschiebung und hier hört dann meistens der Spaß bei einem AVR auf. Das, was du auf einem Blatt Papier als Leistung niedergeschrieben siehst, hat mit der Leistungsabgabe an einer realen Last nichts mehr zu tun, siehe auch Leistungsmessungen/-darstellungen über Power Cubes bzw. Reactive Load Tests.


[Beitrag von pogopogo am 24. Feb 2024, 00:45 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#22 erstellt: 24. Feb 2024, 09:58
Der Schall bleibt nicht an den Grenzen deines Hörbereiches einfach stehen, heißt, du versuchst grade, 90-100m² (!!!) mit zwei Standboxen im Bass zu beschallen. Da stellen andere 4 Subs ab 12 Zoll hin - und beklagen teils noch Defizite.

Du gibst dir die Antwort doch selbst - der Raum deines Kumpels ist bedeutend kleiner. Du musst dir wiederum bedeutend klarer machen, wie elementar das ist. Der Satz "Aber ich weiß doch, dass die Heco mehr können" ist eben per se falsch. Auf 6m Distanz in ner 100m²-Halle können die eben nicht mehr.


Mein Freund hat ein deutlich kleineres Wohnzimmer, man sitzt bei ihm maximal 3m von den Lautsprechern entfernt, was eigentlich eher für ein "Bassloch" sprechen würde. Bei ihm ist aber selbst bei niedriger Lautstärke deutlich mehr Wumms dahinter.


Die Aussage mit dem Bassloch hat übrigens keinerlei Logik so. Warum auch?


[Beitrag von ostfried am 24. Feb 2024, 10:02 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2024, 10:00
Natürlich können die Hecos leistungsmäßig mehr!
Wo soll denn der benötigte Strom herkommen
ostfried
Inventar
#24 erstellt: 24. Feb 2024, 10:03
Dann kannst du gerne mal versuchen, 100m² nur mit 2 Hecos im Bass zu versorgen. Das würde ich wirklich gerne mal hören.
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 24. Feb 2024, 10:12
Jeder hat andere Ansprüche.
Der TE sollte erst einmal versuchen, mit einem geeigneten Verstärker/Endstufe zu arbeiten.
Laut Spec haben die Hecos Potential. Der aktuelle AVR hat sie noch nicht richtig atmen lassen.


[Beitrag von pogopogo am 24. Feb 2024, 10:14 bearbeitet]
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#26 erstellt: 24. Feb 2024, 10:17
Statt Geld in irgendwelche überteuerten Verstärker zu stecken, lieber Subwoofer kaufen.
ostfried
Inventar
#27 erstellt: 24. Feb 2024, 10:18

pogopogo (Beitrag #25) schrieb:
Jeder hat andere Ansprüche.


Ja. Zum Beispiel will der TE Bass auf 100m². In 6m Distanz. Das beharrlich zu ignorieren, es einfach immer wieder zu verdrängen kann man natürlich machen und statt dessen weiter philosophieren, wie ich die Boxen rotweinmäßig atmen lasse - aber das ändert das Problem nunmal nicht.


[Beitrag von ostfried am 24. Feb 2024, 10:19 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#28 erstellt: 24. Feb 2024, 10:43

Haiopai (Beitrag #20) schrieb:
Auch Subwoofer helfen dir da nicht wirklich weiter , da du von Defiziten im Kickbass sprich im Oberbass redest , da sprechen wird von Frequenzen tiefsten Falles 60-80 Hz bis über 120 Hz und in diesem Bereich haben Woofer eigentlich nichts mehr zu suchen
Prim2357
Inventar
#29 erstellt: 24. Feb 2024, 11:05
Moin,

leih dir den Verstärker deines Freundes aus, oder teste eine Endstufe.
Dann kannst du diesen Punkt abschließen, sollte sich an dem grundlegenden Problem nichts ändern.

Ich glaube zwar auch nicht das sich da etwas signifikant tut, aber so bekommt man das aus dem Kopf und nicht anders.

Home Hifi ist nicht auf eine Kickbassanhebung ausgelegt, deshalb ist es immer sehr schwierig das mit einem Livekonzert, PA Anlage oder AutoHifi zu vergleichen.
Dein großer Raum und die Akustik tut sein Übriges, ich habe hier auf 40qm 8 Stück 12" Chassis am Laufen und es kickt nicht wie eine PA,
da hier mehr Linearität und Tiefgang im Vordergrund steht, wie es in Wohnräumen halt oft der Fall ist, da Frequenzanhebungen im System in Räumen sich platzabhängig positiv und negativ auswirken, ist das wie gesagt mit anderen Anwendungsmethoden nicht vergleichbar.

Sowas im Wohnzimmer würde sehr wahrscheinlich besser passen...:
https://www.musicsto...A/art-PAH0023348-000
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#30 erstellt: 24. Feb 2024, 11:19
Vielleicht würde ein einfacher PA-Subwoofer auch schon Abhilfe schaffen, wenn man einfach nur den Punch von PA- oder Musik-Equipment zuhause haben will.
Peter_Pan
Stammgast
#31 erstellt: 24. Feb 2024, 12:09

Haiopai (Beitrag #20) schrieb:

Peter_Pan (Beitrag #19) schrieb:
@Haiopai: Fast 6m...5,5 würde ich sagen.


Hi , dann würde ich zuerst einen einfachen Test durchführen , nämlich provisorisch ein Hördreieck von drei Metern aufbauen .

Sprich die Lautsprecher aus den Ecken und einfach in passender Entfernung einen Stuhl hinstellen , dabei mit den Lautsprechern so weit weg von jeder Wand wie es geht . Probe hören im Pure direkt Modus rein Stereo .

Dieser Test kostet dich erstmal nichts und zeigt dir , wie deine Lautsprecher an deinem Receiver unter möglichst optimalen Bedingungen klingen können .
3Meter Hördreieck deswegen , weil es bei den meisten größeren Standlautsprechern eine optimale Hörentfernung darstellt und du in deinem recht großen Raum dadurch weit weg von den Wänden bist .

Mit dieser recht einfachen Geschichte kannst du erstmal nachhalten , ob das Zusammenspiel mit deinem Receiver an sich klappt oder ob es da schon kneift und sich eine zusätzliche Endstufe auch für den Stereobetrieb für dich schon lohnen könnte bzw. ein Vollverstärker .


Also daran liegt es auch nicht. Ich habe die Lautsprecher mit reichlich Abstand zu Wänden aufgestellt, etwa 60° auf mich gerichtet und 3m Abstand genommen. Kaum Kickbass. Falscher AVR für meine Ansprüche würde ich in der Tat vermuten. Der Klang ist zwar insgesamt sehr schön klar und ausgewogen, aber der schwache Bass macht mich nicht glücklich.

Vielleicht werde ich gleich noch einmal eine neue Audyssey-Messung machen und mit MultEQ den Bereich 80-120Hz auf das Maximum anheben, um zu schauen, ob der AVR überhaupt in der Lage ist die Frequenzen zu spielen oder ob er für die Standlautsprecher einfach zu schwach ist.

Denn klanglich habe ich mich damals für die Hecos anstatt die größten Klipsch entschieden, weil sie ein genauso gutes Bassfundament hatten, aber ausgewogener, vor allem bei den Höhen klangen. Ich wollte auch unbedingt die 800er-Reihe mit den 3x16 Tieftönern, anstatt die Revolution, die zu diesem Zeitpunkt neu rauskamen und 2x20er Tieftöner hatten, gerade weil ich die Kickbässe möchte und kein Wummern, was bei größeren Membranen meiner Erfahrung nach leider schneller passiert.

Probleme mit Wummern habe ich null, zumal Audyssey die Raummoden erkannt hat und aufgrund der Aufstellung in den Ecken des Hörraumes die ganz tiefen Frequenzen wohl runterregelt.
pegasusmc
Inventar
#32 erstellt: 24. Feb 2024, 12:17

Peter_Pan (Beitrag #31) schrieb:

ob der AVR überhaupt in der Lage ist die Frequenzen zu spielen .

Natürlich kann Er das.


Peter_Pan (Beitrag #31) schrieb:

oder ob er für die Standlautsprecher einfach zu schwach ist.
.

Auch das ist nicht der Fall.

Neu einmessen ist Pflicht.


Peter_Pan (Beitrag #31) schrieb:
.Ich habe die Lautsprecher übrigens im Bi-Amp laufen, weil ich mir so mehr Leistung erhofft habe.
.

Dann muß dein Netzteil jetz 7 Endstufen versorgen anstatt 5, also weniger Leistung.


[Beitrag von pegasusmc am 24. Feb 2024, 12:27 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#33 erstellt: 24. Feb 2024, 13:38

Peter_Pan (Beitrag #31) schrieb:


Also daran liegt es auch nicht. Ich habe die Lautsprecher mit reichlich Abstand zu Wänden aufgestellt, etwa 60° auf mich gerichtet und 3m Abstand genommen. Kaum Kickbass. Falscher AVR für meine Ansprüche würde ich in der Tat vermuten. Der Klang ist zwar insgesamt sehr schön klar und ausgewogen, aber der schwache Bass macht mich nicht glücklich.

.


Dann täte ich aber gleich noch die Gegenprobe mit dem Verstärker deines Kollegen durchführen .


Generell hast du erstmal ein Problem mit Raumgröße und Hörabstand .
Dazu belastest du deinen AVR gerade im Mehrkanalbetrieb natürlich ziemlich stark , da du selbst für den .1 Kanal keinen Subwoofer nutzt und selbst im Stereo Betrieb durch das Bi-Amping permanent 4 Kanäle ran müssen und das durch die Raumgröße und die Hörentfernung eben wohl auch mit Durchschnittspegeln die höher liegen , als es in kleineren Räumen nötig wäre .

Dazu kommt dein etwas unsäglicher Vergleich mit den Autolautsprechern und ihrem Kickbass , wobei man immer berücksichtigen sollte , wenn da kein fetter Woofer mitspielt können Auto Lautsprecher auch nur Kickbass , weil sie nicht großartig tiefer können und dadurch dieser Bassbereich voll dominiert und ein anderes Klangbild erzeugt , als bei dir zu Hause .

Mit Einmessung alleine wird das nicht getan sein , die Probleme die du raumakustisch haben wirst , dürften zu groß sein , um sie noch zur vollen Zufriedenheit hinbiegen zu können .
pogopogo
Inventar
#34 erstellt: 24. Feb 2024, 14:14

pegasusmc (Beitrag #32) schrieb:
Dann muß dein Netzteil jetz 7 Endstufen versorgen anstatt 5, also weniger Leistung.

Schwachfug, die Last bleibt auch im Bi-Amping gleich. Du hast im Bi-Amping aber noch den Vorteil einer quasi Entkopplung sowie weiterer Kapazitäten.
Haiopai
Inventar
#35 erstellt: 24. Feb 2024, 14:50

pogopogo (Beitrag #34) schrieb:

Schwachfug, die Last bleibt auch im Bi-Amping gleich. Du hast im Bi-Amping aber noch den Vorteil einer quasi Entkopplung sowie weiterer Kapazitäten.


Die Last bleibt gleich , dass ist durchaus richtig , die Leistung des AV Receivers sinkt aber bei jedem Kanal mehr , der betrieben wird ab .
Einfach aus dem Grund , da bei einem AV Receiver alle Kanäle über ein Netzteil gespeist werden . Von daher ist Bi-Amping mit einem AV Receiver ziemlicher Unsinn .

Die vermeintlichen Vorteile , die du nennst kommen nur zum tragen , wenn man B-Amping mit zwei Stereo Endstufen oder Mono Blöcken praktiziert
pogopogo
Inventar
#36 erstellt: 24. Feb 2024, 14:53
Es sind keine zusätzlichen Lasten angeschlossen
Im Bi-Amping gibt es keine Nachteile! Der Stromfluss wird nur aufgeteilt mit den schon oben genannten Vorteilen.
Auch tritt eine bessere Temperaturverteilung ein, die der MTBF zugute kommt.


[Beitrag von pogopogo am 24. Feb 2024, 14:59 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#37 erstellt: 24. Feb 2024, 15:02
Aber die Lastverteilung wird verändert , darin liegt ja der Schwachsinn .

Beispiel ein AV Receiver erzeugt an 4 Ohm 2x200 Watt , der größte Teil der benötigten Leistung eines Lautsprechers fließt naturgemäß in den Bassbereich und für die Verteilung sorgt bei passiven Lautsprechern eben die Frequenzweiche .

Der gleiche AV Receiver erzeugt im 4 Kanal Betrieb aber nur noch 4 x 80 Watt an 8 Ohm , die Verteilung erfolgt durch die Trennung der Frequenzweiche aber nicht bedarfsgerecht wie bei einem Aktiv Lautsprecher , sondern wird schlicht gleichmäßig geteilt .
Das ist eindeutig kontraproduktiv , weil dem Bassbereich so weniger Leistung zur Verfügung steht , als wenn man das Bi-Amping sein lässt und der Frequenzweiche die Verteilung überlässt .
pogopogo
Inventar
#38 erstellt: 24. Feb 2024, 15:08

Haiopai (Beitrag #37) schrieb:
Der gleiche AV Receiver erzeugt im 4 Kanal Betrieb aber nur noch 4 x 80 Watt an 8 Ohm

Hier liegt dein gedanklicher Fehler. Der AVR begrenzt nicht auf jeweils 80W, sondern du teilst hier einfach nur das Frequenzspektrum im Bi-Amping auf. Du verwechselst das mit einer Messung, wo 1kHz an allen Kanälen angelegt wird, sprich das gleiche Signal an identischen Lasten


[Beitrag von pogopogo am 24. Feb 2024, 15:20 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#39 erstellt: 24. Feb 2024, 15:20
Nein den Denkfehler machst du , weil du nicht berücksichtigst , das bei einem AV Receiver identische Endstufen für alle Kanäle arbeiten , es kann also gar keine bedarfsgerechte Verteilung der Leistung an die Lautsprecher erfolgen .

Mit deiner These stellst du nur mal eben den Sinn von Aktiv Lautsprechern in Frage , wo eben durch unterschiedlich starke Endstufen dem unterschiedlichen Leistungsbedarf der Teilbereiche eines Lautsprechers Rechnung getragen wird und dies VOR den Endstufen passiert .

Dieses Geschwurbel mit Bi-wiring und Bi-Amping ist ein absolutes Traumgebilde , bei passiver Ansteuerung und bringt gerade bei AV Receivern eindeutig Nachteile , aber keinerlei Vorteile mit sich .
Insbesondere dann , wenn ich auch noch Lautsprecher betreibe , die im Bassbereich ihr Impedanzminimum erreichen und auf Leistung angewiesen sind .
pogopogo
Inventar
#40 erstellt: 24. Feb 2024, 15:43
Wow, ist das die allgemeine Denke im HF
Vielleicht sollte ich hierzu einen eigenen Thread aufmachen, da es hier zu OT wird.
Das ist einfachste Physik, sprich die Gesamtlast der LSPs und die max. AVR-Leistung hat sich auch im Bi-Amping nicht geändert, sondern es fließt der Gesamtstrom nur aufgeteilt, was Vorteile bringt.


[Beitrag von pogopogo am 24. Feb 2024, 15:47 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#41 erstellt: 24. Feb 2024, 16:03
Wer teilt denn in einem AV Receiver mit identischen Endstufen im Mehrkanalbetrieb den Stromfluss bedarfsgerecht ein , ein kleines Heinzelmännchen ??

Bi-Amping Betrieb in einem AV Receiver ist schlicht ein Modus des Mehrkanal Betriebes , der AVR macht genau das , was er im 4.0 Betrieb auch macht , er teilt die mögliche Leistung gleichmäßig auf 4 Kanäle auf , vollkommen egal , was da für eine Last dran hängt .

Was ganz konkret bedeutet , dem Bassbereich des angeschlossenen Lautsprechers stehen maximal 80 Watt nach meinem Beispiel zur Verfügung , nicht mehr und nicht weniger , dem Hochmitteltonbereich steht genau die gleiche Leistung zur Verfügung , nur das der sie gar nicht braucht .

Verteilen tut bei passiven Lautsprechern nun einmal nur die Frequenzweiche und da naturgemäß ca. 80 % der benötigten Gesamtleistung eines Lautsprechers in den Bassbereich fließen , wäre bei einem AVR der Single Amping Betrieb klar im Vorteil , weil nach meinem Beispiel dem Bassbereich so 80 % von 200 Watt , die der AVR im 2 Kanal Betrieb leisten kann zur Verfügung steht .

Nochmal , du hast es hier nicht mit einem Aktiv Lautsprecher zu tun , der vor der Verstärkung die Frequenzbereiche aufteilt und dahinter bedarfsgerecht dimensionierte Endstufen ansteuert , sondern einen AV Receiver mit identischen Endstufen , die unabhängig von der Last eine gleiche maximale Ausgangsleistung bereit stellen .
pogopogo
Inventar
#42 erstellt: 24. Feb 2024, 16:27

Haiopai (Beitrag #41) schrieb:
Bi-Amping Betrieb in einem AV Receiver ist schlicht ein Modus des Mehrkanal Betriebes , der AVR macht genau das , was er im 4.0 Betrieb auch macht , er teilt die mögliche Leistung gleichmäßig auf 4 Kanäle auf , vollkommen egal , was da für eine Last dran hängt.

Im 4.0 Betrieb hast du zwei weitere Lasten/Lautsprecher, die optimalerweise den gleichen Frequenzbereich abbilden. Das hast du im Bi-Amping nicht! Im Bi-Amping liegen an den Ausgangsstufen die gleichen Signalspannungen an, die auch ohne Bi-Amping in gleicher Höhe anliegen würden. Nur der Widerstand/die Impedanz gibt hierbei den Stromfluss vor und somit die Leistung. Ströme des Bassbereichs fließen weiterhin im gleichen Maße wie Ströme des Hochtonbereichs. Ob Bi-Amping oder nicht. Impulse können durch die Stützkondensatoren im Bereich der einzelnen Stufen bessere abgebildet werden.


[Beitrag von pogopogo am 24. Feb 2024, 16:44 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#43 erstellt: 24. Feb 2024, 16:49

pogopogo (Beitrag #42) schrieb:

Im 4.0 Betrieb hast du zwei weitere Lasten/Lautsprecher, die optimalerweise den gleichen Frequenzbereich abbilden. Das hast du im Bi-Amping nicht!


Uninteressant, weil es der AVR nicht unterscheiden kann , ob 4 komplette Lautsprecher oder 2 aufgeteilte Lautsprecher die Last definieren , der AVR nimmt diese als 4 Lautsprecher wahr und steuert dementsprechend die Endstufen an .

Es gibt in diesen Geräten nun einmal kein Leistungs Management , was die einzelnen Endstufen unterschiedlich ansteuert , sondern nur einen Kanal Modus bei dem alle Endstufen danach angesteuert werden , ob eine Last dran hängt oder nicht .
Sibe
Stammgast
#44 erstellt: 24. Feb 2024, 17:35
Denon AVR-X3500H: 105W (8Ω), 180W (6Ω)
Cambridge Audio CXA81: 80W (8Ω), 120W (4Ω)

eigentlich sollte das doch reichen beim Denon?
pogopogo
Inventar
#45 erstellt: 24. Feb 2024, 17:38

Haiopai (Beitrag #43) schrieb:
der AVR nimmt diese als 4 Lautsprecher wahr und steuert dementsprechend die Endstufen an .

Aha und was wird hier wie gesteuert
Ist da was an mir vorbei gegangen? Ich befürchte, du verrennst dich hier gerade.
Du kannst genauso gut auf Bi-Amping schalten, aber weiterhin nur jeweils einen Endstufenkanal für jeden Lautsprecher verwenden. Du wirst keinen Unterschied hören können, da es zur normalen Einstellung leistungsmäßig identisch ist.
BassTrap
Inventar
#46 erstellt: 24. Feb 2024, 17:46

Peter_Pan (Beitrag #13) schrieb:
sodass ich auf insgesamt 90-100m2 komme.

Hatte ich zuerst gar nicht bemerkt.
Was hat Dein Auto an zu beschallendem Volumen? 2,5m³? Für Dein Wohnzimmer (2,5m hoch?) brauchst Du für denselben Bassdruck also 90-100x mehr Membranflächenhub als im Auto. Das sind - äh - 28 Stück 15"er, also völlig unrealistisch, einem Kfz im Wohnzimmer auch nur näherungsweise nacheifern zu wollen.
Sibe
Stammgast
#47 erstellt: 24. Feb 2024, 17:55
dann wäre noch eine einfach Möglichkeit der Eingrenzung:

Boxen und AVR ins Schlafzimmer, bzw. einen kleineren Raum, und mal testen, wie gut der Bass dann ist
Haiopai
Inventar
#48 erstellt: 24. Feb 2024, 17:57

pogopogo (Beitrag #45) schrieb:

Aha und was wird hier wie gesteuert
.


Im Falle des TE läuft der AVR im 5 Kanal Modus plus Bi-Aming , sprich alle 7 Kanäle werden gleichmäßig angesteuert , als verfügbare Maximalleistung pro Kanal gilt die im 7 Kanal Betrieb mögliche an 4 Ohm , so einfach ist das .

Lässt du ihn Stereo mit B-Amping laufen , gilt die maximale Ausgangsleistung an 4 Ohm im Vierkanal Modus , ebenfalls gleichmäßig .

Täte man das Bi Amping weglassen , gilt die maximale Ausgansleistung im 2 Kanal Modus an 4 Ohm und die Verteilung läuft nach Bedarf über die Frequenzweiche .

Da der Bassbereich eben ca. 80 % der Gesamtleistung beansprucht , kannst du nun ganz locker ausrechnen , was diesem Bassbereich in welcher Betriebsart maximal zur Verfügung steht , Thema durch .

@sibe
Stimmt auf dem Papier sieht das alles ganz locker aus und es sollte sich eigentlich auch kein hörbarer Unterschied ergeben .
Leistung ist aber eben nicht alles , die Hecos gehen im Impedanzminimum auf 3,4 Ohm im oberen Bassbereich runter , ansich nicht
allzu kritisch , laut Denon ist das jedoch schon das absolute Minimum , was man einem Denon AVR zumuten sollte .
Hier gehts um die Stromlieferfähigkeit des Netzteils und da könnte der Cambridge Audio seine Vorteile haben , ob mans hört , steht auf einem anderen Blatt .
pogopogo
Inventar
#49 erstellt: 24. Feb 2024, 18:06
Wo hast du das denn her
Aber besser Thema durch, da hier zu OT


[Beitrag von pogopogo am 24. Feb 2024, 18:15 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#50 erstellt: 24. Feb 2024, 18:14

Sibe (Beitrag #44) schrieb:
eigentlich sollte das doch reichen beim Denon?

Du kannst diese Werte nicht direkt vergleichen, da in der Realität auch noch die Phase, ... mit ins Spiel kommt.
Und hier passend zu AVR Leisungsangaben ein Powercube, der eigentlich anders aussehen sollte:

Powercube
Haiopai
Inventar
#51 erstellt: 24. Feb 2024, 18:15
Schade für dich , dass du keinerlei Argumente hast , aber an deinem Bi-Amping Geschwurbel festhalten möchtest , eine Betriebsart die bei der Ansteuerung passiver Lautsprecher einfach das Geschwurbel einiger weniger High End Esoteriker wiederkäut .

Beim TE kommt übrigens noch dazu , das dieser Unsinn in einem riesigen Raum stattfindet und da kein Subwoofer vorhanden ist , die zwei Endstufenzweige , die den Bassbereich ansteuern im Filmbetrieb auch noch alle Signale des LFE Kanals mit abarbeiten sollen und dann wirds interessant

In so einer Konstellation ist B-Amping nur mit dem AVR so ziemlich der größte Quatsch , den man machen kann .
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