Musikrätsel 15

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Joachim49
Inventar
#1 erstellt: 13. Apr 2008, 13:38
Hallo,
diesmal ist es nicht so heimtükisch wie Rätsel 14. Aber das gesuchte Werk erfreut sich nicht gerade grosser Beliebtheit und viele werden das Gefühl haben "Das habe ich noch nie gehört". Da das Genre (diesmal) aber leicht zu erkennen ist wird es wohl keine endlose Sucherei.

Die Aufnahme auf dem Schnipsel ist mehr als 50 Jahre alt und der Komponist vor mehr als 70 Jahren gestorben

http://rapidshare.de/files/39104683/Raetsel15.MP3.html

Wie immer: Antworten via PM - Vermutungen, Hilfestellungen etc. im thread.

Freundliche Grüsse
Joachim
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 13. Apr 2008, 16:24
Nun ja, diesmal kann man sich wohl ziemlich sicher sein, daß es sich um ein Violinkonzert handelt. Es muß ein spätromantisches Konzert sein. Ich kenne es aber nicht und tappe daher im Dunklen. Ich kann gar keine Vermutungen anstellen. Vielleicht 1880 - 1900? Nationalität keine Ahnung. Vielleicht sogar deutsch? Aber Reger ist es ganz sicher nicht. Vielleicht ist das Konzert sogar früher geschrieben?

Ist das eigentlich ein bekannter Komponist? Den Paukeneinsatz fand ich bemerkenswert. Das Werk "erfreut sich keiner großen Beliebtheit". Au weh, das wird schwierig.
Joachim49
Inventar
#3 erstellt: 13. Apr 2008, 17:15

Martin2 schrieb:
Nun ja, diesmal kann man sich wohl ziemlich sicher sein, daß es sich um ein Violinkonzert handelt. Es muß ein spätromantisches Konzert sein. Ich kenne es aber nicht und tappe daher im Dunklen. Ich kann gar keine Vermutungen anstellen. Vielleicht 1880 - 1900? Nationalität keine Ahnung. Vielleicht sogar deutsch? Aber Reger ist es ganz sicher nicht. Vielleicht ist das Konzert sogar früher geschrieben?

Ist das eigentlich ein bekannter Komponist? Den Paukeneinsatz fand ich bemerkenswert. Das Werk "erfreut sich keiner großen Beliebtheit". Au weh, das wird schwierig.


Hallo Martin,
Deine Einschätzung des Kompositionsdatums stimmt ziemlich genau. Über die Nationalität möchte ich vorläufig nichts sagen, da dies die Auswahl doch sehr einschränken würde. Was den Bekanntheitsgrad betrifft bin ich mir nicht sicher. Er ist natürlich nicht so bekannt wie Beethoven, Mahler oder Haydn. Aber es ist auch nicht ein Komponist, dessen Name man zum ersten mal hören würde, wenn das Rätsel aufgelöst wird, wie es etwa bei Felix Draeseke der Fall sein könnte. Er hat auch nicht irgendeinen Hit geschrieben, während der Rest unbekannt ist (wie etwa Smetana). Vielleicht kann man seinen Bekanntheitsgrad mit dem von dir erwähnten Reger vergleichen. Man kennt den Namen, aber wenn überhaupt, nur wenig Werke. Schwer zu sagen, da es auch stark vom Individualgeschmack abhängt.
Freundliche Grüsse
Joachim
WolfgangZ
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2008, 20:23
Hallo, miteinander!

Meine erste Idee war diesmal wohl daneben: Carl Nielsen! Trotz gewisser Ähnlichkeiten! Jetzt weiß ich erst mal nicht weiter!

Gruß, Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#5 erstellt: 13. Apr 2008, 20:38
Steht das Konzert zufällig in h-moll?

Gruß, Wolfgang
Joachim49
Inventar
#6 erstellt: 13. Apr 2008, 22:00

WolfgangZ schrieb:
Steht das Konzert zufällig in h-moll?

Gruß, Wolfgang


Nein! In einer Dur-Tonart.
J
enkidu2
Inventar
#7 erstellt: 13. Apr 2008, 22:17
Bin gerade eben erst aus dem Wochenende zurück. Mein erster Höreindruck war, dass ich mich irgendwie auch an Oper erinnert fühlte. Hat der Komponist auch Opern geschrieben?
Kreisler_jun.
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2008, 22:34
Überhaupt keine Ahnung. Klar, ein paar übliche Verdächtige, aber nur weil die Zeit schon bestätigt wurde. Das Nielsen-Konzert ist ein Spätwerk aus den 20er Jahren, sehr viel moderner im Klang, das kann es nicht sein. Elgar wäre durch die Tonart auch ausgeschlossen. Es gibt noch ein paar aus der Zeit; kennen tu ich allerdings keines so richtig.

viele Grüße

JK jr.
Joachim49
Inventar
#9 erstellt: 13. Apr 2008, 22:49

enkidu2 schrieb:
Hat der Komponist auch Opern geschrieben?


Der Komponist war ziemlich vielseitig. Zu seinen Werken zählen auch Opern. Aber er ist kein Opernkomponist der gelegentlich auch mal einen Seitensprung gemacht hat.
Joachim
Joachim49
Inventar
#10 erstellt: 13. Apr 2008, 23:05

Kreisler_jun. schrieb:
Das Nielsen-Konzert ist ein Spätwerk aus den 20er Jahren, sehr viel moderner im Klang, das kann es nicht sein.
JK jr.


Guten Abend, Kreisler jun.
Da muss ich leider widersprechen. Ich würde Nielsens Violinkonzert (im Gegensatz zu seinem Flöten- und Klarinettenkonzert) nicht als moderner einschätzen als das gesuchte Werk. Nielsens Violinkonzert ist 1911 geschrieben, kein Spätwerk und viel traditioneller als andere Werke die Nielsen damals schon geschrieben hatte. In einer meiner Aufnahmen wird ihm sogar eine Verwandtschaft mit Bruchs berühmtem g-moll Konzert attestiert. Obwohl Nielsen Werk später entstanden ist, würde ich doch das gesuchte Werk für das jüngere halten. Sein Komponist hatte übrigens den Ruf recht zukunftsweisend zu sein, zumindest in seinen theoretischen Äusserungen.
Freundliche Grüsse
Joachim
Kreisler_jun.
Inventar
#11 erstellt: 13. Apr 2008, 23:19
Sorry, kann sein, daß sich in der Erinnerung Klarinetten- und Violinkonzert vermengt haben, da ich die auf einer CD habe. Beide habe ich als recht sperrig im Hinterkopf, verglichen mit etwa den ersten 3 Sinfonien Nielsens.

Ich habe jetzt aber einen Verdacht, was es ist

viele Grüße

JK jr.
Joachim49
Inventar
#12 erstellt: 13. Apr 2008, 23:39
Inzwischen ist die erste richtige Antwort eingetroffen, von Kreisler.jun. Er hat keine Aufnahme des Stücks, vielleicht hat er es sogar nie zuvor gehört, sondern nur auf der Grundlage der Hinweise im thread identifiziert.
J
Joachim49
Inventar
#13 erstellt: 14. Apr 2008, 00:07
Auch von WolfgangZ ist eine richtige Antwort eingetroffen. Da ich die Absicht habe mich jetzt zu meiner nächtlichen Liegestätte zu begeben, wünsche ich allen noch aktiven Lesern eine gute Nacht.
Joachim
WolfgangZ
Inventar
#14 erstellt: 14. Apr 2008, 00:31
Hallo, miteinander,

bei "h-moll" habe ich übrigens gar nicht an Elgar gedacht, sondern an Pfitzner. Da würde die Entstehungszeit aber auch relativ daneben liegen, der Stil wäre aber gar nicht so abwegig. Es gibt nämlich von Pfitzner und von dem gesuchten Komponisten auch jeweils ein Klavierkonzert, und beide Konzerte haben - ohne dass man sie etwa verwechseln könnte - eine vergleichbar auftrumpfende Geste.

Ich kenne das gesuchte Konzert nur von wenig bewusstem früheren Hören. Eine Aufnahme besitze ich nicht. Der Stil drängt sich nicht auf. Mein Versuch, die Stelle bei Nielsen wiederzufinden, ist mir auch gar nicht weiter peinlich.

Entscheidend war ein Hinweis Joachims. Die Herkunft des Komponisten wäre sicher auch eine große Hilfe - ich behaupte mal, dass man im Gegensatz zu anderen Komponisten aus diesem Land allerdings der Musik ihre landschaftliche Herkunft nicht weiter anhört! Und auch das passt zur Philosophie dieses Komponisten!

Besten Gruß!

Wolfgang
Kreisler_jun.
Inventar
#15 erstellt: 14. Apr 2008, 08:53
Ich habe das Stück noch nie bewußt gehört, entscheidend waren die Hinweise auf a) die Entstehungszeit und b) einen auch durch theoretische Schriften hervorgetretenen Komponisten.
(Aber auch die konnte ich nur nutzen, weil ich zufällig erst vor ein paar Tagen etwas über ihn nachgelesen hatte...)
Die Hinweise auf die Nationalität finde ich übrigens eher verwirrend

JK jr.
Joachim49
Inventar
#16 erstellt: 14. Apr 2008, 21:24
Enkidu weiss es nicht - aber hat es, wie es sich für ein wirkliches Rätsel gehört, gut geraten. Und wenn er dies liest, dann weiss er auch was es ist, weil es seine Vermutung bestätigt.
Joachim
enkidu2
Inventar
#17 erstellt: 14. Apr 2008, 21:37
Die Worte les ich wohl, doch Dunkel bleibt ihr Sinn.

Treffer oder nicht Treffer, das ist hier die Frage.
Joachim49
Inventar
#18 erstellt: 14. Apr 2008, 22:30

enkidu2 schrieb:
Die Worte les ich wohl, doch Dunkel bleibt ihr Sinn.

Treffer oder nicht Treffer, das ist hier die Frage. :D


Sorry, ich dachte dass es deutlich war. Treffer. Du hast die korrekte Antwort gefunden (Da du dir jedoch nicht sicher warst, als du die Pm Geschickt hast wusstest du es vorhin noch nicht, sondern hast es nur vermutet)
Freundliche Grüsse
Joachim
Moritz_H.
Stammgast
#19 erstellt: 14. Apr 2008, 22:50

Joachim49 schrieb:
… Man kennt den Namen, aber wenn überhaupt, nur wenig Werke. Schwer zu sagen, da es auch stark vom Individualgeschmack abhängt …


Bedaure, aber ich stehe auf der Leitung. Muss leider die Auflösung abwarten.
enkidu2
Inventar
#20 erstellt: 14. Apr 2008, 23:42
Ich hab's auch nur durch systematisches Suchen rausgefunden. Hab mir einen Konzertführer gegriffen und dann sukzessive nach den Eigenschaften durchkämmt, die hier schon genannt wurden. Das hat geholfen, auch wenn das Violinkonzert nur mit 3,5 Zeilen gewürdigt wird.

Die Lösung war dann doch eine gewisse Überraschung. Und das in mehrfacher Hinsicht. Zum einen weil man bei dem Namen an das andere Konzert denkt. Und zum anderen weil ich ihn später datiert hätte.
Joachim49
Inventar
#21 erstellt: 15. Apr 2008, 00:35
Wir können ja noch mal aufzählen was wir wissen:
- ein Violinkonzert in einer Dur Tonart
- komponiert zwischen 1880 und 1900
- Komponist hat sich theoretisch geäussert und gilt als 'zukunftsweisend'
- zur Nationalität gibt's nichts genaues: drücken wir es mal so aus: wenn man das Land seiner Herkunft kennen würde, dann wäre die Auswahl klein, weil nur sehr wenige Komponisten, die in diesem Land gebürtig sind, zwischen 1880 und 1900 ein Violinkonzert geschrieben haben.
- es ist nicht Nielsen, nicht Elgar und auch nicht Pfitzner
- nach Meinung Wolfgangs (der weiss was es ist) klingt das Stück nicht nach dem Land in dem der Komponist geboren wurde (was immer das heissen mag)
- der Komponist hat auch ein Klavierkonzert geschrieben
-der Name des Komponisten ist zwar bekannt, aber seine Werke relativ wenig (und ich füge noch hinzu: am wenigsten die, die er ganz allein komponiert hat).

Viel kommt da nicht mehr in Frage.

Nächtliche Grüsse
Joachim
WolfgangZ
Inventar
#22 erstellt: 15. Apr 2008, 01:15

Joachim49 schrieb:

der Name des Komponisten ist zwar bekannt, aber seine Werke relativ wenig (und ich füge noch hinzu: am wenigsten die, die er ganz allein komponiert hat).

Nächtliche Grüsse
Joachim


Das ist doch ein sehr schöner Hinweis!

Er hatte in der Theorie etwas Genialisches, und doch sind viele seiner Kompositionen merkwürdig blass oder (wie) aus zweiter Hand. Das Klavierkonzert möchte ich ausnehmen - man weiß auch, was man geleistet hat, wenn man es gehört hat.

Ich mag auch sehr einen Orchesterwalzer von ihm, der nach einem harmonisch raffinierten Beginn gefällig weitergeht.

Besten Gruß, Wolfgang
Thomas133
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Apr 2008, 12:40
Hallo,

Je weiter es sich von der Frühromantik wegbewegt umso weniger kann ich leider mitraten, überhaupt wenn es sich keiner großen Beliebtheit erfreut. Mir ist klar das der Forumstrend eher zur Spätromantik tendiert aber es wäre ja mal eine schöne Abwechslung etwas zB aus der Klassik oder dem Barock zu nehmen, ich könnte zwar auch mal selber so ein Rätsel erstellen aber das dumme wäre ja nur das ich dann selber nicht mehr mitraten könnte...außer ich würde mich in einen Vollrausch trinken so das ich am nächsten Tag nichts mehr davon wüßte.
gruß
Thomas
Mellus
Stammgast
#24 erstellt: 16. Apr 2008, 12:51

reflection schrieb:
außer ich würde mich in einen Vollrausch trinken so das ich am nächsten Tag nichts mehr davon wüßte


Das klingt doch nach einem Plan!

Während Thomas schon mal den Getränkemarkt leerräumt, warte ich gespannt auf die Rätselauflösung -- und vielleicht die Schuppen, die damit von meinen Augen fallen.

Viele Grüße,
Mellus
Joachim49
Inventar
#25 erstellt: 16. Apr 2008, 13:49
Ein letzter Hinweis vor der Auflösung: der gesuchte Komponist war auch ein berühmter Pianist. Vor allem seine Klaviertranskriptionen von Werken eines berühmten Barockkomponisten werden auch heute noch häufig gespielt und aufgenommen. Deutschland ist nicht das Land seiner Geburt, aber in Deutschland hat er viele Jahre gewirkt, jedoch auch - wie es sich für einen Kosmopoliten gehört - in zahlreichen anderen Ländern (Skandinavien, Schweiz, Italien, Amerika etc.)

Ich würde mich sehr freuen, wenn Thomas (reflection) mit dazu beitragen würde, das Spektrum der Musikbeispiele zu erweitern, denn dann kann ich auch mal wieder mitraten.
Freundliche grüsse
Joachim
Thomas133
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Apr 2008, 14:42

Ich würde mich sehr freuen, wenn Thomas (reflection) mit dazu beitragen würde, das Spektrum der Musikbeispiele zu erweitern, denn dann kann ich auch mal wieder mitraten.
Freundliche grüsse
Joachim


O.k. ich tu dir den Gefallen und werde voraussichtlich kommendes Wochenende etwas online stellen, etwas einfaches aber da ich nicht so viele alte Aufnahmen besitze und ich hier in der Auswahl sehr begrenzt bin. Also wer das dann nicht errät der kann sich schämen.
gruß
Thomas
WolfgangZ
Inventar
#27 erstellt: 16. Apr 2008, 15:25
Hallo, miteinander!

Ich habe von dem gesuchten Komponisten gestern erstmals eine kurze Orchesterkomposition gehört, die mich merkwürdig fasziniert. Es ist eine geheimnisvolle, flüchtige Melancholie, die sie auszeichnet, etwas kaum Greifbares.

Der Titel lautet "Berceuse élégiaque", wobei die Muttersprache des Komponisten eine andere romanische Sprache ist, aber nicht spanisch oder portugiesisch ...

Besten Gruß, Wolfgang
Joachim49
Inventar
#28 erstellt: 16. Apr 2008, 18:45
Es sind noch ein paar Antworten angekommen. Eine tippt auf den mir völlig unbekannten Komponisten 'Siloti' (gibt's den wirklich, oder ist das ein Scherz).
Nach den sehr heftigen Hinweisen sind auch Martin und Moritz auf die richtige Antwort gekommen:

Busoni: Violinkonzert op 35a (der Ausschnitt ist aus dem Kopfsatz, nach ca. 3 Minuten).

Es gibt z.Zt. nur wenige Aufnahmen im Katalog. Die interessanteste ist glaube ich die mit F.P. Zimmermann, der sich in letzter Zeit sehr für dieses Konzert eingestzt hat. Auf der CD ist auch die 2. Violinsonate Busonis. Hier muss vor allem auf die grossartige Einspielung von Kremer und Afanassieff hingewiesen werden (die es nur in der Kombination mit den drei Brahmssonaten gibt (gab?). Und jeder Musikfreund kennt hoffentlich die Transkriptionen von Werken JS Bachs, vor allem die der Chaconne aus der 2. Partita für Violine. Das Klavierkonzert erfordert auch einen Männerchor, was nicht gerade zu seiner Verbreitung beiträgt.

Freundliche Grüsse
Joachim
Kreisler_jun.
Inventar
#29 erstellt: 16. Apr 2008, 19:09
Siloti ist ebenfalls als Bearbeiter (u.a. von Bach) hervorgetreten; sonst weiß ich nichts über ihn.
Ich habe aber jetzt dank der freundlichen Hilfe von enkidu hoffentlich das Rätsel-know-how und versuche gleich was hochzuladen...

Ich hätte es von der Musik her nicht erkannt. Die Hinweise halfen mir ebenfalls hauptsächlich, weil ich die (m.E. großartige) Violinsonate gerade vor ein paar Tagen kennengelernt und daher ein wenig über Busoni nachgelesen hatte.
Die Kremer/Afanassiev-Aufnahme kriegt man am Einfachsten in einer 8-CD-Box, die insgesamt lohnend erscheint. Die Beethovensonaten sind großartig und sind allein kaum preiswerter zu haben. Die Brahms-Sonaten sind außerordentlich langsam, vermutlich die problematischsten Interpretationen. Von den Prokofieff-Sonaten bin ich auch sehr angetan, Bartoks habe ich noch nicht gehört.

viele Grüße

JK jr.
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