musikraetsel 30 (nicht leicht)

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Joachim49
Inventar
#1 erstellt: 09. Jul 2008, 14:38
Da in den Ferien jeder viel Zeit hat noch eine etwas härtere Nuss:
http://rapidshare.de/files/39956072/raetsel30.MP3.html

Komponist ist vor über 70 Jahren verblichen, die Aufnahme älter als 50 Jahre.
Lösungen via PN - Ersuche um Hilfestellungen und sonstige Äusserungen hier.
Viel Spass
Joachim

(Hoffentlich kann es diesmal auch Martin gut hören. Ich weiss nicht, was ich anders machen könnte)
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 09. Jul 2008, 21:57
Wirklich nicht leicht. Ich tippe auf deutsche Romantik. Aber was es sein könnte, weiß ich nicht.
Joachim49
Inventar
#3 erstellt: 09. Jul 2008, 22:13

Martin2 schrieb:
Ich tippe auf deutsche Romantik.


Ein weites Feld .....
Joachim
Udo*
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 10. Jul 2008, 13:12
Die Uraufführung war im September 1921
Martin2
Inventar
#5 erstellt: 10. Jul 2008, 15:03
Hallo Udo,

Du kennst das Werk? Meine Gratulation! Aber 1921? So spät? Das vermag ich gar nicht zu glauben. Oder das Werk wurde viel früher komponiert und dann später aufgeführt.

Gruß Martin
Kreisler_jun.
Inventar
#6 erstellt: 10. Jul 2008, 15:07
Wenn das stimmt, vermute ich eher einen Fall wie Bizets Sinfonie (uraufgeführt in den 1930er, aber 60 Jahre in der Schublade gelegen). (Das Gesuchte ist natürlich nicht Bizets Sinfonie!)

JK jr.
WolfgangZ
Inventar
#7 erstellt: 10. Jul 2008, 17:09
Ich denke, es gibt so manche Sinfonie in solch nachromantischem Stil, die 1921 uraufgeführt worden sein könnte. Leider habe ich ansonsten keine rechte Idee. Der Übergang von einer langsamen Einleitung zu einem raschen Hauptsatz? Tonart wohl g-moll. Auf einen deutschen Komponisten hätte ich auch getippt.

Hinweise werden benötigt!

Besten Gruß, Wolfgang
Joachim49
Inventar
#8 erstellt: 10. Jul 2008, 20:09

Udo* schrieb:
Die Uraufführung war im September 1921

Herzlichen Glückwunsch. Du kennst das offensichtlich nicht sehr bekannte Werk. Allerdings kann ich auch die Vermutung bestätigen, dass das Werk deutlich viel früher komponiert ist.
Joachim
Martin2
Inventar
#9 erstellt: 10. Jul 2008, 20:32
Hallo Joachim,

das ist natürlich auch schon mal ein Hinweis, hilft mir allerdings auch noch nicht weiter. Die Hinweise dürften schon deutlicher sein. Allerdings fürchte ich, daß ich den doch nicht kennen werde. Ich kenne mich mit unbekannte Komponisten furchtbar schlecht aus, am ehesten noch aus dem 20. Jahrhundert und die kommen aus bekannten Gründen hier ja nie vor.

Gruß Martin
Joachim49
Inventar
#10 erstellt: 10. Jul 2008, 20:51

Martin2 schrieb:
Ich kenne mich mit unbekannte Komponisten furchtbar schlecht aus,


Hat jemand behauptet der Komponist sei unbekannt? Es gibt ja auch unbekannte Werke bekannter Komponisten. Und mit so etwas haben wir es hier zu tun.
Joachim
Martin2
Inventar
#11 erstellt: 10. Jul 2008, 21:37
Könnte es sein, daß dies ein Jugendwerk ist? Und könnte es vielleicht sein, daß es ein Werk einer Musikgattung ist, obwohl der Komponist später in einer ganz anderen Musikgattung berühmt geworden ist?
Joachim49
Inventar
#12 erstellt: 10. Jul 2008, 21:59

Martin2 schrieb:
Könnte es sein, daß dies ein Jugendwerk ist? Und könnte es vielleicht sein, daß es ein Werk einer Musikgattung ist, obwohl der Komponist später in einer ganz anderen Musikgattung berühmt geworden ist?


Ein Jugendwerk würde ich es nicht nennen. Aber Deine Vermutung ist insofern nicht falsch, als die wirklich bekannten Kompositionen des Gesuchten erst später entstanden sind. Wenn ich bösartig wäre, dann würde ich sagen, dass die berühmten Werke zu einer anderen Gattung gehören. Aber irgendwie wäre das irreführend. Soviel sei verraten: Es ist kein Solokonzert ohne dass man den Solopart hört (sowas bösartiges würde ich doch nie machen). Es ist keine Komposition in der ausser dem Orchester noch andere Mitwirkende (Sänger/Chor) auftreten. Es ist keine Symphonie. Es ist nicht Wagner (ich vermute, dass sich darauf die Frage bezieht, ob der Komponist später in einer anderen Gattung bekannt geworden sei).
Joachim
Joachim49
Inventar
#13 erstellt: 10. Jul 2008, 22:04
Kreisler.jun hat's schon wieder gefunden.
Joachim
Kreisler_jun.
Inventar
#14 erstellt: 10. Jul 2008, 22:22
Ich habe es diesmal allerdings wirklich nur geraten, anhand der Tips, nicht gewußt. Anhand der reifen Werke wird man wohl nicht sofort drauf kommen. Aber es ist doch soweit zu erkennen, daß man denjenigen vermutungsweise in die engere Auswahl nehmen wird und dann nach Werken suchen, die in Frage kommen.

JK jr.
Joachim49
Inventar
#15 erstellt: 10. Jul 2008, 22:56
Enkidu ist heute eingefallen, dass er das Werk kennt. Er ärgert sich nur, dass er nicht schon gestern geantwortet hat.
Das macht schon 3 richtige Antworten. Das Werk scheint populärer zu sein, als ich dachte.
Joachim
Martin2
Inventar
#16 erstellt: 11. Jul 2008, 00:18

Joachim49 schrieb:

Martin2 schrieb:
Könnte es sein, daß dies ein Jugendwerk ist? Und könnte es vielleicht sein, daß es ein Werk einer Musikgattung ist, obwohl der Komponist später in einer ganz anderen Musikgattung berühmt geworden ist?


Ein Jugendwerk würde ich es nicht nennen. Aber Deine Vermutung ist insofern nicht falsch, als die wirklich bekannten Kompositionen des Gesuchten erst später entstanden sind. Wenn ich bösartig wäre, dann würde ich sagen, dass die berühmten Werke zu einer anderen Gattung gehören. Aber irgendwie wäre das irreführend. Soviel sei verraten: Es ist kein Solokonzert ohne dass man den Solopart hört (sowas bösartiges würde ich doch nie machen). Es ist keine Komposition in der ausser dem Orchester noch andere Mitwirkende (Sänger/Chor) auftreten. Es ist keine Symphonie. Es ist nicht Wagner (ich vermute, dass sich darauf die Frage bezieht, ob der Komponist später in einer anderen Gattung bekannt geworden sei).
Joachim


Richtig, die Wagnersinfonie war meine Idee. Aber die ist es offensichtlich auch nicht. Die Wagnersinfonie habe ich glaube ich irgendwann mal gehört, aber das ist lange her.
enkidu2
Inventar
#17 erstellt: 11. Jul 2008, 00:41
Der Trick an diesem Rätsel ist, dass ein paar signifikante Sekunden am Anfang fehlen. Allein diese Einleitungstakte verraten schon alles. Dagegen führt alles, was ab 1:38 kommt, mehr in die Irre, weil es irgendwie untypisch für den Komponisten klingt. Und wenn man die richtigen 10 Sekunden aus dem Beispiel auswählt und mal mehrfach hintereinander abspielt, fühlt man sich fast schon an die großen Sinfonien erinnert.


[Beitrag von enkidu2 am 11. Jul 2008, 00:42 bearbeitet]
enkidu2
Inventar
#18 erstellt: 11. Jul 2008, 00:56

WolfgangZ schrieb:
Tonart wohl g-moll.
Wie hörst Du das blos? Ist jedenfalls richtig.
WolfgangZ
Inventar
#19 erstellt: 11. Jul 2008, 10:53

enkidu2 schrieb:

WolfgangZ schrieb:
Tonart wohl g-moll.
Wie hörst Du das blos? Ist jedenfalls richtig.


Klavier steht neben PC!

Aber nützen tut es diesmal nichts, wobei ich zugeben muss, auch aus Zeitgründen keine rechte Lust zum Suchen zu haben.

Besten Gruß, Wolfgang
Joachim49
Inventar
#20 erstellt: 11. Jul 2008, 11:04

enkidu2 schrieb:
Der Trick an diesem Rätsel ist, dass ein paar signifikante Sekunden am Anfang fehlen.

Die Musik setzt nur um den Bruchteil einer Sekunde zu spät ein. Der Ton, den man hört, ist der erste Ton des Stückes.Es gibt allerdings verschiedene Fassungen des Stückes, die nur sehr geringfügig voneinander abweichen und ich kann nicht ausschliessen, dass in einer späteren Version am Anfang ein paar Sekunden dazukommen. Trickreich weggeschnitten habe ich nichts, nur dreizehntelsekunden zu spät auf die rec Taste gedrückt.
Joachim
Joachim49
Inventar
#21 erstellt: 11. Jul 2008, 11:05
Auch Moritz gehört inzwischen zur Gruppe derer, die eine richtige Lösung geschickt haben.
Joachim
WolfgangZ
Inventar
#22 erstellt: 11. Jul 2008, 11:11
Hallo, Enkidu!

Wenn ich Deinem Rat folge und die "richtigen zehn Sekunden" zweimal hintereinander anhöre, kämen mir natürlich schon Assoziationen. Ein unbekanntes Werk eines bekannten Komponisten? Ich dürfte es wirklich nicht kennen und hätte auch bei den folgenden Namen keine konkrete Werkidee. Aber nun ja - um meinen guten Willen zu zeigen (kann ja doch wieder nicht drüber schlafen):
1. Vorschlag (weniger überzeugend): österreichischer Hochromantiker, der neun riesige Sinfonien in Terrassendynamik schrieb?
2. Vorschlag (eher überzeugend): jemand aus dem Osten, den wir erst ganz vor Kurzem hatten?

Antwort gerne auch privat!

Besten Gruß, Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 11. Jul 2008, 11:30 bearbeitet]
Udo*
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 12. Jul 2008, 00:05
Oooooch!!!

Joachim,
schade dass Du meine falsche Fährte sooo schnell abgewürgt hast! Wär’ doch ganz lustig gewesen, hätten sich die Rater auf die Suche gemacht nach einem Komponisten, der um 1920 so eine Musik hätte komponieren können. Nun gut, du bist lieber ein guter Mensch, dafür hab ich auch Verständnis.

Dank für die Gratulationen! Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Ne Leistung war’s jedenfalls nicht. Hier war die Rede davon, dass das Stück wohl doch populärer sei als… Ich kann nur sagen, dass diese Musik in meinem Hause schon seit Jahrzehnten sehr populär ist. Schon als kleines Kind habe ich zu dieser Musik getanzt und dirigiert – ich mein natürlich wild mit den Armen herumgefuchtelt. Mir ist das „Ding“ so vertraut wie euch die Fünfte von Beethoven.
Aber Schluss mit diesen unnützen persönlichen Dingen.
Mir juckt’s in den Fingern, auf die Gefahr hin mich hier gänzlich unbeliebt zu machen, möchte ich doch noch ein paar nützliche Tipps geben:

Der Komponist nennt das Stück „Eröffnung“.
Für gewöhnlich werden „Eröffnungen“ bei geschlossenem Vorhang gespielt, bei Aufführungen dieser Komposition spielt der Vorhang allerdings nie eine Rolle.

Man darf gerne darüber spekulieren, ob der Titel vielleicht (in weiser Voraussicht) biographisch gemeint war.

So, das war jetzt alles sehr verräterisch.
Martin2
Inventar
#24 erstellt: 12. Jul 2008, 00:32
Übrigens schade, daß ich mir das Stück wieder einmal nicht anhören kann. Bei mir wird das Stück durch I Tunes geöffnet. Dann kann ich es mir anhören. Am nächsten Tag ist es wieder gelöscht. Dann kann ich es mir wieder runterladen. Das nervt total. Na ja, ich bin ein technischer Idiot.

Habe auch einen alten Computer, so von 2000. 128 MB Arbeitspeicher. Für Windows XP viel zu langsam. Aber im allgemeinen funktioniert das Ding. Na ja, ich wollte noch etwas warten, aber vielleicht hole ich mir doch noch mal einen neuen. Oder sogar ein Notebook? Wäre auch nicht schlecht. Lange mache ich dieses Theater mit meinem alten PC jedenfalls nicht mehr mit. Ein Bekannter wollte jedenfalls meinen Arbeitsspeicher mal aufstocken. Aber das hat nicht funktioniert. Aldi PC. Da funktioniert das nicht. Hörte ich auch schon von anderer Seite.

Jedenfalls hatten mich diese Hinweise, daß man anhand dieses Stückes, wenn man auf ganz bestimmte Dinge achtet, den Personalstil des Komponisten vielleicht doch erkennen könnte, schon neugierig gemacht. Na ja, vielleicht klappt es noch mal mit einem neuen Download.

Gruß Martin
enkidu2
Inventar
#25 erstellt: 12. Jul 2008, 01:33
Martin,

ich habe die Datei mal umkodiert. Probier doch mal diesen Link, und teste, ob Du diese Datei abspielen kannst.

LAME-Version von Rätsel Nr. 30

Gruß enkidu2
Joachim49
Inventar
#26 erstellt: 12. Jul 2008, 03:13
Die Möglichkeit des wiederholten Hôrens hat Martin offensichtlich sehr geholfen. Seine via PN mitgeteilte Vermutung stimmt genau.
Joachim
Martin2
Inventar
#27 erstellt: 12. Jul 2008, 07:01
Hallo Joachim,

stimmt das nochmalige Hören hats gebracht. Aber natürlich auch die vielen Tips in diesem Forum. Natürlich schätze ich diesen Komponisten über die Maßen, kenne auch eigentlich alles sinfonische an ihm, selbst die frühen Sachen wie diese frühste und doch nicht so frühe Sinfonie. Nur dieses eine Stück kannte ich halt nicht, obwohl es locker mal irgendwo mal hätte mit drauf sein können. Glücklicherweise erinnerte ich mich daran, daß es das doch auch noch gab.

Gruß Martin
WolfgangZ
Inventar
#28 erstellt: 12. Jul 2008, 09:06
Hallo, miteinander!

Ich weiß es übrigens auch schon seit gestern Mittag!

Nicht dass jemand mich bedauert, dass ich verzweifelt herumsuchen müsste.



Besten Gruß, Wolfgang
enkidu2
Inventar
#29 erstellt: 12. Jul 2008, 10:28

Martin2 schrieb:
das nochmalige Hören hats gebracht.


Nur um sicher zu gehen: hat's mit meiner LAME-Kopie funktioniert? Oder hast Du Dir Joachims MP3 nochmal geholt?
Martin2
Inventar
#30 erstellt: 12. Jul 2008, 10:47
Hallo Enkidu,

zunächst mal meinen herzlichen Dank, daß Du das gemacht hast. Wirklich sehr nett. Aber geklappt hat das wirklich mit dem ursprünglichen Link, den Joachim rein gesetzt hat. Hatte zuerst Deinen Link versucht, der funktioniert aber nicht. Das lag aber vermutlich daran, daß diese komische Uhr die da in einer Minute auf 0 runterläuft, bei mir zwei Minuten brauchte, wie vorher schon mal, weil sie zwischendurch immer stehenblieb. Ich habe den Eindruck, das Internet wird jeden Tag schneller und mein PC jeden Tag lahmer. Hatte das Problem bisher nicht. Bei Joachims Link lief die Uhr schneller und es klappte.

Ich glaube, Du hast da auch was mißverstanden, ich hatte das ja auch schon gehört, nur wiegesagt, blöderweise öffnet der PC das mit diesem völlig bescheuerten I Tunes Programm, daß jede Datei beim Herunterfahren löscht. Hat es früher auch nicht gemacht, manche Dateien habe ich noch. Das sind so Sachen, die mich bei dieser ganzen Technik abnerven, ich habe mir I Tunes mal angesehen, zwanzig Sachen ausprobiert, finde aber keine Möglichkeit, diese Dateien dauerhaft zu speichern. Na ja. Wenn man Hördateien aus dem Internet runterlädt, macht man doch normalerweise Rechtsklick auf die Datei, Ziel speichern unter und findet die Dateien dann irgendwann unter "eigene Dateien" glaube ich, so kenne ich es, aber hier scheint das nicht möglich zu sein. Aber so schlimm ist die Sache ja nicht.

Gruß Martin
Joachim49
Inventar
#31 erstellt: 14. Jul 2008, 23:56
Ich glaube nicht, dass sich hier noch etwas tut. Hier also die Auflösung. Es war der 'Terassendynamiker' (um Wolfgangs Charakterisierung zu gebrauchen) Bruckner, nämlich seine Ouvertüre in g-moll, in der Erstfassung von 1862. Offensichtlich hatte Bruckner schon damals die Neigung seine Werke zu revisieren.
Wer sie ganz hören will findet einen link auf der sehr empfehlenswerten Bruckner - site von John F. Berky
http://www.abruckner.com/
Nachträglich noch zur Information, dass auch Wolfgang die richtige Antwort gefunden hatte.
Zu Bruckner passend verabschiede ich mich ins Hochgebirge (allerdings nicht nach Österreich sondern in die Savoyen. Da hör ich mir den Bruckner mal mit dem mp3 Spieler in 3000 m Höhe an (die Alpenkitschsymphonie von Strauss lass ich zuhause).
Freundliche Grüsse
Joachim
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