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12v / 24v Verstärkerplatine für open1001 oder 10-34 MK II gesucht!

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Autor
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edelgard
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Sep 2017, 16:41
Hallo erstmal,

Ich hoffe mal ich hab das richtige Thema erwischt, ich hab mich gerade erst angemeldet...

Ich habe vor einigen Wochen ein neues Projekt einer mobilen breitbandbox begonnen. Ich habe schon vorher einige Boxen (Standlautsprecher, Sub...) gebaut, jedoch ist das meine erste Mobile Box. Ich habe ein 50l BR-Gehäuse über Boxsim berechnet. Das ganze betreibe ich mit einem 12V 20000mah lithium ionen Akku. Für die Beymas habe ich nach längerem abwägen zu den BG20 entschieden v.a. wegen des hohen Wirkungsgrades. Um aber alles aus den Beymas rauszuholen brauche ich jetzt nur noch den richtigen verstärker.

Ich hab hör schon viel über so was gelesen aber nicht genau das was ich suche gefunden. Der Kinther MA-700 soll ja ganz gut sein und bei Amazon hab ich Den hiet den da gefunden, hauptsächlich weil er Bluetooth hat.
Aber ich hab auch gelesen, dass wenn man den falschen verstärker nimmt man ziemlich was falsch machen kann.

Was haltet ije von dem markieren verstärker oder habt ihr noch andere Vorschläge?

LG Edgar
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 27. Sep 2017, 19:44
Hi,
hier ist eine Übersicht über alle Verstärker die im dazugehörigen Thread getestet wurden. Ich würde eine reine Platine nehmen, die auch deutlich weniger als 40€ kosten darf.
NoName Cali würde passen, der hat einen TDA7492p verbaut. An 12V liefern alle Verstärker in der Liste so ziemlich das Gleiche.

Was für ein Akku ist das denn?
Du willst zwei Beymas verbauen, richtig? In je 50l, oder in zusammen 50l?
edelgard
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Sep 2017, 20:44
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort, richtig, es sind zwei Beymas... 50l Bassreflex passt das?
Oder hast du einen anderen vorschlag?
Man ließt ja oft dass der beyma keine guten Höhen hat, kann man mit net frequenzweiche einfach einen hochtöner dazuschalten oder wirkt sich das negativ auf die Lautstärke aus?

Vielen Dank!
Ps: coole Website!
edelgard
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Sep 2017, 20:49

edelgard (Beitrag #3) schrieb:
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort, richtig, es sind zwei Beymas... 50l Bassreflex passt das?
Oder hast du einen anderen vorschlag?
Man ließt ja oft dass der beyma keine guten Höhen hat, kann man mit net frequenzweiche einfach einen hochtöner dazuschalten oder wirkt sich das negativ auf die Lautstärke aus?

Vielen Dank!
Ps: coole Website!
edelgard
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Sep 2017, 20:50
Was für ein Akku ist das denn?
Du willst zwei Beymas verbauen, richtig? In je 50l, oder in zusammen 50l?[/quote]


Vielen Dank für Deine schnelle Antwort, richtig, es sind zwei Beymas... 50l Bassreflex passt das?
Oder hast du einen anderen vorschlag?
Man ließt ja oft dass der beyma keine guten Höhen hat, kann man mit net frequenzweiche einfach einen hochtöner dazuschalten oder wirkt sich das negativ auf die Lautstärke aus?

Vielen Dank!
Ps: coole Website!
edelgard
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Sep 2017, 21:05
Ich bin mir nicht sicher ob die platinenlösung so optimal für mich Ist, weil ich gerne einen lautstärkeregler hätte und das übliche wie aux USB und evtll. Bluetooth...
Der beyma kann ja 35 W... wie viel solte dann der verstärker haben?
Der Akku ist der hier kann der was oder ist das so ein explodierendes chinading?

LG Edgar
DjDump
Inventar
#7 erstellt: 27. Sep 2017, 22:05
Hi,
du kannst auch die Funktion "bearbeiten" nehmen, um Änderungen einzufügen

Ja, 50l Bassreflex passt. Mehr würde ich aber nicht nehmen. Der Beyma macht wenig Bass und ein großes Gehäuse ändert da nicht so viel dran. Ein größeres Volumen wäre nur unnütze Schlepperei.

Einen Hochtöner einfach dazuschalten geht nicht. Du könntest einen anderen Bauvorschlag mit Hochtöner suchen, aber da kannst du mit mindestens 200€ für die Chassis+Weiche rechnen. Da ist dann idR ein anderes konzept (2.1) sinnvoller. Ein (richtig dimensionierter) Hochtöner ändert an der Lautstärke nichts.
Es gibt in der Liste auch Verstärker mit Lautstärkeregler. Du wirst ihn aber eher nicht nutzen. Man hat das Handy eh immer in der Hand oder in der Tasche, da ist es bedeutend einfacher, direkt am Handy zu regeln. USB ist auch sowas, das einem am Anfang praktisch vorkommt, in der Praxis aber eher nicht genutzt wird. Man ist so sehr an die Übersicht vom Handy gewöhnt, dass der Verstärker ohne Display nicht den Ansprüchen genügt (so geht es zumindest mir).

Ein Auszug aus meine Webseite:

Nennbelastbarkeit & Musikbelastbarkeit: Diese Daten sollen angeben, wie viel Leistung das Chassis verträgt (nicht wie viel es HAT!), die Werte sind aber mit Vorsicht zu genießen, denn sie KÖNNEN überhaupt nicht stimmen. Ein Chassis verträgt bei verschiedenen Frequenzen verschieden viel Leistung. Bei niedrigen Frequenzen, kann es z.B. passieren, dass die Spule schon bei geringen Leistungen am Magneten anschlägt. Die Membranauslenkung hängt unter anderem auch vom Gehäuse ab. Ein geschlossenes Gehäuse zieht die Membran eher in den Normalzustand zurück als ein Bassreflexgehäuse. Deshalb braucht man eine Leistungskurve. Da diese vom Gehäuse abhängig ist, muss sie simuliert werden. Nur die Werte liefern keinerlei Aussage über die maximale Leistung, geschweige denn über die (maximale) Lautstärke des Chassis. Die Chassisauswahl erfolgt bei mir komplett ohne diese Angaben.


Einen sinnvollen Zusammenhang zwischen Verstärkerleistung und Belastbarkeit vom Chassis gibt es im Rahmen von diesem Projekt nicht.
Davon abgesehen bekommst du an 12V Betriebsspannung und 8Ohm Chassis um die 7W Leistung, egal bei welchem Verstärker (außer Autoendstufen, die intern die Spannung erhöhen). Du hast also keine wirkliche Wahl. Da du aber Chassis mit super Wirkungsgrad hast, werden dir die 7W gut reichen.

Der Link vom Akku funktioniert leider nicht.
edelgard
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Sep 2017, 22:26
Okay vielen Dank du hast mir sehr weitergeholfen!!
Eine letzte Frage noch: wie sieht's mit dämmen aus? Wenn ich das bei boxsim simuliere ändert das die abstimmfreqzenz. Welche Frequenz soll ich denn nehmen? 40hz?
Vielen Dank und LG
Edgar
DjDump
Inventar
#9 erstellt: 27. Sep 2017, 22:49
Hi,
hast du in Boxsim den Frequenzgang und den Impedanzgang vom Beyma importiert? Falls nein würde ich eher das Simulationsprogramm WinIsd nehmen, da lassen sich einfache Zusammenhänge (z.B. Abstimmfrequenz-Frequenzgang) etwas leichter erkennen.
Poste mal deinen simulierten Frequenzgang, dann kann ich dir sagen, ob 40Hz passt oder nicht. Ich denke aber eine höhere Abstimmung passt eher (ich kann mich aber auch irren). Probier auch mal 60 und 80Hz.

Dämmung ist eher ein sekundärer Einflussfaktor. Ohne direkten Vergleich wirst du eher keinen Unterschied hören. Fürs gute Gewissen kannst du aber auch Dämmung verwenden.
edelgard
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Sep 2017, 16:49
Ich kann die Simulation nicht mehr finden, ich mach gleich mal ne neue!

Kann man solche Akkus nehmen oder explodieren die dann?

LG Edgar
DjDump
Inventar
#11 erstellt: 28. Sep 2017, 17:25
Explodieren wird er nicht. Im schlimmste Fall herhälst du eine Fläschung, dann sind alte Handyakkus drin. Aber auch die sind sicher, geben aber nicht genug her für einen Lautsprecher. Im besten Fall (bzw im anderen Fall) ist das ein Original, und liefert ca 1/3 der 20Ah. Dafür ist das Angebot das du rausgesucht hast sehr teuer. Die gäbe es auf Ebay aber auch günstiger.
Nichts desto trotz würde ich dir einen Bleiakku empfehlen. Deine Box wird durch das große Gehäuse eh schwer, da fällt der Akku nicht ins Gewicht ( ).
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 29. Sep 2017, 11:09
Der Beyma ist aufgrund seiner Parameter NICHT dazu in der Lage, Bass wiederzugeben. Völlig egal wie groß das Gehäuse ist.
Fs 105Hz und Qts 1,15 , was soll man da erwarten?

Mach das Gehäuse BEDEUTEND kleiner, die 50L bringen dir nichts.
Oder sattel auf die Visaton BG 20 um, die können Bass (wenn auch nur eingeschränkt).

Aber so ist das reine Platzverschwendung.

Verstärker: TA2024 , um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen.
edelgard
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Sep 2017, 22:46
Okay jetzt aber mal ganz andere frage: Jemand hat geschrieben, dass die Beymas nicht wirklich Bass wiedergeben können. Soll ich auf ein FAST system umsteigen?
Wenn ja, 2 Beymas Plus ein Tieftöner? Oder Einen Beyma und einen Tieftöner?
Vielen Dank!
DjDump
Inventar
#14 erstellt: 29. Sep 2017, 23:13
Du kannst mal diesen Fragebogen ausfüllen. Dann können wir die ganze Sache strukturierter angehen.
edelgard
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Sep 2017, 23:43

DjDump (null3Beitrag #14) schrieb:
Du kannst mal diesen Fragebogen ausfüllen. Dann können wir die ganze Sache strukturierter angehen.


- Gedacht für die Beschallung von kleinen Runden (ca. 10 Leute) aber ab und zu auch mal auf nem Fußballplatz an die 50.

- Musik: Gesang, Pop, (kein hardstyle...)

- Größe: 50-60cm hoch 30-40cm breit und 25cm tief
(Größer kleiner kein ding) angelehnt an die Soundboks

- Präferenzen: möglichst laut, ohne hörbar zu verzerren wenn es lauter wird, nach Möglichkeit knackigen Bass

- einen Tag sollte es schon durchhalten

- Budget: 200-250€ für das gröbste (Batterie nicht inbegriffen)

Vorbild bis jetzt waren die Soundboks und dieser Bauvorschlag.
Für Breitband hab ich mich wegen des hohen Wirkungsgrades entschieden, bin aber offen für alles!
(Ob fast oder 2 wege...)

Vielen Dank für eure Hilfe!!
Edgar


[Beitrag von edelgard am 29. Sep 2017, 23:46 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#16 erstellt: 30. Sep 2017, 11:27
Warum hast du noch einen Thread aufgemacht? Hier wird dir doch schon geholfen.

Ich würde die Beymas nicht nehmen.

MMn ist es nicht sinnvoll eine Box sowohl auf 50Personen, als auch auf 10 Personen auszulegen. Die Box wird so groß und schwer, dass du nichts anderes mehr tragen kannst. Mehr als 100m läufst du damit auch nicht gerne, weil es zusätzlich ziemlich unhandlich ist.
Falls es ein 2.1 System wird, kannst du es alleine nicht mehr als 5m tragen, da man dann sinnvollerweise einen großen Verstärker nimmt und dafür einen großen Akku (Autobatterie) braucht.
Rollen sind natürlich eine Abhilfe, aber Benutzerfreundlich für kleine Runden ist das natürlich trotzdem nicht.

Ich persönlich würde für den Fußballplatz eine Box mit 2 oder 4 BG17 in je 5l bauen. Das macht dann, genau wie beim Beyma, keinen Bass, ist aber höllisch laut. Der Rest vom Budget gibt dann noch genug her um eine zweite Box zu bauen, die deutlich handlicher wird und auch Bass macht.

Viele Grüße,
Leo
franky-gomera
Inventar
#17 erstellt: 30. Sep 2017, 12:29
mittlerweile würde ich sowas nehmen open1001...vielleicht auf 35l volumen vergrössern,damit auch ordentlich bass rauskommt...da muss allerdings der BR kanal angepasst werden.....mit holz ab ca 150 euro zu bauen
vielleicht so einen verstärker dazu tpa3116 2.0...der macht mit 24 knapp 30w und hat nen 3 band EQ...ganz praktisch
und wenns nen ganzen tag halten soll,tät ich mindestens nen 12v 18a akku...und vielleicht noch ein step up auf 24v...oder nen zweiten akku in reihe geschaltet=24v
und du müsstest den verstärker BRÜCKEN....laut anonnce geht das.
ich würd aber gleich ne zweite box bauen...stereo haste gleich ne kleine,aber ordentlich pa ,die du jederzeit ,mit zwei 12 280 8w bässen in 45l BR ,ausbauen kannst zu ner amtlichen gutklingenden kleinen party anlage..
sichrung,und spannungsanzeige is klar,brauchs auch noch!
edelgard
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 30. Sep 2017, 14:15
Vielen Dank für den Tipp, aus dem Bausatz werd ich aber nicht ganz schlau.
Der basslautsprecher ist nicht enthalten, den muss ich dazubestellen oder?
Dann bestelle ich den bausatz aber was fehlt dann noch?
-Gehäuse
-basslautsprecher
-Verstärker

Und der Verstärker braucht 24V? Also nehme ich zwei 12v Akkus in Reihe oder parallel?

Kannst du das für mich vielleicht noch mal näher beschreiben?

Vielen Dank für Deine Hilfe!
Edgar


[Beitrag von edelgard am 30. Sep 2017, 14:16 bearbeitet]
edelgard
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Sep 2017, 14:28

franky-gomera (Beitrag #17) schrieb:

vielleicht so einen verstärker dazu tpa3116 2.0...der macht mit 24 knapp 30w und hat nen 3 band EQ...ganz praktisch
und wenns nen ganzen tag halten soll,tät ich mindestens nen 12v 18a akku...und vielleicht noch ein step up auf 24v...oder nen zweiten akku in reihe geschaltet=24v
und du müsstest den verstärker BRÜCKEN....laut anonnce geht das. :prost


Wie muss ich den verstärker anschließen? Braucht der nun 12V oder 24? Welche anschlussmöglichkeiten hat der? AUX würde schon reichen.

Wenn ich das richtig gelesen habe, bringt der 2×50W. Ist im bausatz Eine frequenzweiche für den hoch und Tieftöner drin?

Vielen Dank und LG
Edgar
franky-gomera
Inventar
#20 erstellt: 30. Sep 2017, 15:12
im bausatz ist enthalten was dort aufgeschrieben steht....der rest steht da auch....das gehäuse kannst du auch genau so bauen und später mit dem 3 band EQ etwas bass dazu geben-das sollte auch reichen...
der verstärker schafft gebrückt mit 12v 18w rms an 8ohm(steht so in der beschreibung)
und mit 24v angeblich 70w rms an 8ohm...gebrückt versteht sich...(wie man das genau macht,weiss ich nicht,aber es steht geschrieben,das es geht...
ich schätze er hat knapp 50w mit glück und gebrückt..
mehr bzw nen stärkeren verstärker ist kein problen...aber du brauchst mehr/höhren strom oder ne car hifi endstufe class-d 2 kanal...da hast du dann aber keine extra 3band EQ...geht dafür aber etwas lauter...etwas..
nen aux anschluss hast du,aber das steht doch alles ganz gut im prospekt/anzeige
ist ja auch nur ein vorschlag


[Beitrag von franky-gomera am 30. Sep 2017, 15:13 bearbeitet]
edelgard
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Sep 2017, 16:43
Was ist "Brücken"?
franky-gomera
Inventar
#22 erstellt: 30. Sep 2017, 16:52
google fragen
wie wäre es mit ein bischen eigen initiative?
und...kannst du löten?..und so eine box sauber zusammen bauen?...und die elektrik verkabeln?ohne das du nen kurzschluss bastelst???


[Beitrag von franky-gomera am 30. Sep 2017, 17:04 bearbeitet]
edelgard
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Sep 2017, 17:55
Ich hab schon zwei Boxen gebaut und bin handwerklich so ziemlich begabt. Löten ist also drin.
Ich denke ich werde bei der breitband Lösung bleiben, oben schrieb jemand dass ich die Beymas nicht nehmen sollte. Eher die BG20 weil die mehr Bass haben. Vorteil bei den Beymas wäre, dass sie ein kleineres Gehäuse brauchen.
Was hälst du davon die bg20 zu nehmen?
Ich weiß, dass es solche Themen schon ein paar mal gegeben hat und ich hab sie auch gelesen, bin aber noch zu keinem Schluss gekommen.

Vielen Dank
Edgar


[Beitrag von edelgard am 30. Sep 2017, 17:58 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#24 erstellt: 30. Sep 2017, 18:02
Es ist nicht so, dass die Beymas ein kleines Gehäuse brauchen. Es ist eher so, dass ein großes Gehäuse nichts bringt.
Die BG20 kannst du auch in ein kleines Gehäuse stecken, aber ein großes (sagen wir 30l pro Stück oder mehr) bringt etwas.
edelgard
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Sep 2017, 18:03
Was wäre deine persönliche empfehlung?
Die Beymas sind ja so schön laut aber wie schlimm ist es dass man wenig Bass hat?
Die BG20 hab j h mal kumuliert die sind sehr wacklig in der Höhe... wenn nur mit sperrkreis oder?


[Beitrag von edelgard am 30. Sep 2017, 18:14 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#26 erstellt: 30. Sep 2017, 18:19

Die Beymas sind ja so schön laut aber wie schlimm ist es dass man wenig Bass hat?

Geschmacksache. Mir ist Bass schon sehr wichtig.


BG20...wenn nur mit sperrkreis oder?

Korrekt, aber es gibt auch (bessere) Alternativen zur BG20.

Bei dem Budget würde ich den Klassiker vorschlagen: 1 oder 2 Breitbänder (z.B. BG20 der Beyma geht auch, wenn es dir klanglich gefällt) oder Car-Koaxe als "Tops" und einen Mivoc AW3000 oder The Box 12-280/8-W als Sub. Da gibt es im Forum schon einige Beiträge, z.B. die Pinguu, der Thread mit dem Bullit-Lastenrad (oder so ähnlich), mit der Suchfunktion solltest du fündig werden. Auch den Thread von mir mit dem 12-280 kannst du als Denkanstoß nehmen. Beim Mivoc liegt der Vorteil, dass er nur 4 Ohm Impedanz hat und deinem Verstärker die doppelte Leistung entlocken kann, was in einem Pegelzuwachs von 3dB resultiert. Die beiden nehmen sich aber nicht viel
Verstärker dann z.B. diesen TPA3116 2.1, der kann auch noch einen kleinen Hochpass für die Tops, damit diese vom Bass entlastet werden.
Auf die 24V kommst du, wenn du zwei Bleigel-Akkus in Reihe schaltest oder einen Step-Up-Converter benutzt. Bei letzterem geht etwas Wirkungsgrad verloren und es wird mehr Strom verbraucht (allerdings auch nicht soooooo viel mehr), kommt eben drauf an, wie lange das Ganze spielen soll.
Ich hab nicht nachgerechnet, aber das sollte mit Kleinteilen grob überschlagen auf 250€ kommen.

Eine andere (mMn bessere) Möglichkeit ist auch, einen Sub mit zwei 12-280/8W zu bauen (parallel geschaltet, dann sieht der Verstärker nur 4 Ohm und durch die doppelte Membranfläche gibt das gesamt 6dB mehr) und dann ein "richtiges" Topteil (oder 2) drauf, wie z.B. die vorhin verlinkte Open1001 oder was von Jobst Audio. Vorteil ist die wohl breitere Abstrahlung, bessere Auflösung und (je nach Geschmack) auch ein besserer Klang und natürlich mehr Pegelreserven.
Hängt ganz von der Baugröße ab, was du schleppen willst und wie laut es sein soll. Für die Hintergrundbeschallung einer 10 Mann-Grillparty würde ich das halt nicht tragen wollen.


[Beitrag von Peter.1997 am 30. Sep 2017, 18:52 bearbeitet]
edelgard
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 30. Sep 2017, 18:42
Danke Peter, einen Sub mit Tops werde ich glaube ich nicht nehmen, ich hätte schon lieber ein Gehäuse. Also wahrscheinlich breitband. Kann man den open1001 nur als Top oder auch alleine als mobil box einsetzten?
Aber jetzt Beymas oder Visaton BG20?
Peter.1997
Inventar
#28 erstellt: 30. Sep 2017, 19:04
Prinzipiell kannst du das auch als ein Gehäuse realisieren, aber das wird eben schwer.

Kannst sowas wie die Open1001 auch als Fullrange einsetzen, jedoch würde ich dann zu etwas Größerem raten, wie z.B. der 10-34 MKII. Aufgrund des größeren Tiefmitteltöners wirst du da mehr Reserven haben.


[Beitrag von Peter.1997 am 30. Sep 2017, 20:39 bearbeitet]
edelgard
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 30. Sep 2017, 19:35
Der 10 34 MK2 sieht dut aus! Welchen Verstärker würdest du mir empfehlen?

Vielen Dankk!
Peter.1997
Inventar
#30 erstellt: 30. Sep 2017, 20:54
Die 10-34 ist mit 93dB Wirkungsgrad angegeben, das ist schon eine Hausnummer! Das von Franky verlinkte Board mit dem TPA3116 soll ganz gut sein, da lässt du dann einfach einen Kanal frei. Das TDA8932-Board von Amazon kann ich auch empfehlen. Hier hast du nochmal eine kleine Auswahl. Die Boards von Sure sollen qualitätsmäßig auch gut sein. Bei den ganz billigen Chinaboards, die auch meist optisch schon so aussehen, läuft man immer die Gefahr, dass der Chip schlecht beschaltet ist und man ein lautes Grundrauschen hat (das durch eine Box mit hohem Wirkungsgrad nochmal lauter wird).
franky-gomera
Inventar
#31 erstellt: 01. Okt 2017, 01:46
mein tip war schon gar nicht so verkehrt, der amp,/wenn er gebrückt ist isser mono)passt und die open 1001 auch...wie gesagt,das ist ein sehr guter lautsprecher fürs geld.und du kannst auch das gehäuse etwas nach hinten vergrössern ,ca 35l mit angepasstem port...bass ab 50-60hz...für mehr gibts dann nen subwoofer.
anders ist die von peter verlinkte box auch nicht,nur teurer.
aber du wulltest ja lieber bg20...alsp bitteschön!
genau so nachbauen...
edelgard
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 01. Okt 2017, 08:12
Ich denke mal ich werde den von dir empfohlenen Verstärker nehmen und ihn Brücken. Im Internet steht, dass das nicht mit allen vertärkern geht. Geht das denn mit diesem?

Vielen Dank!
franky-gomera
Inventar
#33 erstellt: 01. Okt 2017, 09:15
sonnst würde das doch nicht in der beschreibung stehen das man ihn brücken kann. ..sorry,aber hast du das nicht gelesen?
viel spass beim werkeln
Peter.1997
Inventar
#34 erstellt: 01. Okt 2017, 13:43

der amp,/wenn er gebrückt ist isser mono


Nun...nicht ganz. Es hat eigentlich überhaupt keinen Nutzen, diese Chinaboards zu brücken. Man hat nicht direkt die doppelte Leistung, die Ausgangsfilter passen womöglich nicht mehr und es besteht die Gefahr, dass sich aufgrund geringer Abweichungen in der Verarbeitung des Chips/der anderen Bauteile der Amp irgendwann selbst zerstört.
Benutze einfach nur einen Kanal des Verstärkers. Wenn du dann das Eingangssignal auf Mono brückst, so wie z.B. hier: http://www.hifi-forum.de/bild/stereo-zu-mono_202775.html, passt das.


sonnst würde das doch nicht in der beschreibung stehen das man ihn brücken kann. ..sorry,aber hast du das nicht gelesen?

Kann heißt nicht muss, ich empfehle es jedenfalls nicht - da solltest du auch nochmal lesen, Franky


anders ist die von peter verlinkte box auch nicht,nur teurer.

Najaaa..anderer TMT, anderer HT, anderes Horn... Letztendlich sind bei der Open1001 auch nur die Weichenbauteile und der HT dabei, den TMT muss man separat bei Thomann bestellen, ebenso wie Zubehör (Kabel, Terminal, Dämm- und Dämpfmaterial, Dichtstreifen...); Sollte sich also am Ende preislich nicht viel nehmen.
Natürlich geht die Open1001 auch, aber ich würde der 10-34 aufgrund des größeren TMT, größerem Nettovolumen und des Mehrwerts mehr Bass und Pegelreserven zutrauen, und evtl. auch einen besseren Klang und eine bessere Abstrahlung (ich habe beide aber nicht gehört!). Hier im Forum gibt es auch "Das schwarze Schaf", das kannst du dir ggf. auch mal angucken. Die Entscheidung fällt immer schwer
franky-gomera
Inventar
#35 erstellt: 01. Okt 2017, 15:14
ich werde es einfach bald mal ausprobieren..ich hab mir einen bestellt von den 2.0 amps im produkt anhang steht eindeutig etwas von zweikanal ausgangsleistung und verbundener ausgangsleistung....das das leistungsmässig ehr nicht so viel bringt,ist mir klar....es ging ja nur ums mono ausgangssignal..
die open101 und die 19-34 mkII haben-wenn ICH richtig geschaut hab-beide 10er TMT ...vergrössert man das open1001 gehäuse ein bischen,dann machen beide speaker wahrscheinlich auch ähnlich viel bass...
zum thema pegelreserven...open1001 ist mit 120db mit 3% verzerrung angegeben...und das ist glaub ich nicht schlecht...open 1001 nimmt 250w,der spa110 verträgt 150w...ein vor teil der 10-34 sind wohl die 4ohm ...bedeutet mehr leistung aus dem verstärker..und +3db ...aber auch doppel so viel strom verbraucht....
für gut 300 taler kann man 2 open bauen....das bräuchte wieder soviel strom wie mit den 10-34 hat aber nochmal+3db....
und besser und teurer geht natürlich auch IMMER


aber edgar wollte ja eh was anderes,deswegen lass ichs jetzt mal gut sein...
Peter.1997
Inventar
#36 erstellt: 01. Okt 2017, 15:26
Ah, da hab ich mich verguckt, du hast Recht! Sind beides 10" TMT.


.vergrössert man das open1001 gehäuse ein bischen,dann machen beide speaker wahrscheinlich auch ähnlich viel bass


Nicht zwangsläufig. Kommt auf Treiber und Abstimmung an. Ein Chassis kann auch zu viel Volumen haben, dann nimmt der Bass auch wieder ab. Habe allerdings jetzt keine Zeit und Lust, das nachzusimulieren. Viel sollte sich das aber wirklich nicht nehmen.
Da wäre es wirklich sinnvoller, 2 Open1001 zu bauen, die man dann auch ausrichten kann. Oder du baust die Pinguu so - oder so ähnlich - nach, oder hier was von Reference: Mobile-Boxen-Fred.
Bananensplit12
Stammgast
#37 erstellt: 01. Okt 2017, 17:17
Nene, 2 normale open1001 machen immer noch keinen Bass. Besser eine mit größerem Volumen. Ich hab die gebaut, die original open1001 kann keinen Bass. Der Treiber, der 10/250 allerdings schon. Meine Treiber haben ne lange Geschichte hinter sich. Erst einer alleine als sub, dann zwei parallel als sub und schließlich beide als open1001 und nen anderen sub.
Bau eine open1001 mit nem größeren Gehäuse und du wirst zufrieden sein. 35-40L netto Volumen kannst du mal anpeilen. Den Kanal bekommst du ausgerechnet sobald du dich entschieden hast
edelgard
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 01. Okt 2017, 19:00
Vielen Vielen Dank für eure Hilfe!

Ich kann mich noch nicht entscheiden zwischen dem Open 1001 und zwischen dem oben genannten pinguu. Den 1034 mk II habe ich ausgeschlossen weil er zu viel strom braucht.
Ich werde mich mit den beiden etwas befassen und dann ma gucken.
Vielen Dank!
franky-gomera
Inventar
#39 erstellt: 01. Okt 2017, 19:23
jetzt haben wir dich hoffendlich nicht verwirrt,mit unserem schlau gequatsche sorry!
was denn jetzt mit dem bg20 kasten?war das nicht der plan?
naja,genug zum nachdenken hast du ja nun
Reference_100_Mk_II
Inventar
#40 erstellt: 01. Okt 2017, 19:51
Wie jetzt, verbraucht zu viel Strom ???
edelgard
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 01. Okt 2017, 20:21
Hallo!
Angenommen, ich baue den pinguu dann sind mir 200 € für den Basslautsprcher zu viel. Kann mir jemand einen anderen Empfehlen, den ich anstelle des monacor Sph 250 tc nehmen kann?

Vielen Dank!
Edgar


[Beitrag von edelgard am 01. Okt 2017, 20:23 bearbeitet]
edelgard
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 01. Okt 2017, 20:25

franky-gomera (Beitrag #39) schrieb:
jetzt haben wir dich hoffendlich nicht verwirrt,mit unserem schlau gequatsche sorry!
was denn jetzt mit dem bg20 kasten?war das nicht der plan?
naja,genug zum nachdenken hast du ja nun :D


In der Tat war das der Plan, aber ihr habt so tolle Vorschläge gemacht dass ich das nochmal überdacht habe:)
franky-gomera
Inventar
#43 erstellt: 01. Okt 2017, 21:42
@reference..."verbraucht zuviel strom" ist natürlich quatsch...der verstärker hat mit 4ohm doppelt soviel leistung,wie mit 8ohm..nutzt man das voll aus
(+3db),brauch man doppelt soviel strom...aber deswegen brauch der 4ohmige mit 93db wirkungsgrad nicht mehr strom wie der 8ohmige mit dem selben wirkungsgrad....oder doch?...die müssten doch beide mit einem watt das gleiche tun...
edelgard
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 02. Okt 2017, 12:20
Ich hab noch eine andre frage: ganz gleich welchen bausatz ich nehme möchte ich ihn mit Batterien betreiben, die aber einiger maßen fest verbaut werden sollen. Also müsste ich die ladevorrichrung mit einbauen. Außerdem würde ich die box ab und zu auch mal an der Steckdose benutzen. Muss ich da dann ein umschalter einbauen, mit dem ich entscheiden kann ob ich jetzt Batterie oder Steckdose will? Weil sonst wird die Batterie ja automatisch geladen...

Danke!
DjDump
Inventar
#45 erstellt: 02. Okt 2017, 13:44
Du kannst einfach Laden und Musik hören gleichzeitig
edelgard
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 02. Okt 2017, 15:36
Ok danke!

Wenn ich eine Verstärkerplatine ohne Lautstärke poti nehme kann ich dann einen lautstärkeregler dazuschalten?
Oder machen die den klang schlechter? Denn ich hätte schon gerne nen lautstärkeregler an der box...
DjDump
Inventar
#47 erstellt: 02. Okt 2017, 16:09
Das geht, auch problemlos ohne klangliche Einbußen. Du brauchst nur ein Stereo Logarithmisches Poti mit 10k-47k.
edelgard
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 02. Okt 2017, 16:51
Was haltet ihr von NoName Kiew der ist halt mono aber kostet nur 8 Euro...
Oder der tpa160 von SureElectonics?
(Beide aus dieser Liste)

Ich dachte dass eine stereo platine nicht so gut ist weil man die Brücken Muss (oben hat jemand geschrieben, dass das nicht gut für den verstärker ist) oder geht das doch? Ich bin ein bisschen verwirrt...

LG Edgar
Peter.1997
Inventar
#49 erstellt: 02. Okt 2017, 17:16
Du musst nichts brücken.
Benutze einfach nur einen Kanal des Verstärkers.
rechtsstehtdertext
Inventar
#50 erstellt: 02. Okt 2017, 22:18
Lass das doch bitte mit der komischen Klang und Ton Konstruktion.
Die Open 1001 ist eine mit sehr viel Hirnschmalz konstruierte Fullrange PA Box.
Wir sprechen hier von einem phänomenal fein zeichnenden HT Horn zusammen mit einem langhubigen und wirkungsgradstarken TMT Chassis.
Dieser Bauvorschlag ist wirklich eine uneingeschränkte empfehlung. Leider nicht so laut wie ein "richtiges" PA Top, aber der Schwerpunkt liegt hier
auch ganz wo anders. Wenn du das Geld und das Handwerkliche Geschick hast: Bauen.

Gegen eine Lösung aus 2 Stück Beyma 8AG/N spricht jedoch auch nichts. Lass dich da von Simulationen und dem Geschwätz einiger Leute hier mal
nicht durcheinander bringen. Steck einfach 2 Stück in 40-50 Liter BR. Das ist echt kein sehr großes Gehäuse. Port Tuning dann auf 90 oder 100Hz.
Wie das in der Simu aussieht kann ich dir nicht sagen, Fakt ist jedoch das es sehr gut funktioniert und überaus fett klingt.
Ich habe diese Konstruktion nun bereits schon mehrmals gebaut und verkauft. TDA7498 an 24V und du kannst die beiden bis zum Verstärker Clipping inkl.
6dB Boost bei 100Hz ausfahren. Das ist laut, klanglich mehr als akzeptabel und kickt sehr sehr gut. Aber vor allem: Billig!
bierman
Inventar
#51 erstellt: 04. Okt 2017, 09:11
Uiuiui wasn hier los^^


Damit es nicht nur "irgendwo im Internet" sondern auch hier im Thread steht:
die Class-D-China-Amps sind praktisch alle bereits gebrückt. Man kann zwei Verstärker nur einmal zu einem Kanal brücken.
"Brücke" bedeutet dass das Eingangssignal von einem der beiden Amps invertiert wird und somit am Lautsprecher ein Signal mit doppelter Spannung anliegt, was bei entsprechender Stromlieferfähigkeit von Endstufe und deren Stromversorgung in vierfacher Leistung resultiert.
Was die Chinesen meinen ist PBTL-Betrieb - das bedeutet dass vier Verstärkerzüge bereits zu zwei Kanälen gebrückt wurden und diese zwei dann parallel geschaltet werden. Dabei teilt sich die Last (hoffentlich) 50-50 auf sodass die Impedanz halbiert werden kann. Bei gleicher Spannung und Lautsprecher-Impedanz wird durch PBTL die Leistung nicht im geringsten erhöht.

Wieviel Leistung bei welcher Spannung möglich ist kann man den Datenblättern entnehmen. Wer das tut merkt schnell: bei gleicher Spannung nimmt sich das nicht viel, egal ob da ein TDA749x oder TPA311x beschrieben wird, die (klirrarme) Leistung ist praktisch identisch. Unterschiede gibt es zwischen den Boards vor allem bei der Eingangsempfindlichkeit, Ausstattung, mechanische Qualität, Auslegung der Filter. Und die untersch. Chips sind unterschiedlich spannungsfest, so ist beim TPA3116 eben bei ~26V Schluss während ein TAS5630 bis ~52V betrieben werden kann und dann entsprechend auch viel mehr Leistung möglich macht.


Zwei Beyma, wie über mir beschrieben, werden kicken wie die Hölle, aber null Tiefgang. Ich kenne diesen Lautsprecher in einem noch kleineren Gehäuse, meins ist es nicht. "Sägt" wie Sau, geht ordentlich laut, aber halt null Tiefgang. Gut für Punkrock, geeignet für Sprachbeschallung, weniger für Pop und schlecht für Elektro, würd ich sagen. Der Lautsprecher profitiert spürbar von hoher Verstärkerleistung, die Dynamik macht nämlich ungeachtet der sonstigen Defizite echt Spaß.

Qualitativ wird aber jede halbwegs vernünftige 2wege PA Box, dazu zählen die hier genannten Konstruktionen alle, deutlich überlegen sein.
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